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Definition Talent

Definition Talent

1
Hier im Forum und auch allgemein wird oft über Talent gesprochen.

Woran genau erkennt man denn nun das Talent eines Läufers oder Triathleten?

Ist es die Robustheit / Verletzungsunanfälligkeit?
Der reine Körperbau (wie zur Zeit in einem anderem Thema (Körpergöße) diskutiert wird).

Ich persönlich vermute, dass in beiden Sportarten 80% der Leistung über den Ehrgeiz entschieden werden.

Auf ein gewisses Level kann in meinen Augen fast jeder Freizeitsportler kommen (z.B. 2:30 beim Marathon.... hier lehne ich mich bewusst weit aus dem Fenster), wenn das persönliche Umfeld und der Ehrgeiz stimmen.

Und vor allem, wie kann man Talent erkennen?!

Vielleicht kommt eine interessante Diskussion zustande.....

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rantanplan hat geschrieben:Woran genau erkennt man denn nun das Talent eines Läufers oder Triathleten?
AM ERGEBNIS !!! :hihi: :hihi: :hihi:
Lynx

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und wie trennst du am ergebnis ehrgeiz und talent?

@lynx: den kommentar hättest du dir eigentlich sparen können.... ziemlich überflüssig

4
Ich würde es nicht Talent, sondern Veranlagung nennen. Es gibt Menschen deren Gene sind nicht "sportlich" und es gibt andere Menschen, deren Gene sind "sportlich". Dazu kommt dann noch, dass du genau die richtigen Vorraussetzungen für DIESEN Sport mitbringst. Diese ganzen Faktoren ergeben dann am Ende das Talent. Letztendlich entscheiden die Gene über Sieg oder Niederlage. :meinung:

5
rantanplan hat geschrieben:@lynx: den kommentar hättest du dir eigentlich sparen können.... ziemlich überflüssig
Stimmt, :sorry: !
Lynx

6
naja... ich finde das ist schwer zu definieren.

nehmen wir als beispiel andreas niedrig. der hat seinen körper erst total heruntergewirtschaftet und war ein wrack. trotzdem hat er auf hawaii den 7. platz geschafft, was andere nicht schaffen

edith: ich meine damit: hat er das geschafft, weil er wahnsinnig ehrgeizig war oder weil er talentiert ist? er hat quasi in kurzer zeit aufgeholt, wofür andere zu dem zeitpunkt shcon 10 jahre trainiert haben.

7
Lynx hat geschrieben:AM ERGEBNIS !!! :hihi: :hihi: :hihi:
eben nicht! denn du weisst ja nicht, wie die leistung zustande gekommen ist. in meinen augen ist "talent" das verhaeltnis von trainingsaufwand zum ergebnis.

manche laufen gleich ihren allerersten 10er in einer zeit, die andere - wenn ueberhaupt - nur mit viel training erreichen, obwohl sie genauso groß und schwer sind. ob man jetzt talent hat oder nicht, ist sicherlich auch veranlagung. ist ja kein zufall, dass die kinder von sportlern auch oft selbst gute sportler werden.
http://www.rose.fm

8
rantanplan hat geschrieben: Ist es die Robustheit / Verletzungsunanfälligkeit?
Der reine Körperbau (wie zur Zeit in einem anderem Thema (Körpergöße) diskutiert wird).
Spielt alles mit rein.
rantanplan hat geschrieben: Auf ein gewisses Level kann in meinen Augen fast jeder Freizeitsportler kommen (z.B. 2:30 beim Marathon.... hier lehne ich mich bewusst weit aus dem Fenster), wenn das persönliche Umfeld und der Ehrgeiz stimmen.
Natürlich etwas zu weit aus dem Fenster. :teufel: Viele haben die dafür notwendige Grundschnelligkeit nicht. Wenn die fehlt, kommst du da auch mit 250km/Woche nicht hin. :D
rantanplan hat geschrieben: Und vor allem, wie kann man Talent erkennen?!
Unter anderem so:
buzze hat geschrieben: in meinen augen ist "talent" das verhaeltnis von trainingsaufwand zum ergebnis.
Wobei zu Talent auch gehört, wie gut sich jemand dann mit mehr Training weiterentwickelt. Aber es ist definitiv ein zeichen für Talent bzw. gute Voraussetzungen, wenn mit wenig oder wenig spezifischem Training schon ordentliche Zeiten gelaufen werden.

