Abführmittel Laufen!

hallo,ich bin neu hier und laufe erst seit ein paar monaten.ich trainiere 4x in der woche für den diesjährigen berlinmarathon.bevor ich anfing zu laufen, habe ich 25 jahre professionell geraucht. nun zum kern meines inhalts:das laufen eine abführende wirkung hat, ist mir bekannt...ich muß jedoch mindestens einmal, bei langen läufen zweimal in den busch um mich zu entleeren- selbst wenn ich im laufe des tages mein geschäft bereits vollzog. nun mögen einige sagen, daß eine wohlgeratene verdauung doch etwas gutes sei. denen möchte ich nicht widersprechen. ich habe allerdings befürchtungen, mich bereits kurz nach marathonbeginn in die büsche schlagen zu müssen.erwiesenermaßen spielt es keine rolle,was ich esse.erschwerend kommt hinzu, daß ich permanent darmwinde entweichen lassen muß,was mir peinlich ist.wer kann mir helfen?

Dieses Jahr angefangen und gleich den kompletten Berlin Marathon. Hast Du Dir das wirklich genau überlegt?

Jetzt aber zum eigentlichen Thema? Was und wann isst Du denn vor dem laufen?

Darmwinde gibts bei mir oft und teilweise im übelsten Ausmass. Damit muss ich einfach leben und alle die hinter mir laufen wohl auch
Am schlimmsten ist es meist wenn ich abends laufen gehe und den restlichen Tag noch nicht so viel gegessen habe.

Falls Du es mit einer anderen Ernährung wirklich nicht ohne dein Geschäft schaffst, gibt es bei grösseren Marathonveranstaltungen soweit ich weiss auch Dixie Klos an der Strecke.

Während dem Sport Kacken? Und ich dachte ich hätte schon alles gehört

wenn ich pupse und sich daraufhin spaziergänger umdrehen, tu ich so, als wären meine schuhe noch neu und würden quitschen
bezüglich des 1. marathons habe ich natürlich auch noch ein paar befürchtungen, aber laut literatur kann man sogar schon nach 3monaten training einen laufen...

Hi,

eiche_eiche hat geschrieben: bezüglich des 1. marathons habe ich natürlich auch noch ein paar befürchtungen, aber laut literatur kann man sogar schon nach 3monaten training einen laufen...

das interessiert mich aber nun brennend. Kannst du mir die Quelle mal nennen? Sind die drei Monate vielleicht die direkte Vorbereitung für einen Marathon? Das setzt aber eine angemessene Grundlage voraus.

Viele Grüße
Markus

eiche_eiche hat geschrieben:... bezüglich des 1. marathons habe ich natürlich auch noch ein paar befürchtungen, aber laut literatur kann man sogar schon nach 3monaten training einen laufen...

Viel Erfolg !?

eiche_eiche hat geschrieben:wenn ich pupse und sich daraufhin spaziergänger umdrehen, tu ich so, als wären meine schuhe noch neu und würden quitschen
bezüglich des 1. marathons habe ich natürlich auch noch ein paar befürchtungen, aber laut literatur kann man sogar schon nach 3monaten training einen laufen...

Falls du irgendwelche 3 Monats Trainingspläne ansprichst, die bauen meist auf einem ziemlich hohen Level auf.
Ich weiss zwar nicht was für ein Buch du hast, die meisten Bücher die ich kenne empfehlen mindestens 1 Jahr Lauferfahrung und ein Halbmarathonwettkampf als Voraussetzung um mit einem Marathon Trainingsplan anzufangen.

Wenn du erfolgreich und verletzungsfrei einen Marathon laufen willst, würde ich das auf jeden Fall aufs nächste Jahr verschieben und vorerst mal ein paar Volksläufe auf kürzere Distanzen mitmachen.


