Ab wann täglich?
1Hallo ich laufe seid paar monaten und zwar jeden 2. tag, am anfang bin ich jeden tag aber da ist mein körper net mitgekommen ab wann könnte ich täglich laufen?
ausprobieren. und im zweifel die 30min langsam laufen.Sergei86 hat geschrieben:wie weiss ich das?
du drehst damit aber die reihenfolge um:Sergei86 hat geschrieben:ich glaub ich steiger mich noch bis 20 km, dann kauf ich mir ne pulsuhr und dann gehts ran an die trainingspläne aber trotzdem danke
Sergei86 hat geschrieben:ich laufe jeden 2. tag ca 14 km, wärs besser jeden tag 7 km?
Quatsch!atp hat geschrieben:ja.
Sergei86 hat geschrieben:ich laufe jeden 2. tag ca 14 km, wärs besser jeden tag 7 km?
Nein!atp hat geschrieben:ja.
Warum willst Du das überhaupt? Dein Körper hat doch schon Widerspruch gemeldet!Sergei86 hat geschrieben:Hallo ich laufe seid paar monaten und zwar jeden 2. tag, am anfang bin ich jeden tag aber da ist mein körper net mitgekommen ab wann könnte ich täglich laufen?
MatthiasR hat geschrieben:Quatsch!
@Sergei: atp trollt mit dieser Exotenmeinung durch alle möglichen Diskussionen, einfach ignorieren.
Ich laufe in der Marathonvorbereitung ca. 110-120 km in sechs Einheiten pro Woche. Erst wenn man noch mehr läuft (und das auch verträgt!) kommt man in den Bereich, wo tägliches Laufen langsam sinnvoll wird. Aber auch dann ist natürlich ein ständiger Wechsel von Belastung und Erholung notwendig - nur sind dann 10 km in 50 min halt Erholung
Gruß Matthias
die eintönigkeit kann man mit tempovariation vermeiden.runpirat hat geschrieben: Eintönigkeit tötet. Alle zwei Tage 14 genauso wie jeden Tag 7.
Dogi hat geschrieben:Steffny meinte aber eher, die lange ausbauen, dann das Tempo - zum Schluss, Einheiten erhöhen...macht meiner Meinung nach auch mehr Sinn...(aber ich trainiere eh anders )
atp hat geschrieben:ich habe nur auf die frage geantwortet.
ich verbitte mir, mich hier weiterhin einen troll zu nennen, nur weil du anderer meinung bist als ich.
man kraxi, was bist du nur für eine persönlichkeit.Kraxi hat geschrieben:Du bist und bleibst ein TROLL!!!
Übrigens ist jeder der schon etwas länger hier im Forum ist ANDERER Meinung als DU
Wo bleiben deine Laufergebnisse, oder bist du noch nie gelaufen???
Du gibst deine Meinung sogar bei Themen wie ULTRAMARATHON usw. bekannt und bist noch nie länger als 7,5km gelaufen!??!!
Na, hast du genug FUTTER bekommen, du kleiner TROLL!!! HA HO HU HÄ HÄ
Wie soll ich es laut deiner Meinung angehen? Muss ich mich nicht immer mehr bis z.b 42 km steigern damit ich ein Marathon laufen kann?Kraxi hat geschrieben:Kann Matthias da nur beipflichten!!! (von der Exotenmeinung des atp, bis ...)
Ich bereite mich zur Zeit ja auf den 75km in Celje vor und laufe dabei max. an 6 Tagen die Woche. Letzte Woche lief ich sogar nur an vier Tagen, kam aber, dadurch das ich an 2 Tagen 2 Trainingseinheiten lief, trotzdem auf über 140km.
Wenn man sich wirlich auf eine HM oder M vorbereiten will, bringen auch 14 x 7km in der Woche sehr wenig, im vergleich zu 95km in der Woche aufgeteilt auf 5-6 Einheiten. (nicht zu gleichen Teilen)
Gruß
Kraxi
Sergei86 hat geschrieben:Wie soll ich es laut deiner Meinung angehen? Muss ich mich nicht immer mehr bis z.b 42 km steigern damit ich ein Marathon laufen kann?