Es ist aber im nachhinhein schwer, angeborene Gaben und erworbene Fähigkeiten auseinanderzuhalten. Wenn ein Athiopier 10 Jahre lang täglich 12km Schulweg gelaufen ist, hat er eben schon eine viel höhere Ausdauer als das deutsche Kind, das mit dem Bus gefahren wurde.

Gruß
C.

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

10
rantanplan hat geschrieben:Ich persönlich vermute, dass in beiden Sportarten 80% der Leistung über den Ehrgeiz entschieden werden.
Was meinst Du mit dieser Aussage?

11
Da ist der Schrät.
danke :)
Zitat:
Zitat von rantanplan Beitrag anzeigen
Ich persönlich vermute, dass in beiden Sportarten 80% der Leistung über den Ehrgeiz entschieden werden.
Was meinst Du mit dieser Aussage?
__________________
man muss es eben wirklich wollen und demnach trainieren und leben. (siehe verweis auf a.niedrig in #6, der hatte sehr ungünstige vorraussetzungen)

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Das du als Läufer gefördert wirst(Marathon)mußt ein Talent sein. Und das heist Marathon ohne lange lauftrainings usw.(Hauptsächlich Talent.) in 2:30 Sichere Quelle.
Ich laufe nur weil ich nicht jeden Tag Surfen kann!!:baeh:

Mein erster WK:Seekirchner HM

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Beda hat geschrieben:Das du als Läufer gefördert wirst(Marathon)mußt ein Talent sein. Und das heist Marathon ohne lange lauftrainings usw.(Hauptsächlich Talent.) in 2:30 Sichere Quelle.
:confused: Hab ich mir jetzt 3x durchgelesen und verstehe immer noch nicht die Aussage ?!
Gruß von TomRun :hallo:

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TomRun hat geschrieben: :confused: Hab ich mir jetzt 3x durchgelesen und verstehe immer noch nicht die Aussage ?!
Ich auch nicht!!!!!
Entscheidend im Leben ist nicht so sehr zu siegen, sondern anständig zu kämpfen (Baron Pierre de Coubertin)

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TomRun hat geschrieben: :confused: Hab ich mir jetzt 3x durchgelesen und verstehe immer noch nicht die Aussage ?!
„Um als (Marathon-)Läufer gefördert zu werden, muss man ein Talent sein. Das heißt, dass man einen Marathon ohne langes Training schon in 2:30 laufen muss. Das habe ich aus sicherer Quelle.“

Gruß,

Carsten (kann Fremdsprachen)

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rantanplan hat geschrieben:Hier im Forum und auch allgemein wird oft über Talent gesprochen.

Woran genau erkennt man denn nun das Talent eines Läufers oder Triathleten?

Ist es die Robustheit / Verletzungsunanfälligkeit?
Der reine Körperbau (wie zur Zeit in einem anderem Thema (Körpergöße) diskutiert wird).

Ich persönlich vermute, dass in beiden Sportarten 80% der Leistung über den Ehrgeiz entschieden werden.

Auf ein gewisses Level kann in meinen Augen fast jeder Freizeitsportler kommen (z.B. 2:30 beim Marathon.... hier lehne ich mich bewusst weit aus dem Fenster), wenn das persönliche Umfeld und der Ehrgeiz stimmen.

Und vor allem, wie kann man Talent erkennen?!

