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Warum/Wie seid ihr zum Laufen gekommen?

Warum/Wie seid ihr zum Laufen gekommen?

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Hallo zusammen,

mich würde einfach mal so interessieren, warum ihr mit dem Laufen angefangen habt, bzw. wie ihr zum Laufen gekommen seid. Da gibt es ja bestimmt einen mehr oder weniger triftigen Grund um mit dem Laufen anzufangen.

Also bei mir war das so, daß mich ein Freund überredet hat beim Mannschaftstriathlon teilzunehmen, bei welchem jeder der 3 Teammitglieder nur eine Disziplin machen muß. Leider war für mich nur noch das Laufen übrig. Ich bin bis dahin (war vor 1 1/4 Jahren) nur Mountainbike gefahren (auch nur seit ca. 1 1/2 Jahren) und habe mich vorher 17 Jahre nur zum Zigarettenautomaten geschleppt (nicht daß ich Übergewicht hatte).
Ich fühlte mich der Aufgabe mehr als gewachsen, schließlich hatte ich ja "Kraft und Kondition" :D vom Biken und immerhin auch noch 3 Wochen Zeit zum trainieren. Außerdem bin ich ja, bevor ich mit dem Rauchen angefangen hatte, auch gelaufen und das nicht schlecht (10 - 11 KM in ca. 38 - 40 min!!! Hört, hört). Da war ich aber auch 19 und hatte noch nicht geraucht.

:( Beim ersten Lauftraining wurde ich jedoch sehr schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt;( Nur 5 KM schnell laufen und ich war platt und das noch 5 min langsamer als ich mir gedacht hatte. So, da war ich nun mit dem Hosenboden auf der Erde. Wenn man sich das auch so leicht vorstellt.
Aber ich hielt durch und trainierte weiter und konnte sogar 10 Km am stück laufen, zwar relativ langsam (60min) aber ich konnte). Der Lauf des Triathlon (4,6 KM) ging einigermaßen vonstatten, aber ich hatte Blut geleckt und lief weiter.

Bald schon überfiel mich mein Kumpel mit der Idee "Berlin-Marathon 2003", das machen wir. Daß das nicht geklappt hat brauch ich nicht zu sagen, da wir immerhin so vernünftig waren das Vorhaben auf 2004 zu verschieben.

Aber HM wollten wir dann laufen. Habe ich dann auch gemacht, da mein Kumpel einmal erkältet war und nicht laufen konnte, das andere mal plagte ihn eine Wadenzerrung.

Mittlerweile bin ich derjenige, der regelmäßig läuft und auch an Volksläufen teilnimmt und nun muß ich meinen Kumpel immer zum Laufen ermahnen.

Tja so hat es bei mir angefangen und nun würden mich (vielleicht auch nicht nur mich) eure Anfangsgeschichten interessieren.

Also auf mit euch und erzählt mal von euren Antrieben zu Laufen.

Servus Moorbilato



Niemals sollte man so tief sinken, um von dem Kakao, durch den man gezogen wird, zu trinken!
(Erich Kästner)

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Diesen Threat finde ich eine gute Idee, das wird bestimmt spannend...
Also, dann fange ich mal an:
Mich hat vor zwei Jahren mein Vater zum Laufen gebracht. Ich habe ihn frueher eigentlich immer nur ausgelacht bzw. insgeheim schwer bewundert, eine solche Disziplin an den Tag zu legen. Nicht nur, dass er mit dem Rauchen aufhoerte...nein, er lief sogar noch nach einem 10 Stunden Tag und teilweise in einer Geschwindigkeit...da komme ich jetzt noch nicht mal hinterher. Jedenfalls war ich bis zu meinem 19. Lebensjahr der absolute Sportmuffel...Kettenraucherin...Parties...komischer Ernaehrung...Das volle Ungesundprogramm also. Irgendwann machte es aber klick, ich fuehlte mich `eklig` und unfit, und meldete mich beim Fitness-Studio an. Vorher lief ich auch schon ein paar Mal mit meinem Dad. Ich kann mich noch an meinen ersten (damals war ich noch Raucher) 10 km Lauf erinnern..Himmel, dachte ich, das ist die reinste Folter. Gottseidank hoerte ich bald mit dem Rauchen auf. Der Sport machte mir immer mehr Spass. Irgendwann hatte ich allerdings ueberhaupt keine Lust mehr, ins Fitness-Studio zu gehen, und lief nur noch. Nach und nach veraenderte sich auch mein gesamter Lebenswandel. Laufen ist ein Teil meines Lebens geworden, und ersetzt nun meine teilw. durchgefeierten Wochenenden. Ich kann mich beim Laufen prima abreagieren und vermisse nichts. Im Gegenteil. Jetzt freue ich mich auf jedes WE, an dem ich mal wieder zu Hause in Dtschl. bin und mit meinem Dad ne Runde zusammen laufen kann. Er wundert sich dann immer ueber meinen `neuen` Ehrgeiz und meine Fortschritte. Ich werde ihm, glaube ich, ewig dankbar sein.
Gruesse,
kat1

Do you believe in running?!