Sergei86 hat geschrieben:Wie soll ich es laut deiner Meinung angehen? Muss ich mich nicht immer mehr bis z.b 42 km steigern damit ich ein Marathon laufen kann?
da wird der kraxi aber schwer traurig seinatp hat geschrieben:bist ab jetzt der einzige, der in meine ignore-liste kommt.
mit deinem beitrag hast du dich selbst disqualifiziert.
ich habe im gegensatz zu dir was zum thema beigetragen.dr.easy hat geschrieben:da wird der kraxi aber schwer traurig sein
habe mir mal den spass/mühe gemacht: heute hast du dreissig (!) posts geschrieben,
quasi ununterbrochen seit heute morgen. fürs laufen hast du anscheinend kaum noch
viel zeit. es ist ein wunder, dass du noch nicht verhungert bist.
leider reagierst du auf nachfragen auf deine konkreten laufergebnisse niemals.
wirst schon deine gründe haben.
du kannst mich gern auf deine ignore-liste setzen. ich setze dich nicht drauf, bin zu
sehr gespannt, was da noch alles kommt
antworten werde ich dir sicher auch nicht. habe besseres zu tun.
in diesem sinne: viel spass beim trollen
Sergei86 hat geschrieben:Wie soll ich es laut deiner Meinung angehen? Muss ich mich nicht immer mehr bis z.b 42 km steigern damit ich ein Marathon laufen kann?
Und was hälst du von zusätzlich Rad fahren?
OK, da ist was dran. Den Troll nehme ich zurück.CarstenS hat geschrieben:Ich halte atp übrigens nicht für einen Troll. Ich denke, dass er das, was er schreibt, glaubt und nicht nur schreibt, um Unruhe zu stiften. Dass ich das meiste von dem, was er schreibt, für Unfug halte, ist eine andere Sache.
Stimmt! Das funktioniert ja sogar!knuddelsen hat geschrieben:Nicht aufregen.
Setze "Es" einfach auf Ignore und fertig.
Und schon sind manche Threads gleich wieder lesbar.
MfG
Nein, leider nicht richtig, bzw. nicht 100%ig, da man dauernd Zitate des "Ignorierten" von anderen unsern in deren postings lesen muss - und auch eine email-Benachrichtigung wenn der "Ignorierte" was postet.Thrawn hat geschrieben:Stimmt! Das funktioniert ja sogar!
Danke!
genau so ist es. das folgende habe ich auch im 2xtäglich thread geschrieben, aber es passt hier ebenfalls rein:Doitsuyama hat geschrieben:
Ich sehe in dem täglichen Training als solches ganz ehrlich keine großen Probleme, es ist einfach wichtig, dass die Trainingseinheiten wohldosiert sind, um Überlastungen zu vermeiden, und meine Erkenntnis ist, dass das Programm von Vicsystem gerade für tägliches Training ausgezeichnet geeignet ist.
Was war zuerst da Huhn oder Ei? Die meisten, wenn nicht alle, erfolgreichen Trainer waren auch mal erfolgreiche Läufer. Da ist also die Konfundierung schon vorprogrammiert, wer hier wer ist. Wenn der Läufer sagt: "Trainer, das schaff ich nicht." oder "Trainier, ich bin noch garnicht müde.", dann muss dieser darauf reagieren.atp hat geschrieben:wer versteht eigentlich mehr vom laufen? der trainer oder der läufer? wenn es der läufer wäre, bräuchte er keinen trainer.
Das ist ja das schlimme....CarstenS hat geschrieben:Ich denke, dass er das, was er schreibt, glaubt und nicht nur schreibt, um Unruhe zu stiften.
Das wohl nicht - auf Weltrekordebene ist das auch gar nicht mehr möglich. Corruptor redet auch nicht unbedingt von gleichem Level, sondern von einem Level, auf dem man den Athleten verstehen und sich in ihn hineinfühlen kann. Das geht nicht mehr bei zehn Klassen Leistungsunterschied zwischen Athlet und Trainer.atp hat geschrieben:hatte der trainer von tergat solche laufleistungen wie tergat?
ich spreche mich für möglichst viele einheiten aus (optimal 2x täglich laufen) und dafür, dass hohe wochenumfänge entscheidend für die laufleistung sind.Doitsuyama hat geschrieben:
Generell zu Deinen Trainingstheorien möchte ich anführen: Sporttraining ist eindeutig eine empirische Wissenschaft - Theorien zur Muskel- und Ausdauerentwicklung aufgrund von gutem Trainingsaufbau kamen immer erst hinterher. Und das wird auf absehbare Zeit so bleiben. Daher wird (völlig zu Recht) wirklich niemand Dich (bzw. Deine Theorien) ernst nehmen, solange der empirische Nachweis ausbleibt.
