solche, die schon gestürzt sind und solche, die noch stürzen werden ... andere Radfahrer gibt es nicht
Seid Sonntag zähle ich zu Ersteren - mal abgesehen von gelegentlichen Umkippern wegen vergessener Klickpedale.
Was brauchts für einen sauberen Abschuss - einen Radweg an der Hauptstraße und eine einmündende Nebenstraße und man braucht es sich mit der Kammera nur bequem zu machen und zu warten.
Und irgendwann am Sonntag gegen Mittag nähert sich ein sportlicher Radler auf dem Radweg besagtem Unfallschwerpunkt, der noch dazu mit einer die Übersichtlichkeit einschränkenden mannshohen Hecke ausgestattet worden war - perfekt für den sauberen Schuss - die Kammera hat das Opfer bereits fest in der Optik - jetzt schwekt die Kammera auf den sich auf der Nebestraße nähernden PKW - wieder zurück zum Radler - das Verhängnis nimmt seinen Lauf.
Der Radfahrer geht kurz vor der Gefahrenstelle aus der Aeroposition in die obere Griffhaltung - das sieht nach Routine aus - er scheint das an solchen Stellen immer so zu machen - aber er wird doch wohl jetzt nicht bremsen und Fahrt rausnehmen - er sieht den PKW langsam die Schnauze vor die Hecke schieben und am Radweg halten - trügerisches Signal, denn der so beruhigte Radfahrer lockert die an den Bremshebeln vorgespannten und zum Zupacken bereiten Hände wieder und macht nicht die notwendige Vollbremsung - jetzt das Finale - unmittelbar nach dem Stopp fährt der PKW wieder an - und beraubt mit diesem geschickten Täuschungsmanöver den Radfahrer jeglicher Chance auf eine rechtzeitige Vollbremsung - verzweifelter Bremsversuch - das Rad bricht seitlich aus und der Radfahrer kracht seitlich gegen den PKW - schade, da war mehr drin - der Radfahrer blieb unversehrt, vom Schrecken mal abgesehen und der Technikschaden ist mit einem total verbogenen Hinterrad auch nicht so der Brüller - ok warten wir auf das nächste Opfer. Es ist Sonntag und herrlichstes Radwetter.
Gruß Acki
2
Genau davor hab ich immer Schiss beim Radtraining
Dir geht's aber soweit gut? Die paar Euro kannst du bestimmt verschmerzen solange alle Knochen heil sind!
Dir geht's aber soweit gut? Die paar Euro kannst du bestimmt verschmerzen solange alle Knochen heil sind!
3
Noch gehöre ich zu Kategorie 2 (schnell auf Holz klopfen!).
Gut das die Knochen heile geblieben sind.
Gut das die Knochen heile geblieben sind.
Gruß
Holger
Holger
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Die paar Euro wird ja wohl der Autofahrer bzw. dessen Versicherung übernehmen.Dee-M-Cee hat geschrieben:Die paar Euro kannst du bestimmt verschmerzen solange alle Knochen heil sind!
5
Oh, na zum Glück ist es ja glimpflich ausgegangen.
Hinzufügen möchte ich noch, dass selbst Augenkontakt nichts heissen muss ...
Also immer schön vorsichtig!
Hinzufügen möchte ich noch, dass selbst Augenkontakt nichts heissen muss ...
Also immer schön vorsichtig!
6
Hatte vor knapp 4 Wochen auch einen Sturz,allerdings ohne Fremdeinwirkung, Ursache unbekannt.
Schaden am Rad: ca. 400€, bei mir eine immer noch schmerzende Rippenprellung und eine stark geprellte Hand. Ich bin zwar 4 Tage später wieder aufs Rad gestiegen, aber so recht kriege ich den Sturz nicht aus meinem Kopf. Am Wochendend bin ich dann hinterm Deich,auf einer gut ausgebauten Strasse, noch in einen fast unsichtbaren Zaun gefahren, diesmal ohne Schaden an Mensch und Maschine, aber die Angst vor einem noch heftigeren Unfall bleibt.
Ich hoffe, dass se ein "Konto" für Stürze gibt, und meins jetzt hoffentlich voll ist
Schaden am Rad: ca. 400€, bei mir eine immer noch schmerzende Rippenprellung und eine stark geprellte Hand. Ich bin zwar 4 Tage später wieder aufs Rad gestiegen, aber so recht kriege ich den Sturz nicht aus meinem Kopf. Am Wochendend bin ich dann hinterm Deich,auf einer gut ausgebauten Strasse, noch in einen fast unsichtbaren Zaun gefahren, diesmal ohne Schaden an Mensch und Maschine, aber die Angst vor einem noch heftigeren Unfall bleibt.
Ich hoffe, dass se ein "Konto" für Stürze gibt, und meins jetzt hoffentlich voll ist
You can check out any time you like but you can never leave
geplant:
10.07.11: Challenge Roth LD (3,8-180-42,2)
http://lonerunner-lauf-triathlon.blogspot.com/
geplant:
10.07.11: Challenge Roth LD (3,8-180-42,2)
http://lonerunner-lauf-triathlon.blogspot.com/
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Hm aber auf einem Konto gibt es doch Zinsen. Also besser nix drauf habenlonerunner hat geschrieben:Ich hoffe, dass se ein "Konto" für Stürze gibt, und meins jetzt hoffentlich voll ist
Globi
8
Oh je... na ja, wenigstens geht es Dir gut und Du hast Deinen Humor behalten Ich hoffe, es war noch nicht das neue Rad...
