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Einheit abgebrochen?Euch auch mal passiert?

Einheit abgebrochen?Euch auch mal passiert?

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Hallo Lauffreunde,

komme gerade vom Laufen zurück und bin total frustriert. Habe, dass erste mal eine Einheit abgebrochen!!!! :sauer: Habe heute mit meinem Halbmarathontraining angefangen. 1. Einheit sollte über 7km unter 45min sein. Lauf abgebrochen nach 35min bei km 5,5.

Irgendwie lief schon der Anfang scheiße. Ich merkte, da stimmt was nicht. Die Maschiene wollte irgendwie nicht warmlaufen.

Meine eigene Fehleranalyse:

1. Am Sonntag ein WK über 10km gelaufen und der Körper hat sich nicht aussreichen regenariert, da ich noch an beiden Oberschenkel noch einen Muskelkater hatte.

2. Halbe Std. vor dem laufen noch einen Teller Nudeln gegessen. Der letzte Teller war zu viel. Der wurde aber während der 6 km in die Wupper gebrochen. :confused:

3. Es war zu warm zum laufen. Ich bekam keine Luft mehr.

Was sagt Ihr dazu? Bin total sauer auf mich. :sauer: Ist Euch so etwas auch passiert? Hätte ich nach dem WK lieber ne Woche Pause machen sollen??? Help Help Help.


Liebe Grüße vom entnervten
To Sun, ich glaube die Sonne tat mir auch nicht gut. :confused:

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Jau, heute war wieder ein schwüler Tag, ich habe wieder Tempotraining gemacht, was soll ich sagen, ich kam nicht auf touren, bei 5:25 min/km war Schluss bei einer HFmax. von 88% normalerweise laufe ich um die 5:06 min/Km bei dem Puls.

Geduscht habe ich auch schon beim Laufen, nach 9 Km habe ich das Tempo dann eingestellt und bin dann noch 3Km ausgelaufen.

So, Tage gibt es einfach, nicht weiter darüber nachdenken :nick:

Beim nächsten Training läuft es wieder Rund, Essen vor dem Training ist gar nicht gut :kotz2: nicht :weinen:

Also, nicht :haarrauf: es ist wie es ist :nick:

Gruß

Thorsten

PS: nach schlechten Einheiten folgen auch wieder gute, das ist das schöne am Laufsport :zwinker5:
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http://freenet-homepage.de/lauftagebuch/03c1989b09103a004/index.html

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dümmer wärs das Training auf Biegen und Brechen durchzuziehen

dabei macht man mehr kaputt als gut

man darf sich darüber nur nicht zuviel Kopp machen, dann klappts beim nächsten auch wieder deutlich besser

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Hallo Tosun45!

Wenn Du in meinen Blog schaust, (Link unten) ist genau das mir heute auch passiert. Ich habe es aus Sicherheitsgründen abgebrochen. Die Pulsentwicklung war einfach nicht mehr zu verantworten. Kopf hoch! Es war die richtige Entscheidung!
Man sollte wenigstens so lange Optimist bleiben, bis die Amerikaner 1 Paar jeder Tiergattung nach Cape Canaveral treiben! :hallo:

Der wahrscheinlich vom Design simpelste Lauf-Blog der Welt....

http://sirhenry48.myblog.de/

Ein Ziel. Ein Mann auf einer Mission. Vom Schreibtisch zum Berlin-Marathon 2009? Zumindest zum Halbmarathon 2009 in Hannover! Langsam. Aber gründlich.

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Also mir macht zur Zeit das Wetter ein wenig Schwierigkeiten. Bei gleichem Puls wie sonst war ich heute fast 30 s langsamer pro Kilometer. Bei meiner Strecke lief ich allerdings fast dauernd in der prallen Sonne. Aber ich denke man muss sich auch an die Temperaturen gewöhnen. Hat letztes Jahr ganz gut geklappt. :nick:
"Machs dir im Training schwierig, dann wird es im Wettkampf leichter." - Emil Zatopek

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Ja, sowas finde ich auch immer ärgerlich. Habe erst vor drei Tagen einen lockeren DL nicht mehr durchgestanden. Seit einer Erkältung Ende April plage ich mich mit ätzenden Zipperlein im rechten Oberschenkel und schlechter Kondition herum. Dieses Zippen wurde beim Bergablaufen so unangenehm, das mich die Lust am Laufen verließ, ich mich natürlich darüber schwarz ärgerte und weiter gehen musste.

Heute ging es dann wieder besser.

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Es geht den Menschen, wie den Leuten. Letztes Jahr hab ich mal einen TDL abgebrochen, obwohl mehr als die Hälfte davon im Schatten war, hatten mir die über 30 Grad schwer zu gesetzt. Ärgerlich, aber passiert.

