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Aller Anfang ist schwer - 11. Horaffen-Triathlon Crailsheim 2007

Aller Anfang ist schwer - 11. Horaffen-Triathlon Crailsheim 2007

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Der Bericht ist nicht nur lang, sondern schon vom Vorjahr, aber nachdem ich mehrfach gebeten wurde, ihn trotzdem reinzustellen, tue ich es...

Aller Anfang ist schwer, sogar dreifach schwer
Bericht vom Jedermann-Wettkampf beim 11. Horaffen-Triathlon in Crailsheim


Allerspätestens, als 2006 sich zahlreiche Freunde recht erfolgreich und mit viel Spaß am Triathlon versuchten, war für mich klar, dass ich dieses Projekt für 2007 ebenfalls in meine Wettkampfplanung miteinbeziehen würde. Und mein neues Trecking-Rad wurde u.a. auch nach dem Kriterium gekauft, dass man damit zumindest einen soliden Jedermanntriathlon bestreiten können sollte.

Die Entscheidung für Crailsheim fiel vor rund drei Wochen, als mein Freund Claus festlegte, mit welchen "Mini-Wettkämpfen" er die Form zwischen den IronMan-Distanzen in Frankfurt und Hawaii konservieren wollte. Prima, damit war der Fahrrad- und anderer Transport gesichert. Doch das schmerzhafte linke Knie und die dauernd maulende rechte Achillessehne ließen an ein geregeltes Training nicht denken. Schwimmen ab und zu, laufen nur sporadisch, immerhin waren mehrere Radtouren von 60 - 70 km möglich. Ich wollte es dennoch wagen; mehr als schiefgehen konnte es schließlich nicht. Doch nach dem, was ich als Zuschauer am vergangenen Wochenende in Bad Saulgau gesehen hatte, wurde mir allerdings angst und bange und ich reduzierte mein Ziel auf "Ankommen und nicht Letzter werden".

Die erste Überraschung kam Samstag Vormittag, als Claus und Max mich mit rund einer Stunde Verspätung abholten. :wow: Uff :ausruf: Das steigerte die Aufregung gleich noch einmal um 300 Prozent und machte alles Bemühen zunichte, meinen ersten Tria-Wettkampf entspannt und ohne Hektik anzugehen. Natürlich war auch noch Stau auf der Autobahn, und so kamen wir schließlich eine knappe Stunde vor dem Start in Crailsheim an. Doch der Wettkampf fand in Weipertshofen statt, noch einmal 8,2 km weiter, und nach einigem Suchen kommen wir auch in der Nähe des Reiglersbachsees an, wo in 46 min der Startschuss erfolgen soll.

Doch noch Hektik, sehr sogar , die Räder vom Autodach, die Kisten, Tüten und anderes Zubehör ausgepackt, im Sprint zum Wettkampfbüro. Ich habe die Nr. 91 - genau wie Claus am letzten WoE in Bad Saulgau. Hoffentlich ein gutes Omen! Während die IronMänner Claus und Max noch die Ruhe weg haben und an ihren Rädern basteln, versuche ich die Örtlichkeiten kennenzulernen, meinen Fahrradeinstellplatz zu finden, mit einem Ohr der (zum Glück per Lautsprecheranlage übertragenen) Wettkampfbesprechung zu lauschen und ansonsten der weiter steigenden Nervosität Herr zu werden. Es ist soooo vieles neu hier - kriege ich das trotz meiner sonstigen Wettkampferfahrung auf die Reihe? In der kurzen Zeit? Es gibt heute zwei Wettkämpfe: unser "Jedermann-Triathlon" mit 600 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 6 km Laufen wird um 13:30 Uhr gestartet, um 15:00 Uhr startet dann der eigentliche "Horaffen-Triathlon" über 1,5 km - 42 km - 10 km.

Beim Betreten der Rad-Wechselzone muss ich meinen Helm kontrollieren lassen, von innen und außen, und testweise aufsetzen muss ich ihn auch. Die Damen und Herren vom BWTV mustern jeden Neu- und Spätankömmling kritisch. TV? Die sind bestimmt nicht vom Fernsehen :wink: , mir fällt ein, dass Claus gesagt hatte, dass der Baden-Württembergische Triathlon-Verband die Aufsicht hat.