Und diesen Nachweis lässt Du aber auch so etwas von völlig bleiben, dass Du selbst Schuld an Deinem Standing bist. Wissenschaftlich gesehen ist Deine Theorie (so muss ich es leider sagen) der totale Lacher, soll heißen eine gewagte These, die niemand ernst nimmt und weit entfernt von jeglicher empirischer Überprüfung ist.
Dieser Teil ist gar nicht wild, sondern ziemlich ok. Deine Trainingsmethode hat aber nichts mit den "besten Läufern der Welt" zu tun, da entscheidende Teile fehlen. Das Fehlen von Temporeizen (lange TDL, Intervalle) und langen Läufen (> 30 km) ist wild.atp hat geschrieben:ich spreche mich für möglichst viele einheiten aus (optimal 2x täglich laufen) und dafür, dass hohe wochenumfänge entscheidend für die laufleistung sind.
die besten läufer dieser welt beweisen empirisch, dass ich damit richtig liege.
ich finde es lachhaft, dass meine x-mal bewiesenen aussagen hier von einigen als wilde theorien bezeichnet werden.
Klar, Klassezeiten von Dir wären empirisch gesehen eine zu geringe Stichprobe. Werde Trainer, schare Jünger um Dich und sorge für empirische Belege Deiner Theorie.atp hat geschrieben:die laufleistung eines einzelnen läufers ist logischerweise nur ein einzelfall. man kann aus ihr kaum ableiten, wie gut das training dann allgemein anzusehen ist.
haile kann trainieren wie er will. der würde immer unter 3h laufen.
daher sind die individuellen laufleistungen die hier jeder einzelne hat kein allgemeingültiges maß für die qualität des trainings.
auch das ist falsch. ich sage durchaus, dass lange läufe zum marathontraining erforderlich sind. jedoch erst in den letzten 12 bis 10 wochen vorm marathon.Doitsuyama hat geschrieben:Dieser Teil ist gar nicht wild, sondern ziemlich ok. Deine Trainingsmethode hat aber nichts mit den "besten Läufern der Welt" zu tun, da entscheidende Teile fehlen. Das Fehlen von Temporeizen (lange TDL, Intervalle) und langen Läufen (> 30 km) ist wild.
SchnuckelmännchenPower-Runner hat geschrieben:Echt klasse Stimmung hier! Minderheitenmeinungen werde hier anscheinden nicht akzeptiert und von einer Kloppertruppe niedergeschrien. Und jeder Lauf-Fuzzie muss seinen unqualifizierten Senf dazu geben.
auch das ist falsch. ich sage durchaus, dass lange läufe zum marathontraining erforderlich sind. jedoch erst in den letzten 12 bis 10 wochen vorm marathon.Doitsuyama hat geschrieben:Dieser Teil ist gar nicht wild, sondern ziemlich ok. Deine Trainingsmethode hat aber nichts mit den "besten Läufern der Welt" zu tun, da entscheidende Teile fehlen. Das Fehlen von Temporeizen (lange TDL, Intervalle) und langen Läufen (> 30 km) ist wild.
Eine explizite Tempoeinheit zu machen ist eine Kopfsache, die eine gewissen Einstellung dazu provoziert. Ein Wettkampfläufer muss/sollte auf den Tag genau fit sein und mit der optimalen Motivation in den Wettkampf gehen, vorallem mit dem Bewusstsein: "Heute zählts." Das simulieren Tempoeinheiten.atp hat geschrieben:bei tdl läufen und intervallen gibt es bei mir nur subtile unterschiede zu standardplänen. ich würde tempo und intervalle je nach gefühl in den einheiten machen ohne explizite tdl -einheiten oder intervall-einheiten.
das sind aber nur minimale abweichungen zu den standardplänen und die werden in den endresultaten keine weltbewegenden unterschiede machen.
wie hoch schätzt du den nutzen von expiziten tdls und intervalltrainings ein im vergleich zu ´tdls oder intervallen, die man instinktiv gesteuert wählt?Corruptor hat geschrieben:Eine explizite Tempoeinheit zu machen ist eine Kopfsache, die eine gewissen Einstellung dazu provoziert. Ein Wettkampfläufer muss/sollte auf den Tag genau fit sein und mit der optimalen Motivation in den Wettkampf gehen, vorallem mit dem Bewusstsein: "Heute zählts." Das simulieren Tempoeinheiten.
Für Nicht-Wettkampfläufer ist diese Betrachtung okay. Allerding sind für Nicht-wettkampfläufer auch TDLs und Co. nicht wirklich wichtig.
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