Der Körper ist bei diesen Bedingungen nur noch schlecht in der Lage sich zu kühlen, weil sich die Außentemperatur immer mehr der Körpertemperatur annähert. Irgendwann kommt dann der Not-Aus-Knopf!

Keine Panik, Tempo etwas drosseln, vielleicht etwas weniger laufen oder früh morgens und alles ist in Butter.
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein!“
(Philip Rosenthal)

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Hallo Wuppertaler Kollege,
Tosun45 hat geschrieben:
2. Halbe Std. vor dem laufen noch einen Teller Nudeln gegessen. Der letzte Teller war zu viel. Der wurde aber während der 6 km in die Wupper gebrochen. :confused:
Böser Fehler, aber den machst Du sicher nicht noch einmal, oder :D .
Tosun45 hat geschrieben: 3. Es war zu warm zum laufen. Ich bekam keine Luft mehr.
Eigentlich ist es nie zu warm zum laufen. Man muss ggf. die Itensität anpassen...
Tosun45 hat geschrieben: Was sagt Ihr dazu? Bin total sauer auf mich. :sauer: Ist Euch so etwas auch passiert? Hätte ich nach dem WK lieber ne Woche Pause machen sollen??? Help Help Help.
Also nach einem 10er 1 Woche Pause zu machen halte ich für übertrieben, auch wenn Du vielleicht noch nicht so gut trainiert bist. Du mußt halt eher lernen die Itensität Deines Trainings anzupassen. Also in den Körper hören und aus Erfahrungen lernen. Und wer lernen will, muß auch ab un zu mal eine schlechte Erfahrung machen :D

Gruß vom Elberfelder Nachbar,
Dirk

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Mach dir keinen Kopf, Tosun, sowas hat wahrscheinlich jeder schon mal erlebt. Wenn der Körper dringend eine Pause braucht, fordert er sie ein und dann sollte man auf jeden Fall auf ihn hören, zumindest wenn es nur ein normaler Trainingslauf ist.
If you don't live for something, you'll die for nothing!
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Also ich bin am Samstag 10 km auf Anschlag gelaufen in Mannheim und komme seitdem nicht mehr in die Gänge. Ich laufe zwar, aber wie eine schnecke. Die Schwüle drückt auf mir, aber ich spüre auch seit 5 Tagen meine verspannten Muskeln (Schultern, nicht Beine). Eine Tempoeinheit in der Woche nach einem Wettkampf sollte zwar normalerweise möglich sein, aber es muß auch nicht sein...
Einfach wegschieben und weitermachen. Bei den Bedingungen kannst Du den Lauf als abgehakt betrachten, hast immerhin mehr als 80% durchgezogen...

Grüße, Maline
PB 10km 21.2.07 48:23
PB HM 15.4.06 1:52:15
PB M 10.11.07 4:05:25

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Ich war gestern auch kurz davor mein Training ganz früh abzubrechen.
Bin extra langsamer gelaufen als geplant und mein Puls lag trotzdem bei 165 statt normal 145.
Geplant waren 90 Minuten, nach 5 Minute hatte ich schon meine erste Krise und nach 60 Minuten habe ich dann tatsächlich aufgehört. Welnn man sich wirklich unwohl fühlt wäre es wirklich dumm das Training auf
Biegen und Brechen zu beenden.

Geht es auch auch so, dass bei schwülem Wetter euer Puls deutlich höher ist ?
Ich bin ein Extremschwitzer und kann auch recht gut bei schwülem Wetter laufen, aber da ich meinen HF-Messer noch recht neu habe, ist mir dieser deutliche Unterschied ( trotzdem ich langsamer lief ) nie so bewusst geworden.

Atmung war ok ( 4/4 er Takt ). Nach dem Training fühlte ich mich nicht sonderlich erschöpft.
Eigentlich war alles wie immer, nur die HF halt hoch.

Mal schauen wie es heute geht.

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Abgebrochen habe ich NIE....

aber ich bin sehr flexibel wenn es um die "spontane" Änderung der Trainingsart, Geschwindigkeit und Strecke geht.
:D :hihi:

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TomIron hat geschrieben:Abgebrochen habe ich NIE....

aber ich bin sehr flexibel wenn es um die "spontane" Änderung der Trainingsart, Geschwindigkeit und Strecke geht.
:D :hihi:
SEHR geil! :hihi:

Das nenne ich mal einen echten Optimisten. SO muss man an sein Training rangehen, dann hat man nur noch Lust- und keine Frusterlebnisse mehr... :zwinker2:

Aber mal im Ernst: Besser ne Einheit abgebrochen oder abgeändert und auf den Körper gehört als ne Verletzung oder Kollaps zu riskieren.