☼ ☼ ☼
Entscheide Dich. Und wenn Du Dich entschieden hast,
vernichte die Alternativen.
9
Hallo Acki,
schön, daß Du mit dem Schrecken davon gekommen bist. Sowas kann schnell übel ausgehen.
Genau deshalb meide ich Radwege, wo es nur geht. Auch wenn das Gefühl etwas anderes sagt: die Unfallgefahr an Kreuzungen ist auf dem Radweg um den Faktor 11 erhöht.
Gruß
Hendrik
schön, daß Du mit dem Schrecken davon gekommen bist. Sowas kann schnell übel ausgehen.
Genau deshalb meide ich Radwege, wo es nur geht. Auch wenn das Gefühl etwas anderes sagt: die Unfallgefahr an Kreuzungen ist auf dem Radweg um den Faktor 11 erhöht.
Gruß
Hendrik
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hw hat geschrieben:Noch gehöre ich zu Kategorie 2 ...
ich denke aber auch, irgendwann bin ich fällig. Die Beinah-Stürze haben sich jedenfall schon ganz schön summiert.
im übrigen sehr gelacht über deinen Bericht und ihn daraufhin vorgelesen, woraufhin gleich noch mal im Duett gelacht wurde. Das ja wohl Humor
11
Halo Acki,
Hauptsache, Du bist ohne Schaden davon gekommen, den Radschaden wird ja hoffentlich die Versicherung ersetzen.
Natürlich gibt es die, die immer hupen und hektisch auf den Radweg zeigen , aber solche gibt's immer.
Lieber ärgere ich mich über die wenigen Huper, als ich mich auf einem überfüllten Radweg am Sonntagnachmittag die Strecke mit Spaziergängern (möglichst mit Hund an langer Leine), unsicheren Inlinern, und Familien beim Radausflug teile. Vom oft schlechten Zustand der Radwege mal abgesehen.
Hauptsache, Du bist ohne Schaden davon gekommen, den Radschaden wird ja hoffentlich die Versicherung ersetzen.
Seh' ich genauso. Interessanterweise hab' ich auch nur wenig negative Erfahrungen mit Dosenfahrern gemacht, wenn ich nicht den Radweg nutze (sofern ich mich bemühe rechts zu fahren und nicht meine, die ganze Strassenbreite nutzen zu müssen).HendrikO hat geschrieben:...Genau deshalb meide ich Radwege, wo es nur geht. ...
Natürlich gibt es die, die immer hupen und hektisch auf den Radweg zeigen , aber solche gibt's immer.
Lieber ärgere ich mich über die wenigen Huper, als ich mich auf einem überfüllten Radweg am Sonntagnachmittag die Strecke mit Spaziergängern (möglichst mit Hund an langer Leine), unsicheren Inlinern, und Familien beim Radausflug teile. Vom oft schlechten Zustand der Radwege mal abgesehen.
Viele Grüße
Wolf Dieter
**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**
Wolf Dieter
**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**
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Bei mir ist es nicht mal nur das Training:Dee-M-Cee hat geschrieben:Genau davor hab ich immer Schiss beim Radtraining
Heute morgen fuhr ich aus einem Fussweg (Räder erlaubt) auf die Hauptstrasse. Auf der Gegenfahrbahn die ich überqueren musste kam keine Auto. Dann schaute ich auch eine Lücke in meiner Richtung. Dabei vergass ich die Kante/Ecke am Strassenrand und hängte mit der Pedale ein. Dann lage ih mit schmerzenden Händen Ellbogen und Knie auf der Strasse.
Kaputt ging nichts ausser etwas Haut am rechten Ellbogen, Hüfte und Knie. Und ich hoffe die Knieschmerzen (von Aufprall) vergehen schnell denn am Sonntag ist Ironman in Nizza.
Felix
2011: 10.7.IM Switzerland 10:10:11 27.7.Tri Alpe d'Huez 7:46:58 20.8.Inferno Tri DNS 10.9.Jungfrau-Marathon DNS 17.9. Petit Trotte Vernamiege ?
DNS+? wegen Atmung
http://www.weilenmann.ch.vu
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oh je da sagst du was.. vor genau diesen situationen hab ich auch schiss ohne ende..
gerade bergab fahr ich im training meinst möglichst langsam..
auch vor platzenden reifen und dergleichen hab ich schiss..
ist mal nem kumpel von mir vor 10 jahren passiert bei nem duathlon im urlaub in mexiko..
mit 60 sachen bergab.. naja ausser ner riesenschürfwunde am allerwertesten hatte er zum glück nichts.. musste aber den urlaub trotzdem abbrechen
radwege können auch übelst gefährlich sein.. ich bin einmal frontal in mit nem anderen radler zusammengestossen.. wobei.. richtig frontal eben auch nicht.. ich bin wohl nur mit meinem gesicht irgendwo bei dem anderen hängengeblieben..
nichts war kaputt.. keine räder und dem anderen gings auch gut..
nur mein rechts jochbein (wangenknochen und ums auge) war splittermässig gebrochen..
kein spass..
und dabei war ich mir sicher dass ich an dem andren radfahrer problemlos vorbeikomme!
vor 1,5 wochen bin ich auch leicht abschüssig am ende einer ortschaft
schwungvoll auf den radweg abgebogen, der dort am ende der ortschaft beginnt
(führt bis zum nächsten ort)
gleichzeitig biegt ein älterer herr mit seinem rad von der seitenstrasse die rechts vor dem radweg raus kommt auch auf den radweg.. und schwenkt dabei bis ganz nach links..
ich sah mich schon wieder im krankenhaus.. war aber knapp und es ist nichts passiert..
viele Radfahrer biegen, wenn sie aus Seitenstrassen kommen, direkt auf den Radweg
ohne nach links zu gucken ob da evtl ein schnellerer Radfahrer kommt..
das ist mir nicht nur wie oben beschrieben aufgefallen..
sehr gefährlich finde ich.
als autofahrer hatte ich aber auch schon mal nen radfahrer auf meiner motorhaube..
warum weiss ich so 100%ig nicht... der radfaher blieb zum glückunversehrt und sein rad hab ich reparieren lassen.
