eine frage zu traingsplänen hätte ich da.
kann mir einer erklären wieso in den traingsplänen z.b. bis 10km unter anderem traingseinheiten bis 20km vorgeschrieben sind und beim marathontraining wird davon abgeraten traingseinheiten in der länge der marathondistanz zu absolvieren,längste einheit 35km.
WBE
Trainingsplan
2My 2 cents.
Wenn man mal von den Profis absieht, ist das richtig. Die machen sicher im Rahmen ihres Trainings des öfteren mehr als die geforderten 42,195km
Wichtig ist zum einen Grundlagenausdauer. Die braucht man halt auch für die 10km.
Beim Marathon gilt: Nach solchen langen Läufen benötigt man auch wieder Regeneration. Und je länger und anstrengender die Läufe, desto länger die Regeneration.
Triathleten z.B. laufen vergleichsweise wenig, da Laufen zu sehr an die Substanz geht, die sie für den eigentlichen Wettkampf benötigen. Die machen sehr viel auf dem Rad und im Wasser.
Aber allgemein läßt sich sagen, daß es natürlich Unterschiede bei der Trainingsgestalltung und den Umfängen zwischen Profis und solchen Hobbyhupfdohlen gibt, wie wir sie sind.
The jazz things in life.
Wenn man mal von den Profis absieht, ist das richtig. Die machen sicher im Rahmen ihres Trainings des öfteren mehr als die geforderten 42,195km
Wichtig ist zum einen Grundlagenausdauer. Die braucht man halt auch für die 10km.
Beim Marathon gilt: Nach solchen langen Läufen benötigt man auch wieder Regeneration. Und je länger und anstrengender die Läufe, desto länger die Regeneration.
Triathleten z.B. laufen vergleichsweise wenig, da Laufen zu sehr an die Substanz geht, die sie für den eigentlichen Wettkampf benötigen. Die machen sehr viel auf dem Rad und im Wasser.
Aber allgemein läßt sich sagen, daß es natürlich Unterschiede bei der Trainingsgestalltung und den Umfängen zwischen Profis und solchen Hobbyhupfdohlen gibt, wie wir sie sind.
The jazz things in life.
Trainingsplan
3Na klar,
die langen Läufe braucht man für das Training des Fettstoffwechsels.
Langsam läuft man, weil man eben den Fettstoffwechsel trainieren will und sich die Kohlenhydrate etwas aufsparen will.
Die brauchst (=trainierst) Du dann auf den schnellen Einheiten.
Bei einem 10er Wettkampf rennt man i.a. ja volle Pulle und da braucht man dann beides.
Beim Marathon gibt es keine überlangen Trainingseinheiten, weil das Prinzip "viel hilft viel" nicht funktioniert.
Ab 30km ermüdet der Körper sehr stark. Die Verletzungsgefahr steigt dann stark an und man benötigt anschliessend sehr lange Zeit zum Erholen. Die hat man aber im Training nicht und deshalb läuft man nur 35km.
Der Trainingseffekt ist dann schon da und man ist am nächsten Tag wieder fit für den lockeren Lauf (der mir dann immer schrecklich schwer fällt, aber wirklich gut tut)
Immer dran denken: Gesundheit geht vor! Einmal übertrieben und die Vorbereitung ist gelaufen.
Das war jetzt sehr knapp erklärt und mir ist nicht ganz wohl dabei, aber mit ein bisschen gutem Willen kann man das wohl so stehen lassen...
ciao, sixlegs
(18.4.04:HH)
die langen Läufe braucht man für das Training des Fettstoffwechsels.
Langsam läuft man, weil man eben den Fettstoffwechsel trainieren will und sich die Kohlenhydrate etwas aufsparen will.
Die brauchst (=trainierst) Du dann auf den schnellen Einheiten.
Bei einem 10er Wettkampf rennt man i.a. ja volle Pulle und da braucht man dann beides.
Beim Marathon gibt es keine überlangen Trainingseinheiten, weil das Prinzip "viel hilft viel" nicht funktioniert.
Ab 30km ermüdet der Körper sehr stark. Die Verletzungsgefahr steigt dann stark an und man benötigt anschliessend sehr lange Zeit zum Erholen. Die hat man aber im Training nicht und deshalb läuft man nur 35km.
Der Trainingseffekt ist dann schon da und man ist am nächsten Tag wieder fit für den lockeren Lauf (der mir dann immer schrecklich schwer fällt, aber wirklich gut tut)
Immer dran denken: Gesundheit geht vor! Einmal übertrieben und die Vorbereitung ist gelaufen.
Das war jetzt sehr knapp erklärt und mir ist nicht ganz wohl dabei, aber mit ein bisschen gutem Willen kann man das wohl so stehen lassen...
ciao, sixlegs
(18.4.04:HH)
Trainingsplan
4Stimmt, kann man alles so stehen lassen.
Neben dem Fettstoffwechsel geth es bei den langen auch um die Anpassung der Bewegungsabläufe, Muskulatur, Gelenke etc. auf eine solch lange Belastung.
Grundsätzlich ist ein Marathon für die Gelenke eher schädlich....deshalb solltest du diesen nicht einmal/Woche im Training laufen!
Wie sixlegs schon schrieb, bei nem 10er sieht das dann anders aus, das brauchst du eben ausser Puste auch Ausdauer hinten raus....was nützt dir die Puste auf den ersten 5kilometern, wenn der danach der Saft ausgeht?
Wobei ich persönlich trotzdem 20km bei der Vorbereitung auf nen 10er etwas lang finde
Manzoni
**********************
...ein Langer Lauf beginnt
mit dem ersten Schritt.
**********************
Neben dem Fettstoffwechsel geth es bei den langen auch um die Anpassung der Bewegungsabläufe, Muskulatur, Gelenke etc. auf eine solch lange Belastung.
Grundsätzlich ist ein Marathon für die Gelenke eher schädlich....deshalb solltest du diesen nicht einmal/Woche im Training laufen!
Wie sixlegs schon schrieb, bei nem 10er sieht das dann anders aus, das brauchst du eben ausser Puste auch Ausdauer hinten raus....was nützt dir die Puste auf den ersten 5kilometern, wenn der danach der Saft ausgeht?
Wobei ich persönlich trotzdem 20km bei der Vorbereitung auf nen 10er etwas lang finde
Manzoni
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...ein Langer Lauf beginnt
mit dem ersten Schritt.
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Trainingsplan
5Hi Manzoni, ist richtig, was Du sagst. Andererseits kriegt man durch Läufe über 20 km auch in der 10km Vorbereitung die Grundlagenausdauer, um dann mit Temotraining richtig Dampf zu machen. Ging mir diese Saison so. Und ultimativ für 10km sind nach Hal Higdon 25km mit Endbeschleunigung 
. Das zehrt aber schon ganz schön, muss man sich gut überlegen
Laufheini, ehemals Neuling
derzeit in Rekonvaleszenz
. Das zehrt aber schon ganz schön, muss man sich gut überlegen Laufheini, ehemals Neuling
derzeit in Rekonvaleszenz