Zum Pupsen: Ich hab es neulich geschafft über 30 Sekunden bei jedem Schritt ein Geräusch zu machen. Gut waren keine Fussgänger in der Gegend

also, laut dem `großen Buch vom Marathon`von Hubert Beck, kann ein gesunder Mensch nach drei Monaten Training zu einem Finisher werden. ich selber laufe seit anfang diesen jahres und hab momentan nicht das gefühl, als würde ich mir zuviel aufhalsen wenn ich in einem monat den berlinmarathon laufe.sicher ist es richtig, das mehrjährige lauferfahrung den erfolg vereinfacht.nun ist es aber so,daß ich früher viel sport trieb und ich nach dem ende des rauchkonsums ein ziel brauchte.

Dass sich beim Laufen der Darm sortiert und Luft abläßt ist normal. So oft allerdings in die Büsche zu springen ist nicht normal. Wenn Du nicht krank bist, wovon wir mal lieber ausgehen wollen, wird es schon etwas mit Deiner Ernährung zu tun haben. Es gibt Lebensmittel, die heute als gesund gelten, auf die der Körper und besonders der Magen-Darmtrackt aufmüpfig reagieren. So als Schuß ins Blaue solltest Du einmal auf Milchprodukte und alles was mit Vollkorn bzw. Müsli zu tun hat verzichten. Millionen Franzosen beweisen täglich, dass man nicht an ungesundem Baguette stirbt und bei der Olympiade ist wenigstens ein französischer Marathonläufer gestartet. Die deutsche Ernährungselite hat es nicht geschafft. Solltest Du auch zur "viele kleine Mahlzeiten" Fraktion gehören lass auch das mal bleiben und iss lediglich drei mal am Tag und eben keine Unmengen Salate und Gemüse. Es wird ca. 2 Wochen dauern bis sich der Darm beruhigt hat.

Bei weiteren Fragen melde Dich einfach.

Gruß

Peter

Dann hau mal rein

Es gibt Lebensmittel, die heute als gesund gelten, auf die der Körper und besonders der Magen-Darmtrackt aufmüpfig reagieren. So als Schuß ins Blaue solltest Du einmal auf Milchprodukte und alles was mit Vollkorn bzw. Müsli zu tun hat verzichten. Millionen Franzosen beweisen täglich, dass man nicht an ungesundem Baguette stirbt.
vielleicht hast du recht, ich esse viel Müsli etc.
habe Anfang diesen Jahres Magen und Darmspiegelung machen lassen- und alles ist so, wie es sein sollte.kann also nur an der ernährung hängen...

Hi,

vielleicht auch eine allergische Reaktion? Ich reagiere z.B. auf rohe Möhren. Wenn ich davon nur eine esse dann kann ich zu sehen, wie mein Bauch dicker wird.

Dann möchte ich nicht hinter mir laufen

Viele Grüße
Markus

Heme45 hat geschrieben:Dann hau mal rein

Nicht das ich den Plan gutheisse, aber den Vogel zu zeigen scheint mir uebertrieben.
Selber habe ich nach 4 Monaten Laufen einen Marathon gefinisht in 3:13. Ohne vorher Sport getrieben zu haben. Allerdings auch ohne Uebergewicht und rauchen.
Wenn die Zeit keine Rolle spielt, warum solls nicht möglich sein. Ob es gut ist oder nicht ist eine andere Frage.

eiche_eiche hat geschrieben: vielleicht hast du recht, ich esse viel Müsli etc.
habe Anfang diesen Jahres Magen und Darmspiegelung machen lassen- und alles ist so, wie es sein sollte.kann also nur an der ernährung hängen...

Müsli ist zwar gesund und hält lange satt ist aber nicht unbedingt leicht verdaulich. Durchfall und Dauerpupsen könnte auch ein Hinweis auf eine Laktoseintoleranz sein.

Statt Müsli mit Joghurt, würde ich es versuchsweise vielleicht wirklich mal mit ungesundem aber leicht verdaulichem Weissbrot versuchen.
Ansonsten sind Zwiebeln, Bohnen und fettiges Essen auch gute Biogasquellen


Ich hab grad bei amazon mal nach Deinem Buch gesucht und wie es aussieht hat das Buch durchwegs gute Bewertungen. Deshalb würde mich mal grob der Trainingsplan interessieren (wieviele Trainingseinheiten, wieviele Wochenkilometer, längste Läufe...)
Ich bleib aber auf jeden Fall bei der sicheren Methode und hab mein Marathon Debut erst für nächstes Jahr eingeplant obwohl ich schon seit dem Frühjahr laufe.