-> ich biege in der ortschaft links in einen parkplatz ein.. es war dämmerlicht und als kein gegenverkehr da war bin ich links abgebogen.. mein beifahrer hat auch niemanden gesehen..
ich habe die strasse fast überquert und stoppe aber kurz vorher nochmal (ca 1m strasse ist noch frei) - gestoppt hab ich deshalb weil ich überlegt habe in den parkplatz direkt an der strasse einzubiegen da ich gesehen hatte dass dort einer frei ist ( direkt neben der parkplatzeinfahrt) - 1-2 sec später stelle ich fest ah ne das ist ein reservierter arzt-parkplatz und ich fahre weiter.. naja.. 2sec später.. krach bumm segelt der radfahrer über meine motorhaube..
meine erklärung ist die, dass der radfahrer dachte ich hätte für ihn gehalten (durch den 1m spalt wäre er ja durchgekommen) - hab ich aber nicht..
wo der radfahrer so schnell herkam ist mir auch nicht bewusst.. gesehen hat ich ihn nicht..
dazu muss man sagen dass der radfahrer auch eine abschüssige strecke hatte und ca 10m weiter von links auch eine strasse herauskommt.. vll kam er von dieser rausgefahren?
keine ahnung.. auf jeden fall war er nicht grad langsam.. ein junger sportlicher mann.. der auch ohne helm keine belssuren davon trug.. zum glück.. was war ich froh..
kohle für sein rad war mir herzlich wurscht.. hauptsache dem typen ist nichts passiert!!
in der stadt fahr ich mittlerweile durch meinen eigenen unfall und den von mir verursachten nur noch selten und wenn dann langsam..
man muss bei gefahren situationen immer mit allem rechnen.. und radwege sind prinzipiell mindestens genauso gefährlich
gerade bergab fahr ich im training meinst möglichst langsam..
auch vor platzenden reifen und dergleichen hab ich schiss..
ist mal nem kumpel von mir vor 10 jahren passiert bei nem duathlon im urlaub in mexiko..
mit 60 sachen bergab.. naja ausser ner riesenschürfwunde am allerwertesten hatte er zum glück nichts.. musste aber den urlaub trotzdem abbrechen
radwege können auch übelst gefährlich sein.. ich bin einmal frontal in mit nem anderen radler zusammengestossen.. wobei.. richtig frontal eben auch nicht.. ich bin wohl nur mit meinem gesicht irgendwo bei dem anderen hängengeblieben..
nichts war kaputt.. keine räder und dem anderen gings auch gut..
nur mein rechts jochbein (wangenknochen und ums auge) war splittermässig gebrochen..
kein spass..
und dabei war ich mir sicher dass ich an dem andren radfahrer problemlos vorbeikomme!
vor 1,5 wochen bin ich auch leicht abschüssig am ende einer ortschaft
schwungvoll auf den radweg abgebogen, der dort am ende der ortschaft beginnt
(führt bis zum nächsten ort)
gleichzeitig biegt ein älterer herr mit seinem rad von der seitenstrasse die rechts vor dem radweg raus kommt auch auf den radweg.. und schwenkt dabei bis ganz nach links..
ich sah mich schon wieder im krankenhaus.. war aber knapp und es ist nichts passiert..
viele Radfahrer biegen, wenn sie aus Seitenstrassen kommen, direkt auf den Radweg
ohne nach links zu gucken ob da evtl ein schnellerer Radfahrer kommt..
das ist mir nicht nur wie oben beschrieben aufgefallen..
sehr gefährlich finde ich.
als autofahrer hatte ich aber auch schon mal nen radfahrer auf meiner motorhaube..
warum weiss ich so 100%ig nicht... der radfaher blieb zum glückunversehrt und sein rad hab ich reparieren lassen.
-> ich biege in der ortschaft links in einen parkplatz ein.. es war dämmerlicht und als kein gegenverkehr da war bin ich links abgebogen.. mein beifahrer hat auch niemanden gesehen..
ich habe die strasse fast überquert und stoppe aber kurz vorher nochmal (ca 1m strasse ist noch frei) - gestoppt hab ich deshalb weil ich überlegt habe in den parkplatz direkt an der strasse einzubiegen da ich gesehen hatte dass dort einer frei ist ( direkt neben der parkplatzeinfahrt) - 1-2 sec später stelle ich fest ah ne das ist ein reservierter arzt-parkplatz und ich fahre weiter.. naja.. 2sec später.. krach bumm segelt der radfahrer über meine motorhaube..
meine erklärung ist die, dass der radfahrer dachte ich hätte für ihn gehalten (durch den 1m spalt wäre er ja durchgekommen) - hab ich aber nicht..
wo der radfahrer so schnell herkam ist mir auch nicht bewusst.. gesehen hat ich ihn nicht..
dazu muss man sagen dass der radfahrer auch eine abschüssige strecke hatte und ca 10m weiter von links auch eine strasse herauskommt.. vll kam er von dieser rausgefahren?
