Banner

10km ... äh 9,5 km in der Wachau

10km ... äh 9,5 km in der Wachau

1
Sonntag, 6:30: Draußen hat es 9°C, drinnen im Bett ist es um einiges wärmer. Soll ich jetzt wirklich aufstehen? Werde ich durch den heutigen 10km Vorbereitungs-Wettkampf wirklich schneller den HM im Oktober laufen? Will ich das überhaupt? Fragen auf die ich nicht wirklich eine Antwort gefunden habe. Bleibt nur mehr eines übrig: aufstehen und den Praxistest machen.

Schön an diesem wolkenverhangenen, kalten Morgen ist nur, dass mein Mann mitfährt und sogar mitläuft. Und die jungen Rehe, die wir auf der Fahrt nach Krems am Feld spielen sehen. Dann ist aber Schluss mit Lustig.

Das Boot ist voll
Die Anreise zum Start verspricht Abenteuerliches, zu mindestens für einige Läufer dürfte sich das Versprechen erfüllt haben. Der Organisator hat sich das so vorgestellt: Vom Parkplatz per Shuttlebus zum Bahnhof, vom Bahnhof per Bus (ein anderer wohlgemerkt) zum Schiff und mit dem Schiff zum Start des Viertelmarathons. Kleine Rechenaufgabe: 1.000 Läufer wollen zum Start, das Schiff ist aber nur für 600 Personen zugelassen. Was tun? Lösungsvorschläge bitte an den Organisator, den ehemaligen österr. Spitzenläufer Michael Buchleitner.

Wir hatten Glück und waren als Passagier Nr. 433 und 434 an Bord. Um 9 Uhr erreichten wir nach einer idyllischen Bootsfahrt das Startgebiet bei Dürnstein. Vorbei an der abenteuerlich gemalten Kirchenfassade (blau/weiß neben gelb/braun), dann hieß es schnell rein in die gar nicht idyllischen WC-Häuschen und das Geschäft erledigen bevor die Meute kommt. Danach hatten wir noch 45 Minuten bis zum Start, die ich gut in ein ausführliches Aufwärmprogramm inkl. Lauf ABC investierte.

Dann gab es noch rasch ein Küsschen für meinen Mann, bevor er sein Tempo und ich meines lief. Was wir noch nicht wussten: der Tempounterschied betrug im Ziel lediglich 3 Sekunden. Und ich war das erste Mal die schnellere von uns beiden!

Hostile Takeover
Der Rennverlauf: Der erste Kilometer war grauslich wie immer. Wie eine Rinderherde werden wir dicht gedrängt eine enge Kellergasse steil bergauf getrieben. Und zwar auf unebenem Kopfsteinpflaster. Unnötig zu erwähnen, dass die langsamen Läufer vorne gestartet sind und für erschwerte Bedingungen sorgten. Es sei dennoch erwähnt. Kleiner Tipp für den Organisator (der den Lauf in einem „Hostile Takeover“ von den langjährigen Veranstaltern übernommen hat): wenn schon Änderungen, dann doch bitte den Start vom 10er verlegen, damit der erste km so schön ist wie die restlichen 9!

Gut, Start-km überstanden, jetzt geht es weiter auf der breiten Bundesstraße entlang der schönen Donau. Jetzt kann ja nix mehr passieren, oder? Was ist das? „Achtung!“ „Vorsicht“ „Platz da!“ So schallt es auf einmal von hinten. Es sind Inline-Skater, die sich einen Weg durch das dicht gedrängte Läuferfeld bahnen müssen. Also das hat es die letzten 3 Mal auch nicht gegeben und ich würde mich freuen, wenn es bei diesem einzigen Mal bleibt. War weder für die Läufer noch für die Skater lustig.

Trinkrucksack für 10km?
Nach 2,5 km gab es bereits die erste „Tankstelle“, zwei weitere sollten noch folgen. Warum dann in aller Welt, läuft der ältere Herr vor mir mit einem Trinkrucksack??? Bei einem 10km Rennen??? Vielleicht um die Hitze auszugleichen, die von seinen Kompressions-Strümpfen aufsteigt, die seine Fußballer-Waden umhüllen. Denn das Wetter kann es nicht gewesen sein, der Himmel blieb bedeckt und zu Mittag war der Tageshöchstwert mit 13°C erreicht.