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Tja, bei mir wars so:
Mein Motto war "Sport ist Mord"- bis ich dann einen neuen Freund hatte, der ausgerechnet Triathlet war.
Super sportlich, jeden Tag unterwegs- und ich hab faul auf der Couch gehockt.
Da hat mich natürlich der Ergeiz gepackt- also hab ich mir ne teure Laufausrüstung besorgt und los gings.
Wie das aber so ist, hab ich alles wieder hingeschmissen,als sich nicht gleich beim zweiten Lauf eine unglaubliche Verbesserung gezeigt hat :) )
So ging das immer wieder- anfangen und wieder alles hinschmeißen.
Bis ich dieses Jahr mal wieder beim Ironman war- bin davon mittlerweile ein sehr großer Fan geworden und die Stimmung hat mich mal wieder völlig umgehauen.
Als ich da die ganzen Athleten gesehen habe, die so einen Spaß an der Sache hatten- da wurde mir klar, dass ich einfach nur was an meiner Einstellung ändern musste.
Vorher hatte ich ja absolut kein Ziel, also hab ich für mich überlegt, wo ich läuferisch mal hinmöchte- und am nächsten Tag hab ich meine Schuhe geschnürt und bin losgelaufen. Diesmal alleine, in meinem Tempo. Und das mache ich bis heute noch, der erste 10 km Lauf steht in zwei Wochen an, und im März eventuell schon der erste Halbmarathon :D

Liebe Grüße
Victoria

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Original von Greenhörnchen:
Weil ich ja ein neugieriges Hörnchen bin, hab` ich exakt die selbe Frage auch schon mal gestellt...und weil ich ein faules Hörnchen bin, will ich den Text nicht nochmal tippen!

Alter Thread von anno dazumal zu diesem Thema!

:hallo: Fröhliche faule Grüsse

---------------------------------------------
Ein fröhliches Ho!-Ho!-Ho! vom Weihnachtshorn!


Hust, hust :motz:

hey Faulhorn :D da bekomm ich ja ne Staublunge, so alt ist der Srätt schon. Vor allem wenn du schon nicht laufen kannst, dann könntest du wenigstens schreiben. Also gib dir nen Ruck:roll:

Servus Moorbilato

PS: Die Mütze ist wirklich scharf;)



Niemals sollte man so tief sinken, um von dem Kakao, durch den man gezogen wird, zu trinken!
(Erich Kästner)

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Hallo Moorbilato,
ich raff mich mal auf um Dir möglichst rasch eine beinah unendliche Geschichte zu erzählen:
1973 bis 1973 - Kunstturnen und Leichtathletik (Sprint,Weitsprung)
1973 - Geburt meines Thomas und Beendigung meiner Turnerkarriere
1975 - 1990 Nachwuchstrainer Turnen
1990 - 2000 Tennis, Reiten, Schifahren und ab und zu ca 5km joggen
2000 bis jetzt - immer mehr und immer lieber laufen
Kein Ende abzusehen
So jetzt weißt Du`s
Liebe Grüße
Wolfgang

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Ich hab eigentlich nie Sport gemacht. Aber diesen Herbst hatte ich mal so eine Dauer-Stinkwut, dass ich eines Abends einfach losgerannt bin. Eigentlich eher anstatt um mich zu schlagen... Der erste "Lauf hat sich dann auch so ähnlich angefühlt :motz: . Hab aber zum ersten Mal wieder gut geschlafen.
Na ja, als dann nach einiger Zeit alles wieder verraucht war, war schon so ein kleines bisschen Ausdauer da, und die Sache begann Spaß zu machen. Und dann bin ich hier auf das Forum gestoßen :hallo: .
Alles klar?

Ciao,
Andrea

...und sie bewegt sich doch
Bild
- immer öfter.

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ich habe 1982 (mit 15 Jahren) mit einem Schulkameraden angefangen für den Kölner Brückenlauf zu trainieren. Den haben wir dann auch in 1:14 geschafft. Bis 1989 habe ich dann auch regelmäßig trainiert, Strecken bis max. 20 km aber keine Wettkampf Ambitionen.