Die hölzernen, leiterähnlichen Fahrradständer sind originell und praktisch, sowas habe ich noch nie gesehen. Dummerweise passt mein "Normalo"-Treckingrad wegen der breiteren Reifen da nicht rein, die sind nur auf die ultraschmalen Reifen der HighTech-Rennräder eingestellt. Zum Glück rennt da jemand mit einem Akku-Schrauber rum, den ich gleich heranwinke. Flugs löst er die Schrauben und verstellt die Bretter ein wenig. Jetzt passt's!

Während ich meine "Umzugskiste" vorbereite, höre ich, wie der Sprecher am Mikro die Radstrecke beschreibt. Die Namen der Straßen, Ortschaften und Hügel kann ich mir sowieso nicht merken, aber ich registriere genau, dass er sagt: "Wir sind hier eigentlich ja in der Hohenloher Ebene, aber ich bitte Euch, das nicht allzu wörtlich zu nehmen. Wir haben in diesem Jahr eine ganz neue Radstrecke, deutlich profilierte als früher, das merkt Ihr gleich, wenn Ihr nach der ersten sanften Rechts-Kurve die lange Steigung hochkommt. Schaltet unbedingt früh; wer da meint, mit dem großen Blatt rauffahren zu müssen, wird sich wundern!"

Ich habe mir zwar die Wettkampfstrecke bei Google-Earth genau angesehen, aber da ich keine Ahnung habe, wie hoch es hier wirklich geht, regt mich das nicht wirklich auf. Noch 20 Minuten. Das blaue Klettarmband mit dem Mini-Transponder umgeschnallt, die große Startnummer ans Startnummernband, die winzig kleine an den Fahradrahmen, das Handtuch für die Füße ausgebreitet, die Socken aufgerollt und innen mit Puder eingestäubt auf die Laufschuhe gelegt, Helm, Brille und Startnummernband auf's Fahrrad, den neuen Triathlonanzug an, Schwimmbrille mit und ab zum See. Halt! Sonnencreme :ausruf:
Claus hatte mir geraten, mich gründlich einzucremen; bei der stechenden Sonne sei ein ordentlicher Sonnenbrand sonst vorprogrammiert.

Ich mache schnell noch ein paar Fotos am Seeufer, lasse mir von einem erfahrenen Triathlon-Kollegen genau zeigen, wo der Ein- und Ausstieg sein wird, wo die sechs Bojen liegen, die wir umrunden sollen, wo der Zeitmesstisch ist und wo wir dann mit den Rädern wegkommen und wo es später auf die Laufstrecke geht. Noch 8 Minuten. Ich renne zu Claus (der immer noch die Ruhe weg hat) und gebe ihm meine DigiCam. Da er ja viel schneller als ich ist und lange vor mir im Ziel sein wird, kann er vielleicht im Zielbereich ein paar Bilder von mir machen. Er verspricht es, und ich bin schon wieder unterwegs runter zum See, der laut Ansage etwa 20,5° hat - genau richtig, da es an der Luft doch recht heiß ist.

Noch fünf Minuten bis zum Start. Ich gehe ins kühle Wasser, schwimme ein paar Züge und beschließe, mich auf keine Experimente einzulassen. Brustschwimmen ist angesagt, das muss heute reichen. Die letzte Minute wird noch einmal angesagt und das Feld der geschätzt 100 Athleten rückt näher an die Startlinie heran. Ich schaue mich um - wahrscheinlich bin ich der einzige Neuling hier - und genieße noch einmal die malerische Landschaft um den See. Ich werde noch Gelegenheit bekommen, sie genauer kennenzulernen...

PENG :ausruf: :ausruf: Es geht los. Mein erster Triathlon ist gestartet und ich mache mich im letzten Drittel des Feldes auf den Weg.

600 m Schwimmen liegen als erstes vor mir, und ich bin überrascht, dass ich mit zügigem Brustschwimmen auf den ersten 100 Metern gleich einige Krauler hinter mir lassen kann. Ich teile mir die Kräfte gut ein, da kommt schließlich noch einiges auf mich zu... Der See hat sehr deutlich wahrnehmbare Zonen warmen und kalten Wassers, der Wechsel irritiert immer etwas, sorgt aber auch für Abwechslung. Ich versuche, anderen Schwimmern weitestgehend aus dem Weg zu gehen, aber das handhaben nicht alle so. Einer scheint meine Füße anknabbern zu wollen, ein anderer quetscht sich grundsätzlich dicht neben mir an den Bojen vorbei, egal wie eng oder weit ich sie umrunden will.

