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Halbmarathon nach Hundebiss

Halbmarathon nach Hundebiss

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Hallo zusammen!

Ich schreibe zum ersten Mal in ein Forum und hoffe, dass ich zum Einen den richtigen Ort für meine Frage gewählt habe und zum Anderen auf Antworten von euch.
Ich laufe seit vielen Jahren beruflich bedingt eher etwas unregelmäßig. Seit Anfang diesen Jahres bin ich aber für meine Verhältnisse "voll" dabei, d.h. drei- bis viermal die Woche, insgesamt 550 Trainingskilometer seit Januar. Vorletztes Wochenende wollte ich den halben Ruhrmarathon laufen. Die letzten sechs Wochen habe ich nach Steffny für 1:59 trainiert, Hauptziel sollte aber sein, halbwegs ordentlich ins Ziel zu kommen. Habe vor ein paar Jahren mal den Silvesterlauf von Werl nach Soest mitgemacht (15 km), da musste ich schmerzlich erfahren, was passiert, wenn man zu schnell angeht. Doch das nur nebenher, kurz vor dem geplanten HM bin ich doch tatsächlich von nem Hund gebissen worden - entzündete Wunde, Antibiotikum - keinen HM. Seit dem konnte ich nicht mehr trainieren. Jetzt ist heute in einer Woche der Marathon (mit HM) in Duisburg. Trotz des Trainingsrückstandes: Mit einem langen Lauf, zwei eher regenerativen Läufen in der kommenden Woche - ist das zu schaffen?
Würde mich über Anmerkungen freuen.
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