keine ahnung.. auf jeden fall war er nicht grad langsam.. ein junger sportlicher mann.. der auch ohne helm keine belssuren davon trug.. zum glück.. was war ich froh..
kohle für sein rad war mir herzlich wurscht.. hauptsache dem typen ist nichts passiert!!
in der stadt fahr ich mittlerweile durch meinen eigenen unfall und den von mir verursachten nur noch selten und wenn dann langsam..
man muss bei gefahren situationen immer mit allem rechnen.. und radwege sind prinzipiell mindestens genauso gefährlich
20.10.12: PB 5km: 20:20 | 27.09.09: PB 10km: 41:34 | 20.09.09: PB HM : 1:33:46 | 25.10.09: PB M: 3:28:42
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hallo acki,
schöne schei$$e...
radwege vermeide ich, u.a. aus diesem grund auch weitgehend.
dir mal gute schockverarbeitung und in zukunft mehr glück.
gerade bei euch bin ich so gut wie jedes we unterwegs und da ist es am schlimmsten.
in st.leon hat mich am samstag eine korpulente dame zuerst überholt und massiv angehupt, dann geparkt und mich noch vom gesteig aus angebrüllt......nur eine situation von vielen...
schöne schei$$e...
radwege vermeide ich, u.a. aus diesem grund auch weitgehend.
dir mal gute schockverarbeitung und in zukunft mehr glück.
komischoko_wolf hat geschrieben: Natürlich gibt es die, die immer hupen und hektisch auf den Radweg zeigen , aber solche gibt's immer.
gerade bei euch bin ich so gut wie jedes we unterwegs und da ist es am schlimmsten.
in st.leon hat mich am samstag eine korpulente dame zuerst überholt und massiv angehupt, dann geparkt und mich noch vom gesteig aus angebrüllt......nur eine situation von vielen...
Balancing Triathlon with life
14.06.09 Kraichgau Challenge (MD)
02.08.09 Ostseeman (LD)
25.10.09 Frankfurt Marathon (abgesagt wegen Verletzung)
23.05.09 Nove Colli
12.06.10 Moritzburg (LD-Staffel Schwimmen + Rad)
20-21.8.2010 24h Radrennen am Nürburgring (Einzelstarter)
When you want to cycle with pain, take part in Nove Colli 2010
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ja, die wichtige Botschaft - mein Schutzengel war auf dem Posten
was ich mich auch immer wieder frage - und mit dieser Frage scheine ich nicht allein dazustehen, wo fahre ich sicherer - auf der Straße oder dem Radweg
Und wenn ich hier von Radweg und sportlichem Fahren rede, dann meine ich ausdrücklich nicht das sportliche Fahren auf überfüllten und unübersichtlichen Radwegen innerorts - hier gilt sowieso besondere Vorsicht - nein ich meine Überlandradwege von Ort zu Ort. Und diese Radwege sind zum Teil in Brandenburg recht gut ausgebaut und ich denke auch sicherer als mit dem Rad im fließenden Verkehr.
Allerdings werd ich ob dieser neuen Erfahrung an unübersichtlichen Stellen, Einmündungen von Nebenstraßen ect. bewusst noch defensiver fahren - was nützt mir Recht gehabt zu haben, wenn ich irgendwann mit gebrochenen Gräten am Straßenrand liege. Und dann stelle ich mir einfach vor, dass die erneute Beschleunigung nach Passieren der Gefahrenstelle einen besonders wertvollen Trainingsreiz setzt - klever oder!
Und ja, der Schaden wird natürlich durch den Verursacher beglichen. Und nein, es war zum Glück noch nicht mein neuer Flitzer - manchmal zahlt sich lange Lieferzeit doch aus - obwohl, mit dem Neuen währe ich sicher einen Tick schneller gewesen und eben nicht zur falschen Zeit am falschen Ort - aber jetzt wird`s philosophisch.
Gruß Acki... der nacher sein repariertes Hinterrad aus der Werkstatt holt und morgen wieder mit dem Radel zur Arbeit düst.
was ich mich auch immer wieder frage - und mit dieser Frage scheine ich nicht allein dazustehen, wo fahre ich sicherer - auf der Straße oder dem Radweg
Und wenn ich hier von Radweg und sportlichem Fahren rede, dann meine ich ausdrücklich nicht das sportliche Fahren auf überfüllten und unübersichtlichen Radwegen innerorts - hier gilt sowieso besondere Vorsicht - nein ich meine Überlandradwege von Ort zu Ort. Und diese Radwege sind zum Teil in Brandenburg recht gut ausgebaut und ich denke auch sicherer als mit dem Rad im fließenden Verkehr.
Allerdings werd ich ob dieser neuen Erfahrung an unübersichtlichen Stellen, Einmündungen von Nebenstraßen ect. bewusst noch defensiver fahren - was nützt mir Recht gehabt zu haben, wenn ich irgendwann mit gebrochenen Gräten am Straßenrand liege. Und dann stelle ich mir einfach vor, dass die erneute Beschleunigung nach Passieren der Gefahrenstelle einen besonders wertvollen Trainingsreiz setzt - klever oder!
Und ja, der Schaden wird natürlich durch den Verursacher beglichen. Und nein, es war zum Glück noch nicht mein neuer Flitzer - manchmal zahlt sich lange Lieferzeit doch aus - obwohl, mit dem Neuen währe ich sicher einen Tick schneller gewesen und eben nicht zur falschen Zeit am falschen Ort - aber jetzt wird`s philosophisch.
Gruß Acki... der nacher sein repariertes Hinterrad aus der Werkstatt holt und morgen wieder mit dem Radel zur Arbeit düst.