Noch fühlt sich alles gut an, mit langen, ruhigen Schwimmstößen gleite ich durch das trübe Wasser; noch zwei Bojen. Ich verliere kaum Plätze ggü. den Schwimmern in meiner Nähe, vorne dagegen geht es flott zur Sache. Ich schaue schon mal zum Ziel rüber - das dauert noch! Später werde ich erfahren, dass die Strecke wohl eher 660 bis 680 m lang gewesen sein muss; die Zeiten der Erfahrenen und GPS-Messungen sprächen dafür. Noch 30 m, ich sehe, wie einige Schwimmer vor mir sich aufrichten und dem flachen Ufer entgegenstreben.

Dann habe auch ich wieder festen Boden unter den Füßen und eile auf dem roten Teppich zur Zeitmessung. Die nächste Überraschung: Als ich dorthin laufen will, komme ich prompt ins Taumeln, hoppla! :haeh: Zwei Schritte lang hat der Gleichgewichtssinn Mühe, dann geht es. Auf so einen Effekt war ich beim Wechsel zum Laufen vorbereitet, hier jedoch nicht. Piiiep! Rund eine Viertelstunde, gar nicht mal schlecht. Und nach mir kommen noch einige...
Ich haste zum Fahrrad und kriege den Wechsel - zwar keuchend, aber doch ganz ordentlich - auf die Reihe. Da ich nachher nicht noch einmal die Schuhe wechseln muss, achte ich sorgfältig darauf, die Schürbänder meiner Laufschuhe mit einem soliden Doppelknoten zu sichern, damit sie nicht in die Kette geraten können. Soviel Zeit muss sein! Schnell noch einen großen Schluck trinken und dann geht's weiter, im leichten Laufschritt schiebe ich das Rad über die Wiese zur Straße. Aufsteigen ist erst nach dem weißen Strich erlaubt.

Der Anfang geht leicht, ich schalte langsam hoch und nehme Tempo auf. 33 km/h fühlen sich gut an - in der 2. Runde auch noch? Die Rad- und die Laufstrecke muss ich je zweimal durcheilen, das habe ich mir eingeprägt. Zweimal links, dann eine leichte Rechtskurve, dann... geht es lang bergauf. Und es wird immer steiler, oben kann ich sehen, wie Athleten auf ihren Rennrädern sich mühsam im Zickzack vorwärtsquälen. O-ha! Da kommt wirklich was auf mich zu. Ich schalte früh und kann noch mit halbwegs hoher Frequenz treten. Bis in den 1. Gang muss ich runter, um es zu schaffen, später erfahre ich, dass das die Stelle ist, an der der Kurs seine steilste "Ecke" hat: fast 16 % sollen es angeblich sein

Und es ist eine durchaus angenehme Überraschung, dass ich gleich hier einige der besser ausgerüsteten Kollegen einholen kann. Ich keuche wie verrückt, aber ich achte sorgfältig daruf, nicht zu überziehen. "Es ist wie beim Marathon", sage ich mir selbst, "da kommt noch was, teil Dir die Kräfte gut ein!". Auf dem nächsten flacheren Stück kann ich mich schnell erholen und wieder Tempo zulegen, doch nach der nächsten Kurve geht's wieder aufwärts, dann endlich leicht runter. Zwei flotte Räder huschen an mir vorbei, doch das stört mich nicht im geringsten. Mit reichlich Auf und Ab, auch durch ein kleines Dorf, komme ich recht gut vorwärts. Zwischendrin immer wieder trinken, der marathonerprobte Zitronentee ist auch hier ein vorzüglicher Energiespender.