Um einen Text zu zitieren gibts übrigens den "Zitieren"-Button

romawi hat geschrieben:Nicht das ich den Plan gutheisse, aber den Vogel zu zeigen scheint mir uebertrieben.
Selber habe ich nach 4 Monaten Laufen einen Marathon gefinisht in 3:13. Ohne vorher Sport getrieben zu haben. Allerdings auch ohne Uebergewicht und rauchen.
Wenn die Zeit keine Rolle spielt, warum solls nicht möglich sein. Ob es gut ist oder nicht ist eine andere Frage.

danke für den Zuspruch.eigentlich wollte ich lediglich fragen,wer ähnliche probleme mit häufiger verdauung hat...jetzt fühle ich mich in Erklärungsnotstand weil ich nach nur 8 Monaten intensivem Training einen Marathon unter 4:00 laufen möchte. Du scheinst lebender Beweis zu sein, daß dies möglich ist.

romawi hat geschrieben: Selber habe ich nach 4 Monaten Laufen einen Marathon gefinisht in 3:13. Ohne vorher Sport getrieben zu haben. Allerdings auch ohne Uebergewicht und rauchen.

Wie alt warst Du denn da? eiche_eiche wird jetzt 31 Jahre alt sein, wenn er/sie 25 Jahre lang geraucht hat.

Knippi

eiche_eiche hat geschrieben:danke für den Zuspruch.eigentlich wollte ich lediglich fragen,wer ähnliche probleme mit häufiger verdauung hat...jetzt fühle ich mich in Erklärungsnotstand weil ich nach nur 8 Monaten intensivem Training einen Marathon unter 4:00 laufen möchte. Du scheinst lebender Beweis zu sein, daß dies möglich ist.

Ok, 8 Monate sind dabei schon was ganz anderes als 3 Monate. Nach 8 Monaten würde ich mir unter Umständen auch einen Marathon zutrauen wenn es sein müsste und ich gezielt darauf hintrainiert hätte.

Romawi scheint da allerdings ein ganz extremes Beispiel zu sein. Viele Laufen seit Jahren und schaffen keine 3:13.

hardlooper hat geschrieben:Wie alt warst Du denn da? eiche_eiche wird jetzt 31 Jahre alt sein, wenn er/sie 25 Jahre lang geraucht hat.

Knippi

31 ist wohl etwas optimistisch geschätzt
Ich war damals 27

Fire hat geschrieben:Müsli ist zwar gesund und hält lange satt ist aber nicht unbedingt leicht verdaulich. Durchfall und Dauerpupsen könnte auch ein Hinweis auf eine Laktoseintoleranz sein.

Statt Müsli mit Joghurt, würde ich es versuchsweise vielleicht wirklich mal mit ungesundem aber leicht verdaulichem Weissbrot versuchen.
Ansonsten sind Zwiebeln, Bohnen und fettiges Essen auch gute Biogasquellen


Ich hab grad bei amazon mal nach Deinem Buch gesucht und wie es aussieht hat das Buch durchwegs gute Bewertungen. Deshalb würde mich mal grob der Trainingsplan interessieren (wieviele Trainingseinheiten, wieviele Wochenkilometer, längste Läufe...)
Ich bleib aber auf jeden Fall bei der sicheren Methode und hab mein Marathon Debut erst für nächstes Jahr eingeplant obwohl ich schon seit dem Frühjahr laufe.


Um einen Text zu zitieren gibts übrigens den "Zitieren"-Button

wie macht sich denn eine Laktoseintoleranz bemerkbar. Ich muß zugeben, ein Liebhaber von Milchprodukten zu sein. Das würde aber immer noch nicht erklären, warum ich lediglich während des Sport-treibens häufig abführe- während ich sonst `normal`bin.
Ich trainiere 4x in der Woche. Umfang etwa 60-70km. Dienstags Intervall. Donnerstag Schwellenlauf. Samstag Schwellenlauf.Sonntag 30km.

romawi hat geschrieben:Nicht das ich den Plan gutheisse, aber den Vogel zu zeigen scheint mir uebertrieben.
Selber habe ich nach 4 Monaten Laufen einen Marathon gefinisht in 3:13. Ohne vorher Sport getrieben zu haben. Allerdings auch ohne Uebergewicht und rauchen.
Wenn die Zeit keine Rolle spielt, warum solls nicht möglich sein. Ob es gut ist oder nicht ist eine andere Frage.