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Oh je, Acki... da hast Du aber wirklich eine ganz schlechte Karte erwischt.
Aber schön, dass Du das Ganze so humorvoll geschildert und damit - hoffentlich! - schon ein klein wenig verarbeitet hast. Der Rest kommt nach und nach, wenn Du wieder unterwegs bist.
Toi - toi - toi und für die Zukunft gute Fahrt!
Aber schön, dass Du das Ganze so humorvoll geschildert und damit - hoffentlich! - schon ein klein wenig verarbeitet hast. Der Rest kommt nach und nach, wenn Du wieder unterwegs bist.
Toi - toi - toi und für die Zukunft gute Fahrt!
Nicht die Erkenntnis gehört zum Wesen der Dinge, sondern der Irrtum. (F. Nietzsche)
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So was gibt es hier im leeren Nordosten auch häufig. Auch wenn ich mit dem Rennrad meistens (trotzdem) auf der Straße fahre, auf einer Straße weiche ich auf den Radweg aus. Es kommt eben auf die Rahmenbedingungen an:Acki12 hat geschrieben:... nein ich meine Überlandradwege von Ort zu Ort. Und diese Radwege sind zum Teil in Brandenburg recht gut ausgebaut und ich denke auch sicherer als mit dem Rad im fließenden Verkehr.
wie viele Autos/LKWs, Zustand des Radwegs (Asphalt, eben, ...), wie lang das Teilstück (Radweg lohnt eher bei mehreren km), allein unterwegs oder in größerer Gruppe ...
Globi
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St. Leon, das is' ja auch nich' bei uns, mit denen wollen wir nichts zu tun habenOli.F. hat geschrieben:...in st.leon hat mich am samstag ...
Klar gibts auch hier ein paar doofe, aber im Großen und Ganzen gehts eigentlich
BTW: in St. Leon gibts doch gar kein Radweg auf den Du hättest fahren können, oder?
also eher nicht damenhaft?Oli.F. hat geschrieben:......dame ...
bei uns war am Wochenende die Strasse von Rheinhausen bis Rheinsheim gesperrt (autofreier Sonntag), da sind dann die Autos teilweise über den Radweg gefahren
Viele Grüße
Wolf Dieter
**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**
Wolf Dieter
**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**
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Acki12 hat geschrieben:Was brauchts für einen sauberen Abschuss - einen Radweg an der Hauptstraße und eine einmündende Nebenstraße und man braucht es sich mit der Kammera nur bequem zu machen und zu warten.
Und irgendwann am Sonntag gegen Mittag nähert sich ein sportlicher Radler auf dem Radweg besagtem Unfallschwerpunkt, der noch dazu mit einer die Übersichtlichkeit einschränkenden mannshohen Hecke ausgestattet worden war - perfekt für den sauberen Schuss - die Kammera hat das Opfer bereits fest in der Optik - jetzt schwekt die Kammera auf den sich auf der Nebestraße nähernden PKW - wieder zurück zum Radler - das Verhängnis nimmt seinen Lauf.
Der Radfahrer geht kurz vor der Gefahrenstelle aus der Aeroposition in die obere Griffhaltung - das sieht nach Routine aus - er scheint das an solchen Stellen immer so zu machen - aber er wird doch wohl jetzt nicht bremsen und Fahrt rausnehmen - er sieht den PKW langsam die Schnauze vor die Hecke schieben und am Radweg halten - trügerisches Signal, denn der so beruhigte Radfahrer lockert die an den Bremshebeln vorgespannten und zum Zupacken bereiten Hände wieder und macht nicht die notwendige Vollbremsung - jetzt das Finale - unmittelbar nach dem Stopp fährt der PKW wieder an - und beraubt mit diesem geschickten Täuschungsmanöver den Radfahrer jeglicher Chance auf eine rechtzeitige Vollbremsung
Fast genauso ging's mir gerade bei 'ner kleinen Ausfahrt.
Nur mit dem Unterschied: Ich kam nach einer Vollbremsung einen halben Meter vor dem Wagen zum stehen. Mein Hinterreifen (Conti Grand Prix 4000 S, keine 500 km weg) ist Fratze . Der Wagen hat jetzt hinten rechts 'ne klitzekleine Beule (wozu Schuhe mit Carbonsohle doch gut sind ).
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Vollbremsungen macht man vorne!Highopie hat geschrieben:Ich kam nach einer Vollbremsung einen halben Meter vor dem Wagen zum stehen. Mein Hinterreifen (Conti Grand Prix 4000 S, keine 500 km weg) ist Fratze .
Aber nur, wenn man's kann, ohne sich zu überschlagen.
Ein bischen Übung schadet nicht...
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LidlRacer hat geschrieben:Vollbremsungen macht man vorne!
Aber nur, wenn man's kann, ohne sich zu überschlagen.
Ein bischen Übung schadet nicht...
Das brauchst Du mir nicht zu sagen. Aber wenn bei 40 km/h plötzlich die Karre vor Dir auftaucht, ziehst auch Du BEIDE Bremshebel.
Nach 13 Jahren habe ich, glaube ich, schon'n bisschen Übung.
23
von malsch kommend auf dieser neuen umgehungsstraße. ist nur ein ganz kleines stück am westlichen ortseingang. ich hatte einfach nur nett zurückgewunken dass hat sie wohl noch mehr gereizt.oko_wolf hat geschrieben: BTW: in St. Leon gibts doch gar kein Radweg auf den Du hättest fahren können, oder?
aber sonntag war erst mal die letzte ausfahrt zum rhein. erst wieder nach roth in vorbereitung auf die md in malterdingen.