Danach hatte ich dann (berufsbedingt) dermassen Rückenprobleme, das ich mit dem Laufen aufhören musste. Später habe ich dann den Job geschmissen und angefangen zu studieren. Seither bin ich beschwerdefrei.

Im Sommer 2002 wollte ich dann mit meiner Nachbarin zusammen wieder anfangen zu laufen. Die ist dann aber schwanger geworden, seitdem laufe ich allein durch den Wald :D

Nach ein paar Wochen konnte ich dann schon wieder 15km ohne Probleme laufen. Ein paar Reste meiner Form von früher scheinen die langen Jahre überlebt zu haben :) )

Eigentlich habe ich die Strecken bis 20km immer noch am liebsten, wie ich dazu gekommen bin den Köln-Marathon zu laufen weiss ich eigentlich immer noch nicht ?(

Das hat jedenfalls so einen Spass gemacht, dass es auch nicht der letzte bleiben wird.

Viele Grüße
Jo

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Ich laufe seit April 02. Damals bin ich rein zufällig aus reiner Langeweile über das Buch von Steffny gestolpert. Da die Gründe zu Laufen so super aufgearbeitet sind, war ich gleich Feuer und Flamme.
Eigentlich waren die 3000 m aus dem Sportuntericht nicht gerade meine Lieblingsdisziplin, aber ein paar Kilo weniger und mehr Selbstvertrauen und ein besseres Körpergefühl.... klang alles sehr überzeugend! Naja und da das Einsteigerprogramm recht easy aussah hab ich mir dann gleich die Laufschuhe gekauft und durchgestartet. War zwar recht anstrengend aber machbar. Als ich dann 3Wochen später wusste, dass ich weiterlaufe, habe ich mir dann eine Pulsuhr zugelegt und war völlig erstaunt, dass ich viel zu schnell war. Also Tempo runter. Und plötzlich hatte ich das Gefühl ich kann in dem Tempo ewig laufen. Habe mich aber weiter streng an das Programm gehalten um Überbelastungen zu vermeiden (hatte anfangs auch tatsächlich leichte Knieprobleme). So bin ich recht langsam aber locker und solide meinen ersten 30 min entgegengelaufen.
Mein Tip für jeden Anfänger aus diesen Erfahrungen: langsam, langsam, langsam - sowohl was das Tempo angeht als auch die an einem Stück durchgelaufene Zeit!

Gruß Ronny


You`ll never walk alone!!!

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Ich hab`s ja schon öfter mal erzählt.

Zum Laufen bin ich gekommen, weil mein Doc bei der letzten Messung der Lunegnfunktion vor knapp 2 Jahren so gar nicht zufirden war und meinte, ich müsse unbeingt was für meine Ausdauer und damit für die Lungenfunktion tun.

Ich habe mich dann auf unser Trimmrad geschwungen und bin 3x die Woche geradelt. (Ich hasse radfahren:()

Im Mai bin ich in der AOk-Zeitung über das Programm "Laufend in Form" gestolpert und habe mich dort mal angemeldet.
Anfangs bin ich gewalkt, wußte aber ziemlich schnell, das ist es nicht. Der Zeitaufwand war mir zu groß mit 45/45/70 Min. Daher bin ich dann auf Laufen umgestiegen und habe mich gaaaanz langsam auf 30 Min gesteigert. Den Winter über habe ich mit gel. Laufen, Schwimmen und radeln die Form einigermaßen gehalten und bin im Frühjahr im Programm weitergegangen bis zuletzt 60/60/120 Min.
Der Zeitaufwand war mir nicht zu groß :) ) :) )

Im Moment bin ich extrem faul und kann mich unter der Woche kaum zum Laufen aufrappeln. Ich versuche, die jetzige Form etwas zu konservieren.

Ich stimme mit Ronny überein, daß man langsam steigern sollte. Ich hatte die ganze Zeit keine größeren Probleme, was die Knie betrifft.