Kollege von mir hat fast ohne Training 4:08 Std. gebraucht .
Seit dem läuft er nicht mehr , weil er seit dem M Knieprobleme hat .
Wenn sich jemand vorsätzlich schädigen will gibt's von mir eben ein

Mit viel Glück kommt er ja vielleicht durch ,ich wünsche es Ihm ehrlich .

Heme45 hat geschrieben:Kollege von mir hat fast ohne Training 4:08 Std. gebraucht .
Seit dem läuft er nicht mehr , weil er seit dem M Knieprobleme hat .
Wenn sich jemand vorsätzlich schädigen will gibt's von mir eben ein

Mit viel Glück kommt er ja vielleicht durch ,ich wünsche es Ihm ehrlich .

kann es sein, daß ihr Mitgliedsname 'Häme' und nicht 'Heme' ist?

eiche_eiche hat geschrieben:wie macht sich denn eine Laktoseintoleranz bemerkbar. Ich muß zugeben, ein Liebhaber von Milchprodukten zu sein. Das würde aber immer noch nicht erklären, warum ich lediglich während des Sport-treibens häufig abführe- während ich sonst `normal`bin.
Ich trainiere 4x in der Woche. Umfang etwa 60-70km. Dienstags Intervall. Donnerstag Schwellenlauf. Samstag Schwellenlauf.Sonntag 30km.

Meine Frau hat eine Laktoseintoleranz.
Wenn sie Milchprodukte isst, kriegt sie je nach Menge meist Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall. Allerdings auch ohne dass sie dabei Sport treibt. Wenn du es nur leicht hast, könnte es allerdings sein dass es erst durch den Sport so richtig losgeht.

Milch und Joghurt sind dabei am schlimmsten während es, zumindest bei Ihr, bei Käse grössere Mengen braucht (z.B. ein feines Fondue ).
Probeweise könntst Du es mal mit laktosefreier Milch und Joghurt probieren. Die schmecken eigentlich fast gleich wie die Produkte mit Laktose.


Der Marathonplan tönt ziemlich ähnlich wie das was auch alle anderen Pläne empfehlen. Soweit so gut. Und das steigern die in 3 Monaten von 0 auf diesen Level?

eiche_eiche hat geschrieben:
wenn ich pupse und sich daraufhin spaziergänger umdrehen, tu ich so, als wären meine schuhe noch neu und würden quitschen

Wie tut man denn so, daß es aussieht, daß die Schuhe neu sind und quitschen würden ?

eiche_eiche hat geschrieben:Häme

Du weißt was das ist?

Kubili hat geschrieben:

bezüglich des 1. marathons habe ich natürlich auch noch ein paar befürchtungen, aber laut literatur kann man sogar schon nach 3monaten training einen laufen...

das interessiert mich aber nun brennend. Kannst du mir die Quelle mal nennen? Sind die drei Monate vielleicht die direkte Vorbereitung für einen Marathon? Das setzt aber eine angemessene Grundlage voraus.

Viele Grüße
Markus

Hallo,

wie man lesen kann, hat Andreas Niedrig mit 3 Monaten Training den Marathon in 2Std 43min geschafft. So ein Talent hat aber nicht jeder.

Gruß, Wolfgang

eiche_eiche hat geschrieben:kann es sein, daß ihr Mitgliedsname 'Häme' und nicht 'Heme' ist?

ne ,mal ehrlich ich freue mich über jeden Menschen der seinen
A.......... bewegt ,aber muss mal sein A............ durch ein "Zuviel ,zu weit,
zu schnell" gleich wieder kaputt machen .