Ideales Laufwetter eigentlich, aber darüber dürfte unterschiedliche Meinung geherrscht haben. Denn die Bekleidung der einzelnen könnte nicht unterschiedlicher gewesen sein. Ich sah spärlich bekleidete Läufer in Shorts und ärmellosen Shirt und gleich daneben dick vermummte Gestalten mit Kappe und Handschuhe! Ein seltsamer Anblick.

Wie schon der letzte HM in Kärnten ist auch dieser 10km Lauf schnell vergangen. Ich hab auf Anhieb mein Tempo gefunden: laut FR von 6:17 für den ersten km auf 5:45 für die nächsten 5km und dann runter auf 5:20 und weniger. Auf einmal waren es nur noch 2km und ich beschloss noch etwas Gas zu geben. Vor mir ein Mann, der ungefähr mein Tempo lief, nur viel lockerer und mit weniger Schnaufen. Nach einiger Zeit wurde er auf einmal langsamer, sodass ich Anstalten machte ihn zu überholen. Auf gleicher Höhe drehte er den Kopf zu mir, machte große Augen und forcierte hektisch das Tempo. Anscheinend konnte sein Ego nicht ertragen, von mir – einer Frau, überholt zu werden. War mir auch egal, ich hab ihn dann im Zielspurt aufgesammelt :teufel: .

Persönliche Bestzeit oder so
Der Zieleinlauf war dieses Mal länger und endete mit einer halben Stadionrunde. Ich hab noch mal richtig angezogen und hatte dann auf meinem FR305 eine neue PB von 56:07 stehen!!! Fast um 4 Minuten schneller als noch im Juni und um knapp 2 Minuten schneller als die Prognose von VIC. Aber war das wirklich eine neue PB??? Ich weiß es nicht.

In der Ausschreibung ist der Lauf als 10km angeführt. Mein FR305 zeigte im Ziel 9,98 km an. Aber auf der Ergebnisliste steht auf einmal 9,5km. Das wäre dann eine ungefähre 10km Zeit von 59 Minuten und damit ähnlich wie mein Ergebnis im Juni.

Schlechte Erinnerungen an einen guten Lauf
Was bleibt also von diesem Lauf? Die Erkenntnis, dass man einen an und für sich schönen Wettbewerb auch schlecht in Erinnerung behalten kann. Vor allem durch unprofessionelle Organisation: unsere Startnummern waren bei der Abholung verschwunden, nicht genügend Platz auf dem Schiff für alle Läufer, bei der zweiten Labestation gab es auf meiner Seite nur kohlesäurehältige Getränke (also hab ich nix getrunken), es gab nicht genug Medaillien und die Kleidersäcke wurden von Leuten ausgegeben, die anscheinend nicht lesen können (wir mussten 30 Minuten in der Kälte warten, bis wir unsere Kleider hatten – und dabei war der Container nur mehr zu 1/3 voll!). Und die Verärgerung über die Unklarheiten bei der Streckenlänge. Schade, denn die Laufstrecke ist super und passt toll in unseren Laufkalender. Für nächstes Jahr werde ich mich auf alle Fälle über Alternativen umschauen.