Vielleicht kommt eine interessante Diskussion zustande.....
fast jeder kann auf 2:30 beim marathon kommen?
wie kommst du zu dieser annahme? kennst du einen einzigen läufer, der sich von 5h marathon zu 2:30 gesteigert hat? stimmt bei 99% der marathonläufer einfach der ehrgeiz oder das private umfeld nicht ?

talent äußert sich vor allem in guter leistung bei geringem trainingsaufwand.
als zweites kommt der faktor trainierbarkeit hinzu.

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Nicht Wien ist das Ziel! Der SIEG ist das Ziel!!!
Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren zählt. (Adlai E. Stevenson)

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fast jeder kann auf 2:30 beim marathon kommen?
wie kommst du zu dieser annahme? kennst du einen einzigen läufer, der sich von 5h marathon zu 2:30 gesteigert hat? stimmt bei 99% der marathonläufer einfach der ehrgeiz oder das private umfeld nicht ?
dann les mal weiter ;)
(z.B. 2:30 beim Marathon.... hier lehne ich mich bewusst weit aus dem Fenster),

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rantanplan hat geschrieben:Hier im Forum und auch allgemein wird oft über Talent gesprochen.

Woran genau erkennt man denn nun das Talent eines Läufers oder Triathleten?

Ist es die Robustheit / Verletzungsunanfälligkeit?
Der reine Körperbau (wie zur Zeit in einem anderem Thema (Körpergöße) diskutiert wird).

Ich persönlich vermute, dass in beiden Sportarten 80% der Leistung über den Ehrgeiz entschieden werden.

Auf ein gewisses Level kann in meinen Augen fast jeder Freizeitsportler kommen (z.B. 2:30 beim Marathon.... hier lehne ich mich bewusst weit aus dem Fenster), wenn das persönliche Umfeld und der Ehrgeiz stimmen.

Und vor allem, wie kann man Talent erkennen?!

Vielleicht kommt eine interessante Diskussion zustande.....
Mein Trainer hat früher immer gesaagt:

Talent hat der, der ein knallhartes Training über Jahre durchhält.

Und außerdem hat er noch gesagt, in Anlehnung an Lenin:
Umso mehr Schweiß im Training, umso weniger Tränen im Wettkampf.

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rantanplan hat geschrieben: Auf ein gewisses Level kann in meinen Augen fast jeder Freizeitsportler kommen (z.B. 2:30 beim Marathon.... hier lehne ich mich bewusst weit aus dem Fenster), wenn das persönliche Umfeld und der Ehrgeiz stimmen.
Das glaubst Du doch nicht ernsthaft :confused:

Ich glaube, dass man/ frau im Ausdauersport richtig weit kommen kann, wenn man seinen Körper verstehen lernt.
DerC hat geschrieben: Natürlich etwas zu weit aus dem Fenster. :teufel: Viele haben die dafür notwendige Grundschnelligkeit nicht. Wenn die fehlt, kommst du da auch mit 250km/Woche nicht hin. :D
Full ack.
It takes both sunshine and rain to make a rainbow.

Grüße von Monika

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Santander hat geschrieben:Mein Trainer hat früher immer gesaagt:

Talent hat der, der ein knallhartes Training über Jahre durchhält.

Und außerdem hat er noch gesagt, in Anlehnung an Lenin:
Umso mehr Schweiß im Training, umso weniger Tränen im Wettkampf.
:daumen: :daumen: :daumen:

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CarstenS hat geschrieben:„Um als (Marathon-)Läufer gefördert zu werden, muss man ein Talent sein. Das heißt, dass man einen Marathon ohne langes Training schon in 2:30 laufen muss. Das habe ich aus sicherer Quelle.“

Gruß,

Carsten (kann Fremdsprachen)
...bist ja ein richtiger "Lückenfüller". Kannst Du aus allen Texten soviel Nichtgesagtes herauslesen - Fürcht!