Wirklich ich wünsche dir ,das du es gut überstehst .
Ein guter Ratschlag vielleicht , nimm dir nach dem Lauf ein
paar Tage Urlaub

eiche_eiche hat geschrieben:Ich trainiere 4x in der Woche. Umfang etwa 60-70km. Dienstags Intervall. Donnerstag Schwellenlauf. Samstag Schwellenlauf.Sonntag 30km.

Hört sich doch gut an, wenn du den Umfang aktuell ohne beschwerden duchziehen kannst, dann kannst du auch den Marathon laufen.

Ähnliche Probleme mit der Verdauung habe ich auch und bekomme sie seit Jahren nicht in den Griff. Da ich keinen Bock habe bei Wettkämpfen in die Büsche zu müssen oder gar vor dem Häuschen zu warten, greife ich zu rezeptfreien Mitteln aus der Apotheke. Zwei Stunden und eine Stunde vor dem Start eine Kapsel und Ruhe ist! Würde ich aber an deiner Stelle mal vor einem langen Trainingslauf ausprobieren.

Heme45 hat geschrieben:Kollege von mir hat fast ohne Training 4:08 Std. gebraucht .
Seit dem läuft er nicht mehr , weil er seit dem M Knieprobleme hat .
Wenn sich jemand vorsätzlich schädigen will gibt's von mir eben ein

Mit viel Glück kommt er ja vielleicht durch ,ich wünsche es Ihm ehrlich .

Aubrey hat geschrieben:Hört sich doch gut an, wenn du den Umfang aktuell ohne beschwerden duchziehen kannst, dann kannst du auch den Marathon laufen.

Ähnliche Probleme mit der Verdauung habe ich auch und bekomme sie seit Jahren nicht in den Griff. Da ich keinen Bock habe bei Wettkämpfen in die Büsche zu müssen oder gar vor dem Häuschen zu warten, greife ich zu rezeptfreien Mitteln aus der Apotheke. Zwei Stunden und eine Stunde vor dem Start eine Kapsel und Ruhe ist! Würde ich aber an deiner Stelle mal vor einem langen Trainingslauf ausprobieren.

das sind dann also rezeptfreie Mittel gegen Durchfall? hast du eine Bezeichnung davon?

eiche_eiche hat geschrieben: Ich trainiere 4x in der Woche. Umfang etwa 60-70km. Dienstags Intervall. Donnerstag Schwellenlauf. Samstag Schwellenlauf.Sonntag 30km.

Das hört sich doch ganz gut an , wenn du mit den Umfängen keine Probleme hast
Wenn du schon ein Schwellenlauf machst ,würde ich das Intervall-Training
weglassen und dafür ein normalen Dauerlauf (10-15km ) machen .
Du willst ja nur ankommen .

hardlooper hat geschrieben:Du weißt was das ist?

ja, du auch?

Fire hat geschrieben:Meine Frau hat eine Laktoseintoleranz.
Wenn sie Milchprodukte isst, kriegt sie je nach Menge meist Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall. Allerdings auch ohne dass sie dabei Sport treibt. Wenn du es nur leicht hast, könnte es allerdings sein dass es erst durch den Sport so richtig losgeht.

Milch und Joghurt sind dabei am schlimmsten während es, zumindest bei Ihr, bei Käse grössere Mengen braucht (z.B. ein feines Fondue ).
Probeweise könntst Du es mal mit laktosefreier Milch und Joghurt probieren. Die schmecken eigentlich fast gleich wie die Produkte mit Laktose.

Käse:
Ist ja klar, bei der Käseherstellung wird die Laktose größtenteils von den Kulturen ver braucht...

Aglaonice hat geschrieben:Käse:
Ist ja klar, bei der Käseherstellung wird die Laktose größtenteils von den Kulturen ver braucht...

Wenn man zu zweit dann aber 500 Gramm Käsefondue weghaut dann reicht die Laktose immer noch aus um ihrem Magen ein paar unangenehme Stunden zu verschaffen

Sie hat zwar Laktasetabletten welche das verhindern sollten, so ganz klappt es meist aber doch nicht. Und als echte Schweizer ist das natürlich eines unserer Leibgerichte

eiche_eiche hat geschrieben:das sind dann also rezeptfreie Mittel gegen Durchfall? hast du eine Bezeichnung davon?

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