Und dann kommt die Stelle, wo ich mich an die Tour de France erinnert fühle. In einer ganz langgezogenen Rechts-Links-Rechts-Kurvenkombination geht es abwäts. Und wie! Jenseits von 55 km/h ziehe ich doch mal vorsichtig die Bremse, denn die Strecke ist nicht verkehrsfrei, und wenn einem nach der nächsten Kurve ein Auto entgegenkommt... :haeh: Doch ich muss ohnehin mit dem Tempo runter und schalten, schalten, schalten. Ich bin wieder am Anfang, und da wartet gleich der steile "Buckel" auf mich. Es geht immer noch unglaublich gut, und die drei da oben, die ich schon vorhin vor mir hatte, die werde ich mir mal näher ansehen... Vor allem die Nr. 32 auf dem silberfarbenen Renner, die ich schon zweimal überholt hatte, die auf den Abwärts-Passagen aber an mir vorbeigerauscht war, ist jetzt dran. Als ich vorbeiziehe, sagt der Kollege matt: "Dr Scheiß-Berg isch so brutal..." Stimmt, doch mein Mitgefühl hält sich in Grenzen.

Ich kenne jetzt die meisten Ecken und komme gut über die Runde. Meine Geschwindigkeiten bewegen sich zwischen 9,1 und 55,4 km/h, da ist nix mit gleichmäßig fahren, auch nicht mit "locker rollen lassen und gucken, ob es Spaß macht" - das hier ist richtig heftig! Der heimlich erhoffte 30er-Schnitt ist angesichts der Steigungen völlig illusorisch; selbst Claus (der ein ganz starker Fahrer ist und trotz der Steigung in Bad Saulgau letzte Woche noch einen 37er-Schnitt gefahren ist) wird mir nachher sagen, dass er nur auf einen Schnitt von 31,1 km/h gekommen ist. Noch einmal die lange Abfahrt, dann wieder rechts ab in Richtung Start-/Zielgelände. Am weißen Strich steht ein Kampfrichter, der streng kontrolliert, dass man dort absteigt und das Rad auf die Wiese schiebt. Als ich das nach rund 1:05 h tue, höre ich, wie der Sieger gerade ein Interview gibt...

Ich schiebe das Rad in den Ständer, laufe prompt in die falsche Richtung (direkt zur Straße, stattdessen geht es erst runter zum See, dort nach einer Schleife zur Zeitmessung und erst dann wieder hoch zur Straße). Piiiep! Na dann, auf zur letzten Etappe! "Startnummer nach vorne drehen!" ruft mir jemand zu. Ach ja, stimmt - beim Radfahren hinten, beim Laufen vorn. Oben geht es dann rechts ab, weg von der Radstrecke, und ich bin sehr erleichtert, dass wir nicht in Richtung auf die üblen Steigungen laufen müssen; darauf hab ich nun wirklich keine Meinung, zumal es mittlerweile unerträglich heiß geworden ist. Mein Anzug ist längst trocken, weshalb ich ihn gleich an der ersten Tränke wieder mit einem Becher Wasser befeuchte, ein zweiter ist für mich.

Doch zu früh gefreut. Nach ca. 500 m geht es links ab und ... aufwärts :wow: :ausruf: Ich glaube zu stehen, kämpfe mich mit kleinen Schritten vorwärts. Vor mir geht einer, den hole ich ein, doch bald darauf werde ich selbst von zwei Läufern zügig überholt. Nicht schlecht, was die hier noch draufhaben! Irgendwie versuche ich einen Rhythmus zu finden, was angesichts des wechselnde Ab und Ab gar nicht gelingen will. Als der Feldweg durch den Lixhof führt, steht dort ein Junge mit einem Wasserschlauch und fragt jeden: "Dusche"?? Ich denke an meine Brille und lehne ab, aber nur in der ersten Runde. In der zweiten nehme ich die Brille ab und genieße den kühlenden Strahl mit ausgebreiteten Armen.

Die zweite Runde ist noch ätzender als die erste - merkwürdigerweise bin ich sogar etwas schneller - und irgendwie geht sie dann auch rum, Claus empfängt mich an der vorletzten Ecke mit Kamera und einer Schnarre - der erste, der mich anfeuert! - und dann muss ich noch 300 m laufen. Claus kürzt über den Acker ab und steht dann zusammen mit Max am Ziel, als ich ankomme. Ich bin ziemlich kaputt, aber glücklich - es ist einfach nur GEIL!