Christa
die gerade versucht, wieder ein bißchen in Form zu kommen :)

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Hi Foris,

Hauptgrund , daß ich wieder zum laufen anfing vor 4 Jahren war eigentlich nur der raschere Konditionsaufbau nach einer längeren über ein halbes Jahr dauernden Sportpaue wegen Wirbelsäulenproblemen.
und Kondition wollte ich eigentlich vorwiegend zum Bergsteigen haben und da hat man den Rucksack hinten drauf und nicht vorne :) ) :) )
Daß das Laufen so eine sportliche Eigendynamik bekommen hat wundert mich eigentlich immer wieder, aber mir gefällts und ich hab Spaß dran und es lässt sich auch leichter in den Tagesablauf einbauen als eine "schnelle" Bergtour.
WEttkampfambitionen hab ich nach wie vor keine, da werd ich eher Trainingsweltmeister ;) aber ein Marathon steht 2004 am Programm, welcher weiß ich noch nicht

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Pfiat di :hallo: :hallo:

M@x


Schüttelreim
Weihnachtsmarkt:
Was fleissig sie seit Mai nachts werkten,
verscherbelns nun auf Weihnachtsmärkten! :) )

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Bei mir fing es damit an, das ich in der Schule ein nettes Mädchen kennengelernt habe, die auch läuft (oder besser gesagt lief, sie spielt nun nur noch Minigolf!). Naja und dann bin ich halt mal mit ihr gelaufen und hab nach kurzer Zeit meinen ersten Wettkampf gemacht (2,5km, bin gleich 3. insgesamt geworden!!!). Ein Jahr lang hab ich nur Volksläufe gemacht ohne ein einziges Mal zu trainieren! Hab mich immer gewundert das ich unterwegs so kaputt war und die 10km nie unter 50 Min geschafft habe! Dann hab ich M 52 (oder auch Bogi) kennengelernt und danach sind wir immer zusammen gelaufen! Das ist mittlerweile ca. 10 Jahre her! Und es macht mir massig Spaß! Nach ca. 4 oder 5 Jahren ist es mir dann sogar gelungen schneller zu sein als Bogi! Kann mich noch genau an den Lauf erinnern! Es war ein 12,6km-Lauf in Steinheim! Bogi war 1km vorm Ziel noch ca. 15 Sekunden vor mir und es ging nur noch bergrunter! Dann hab ich ihn ca. 100m vorm Ziel überholt!

Liebe Grüße!

Thorsten

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Also das war so.

Im Mai 2001 hab ich das Rauchen aufgehört. Was passiert? Ich nahm zu, habs aber nicht gemerkt. Irgendwann stellte ich mich auf die Waage und sah zu meinem Entsetzen, dass ich 110 Kilo wog.
Irgendwas musste ich tun, ich hab überlegt was, hab ein Fitnessstudio in Betracht gezogen, Fahrrad fahren und kam dann doch zu dem Schluß, dass Laufen wohl gar nicht so blöd wäre. Ich hab mir dann Grundwissen angeeignet und auch das lecker Buch von Steffny gekauft. Ich hab dann ein Datum ausgesucht, an dem es kein zurück mehr gibt, hab Laufschuhe gekauft und nur durch Zufall die richtigen genommen, was später eine Laufbandanalyse ergeben sollte. :)
Am 27.9.2002 hab ich dann meine Schuhe angezogen, an einen einsamen Ort gefahren und hab so meine ersten Laufschritte gemacht. Ich war zwar völlig fertig, aber ich wusste, dass ich jetzt ein neues Hobby habe, das den Grossteil meines Denkens und Lebens einnehmen wird. Mein bescheidenes Ziel war es dann einen Marathon im Frühjahr 2004 zu machen :)
Bis zum heutigen Tag ist die `Laufsucht` immer schlimmer geworden, hab 8 Wettkämpfe hinter mir und krieg den Hals nicht voll von der Lauferei.
Mein Ziel einen Marathon im Mai 2004 zu machen ist immer noch da, ich bin am überlegen, ob ich ihn machen soll

Grüsse Charly

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also mich hat Joschkas Buch total neugierig gemacht und irgendwie haben sich zu der Zeit die Berichte in den Medien gehäuft- dazu kam ein FIT for FUN spezial und dann hab ich es ausprobiert und gleich meinen Mitbewohner mit angesteckt (der hat sich dann auch Joschkas Buch durchgelesen) und seitdem sind wir in die Kernberge zum Laufen gegangen. Denn das Laufen dort ist: Zitat Joschka "aufregender als der erste Marathon":dance: (den genauen Wortlaut hab jetzt net mehr im kopf)
naja zur Zeit bin ich aber immer im Park unterwegs- da muss ich nur über die Straße laufen und bin schon da

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Ich habe mit Laufen angefangen, weil ich gemerkt habe, dass ich durch meine Außendiensttätigkeit fett und unbeweglich geworden bin. Ich war völlig außer Puste wenn ich eine größere Treppe steigen musste.