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02.08.09 Ostseeman (LD)
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20-21.8.2010 24h Radrennen am Nürburgring (Einzelstarter)
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Ich glaub', das ist die beste Art mit solchen Leuten umzugehenOli.F. hat geschrieben:... ich hatte einfach nur nett zurückgewunken dass hat sie wohl noch mehr gereizt.....
Viele Grüße
Wolf Dieter
**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**
Wolf Dieter
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Weiß ich nicht, ob ich das tue - ich glaube nicht. Aber wenn man vorne optimal bremst, dürfte auf dem Hinterrad fast kein Gewicht mehr lasten, so dass es dem Reifen kaum schadet, wenn er blockiert.Highopie hat geschrieben:Aber wenn bei 40 km/h plötzlich die Karre vor Dir auftaucht, ziehst auch Du BEIDE Bremshebel.
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LidlRacer hat geschrieben:Aber wenn man vorne optimal bremst, dürfte auf dem Hinterrad fast kein Gewicht mehr lasten, so dass es dem Reifen kaum schadet, wenn er blockiert.
Merkst Du was ?
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Richtig. Das mit dem "Bremsplatten" ist wohl Radlerlatein.LidlRacer hat geschrieben:Weiß ich nicht, ob ich das tue - ich glaube nicht. Aber wenn man vorne optimal bremst, dürfte auf dem Hinterrad fast kein Gewicht mehr lasten, so dass es dem Reifen kaum schadet, wenn er blockiert.
Ingo
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mal ne andere Frage zum Thema - und zwar aus rechtlicher Sicht - Schuldfrage und so
Muss ich auf dem Radweg fahren wenn einer da ist? Wie regelt sich die Schuldfrage bei einem fremdverschuldeten Unfall wenn ich trotz Radweg auf der Srtaße unterwegs war?
Dürfen Radwege in beide Richtungen befahren werden?
Muss ich auf dem Radweg (Hauptstraße) an unübersichtlichen Stellen wie z.B. Einmündungen von Seitenstraßen langsamer Fahren (mache ich als Autofahrer auf der Hauptstraße doch auch nicht)?
Und im Schadensfall - habt ihr hierfür eine private Hafpflicht?
usw.
Hat hier jemand Ahnung oder schon einschlägige Erfahrungen gemacht?
Gruß Acki
Muss ich auf dem Radweg fahren wenn einer da ist? Wie regelt sich die Schuldfrage bei einem fremdverschuldeten Unfall wenn ich trotz Radweg auf der Srtaße unterwegs war?
Dürfen Radwege in beide Richtungen befahren werden?
Muss ich auf dem Radweg (Hauptstraße) an unübersichtlichen Stellen wie z.B. Einmündungen von Seitenstraßen langsamer Fahren (mache ich als Autofahrer auf der Hauptstraße doch auch nicht)?
Und im Schadensfall - habt ihr hierfür eine private Hafpflicht?
usw.
Hat hier jemand Ahnung oder schon einschlägige Erfahrungen gemacht?
Gruß Acki
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Wenn er als solcher ausgeschildert ist (blaues rundes Schild mit Radsymbol): Ja.Acki12 hat geschrieben: Muss ich auf dem Radweg fahren wenn einer da ist?
Ist der Zustand aber so miserabel, (schmaler als 1,5m, nicht asphaltierte Stücke, überwuchert) dass es nicht zumutbar ist: doch nicht
Wenn obige Bedingungen zur Benutzung des Radweges erfüllt sind: Mit einer Teilschuld ist auf jeden Fall zu rechnen.Acki12 hat geschrieben: Wie regelt sich die Schuldfrage bei einem fremdverschuldeten Unfall wenn ich trotz Radweg auf der Srtaße unterwegs war?
Wenn Sie aus beiden Richtungen als solche ausgeschildert sind: Ja.Acki12 hat geschrieben: Dürfen Radwege in beide Richtungen befahren werden?
Erhöhte Aufmerksamkeit ist geboten. Wenn das mit deiner aktuellen Geschwindigkeit vereinbar ist, brauchst du nicht zu bremsen.Acki12 hat geschrieben: Muss ich auf dem Radweg (Hauptstraße) an unübersichtlichen Stellen wie z.B. Einmündungen von Seitenstraßen langsamer Fahren (mache ich als Autofahrer auf der Hauptstraße doch auch nicht)?
Wer hat denn KEINE Haftpflicht?Acki12 hat geschrieben: Und im Schadensfall - habt ihr hierfür eine private Hafpflicht?
Mein "Wissen" ist mit Vorsicht zu geniessen, resultiert aus verschiedenen Rad-Unfällen aus den letzten Jahren. Habe aber bis heute noch an keinem Unfall auch nur eine Teilschuld gehabt.Acki12 hat geschrieben: Hat hier jemand Ahnung oder schon einschlägige Erfahrungen gemacht?
Ingo
31
Genau, man kann auf fast alle Versicherungen verzichten, aber auf keinen Fall auf die Haftpflichtversicherung, nicht nur als Fahradfahrer.Ingo77 hat geschrieben:Wer hat denn KEINE Haftpflicht?
Viele Grüße
Wolf Dieter
**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**
Wolf Dieter
**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**
32
Woher soll man das wissen, wenn man von einer Richtung an den Radweg kommtIngo77 hat geschrieben:Wenn Sie aus beiden Richtungen als solche ausgeschildert sind: Ja.