Nach einer Viertelstunde bin ich so gut erholt, dass ich mich am Kuchen- und Obstbuffet stärken kann und dann muss ich erzählen... Und als Max dann sagt: "Willkommen im Club, bei den Triathleten!", da kriege ich fast eine Gänsehaut. Später zeigt die Ergebnisliste, dass ich 82. von 111 Männern geworden bin, insgesamt sollen 4 Athleten aufgegeben haben. Immerhin standen 134 in der Starterliste. Und mit meinen 1:36:44 h liege ich fast soweit vom Ersten entfernt wie vom Letzten. :wink: Und ich sehe anhand der aushängenden Karten auch, dass die Laufstrecke etwas kürzer ist als die angegeben 6 km; nur gut 5 km.

Während Claus und Max beschließen, dass sie jetzt noch ein wenig auslaufen bzw. ausradeln wollen, fülle ich die Energiespeicher weiter auf und schaue noch ein wenig bei den "Olympischen" zu, die jetzt ihrern Wettkampf durchziehen oder durchleiden. Denn die Sonne brennt unbarmherzig, der reinste Backofen! :schwitz: Und als die Finisher dann nach und nach ins Ziel kommen, spare ich nicht mit Beifall. Das sind wirklich ganz starke Leistungen! :daumen:

Später, bei den diversen Interviews mit den Athleten wird immer wieder die Frage gestellt: "Wie fandest du die neue Strecke? Wie war der Wettkampf für dich?" Und ich höre Antworten wie: "Hammerhart, eine echte Herausforderung!" "Die Steigungen sind schon heftig, das schlaucht gewaltig." "Schwer - steil - heiß!" "Sehr selektive Strecke, da musste ich ziemlich beißen, um damit klar zu kommen."

Und ich stehe abseits, trinke noch eine Cola und fühle mich irgendwie ein klein bißchen geadelt: Tri-Foxi
Nicht die Erkenntnis gehört zum Wesen der Dinge, sondern der Irrtum. (F. Nietzsche)

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Hallo :hallo:
da schreibst Du einfach einen Bericht und sagst uns gar nix davon.....das geht aber so nicht! :zwinker2:
Toller Bericht und :respekt2: - unser "Motivator" hat's eben drauf! :daumen:
Lieber Gruß
Renate

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Hallo Foxi,

danke für den tollen Bericht!
Super Leistung, was für ein klasse Debut!
Ihr Triathleten seid die Größten!

Viele Grüße
Harald

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Ich habe den Bericht so genossen, das kannst du dir gar nicht vorstellen... hat tierisch Spaß gemacht ihn zu lesen. Und zu meinem Leidwesen hat er auch noch Lust gemacht so was selber mal zu probieren... aber das ist noch ein langer Weg bis dahin!

Danke! Und: Klasse Leistung, BRAVO!!!

nachtzeche
"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)

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nachtzeche hat geschrieben:Ich habe den Bericht so genossen, das kannst du dir gar nicht vorstellen... hat tierisch Spaß gemacht ihn zu lesen. Und zu meinem Leidwesen hat er auch noch Lust gemacht so was selber mal zu probieren... aber das ist noch ein langer Weg bis dahin!

Danke! Und: Klasse Leistung, BRAVO!!!

nachtzeche
@renatchen, myliuss, nachtzeche:

danke für's Lesen und für die Anerkennung.Es war wirklich eine hammerharte Strecke, und ob ich sie in diesem Jahr noch einmal machen würde, ist doch fraglich. Aber immerhin habe ich 14 Tage später gleich den nächsten gemacht. Und in diesem Jahr auch schon einen. Der ging aber subjektiv ziemlich in den Teich... :sauer:

Das mit dem "Selber-mal-einen-Probieren" hab ich nach dem Bericht in einem anderen Forum auch schon mal gehört. Und der startet tatsächlich in diesem Jahr zum ersten Mal. Also nur Mut! Man muss sich vielleicht nicht gleich so eine schwere Strecke suchen, aber mit etwas Training und ein klein wenig Ehrgeiz kann es jeder schaffen! :nick:
Nicht die Erkenntnis gehört zum Wesen der Dinge, sondern der Irrtum. (F. Nietzsche)
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