Das zeugt doch von wahrer Größe und Vernunft!

Gruß
nachtzeche
"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)

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Kopf hoch To Sun,

wie du siehst passiert das vielen. Ich bin vorhin von meinem Lauf zurück, den ich nach nur 20 min. abbrechen musste, weil ich mitten im Wald Nasenbluten bekam :frown: Und das, obwohl ich schon seit mindestens 10 Jahren nicht mehr das Vergnügen hatte. In meinem jugendlichen Leichtsinn ( naja, mit 29 nicht mehr ganz jugendlich :D ) hatte ich kurz überlegt, trotzdem weiterzulaufen. Dann kam doch noch die Vernunft durch und ich bin einfach nach Hause gegangen.

LG Alex

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Ja,
das mit dem Training abbrechen bzw. verkürzen ist mir auch schon passiert, ich denke mir da aber auch nix mehr bei. Es kommt halt vor und mittlerweile muss ich auch nur noch 1-2 Minuten überlegen, wenn's nicht so gut läuft. Den nächsten oder übernächsten Tag geht's dann um so besser.
Und zur Pause nach dem 10km WK: Eine längere Pause habe ich nie gemacht, meist am nächsten Tag eine langsame Einheit nachgeschoben, um die Muskulatur schön zu durchbluten. Merklich (wenn ich mir gerade mein Trainingstagebuch angucke) ist aber: ich bin in der Nachwoche langsamer gelaufen, einmal habe ich einen TDL über 10km probiert (ich Depp), den musste ich aber nach 7,5km abbrechen (bzw. dann nur noch langsam laufen) weil's nicht mehr ging. Eine Woche später merkte ich aber meist, dass ich irgendwie schneller, leichter laufe.
So, das war's.
Gruß, Frank

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TomIron hat geschrieben:Abgebrochen habe ich NIE....

aber ich bin sehr flexibel wenn es um die "spontane" Änderung der Trainingsart, Geschwindigkeit und Strecke geht.
:D :hihi:
Hallo,

ja, so geht es mir eigentlich auch. Machmal kann das Training auch härter werden und manchmal nehme ich ein wenig Tempo oder Umfang raus.

Was mir aber schon ein oder zweimal passiert ist, ist folgendes: Laufklamotten an, schon fast aus dem Haus und dann auch doch zu Hause geblieben :peinlich: :sauer:

VLG Michaela
*********Der Nachschmerz muss ignoriert werden!*********

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eine trainingseinheit abzubrechen....das geht ja noch....

was aber wenn es ein sehr,sehr wichtiger wettkampf ist???
mal angenommen es sind die 100 km von biel, du wirst diesen wettkampf nie wieder antreten....

aus gesundheitlichen gründen müsstest du aufgeben.....


am streckenrand feuern die zuschauer dich nicht mehr an, sie murmeln nur noch.......
die mitläufer raunen dir beim überholen ins ohr du sollst aufgeben....

als erfahrener wettkämpfer bist du immer irgendwie ins ziel gekommen.

was machst du jetzt????

aufgeben? der gesundheit zuliebe?
oder durchhalten??? es ist dein wichtigster, größter und letzter kampf!
durchhalten? dem seelischen lebensziel zuliebe auf kosten der gesundheit?

lieber ein ruhiger lauf?
oder stolz und tot wie pheidippides ?
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mika82 hat geschrieben:Hallo,

ja, so geht es mir eigentlich auch. Machmal kann das Training auch härter werden und manchmal nehme ich ein wenig Tempo oder Umfang raus.

Was mir aber schon ein oder zweimal passiert ist, ist folgendes: Laufklamotten an, schon fast aus dem Haus und dann auch doch zu Hause geblieben :peinlich: :sauer:

VLG Michaela


Was hat dich zurück gehalten :confused: ein Tier in dir, vielleicht ein Hund :confused:

Gruß

Thorsten
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Djävul-Löpare hat geschrieben:Was hat dich zurück gehalten :confused: ein Tier in dir, vielleicht ein Hund :confused:

Gruß

Thorsten
Nein, das war eigentlich weder der kleine Hund noch die "allgemeine Unlust". Es war eher so, dass ich einfach nicht KONNTE. Mir kam es so vor als würde es nicht gehen.
Sicher war das auch irgendwie Einbildung....