Jörg

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rantanplan hat geschrieben: Auf ein gewisses Level kann in meinen Augen fast jeder Freizeitsportler kommen (z.B. 2:30 beim Marathon.... hier lehne ich mich bewusst weit aus dem Fenster), wenn das persönliche Umfeld und der Ehrgeiz stimmen.
Ich glaube, dass ich den den falschen Trainer habe. Kannst Du mich dann bitte als Frau trainieren?

Es wäre schön, wenn ich auch nur annährend irgendwann einmal in diese Dimensionen vorstoßen könnte :D

Ehrgeiz ist bestimmt da, vom persönlichen Umfeld (was soll das sein ? Bekannte ?) sehe ich da auch keine Schwierigkeiten.
Viele Grüße

Petra
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Voyager hat geschrieben:Ich glaube, dass ich den den falschen Trainer habe. Kannst Du mich dann bitte als Frau trainieren?

Es wäre schön, wenn ich auch nur annährend irgendwann einmal in diese Dimensionen vorstoßen könnte :D

Ehrgeiz ist bestimmt da, vom persönlichen Umfeld (was soll das sein ? Bekannte ?) sehe ich da auch keine Schwierigkeiten.
Das das grosser Blödsinn ist wurde ja bereits gesagt, bei Frauen würde er wohl eher sub 3h sagen, was aber auch totaler Unsinn ist.

Im grunde genommen aber hat er doch recht, ich glaube kaum ein Freizeitjogger treibt sich bis an die Grenze des möglichen...

gruss,

Chris

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CarstenS hat geschrieben:„Um als (Marathon-)Läufer gefördert zu werden, muss man ein Talent sein. Das heißt, dass man einen Marathon ohne langes Training schon in 2:30 laufen muss. Das habe ich aus sicherer Quelle.“

Gruß,

Carsten (kann Fremdsprachen)
Junge Talente laufen ja nun nicht gerade Marathon, da erfolgt eine Selektion eher auf kürzeren Distanzen.
Gehen wir etwas in der ostdeutschen Vergangenheit zurück. Da gab es im Jugendbereich spezielle Sportschulen. Um da bleiben zu dürfen bzw. danach noch in der Förderung zu bleiben, gab es knallharte Normen. Für einen 18jährigen im Langstreckenbereich hieß dies 10.000m sub 30:00 min. Wer das nicht geschafft hat, für den hieß es adios.

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SokoFriedhof hat geschrieben:ich glaube kaum ein Freizeitjogger treibt sich bis an die Grenze des möglichen...
Warum sollte man dies auch tun?
Der Maßstab ist bei Feizeitjoggern immer ein ganz persönlicher und ebenso wird die persönliche Grenze subjektiv wahrgenommen. Es steht halt kein Trainer daneben, der aufpasst, dass der Jogger auch wirjlich indie Nähe der wirklichen Grenze kommt. Deshalb reden aber gern viele Leute davon, sie hätten ihre Grenze erreicht oder soagr überschritten. Es kann sich dann nur um eine psychische (eingebildete) Grenze handeln...

Pia

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Balin hat geschrieben: Gehen wir etwas in der ostdeutschen Vergangenheit zurück. ... Wer das nicht geschafft hat, für den hieß es adios.
Was auch bedeutete: Kein Doping und weniger Zwang durch das System.
Die Gnade der späten Geburt hat mich davor bewahrt!

Pia

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ich glaube kaum ein Freizeitjogger treibt sich bis an die Grenze des möglichen...
apple-pie hat geschrieben:Warum sollte man dies auch tun?
Pia
darum gehts ja gar nicht. es geht darum, was möglich ist. das persönliche ziel ist was komplett anderes, als die persönliche grenze.

abschließend würde ich behaupten, dass talent das ist, was man nicht mehr durchs training beeinflußen kann (körperliche gegebenheiten).
daraus könnte man schließen, dass man beim triathlon weniger talent benötigt, weil man durch die verschiedenen sportarten defizite in einem bereich besser kompensieren kann (wahrscheinlich wäre kaum ein spitzentriathlet in einer der drei disziplinen absolute weltklasse), allerdings kommt hier auch noch das verkraften der wechsel hinzu.

