Hallo,
ich bereite mich derzeit mit einem 16-Wochen-Plan (für 3:20) auf den Lübeck-Marathon vor und stehe nun kurz vor meinem ersten Trainingswettkampf.
Bisher habe ich gute zweieinhalb Wochen spezifisches Training in den Beinen, alles etwas schneller gelaufen als angegeben, und fühle mich topfit. Am Freitag werde ich um 23 Uhr den Mitternachtslauf in Heiligenhafen (10km) laufen. Dafür tausche ich die Tempoeinheit "2 x 3 km" mit dem Ruhetag vom Freitag und werde statt der Tempoeinheit den Wettkampf laufen.
Mein Trainingsplan: Marathon Austria
Meine Frage ist nun aber, wie mein Tempo beim Trainingswettkampf aussehen sollte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es sinnvoll für die kommende Trainingswoche und besonders nicht für den Langen am Sonntag wäre, wenn ich den 10er auf Bestzeit-Niveau (sub40) laufe!? Oder wäre es das richtige und 14 Wochen vor dem Marathon auch vollkommen problemlos, wenn ich ihn schnell (ca. 42min) laufe? Oder ist es am besten, den 10er im MRT (4:43/km -> 47:10 / 10km) zu laufen, wie auch die beiden 3.000er am Donnerstag angesetzt waren? Oder dann noch etwas langsamer, weil es ja doch deutlich mehr als zweimal 3.000m ist?
Oder ist es völlig egal, wie ich ihn laufe, und ich muss nur die folgenden Trainingstage an die Belastung anpassen?
Vorweg passt zu der Frage auch schon einmal, wie ich meinen Halbmarathon-Test am 14. September gestalten sollte. Der ersetzt dort einen Langen Lauf mit 4km Endbeschleunigung im MRT (19-23km). Gilt dort dann das gleiche? Der könnte im MRT gelaufen dann mit dem Langen noch gleichzeitig den Tempolauf am Donnerstag mit 1x9km im MRT ersetzen?
Vielen Dank,
Hannes
Trainingswettkämpfe
1RUNALYZE powered athlete
800m: 2:07 - 1500m: 4:24 - 3k: 9:26 - 5k: 16:18 - 10k: 33:32 - HM: 1:14:01 - 6h: 79,05 km
800m: 2:07 - 1500m: 4:24 - 3k: 9:26 - 5k: 16:18 - 10k: 33:32 - HM: 1:14:01 - 6h: 79,05 km