VLG Michaela
*********Der Nachschmerz muss ignoriert werden!*********

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also das beste, was ich mir in der hinsicht geleistet hab, war folgendes: ein tag mit absolutem piss-wetter, EIGENTLICH sollte ich eine trainingseinheit (tdl) absolvieren..ich kämpfe mit mir selber und ringe mich dann durch, ins fitnesscenter zu gehen und auf dem laufband zu trainieren, da man bei dem regen wirklich keinen hund vor die tür gejagt hätte. ich pack also alles zusammen, fahr hin, zieh mich um, pulsmesser anmontiert, i-pod angelegt...steig aufs laufband, renn 100meter und stelle dann fest, DASS ES HEUTE EINFACH NICHT GEHT...es hat mich derart angewiedert, dass ich auf der stelle wieder runtergestiegen bin, mich umgezogen hab und nach hause gefahren bin :tocktock:
hab mich dann mit einem guten buch auf die couch verzogen und den lieben gott einen guten mann sein lassen :D
trotzdem bin ich 5 wochen später beim vienna city marathon meine neue pb auf der hm-strecke gelaufen.

was lernen wir daraus? durchhaltevermögen und ehrgeiz sind gut und wichtig, aber man kanns auch mal "laufen" lassen :)

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Hallo

Ich hab mich mal trocken gelaufen und dann unvermeidlich abbrechen müssen.
War mir eine Lehre.!!!

Gruß
jeck
Da isser wieder

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Ich denke, das passiert doch jedem mal. Es sollte nur nicht zur Gewohnheit werden. Schließlich muss man sich ab und an richtig schinden, wenn man besser werden will - auch wenn man nicht mehr mag!!
Ich hab letzten Sonntag z.B. meinen langen Lauf nach zwei statt drei Runden aufgehört (16 statt 26 km), weil ich entgegen meiner Gewohnheit erst um 17 Uhr statt morgens laufen konnte (dazu eine kurze Nacht hinter mir hatte) und es einfach viel zu warm war. Und genug zu trinken hatte ich auch nicht dabei. Also hab ich aufgehört, bevor ich völlig schlapp machte und dann tagelang brauche, um mich zu erholen.

Wenn´s nicht geht, geht´s halt mal nicht. Da muss man ganz locker bleiben!!!

Grüßle
Brigitte
Entscheidend im Leben ist nicht so sehr zu siegen, sondern anständig zu kämpfen (Baron Pierre de Coubertin)

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@tosun45,

wie Du siehst, bist Du hier in guter Gesellschaft. Wir alle kennen solche Tage, an denen es einfach nicht laufen will, an denen Kopf und Körper getrennte Wege gehen. Das ist Läuferalltag.

Und bis auf den Teller Suppe, der über die Wupper gegangen ist, kann ich auch alles aus eigener Erfahrung nachvollziehen, wovon hier berichtet wurde.

* Gehpausen bei einem Tempo, bei dem man normalerweise noch zwei Gänge höher schalten würde,
* frustriertes Abbrechen der Intervalleinheiten auf der Bahn, weil die Laufgruppe einen auf den 1000ern immer flott überrundet
* Laufklamotten anziehen und beim Blick auf den Regenschauer draußen dann in Laufklamotten aufs Sofa gelegt und gelesen
(danke, Michaela - ich dachte, ich wäre der einzige Depp unter der Sonne, dem sowas passiert ist)

Manchmal helfen drei Tage Pause, manchmal ein zaghafter Versuch am nächsten Tag (der dann überraschend gut läuft). Ganz sicher weiß man es erst, wenn man sich wieder auf die Socken gemacht und es versucht hat.

Kopf hoch! :daumen:
Nicht die Erkenntnis gehört zum Wesen der Dinge, sondern der Irrtum. (F. Nietzsche)

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TomIron hat geschrieben:aber ich bin sehr flexibel wenn es um die "spontane" Änderung der Trainingsart, Geschwindigkeit und Strecke geht.
:D :hihi:
Ich mache das ähnlich, ich laufe locker weg und schaue wie es heute lauft. Normalerweise merke ich schon nach 2-3 km wie ich drauf bin.

Allerdings am Montag musste ich auch mein Intervalltraining ein wenig "ändern". Geplant waren eigentlich 5-6x1000m in 4:45 (vor zwei wochen gingen 6 relativ gut) die ersten beiden liefen noch ziemlich locker, beim 3ten wurde es schon ein wenig zäh, aber beim 4ten Tausender wurde mir bei 900m leicht übel, und mein Puls ging auch in der Pause (die ich sogar noch verlängert habe) nur leicht zurück. Somit hab ich beschlossen es für diesmal gut sein zu lassen, und locker auszulaufen. (bevor ich umkippe)

Mir ging es dann auch rasch wieder besser, und ich hab mich nach dem Auslaufen geärgert dass ich die 5 Serie mit ev ner längeren Pause nicht doch noch durchgezogen habe.
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PB
05.13 Stadtlauf Innsbruck (10km) 44:54 PB
07.11 Gletschermarathon (HM) 1:38:03 PB
04.10 Wien Marathon (M) 3:38:33 PB

http://lowiversum.wordpress.com/
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