33
Wenn aus der Richtung, aus der du kommst, ein blaues Schild steht, musst du benutzen. Ich verstehe die Frage nicht.Dee-M-Cee hat geschrieben:Woher soll man das wissen, wenn man von einer Richtung an den Radweg kommt
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Oh.. natürlichIngo77 hat geschrieben:Wenn aus der Richtung, aus der du kommst, ein blaues Schild steht, musst du benutzen. Ich verstehe die Frage nicht.
Sorry, war gerade erst aufgestanden (Student )... Da hat mein Hirn solche Höchstleistung noch nicht verbringen können
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...und vielleicht auch nicht durch den bundesdeutschen Schilder- und Paragraphendschungel radeln.Dee-M-Cee hat geschrieben:Oh.. natürlich
Sorry, war gerade erst aufgestanden (Student )... Da hat mein Hirn solche Höchstleistung noch nicht verbringen können
Jörg
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Nicht schmollen!
Mit dem RR machte ich bisher wenig Vollbremsungen (vorher fiel ich immer hin lol) aber als Mountainbiker kann ich die Vorderradbremsung nur bestätigen (und die Theorie? drumrum auch )
Mit dem RR machte ich bisher wenig Vollbremsungen (vorher fiel ich immer hin lol) aber als Mountainbiker kann ich die Vorderradbremsung nur bestätigen (und die Theorie? drumrum auch )
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Droppel hat geschrieben:Nicht schmollen!
Mit dem RR machte ich bisher wenig Vollbremsungen (vorher fiel ich immer hin lol) aber als Mountainbiker kann ich die Vorderradbremsung nur bestätigen (und die Theorie? drumrum auch )
Ich schmolle nicht.
Habe ja geschrieben, dass ich einen halben Meter vor dem Wagen zum stehen kam. Dachte auch erst ich komme noch so gut weg, aber als der Bremsweg immer länger wurde, blieb mir keine andere Wahl. Und 'nen "Bremsplatten" hatte ich nicht, nur ist der Reifen an einer Stelle (15 cm) "aufgerubbelt" (so wie bei der Formel 1).
Ansonsten bin ich kein Bremser. Mein Rad hat jetzt 11 Jahre auf dem Buckel und ich habe noch den zweiten Satz Bremsgummis. Heisst ja auch Radfahren und nicht Radbremsen.
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Tut mir leid, wenn das jetzt schon wieder besserwisserisch rüberkommt:Highopie hat geschrieben:Habe ja geschrieben, dass ich einen halben Meter vor dem Wagen zum stehen kam. Dachte auch erst ich komme noch so gut weg, aber als der Bremsweg immer länger wurde, blieb mir keine andere Wahl. Und 'nen "Bremsplatten" hatte ich nicht, nur ist der Reifen an einer Stelle (15 cm) "aufgerubbelt" (so wie bei der Formel 1).
Ansonsten bin ich kein Bremser. Mein Rad hat jetzt 11 Jahre auf dem Buckel und ich habe noch den zweiten Satz Bremsgummis. Heisst ja auch Radfahren und nicht Radbremsen.
Ein "Bremsplatten" ist kein Platten im Sinne von "Luft raus" sondern genau das, was Du hast: eine plattgebremste Stelle am Reifen.
Und Deine Erzählung vom Wenigbremsen bestätigt, dass Deine Bremstechnik nicht ausgereift ist. Geht ja nicht ohne Übung.
Hängt natürlich auch vom Fahrrad und seinen Bremsen ab. Wenn die gut dosierbar sind, kann man wirklich das Hinterrad exakt an der Abhebegrenze halten und so einen optimal kurzen Bremsweg erzielen. Musste ich auch in einer echten Notsituationen schon praktizieren. Wenn man dabei unnötigerweise hinten bremst und damit das Hinterrad blockiert, macht das die Sache instabiler (fehlende Kreiselwirkung).
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LidlRacer hat geschrieben:Tut mir leid, wenn das jetzt schon wieder besserwisserisch rüberkommt:
Ein "Bremsplatten" ist kein Platten im Sinne von "Luft raus" sondern genau das, was Du hast: eine plattgebremste Stelle am Reifen.
Tut mir leid für Dich. Ich kenne 'nen Bremsplatten nur wenn die Luft raus ist (frag nach bei Niki Lauda ). Ausserdem ist die Stelle nicht platt.
LidlRacer hat geschrieben:Und Deine Erzählung vom Wenigbremsen bestätigt, dass Deine Bremstechnik nicht ausgereift ist.
Wer bremst verliert. Ansonsten behaupte ich (weiss es aber nicht genau) mal ich habe mehr Rad-km in den Beinen als Du.
Ansonsten : "Der liebe Gott weiss alles, aber Du weisst alles besser"
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Highopie hat geschrieben:Ich kenne 'nen Bremsplatten nur wenn die Luft raus ist (frag nach bei Niki Lauda ).
Dann frag noch mal einen anderen, der sich damit auskennt, Google tut's auch!
Wenn ich Deine Datenbetrachte, wage ich das zu bezweifeln.Ansonsten behaupte ich (weiss es aber nicht genau) mal ich habe mehr Rad-km in den Beinen als Du.
Ich weiß nicht viel. Aber wenn ich zufällig mal was besser weiß, und einem Unwissenden damit helfen kann, tu ich's gern!Ansonsten : "Der liebe Gott weiss alles, aber Du weisst alles besser"
Wenn Du also weiter aus Ärger über Dein suboptimales Bremsvermögen mutwillig gegen Autos treten willst (oder hab ich da was missverstanden?), mach so weiter mit Deiner Ignoranz!Highopie hat geschrieben:Der Wagen hat jetzt hinten rechts 'ne klitzekleine Beule (wozu Schuhe mit Carbonsohle doch gut sind ).