30
rantanplan hat geschrieben: daraus könnte man schließen, dass man beim triathlon weniger talent benötigt, weil man durch die verschiedenen sportarten defizite in einem bereich besser kompensieren kann (wahrscheinlich wäre kaum ein spitzentriathlet in einer der drei disziplinen absolute weltklasse), allerdings kommt hier auch noch das verkraften der wechsel hinzu.
:confused: Das verstehe ich nicht.
It takes both sunshine and rain to make a rainbow.

Grüße von Monika

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rantanplan hat geschrieben: daraus könnte man schließen, dass man beim triathlon weniger talent benötigt, weil man durch die verschiedenen sportarten defizite in einem bereich besser kompensieren kann (wahrscheinlich wäre kaum ein spitzentriathlet in einer der drei disziplinen absolute weltklasse), allerdings kommt hier auch noch das verkraften der wechsel hinzu.
Um in die Weltspitze vorzudringen, brauchst du auch im Triathlon ne Menge Talent - es muss nur anders verteilt sein. :zwinker4:

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atp hat geschrieben:... kennst du einen einzigen läufer, der sich von 5h marathon zu 2:30 gesteigert hat?
Ich vermute, dass jemand mit einem "mind setting", dass ihn dazu treibt einen Marathon mit einer 5h-plus Form anzugehen, nie die Einstellung aufbringt um auf 2:30 zu kommen. Es sei denn er hat ne Zäsur in seinem Leben. Sowas dreht einen manchmel um.

Mit anderen Worten: Wer hat schon die Eier zu ganz großem Sport (dafür halte ich einen 2:30 Marathon) und geht dann mit einer 5h Form auf die Strecke? Die 2:30 Leute ticken von vorne herein anders.

peace Helmut

34
TurboSchroegi hat geschrieben:Ich vermute, dass jemand mit einem "mind setting", dass ihn dazu treibt einen Marathon mit einer 5h-plus Form anzugehen, nie die Einstellung aufbringt um auf 2:30 zu kommen. Es sei denn er hat ne Zäsur in seinem Leben. Sowas dreht einen manchmel um.

Mit anderen Worten: Wer hat schon die Eier zu ganz großem Sport (dafür halte ich einen 2:30 Marathon) und geht dann mit einer 5h Form auf die Strecke? Die 2:30 Leute ticken von vorne herein anders.

peace Helmut
stimmt die sind jung, dynamisch und männlich - und können sich nicht vorstellen wie es ist erst später im Leben mit den Laufen anzufangen...
Viele Grüße

Petra
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TurboSchroegi hat geschrieben:Ich vermute, dass jemand mit einem "mind setting", dass ihn dazu treibt einen Marathon mit einer 5h-plus Form anzugehen, nie die Einstellung aufbringt um auf 2:30 zu kommen. Es sei denn er hat ne Zäsur in seinem Leben. Sowas dreht einen manchmel um.

Mit anderen Worten: Wer hat schon die Eier zu ganz großem Sport (dafür halte ich einen 2:30 Marathon) und geht dann mit einer 5h Form auf die Strecke? Die 2:30 Leute ticken von vorne herein anders.

peace Helmut

sie ticken in der tat von vorne herein anders. aber nicht in ihren gehirnzellen sondern in ihren muskelzellen.

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CarstenS hat geschrieben:„Um als (Marathon-)Läufer gefördert zu werden, muss man ein Talent sein. Das heißt, dass man einen Marathon ohne langes Training schon in 2:30 laufen muss. Das habe ich aus sicherer Quelle.“

Gruß,

Carsten (kann Fremdsprachen)
Danke für die Übersetzung Österreichisch -Deutsch- :D :D :D
Ich laufe nur weil ich nicht jeden Tag Surfen kann!!:baeh:

Mein erster WK:Seekirchner HM
Gesperrt

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