2
MP3 hat geschrieben:Die Anreise zum Start verspricht Abenteuerliches, zu mindestens für einige Läufer dürfte sich das Versprechen erfüllt haben. Der Organisator hat sich das so vorgestellt: Vom Parkplatz per Shuttlebus zum Bahnhof, vom Bahnhof per Bus (ein anderer wohlgemerkt) zum Schiff
oder zum Zug, es fuhren ja auch Sonderzüge von Krems nach Spitz zum HM-Start, und der hielt auch dazwischen irgendwann mal - war das nur für die Staffelläufer oder auch für den "Viertelmarathon".
Jedenfalls war der für mich gekennzeichnete Zug um 8:30 Uhr überfüllt, aber immerhin kam dann um 9:05 Uhr noch einer mit ausreichend Platz. Das hat dann auch den Start um 10 Minuten verzögert, weil zum ursprünglichen Startzeitpunkt die Strecke noch voll mit Läufern war, die erst zum Start gingen.
und mit dem Schiff zum Start des Viertelmarathons. Kleine Rechenaufgabe: 1.000 Läufer wollen zum Start, das Schiff ist aber nur für 600 Personen zugelassen. Was tun? Lösungsvorschläge bitte an den Organisator, den ehemaligen österr. Spitzenläufer Michael Buchleitner.
und wo sind die dann tatsächlich hin?
Unnötig zu erwähnen, dass die langsamen Läufer vorne gestartet sind und für erschwerte Bedingungen sorgten.
immerhin keine Nordic-Walker so wie beim Halbmarathon.
Also das hat es die letzten 3 Mal auch nicht gegeben und ich würde mich freuen, wenn es bei diesem einzigen Mal bleibt. War weder für die Läufer noch für die Skater lustig.
gab es früher überhaupt einen Skatebewerb?
Warum dann in aller Welt, läuft der ältere Herr vor mir mit einem Trinkrucksack??? Bei einem 10km Rennen???
warum essen Läuferinnen mit einem geschätzen Abtropfgewicht von 50kg inkl. Kleidung vor einem Halbmarathon so viel an Energieriegeln und trinken mehrere Dosen Red Bull, wie ich es (90kg) nach einem Lauf nicht schaffen würde?
Ideales Laufwetter eigentlich, aber darüber dürfte unterschiedliche Meinung geherrscht haben. Denn die Bekleidung der einzelnen könnte nicht unterschiedlicher gewesen sein. Ich sah spärlich bekleidete Läufer in Shorts und ärmellosen Shirt und gleich daneben dick vermummte Gestalten mit Kappe und Handschuhe! Ein seltsamer Anblick.
Läufer mit Jacken, Westen, Hauben... hatten wir beim HM auch. Das ist im Winter (die Jahreszeit zwischen August und Juli) immer so.
Anscheinend konnte sein Ego nicht ertragen, von mir – einer Frau, überholt zu werden.
nit übertreiben, ich wurde auch auf dem letzten Kilometer fast noch überholt und habe daraufhin noch ein wenig zugelegt. Das war allerdings ein männlicher Läufer. Was kümmert mich da auch das Geschlecht? Das ist nun mal das Wesen eines Wettkampfes: sich mit anderen zu messen und wenn da einer noch zulegen kann, dann versucht man es selbst halt auch. Zwar kann ich bei weitem nicht mit den Spitzenläufern mithalten, aber wenn mir der Rest des Feldes total egal wäre, dann könnte ich auch auf meiner Trainingsstrecke alleine meine Runden drehen.

Ich würde vielmehr erwarten, von mehr Frauen geschlagen zu werden, denn die meisten bringen weit weniger auf die Waage als meine 90kg. Trotzdem laufen die meisten langsamer als ich. Da ist eher was faul.
Fast um 4 Minuten schneller als noch im Juni und um knapp 2 Minuten schneller als die Prognose von VIC. Aber war das wirklich eine neue PB??? Ich weiß es nicht.
zusätzlich müsste man noch das Wetter und das leichte Gefälle reinrechnen. Ok, Du meinst mit Juni ja den Sonnwendlauf und der war auf fast der selben Strecke, aber im Juni war es tierisch heiß, das wirkt sich auf die Zielzeit entsprechend aus. Meine sub 1:40h auf den HM bewerte ich daher auch mit einem Schuß Salz und warte erst mal die nächsten Marahtons ab, wie das einzuordnen ist.
In der Ausschreibung ist der Lauf als 10km angeführt. Mein FR305 zeigte im Ziel 9,98 km an.
auf maxfun.cc berichten einige von gemessenen 9,7 bzw. 9,8 km.
die Kleidersäcke wurden von Leuten ausgegeben, die anscheinend nicht lesen können
was bei den winzigen Aufklebern auch nicht so einfach war, wenn die Startnummer nicht überhaupt mit krakeliger Schrift aufgebracht war. Voriges Jahr standen 20 oder mehr Busse zum Umziehen bereit, da hatte jeder seinen eigenen Platz für seinen Kleiderbeutel und brauchte im Ziel nur zuzugreifen. Gestern war alles kunterbunt auf einen Haufen geworfen, da hat der Veranstalter am falschen Ende gespart. Die Helfer konnten da nix für.
Für nächstes Jahr werde ich mich auf alle Fälle über Alternativen umschauen.
es gab schon schlimmeres. Es ist trotz des deutlichen Teilnehmerrückgangs mit über 5000 Nennungen noch immer ein dickes Ding für eine beschauliche Gegend, da wird es immer Reibungspunkte geben.