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LidlRacer hat geschrieben:Wenn ich Deine Datenbetrachte, wage ich das zu bezweifeln.
Dann hast Du ja auch das gelesen :
Dafür fahre ich jetzt (leider) nicht mehr soviel mit dem Rad (siehe Jahres-KM). Früher waren es schonmal 10.000 KM im Jahr.
Ich fahre seit 1993. So ab 1995 - 2002 waren es pro Jahr 7000-10000 km. Erst seitdem ich laufe (2003) bin ich nicht mehr soviel mit dem Rad unterwegs (und wahrscheinlich kann ich deshalb nicht bremsen).
Aufruf an die Produktionsleiter von Campa und Shimano :
Ab sofort braucht ihr keine Hinterradbremsen mehr zu bauen. Die werden nicht gebraucht.
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Heute vor genau 5 Wochen hatte ich meinen ersten RR-Unfall. Ein PKW-Fahrer (82 Jahre alt) war der Meinung mir die Vorfahrt nehmen zu müssen. ER ist mir voll ins Rad gefahren und hat anschließend Fahrerflucht begangen. Zum Glück hatte ich mir noch das Kennzeichen gemerkt. Eine Zeugin hatte die Polizei angerufen und die hat den Unfall aufgenommen und hat den PKW-Fahrer geschnappt. Mein Rennrad ist Schrott, ich lebe noch, weil ich einen Helm auf hatte. Der Helm war in 3 Stücke zerteilt. Ansonsten habe ich nur einige Stauchungen, Prellungen und Zerrungen gehabt. Der Fall läuft momentan über meine Rechtsanwältin.
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Nein, hatte ich nicht gelesen. Tut aber wenig zur Sache. Beim normalen Fahren bremst man ja höchst selten am Limit. Ist bei mir schon über 20 Jahre her, aber damals habe ich wirklich intensiv geübt, beim Bremsen kontrolliert das Hinterrad leicht abheben zu lassen. Davon profitiere ich noch heute und teste es hin und wieder noch mal.Highopie hat geschrieben:Dann hast Du ja auch das gelesen :
...
Ich fahre seit 1993. So ab 1995 - 2002 waren es pro Jahr 7000-10000 km. Erst seitdem ich laufe (2003) bin ich nicht mehr soviel mit dem Rad unterwegs
Ich weiß nicht, warum Du Dich weigerst zu glauben, dass das möglich/sinnvoll ist.
Soll ich Dir jetzt auch noch erklären, dass es Unterschiede zwischen Vollbremsung und normalem Bremsen gibt, und dass es je nach Untergrund, Kurven etc. manchmal nicht sinnvoll ist, vorne stark zu bremsen?Aufruf an die Produktionsleiter von Campa und Shimano :
Ab sofort braucht ihr keine Hinterradbremsen mehr zu bauen. Die werden nicht gebraucht.
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Highopie hat geschrieben:...Aufruf an die Produktionsleiter von Campa und Shimano :
Ab sofort braucht ihr keine Hinterradbremsen mehr zu bauen. Die werden nicht gebraucht.
Langsam wird's albern.
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Okay, bremsen beim Radfahren habe ich noch nicht geübt, doch Motorrad ist ja was ähnliches. Da musste ich in der Fahrschule auch ne Vollbremsung machen und die macht da auch hauptsächlich über die Vorderbremse, da das Hinterrad zu schnell blockiert und dann ausschlägt. Warum sollte das beim Rad anders sein?
Viele Grüße
Sandra
Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. SENECA
Sandra
Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. SENECA
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...eben!sandra7381 hat geschrieben:Okay, bremsen beim Radfahren habe ich noch nicht geübt, doch Motorrad ist ja was ähnliches. Da musste ich in der Fahrschule auch ne Vollbremsung machen und die macht da auch hauptsächlich über die Vorderbremse, da das Hinterrad zu schnell blockiert und dann ausschlägt. Warum sollte das beim Rad anders sein?
Seltsam auch, warum die Hinterradbremse penetrant auf rechts montiert wird. Bei Kinderfahrrädern mit nur einer Vorderradbremse und Rücktritt ist der Bremshebel noch rechts
hier steht auch noch einige interessante Anmerkungen dazu. Auf deutsch
Vorderradbremser,
Jörg
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Hallo,
ich bremse IMMER vorne und hinten. Das trainiert! Ich musste schon mehr als einmal eine Vollbremsungen machen. Ich mache hinten allerdings komplett zu und vorne so, dass es sich gerade noch dreht und hinten aufliegt. Hat mich schon davor bewahrt Streckenposten umzunageln oder in Kurven geradadeaus zu fahren (schlecht wenn man im WK plötzlich Bergab eine Kurve hat und die Straße naß ist). Zum Bremstraining empfehle ich auch die Technik mit dem Fahrrad zu springen. Bei Hindernissen echt hilfreich.
ich bremse IMMER vorne und hinten. Das trainiert! Ich musste schon mehr als einmal eine Vollbremsungen machen. Ich mache hinten allerdings komplett zu und vorne so, dass es sich gerade noch dreht und hinten aufliegt. Hat mich schon davor bewahrt Streckenposten umzunageln oder in Kurven geradadeaus zu fahren (schlecht wenn man im WK plötzlich Bergab eine Kurve hat und die Straße naß ist). Zum Bremstraining empfehle ich auch die Technik mit dem Fahrrad zu springen. Bei Hindernissen echt hilfreich.
Beste Grüße
Mark
Mark