Zielverpflegung habe ich keine gesehen, aber dank der Witterung habe ich auch keine gebraucht. Angeblich war die rationiert, während man sich im Vorjahr deftig bedienen konnte (was bei den damaligen gefühlten windstillen 30° auch nötiger war).

3
Austrian hat geschrieben:oder zum Zug
Dazu hatte ich keine Info. In den letzten Jahren, ging es ja immer mit dem Zug zum Start. Dieses Jahr hieß es nur Schiff für den Viertelmarathon.
Austrian hat geschrieben:und wo sind die dann tatsächlich hin?
Keine Ahnung, am Start waren zwar deutlich weniger Läufer als in den Vorjahren, aber im Endergebnis sind 923 Läufer eingetragen. Es dürfte also eine Lösung gefunden worden sein.

Austrian hat geschrieben:keine Nordic-Walker
Ja, endlich wurden wir weitgehend davon verschont. Ist ja besonders auf dem ersten km ein Drama gewesen. Es haben sich aber immer noch ein paar zu uns verirrt.
Austrian hat geschrieben:gab es früher überhaupt einen Skatebewerb
Wenn, dann habe ich nix davon gemerkt. Vielleicht auf einer kürzeren Distanz. War ja beim Sonnwendlauf auch so.
Austrian hat geschrieben:Energieriegeln und trinken mehrere Dosen Red Bull
Davon hab ich auch ein paar Exemplare gesehen. Die haben ausgeschaut, als ob sie auf eine Expedition gehen und nicht 10km laufen.
Austrian hat geschrieben:Was kümmert mich da auch das Geschlecht?
Mag schon sein, dass er weder von Männlein noch Weiblein überholt werden wollte. Warum hat er aber dann nur so verduzt dreingeschaut als ich ihn überholen wollte und nicht bei den Männern, die an ihm vorbei sind? Ist ja im Endeffekt auch wurscht, überholt hab ich ihn dann ja doch noch.
Austrian hat geschrieben:mit Juni ja den Sonnwendlauf
Nein, mit Juni meinte ich die 10km beim Frauenlauf. Aber auch dort war es tierisch heiß. Gefälle ist bei der Kremser-Strecke sicher zu berücksichtigen, obwohl der Start-Anstieg doch vieles wieder aufwiegt. Mich ärgert, dass der Lauf als 10km ausgeschrieben war und als 9,5km Lauf durchgeführt wird.
Austrian hat geschrieben:Die Helfer konnten da nix für
Ich weiß nicht welche Helfer du hattest, aber meine waren sich nicht des Lesens mächtig. Mein Kleidersack stand ziemlich weit vorne, ich konnte die Nummer von draussen lesen und dennoch hat er 5 Minuten gesucht. Die meiste Zeit war er jedenfalls damit beschäftigt, die Sonnenbrille (!!!) auf seinem Kopf zu richten.
Austrian hat geschrieben:Zielverpflegung habe ich keine gesehen
War auch recht dürftig. Ein paar Bananen hat es gegeben.

Austrian hat geschrieben:immer Reibungspunkte geben
Das wird sicher so sein. Aber wenn ich eine Veranstaltung mit der Vorgeschichte übernehme (nämlich mit Gerüchten rund um Freunderl-Wirtschaft und politische Einflußnahme), dann muß mir klar sein, dass alles genau bewertet wird. Und da hat die Organisation meiner Meinung im Vergleich zu den Vorjahren um einiges schlechter abgeschnitten.

4
MP3 hat geschrieben:Dazu hatte ich keine Info. In den letzten Jahren, ging es ja immer mit dem Zug zum Start. Dieses Jahr hieß es nur Schiff für den Viertelmarathon.

Keine Ahnung, am Start waren zwar deutlich weniger Läufer als in den Vorjahren, aber im Endergebnis sind 923 Läufer eingetragen. Es dürfte also eine Lösung gefunden worden sein.


Ja, endlich wurden wir weitgehend davon verschont. Ist ja besonders auf dem ersten km ein Drama gewesen. Es haben sich aber immer noch ein paar zu uns verirrt.

Wenn, dann habe ich nix davon gemerkt. Vielleicht auf einer kürzeren Distanz. War ja beim Sonnwendlauf auch so.

Davon hab ich auch ein paar Exemplare gesehen. Die haben ausgeschaut, als ob sie auf eine Expedition gehen und nicht 10km laufen.

Mag schon sein, dass er weder von Männlein noch Weiblein überholt werden wollte. Warum hat er aber dann nur so verduzt dreingeschaut als ich ihn überholen wollte und nicht bei den Männern, die an ihm vorbei sind? Ist ja im Endeffekt auch wurscht, überholt hab ich ihn dann ja doch noch.

Nein, mit Juni meinte ich die 10km beim Frauenlauf. Aber auch dort war es tierisch heiß. Gefälle ist bei der Kremser-Strecke sicher zu berücksichtigen, obwohl der Start-Anstieg doch vieles wieder aufwiegt. Mich ärgert, dass der Lauf als 10km ausgeschrieben war und als 9,5km Lauf durchgeführt wird.

Ich weiß nicht welche Helfer du hattest, aber meine waren sich nicht des Lesens mächtig. Mein Kleidersack stand ziemlich weit vorne, ich konnte die Nummer von draussen lesen und dennoch hat er 5 Minuten gesucht. Die meiste Zeit war er jedenfalls damit beschäftigt, die Sonnenbrille (!!!) auf seinem Kopf zu richten.

War auch recht dürftig. Ein paar Bananen hat es gegeben.


Das wird sicher so sein. Aber wenn ich eine Veranstaltung mit der Vorgeschichte übernehme (nämlich mit Gerüchten rund um Freunderl-Wirtschaft und politische Einflußnahme), dann muß mir klar sein, dass alles genau bewertet wird. Und da hat die Organisation meiner Meinung im Vergleich zu den Vorjahren um einiges schlechter abgeschnitten.



erstmals : schön, dass du letztendlich einen schönen lauf hattest!

zu den reibungspunkten: ich hab sehr gute erfahrungen damit gemacht, die punkte, die ich nicht wirklich optimal gelöst fand (bzw die mich gestört haben, und das waren zb beim grazmarathon einige; zb auch, dass die 10 km läufer zeitgleich mit aber im startblock hinter den letzen marathonis starten durften), in einer netten bis sachlichen mail an dem veranstalter mitzuteilen.

hab immer sehr freundliche antworten bekommen, zb mit dem inhalt, die punkte bei der manöverkritiv mitzubesprechen.

nicht immer sind veranstalter selber läufer und sind sich über *probleme* gar nicht so ganz bewußt.
und: imho kann ich nur dann erwarten, dass jemand die fehler, die ich als solche empfinde, ändert/ ändern kann, wenn ich ihn drauf hinweise, bzw meine meinung dazu abgebe.

lg
1.04.07: Murpromenadenhalbmarathonstaffel Graz(11,07km): 1:02
28.04.07: Bärlauchlauf Mureck (10,55 km): 56:50
15.06.07: Leukämiehilfelauf (4,8 km): 22:07
09.09.07: Gut-drauf-Lauf Wildon (9,5 km):49:50
14.10.07: City-Run Graz (9,6 km): 48:18

30.03.08: Mur-Halbmarathon, Graz: 1:54:18
01.05.08: Blumau-HM: 2:07:24
30.05.08: Leukämiehilfelauf, Graz4,2 km: 20:55
14.06.08: Dörferlauf, Bad Radkersburg, 13,6 km 1:09:40
22:06.08: Naturbikemarathon-Lauf,14 km: 1:20:16
14.09.08: Volkslauf Wildon, 9,5 km:46:20

29.03.09: Murlauf, Graz, 10km: 52:19

10 km äh 9,5 km äh 9,838 km ...

5
Letzte Meldung: Zwischenzeitlich wird die Strecke auf Pentek-Timing mit 9,838 km angegeben. Also weder die ursprünglich beworbenen 10km, noch die 9,5km die zuerst auf der Ergebnisliste standen, sondern irgendwas dazwischen.

Auch so kann man immer schneller werden :zwinker2:
Gesperrt

Zurück zu „Foren-Archiv“