Nach einem halben Jahr Training habe ich einen 10er und einen HM absolviert und fühle mich fitter denn je. Natürlich hatte ich vorher durch meine Schiedsrichtertätigkeit noch eine gewisse Grundveranlagung, aber nach 2 Jahren ohne Sport war das anfängliche Laufen auch ein Qual.

2004 wird mein großes Läuferjahr :bounce:
Berlin-Halbmarathon und Leipzig-Marathon sind schon geplant, gebucht und bezahlt :rotate: Vielleicht kommt noch der Berlin-Marathon im Herbst dazu ;)

Gruß...René
__________________________________
www.Lauf-Fotos.de | www.rennic.de

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Das ist eine gute Frage und es kommen sicher auch einige kuriose Geschichten zusammen.
Ich habe vor 4 Jahren im Urlaub mit dem Laufen angefangen. Ich war damals eine eifrige Besucherin des Fitness-Studio und auch mehrmals in der Woche zu Aerobic-Kursen (ihr seht also, ich habe schon immer viel Bewegung gebraucht :bounce: :bounce: :bounce: ). ich konnte mir also nicht vorstellen die 2 Wochen im Urlaub ohne Sport auszukommen.Also habe ich kurzer Hand ein paar alte Turnschuhe mit eingepackt ("dann versuch ich eben mal zu joggen" ?( )
Ich bin dann erst mal langsam und nur kurze Strecken gelaufen aber durch meinen Sport vorher hatte ich doch schon eine gewisse Grundkondition , sodaß ich nach dem 2 Wochen Urlaub doch schon 30 Min. am Stück geschafft habe :D .
Jetzt laufe ich 3 bis 4 mal /Woche so ca. 10km bis 15 km, habe schon einige kleinere Volksläufe absolviert und möchte im Mai einen HM laufen.

Ins Fitness-Studio gehe ich noch 2 mal/Woche als Ausgleich. Meine große Sucht aber ist das Laufen geworden. Da werde ich nämlich "grantig", wenn ich mal nicht so oft laufen kann, wie ich gerne möchte I) I) .

Grüsse an alle "Laufsüchtigen !

witch :hallo: :hallo: :hallo:

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Das ist eine gute Frage und es kommen sicher auch einige kuriose Geschichten zusammen.
Ich habe vor 4 Jahren im Urlaub mit dem Laufen angefangen. Ich war damals eine eifrige Besucherin des Fitness-Studio und auch mehrmals in der Woche zu Aerobic-Kursen (ihr seht also, ich habe schon immer viel Bewegung gebraucht :bounce: :bounce: :bounce: ). ich konnte mir also nicht vorstellen die 2 Wochen im Urlaub ohne Sport auszukommen.Also habe ich kurzer Hand ein paar alte Turnschuhe mit eingepackt ("dann versuch ich eben mal zu joggen" ?( )
Ich bin dann erst mal langsam und nur kurze Strecken gelaufen aber durch meinen Sport vorher hatte ich doch schon eine gewisse Grundkondition , sodaß ich nach dem 2 Wochen Urlaub doch schon 30 Min. am Stück geschafft habe :D .
Jetzt laufe ich 3 bis 4 mal /Woche so ca. 10km bis 15 km, habe schon einige kleinere Volksläufe absolviert und möchte im Mai einen HM laufen.

Ins Fitness-Studio gehe ich noch 2 mal/Woche als Ausgleich. Meine große Sucht aber ist das Laufen geworden. Da werde ich nämlich "grantig", wenn ich mal nicht so oft laufen kann, wie ich gerne möchte I) I) .

Grüsse an alle "Laufsüchtigen !

witch :hallo: :hallo: :hallo:

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Ich hab im Februar das Rauchen aufgehört und mich an das Laufen erinnert. Bin in den 70ern schon als Jugendlicher gelaufen, bis zum Marathon hoch. Jetzt trainier ich nicht auf Zeiten, sondern auf wohlfühlen! Werde trotzdem mit einem Freund Berlin 2004 laufen. :roll:
Übrigens läuft auch meine Frau (schneller als ich) und meine Tochter (10, schneller als ich). Und gemeinsam machts nen Riesenspass!

wb :bounce: :roll:


PS: der ist ja toll! *freu*
Bild


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"Planung ist der Ersatz des Zufalls durch den Irrtum."

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es begann alles vor knapp einem jahr nach den weihnachtsfeiertagen. ich stellte mich auf die waage und musste feststellen sämtliche highscores der letzten jahre gnadenlos nach oben durchbrochen zu haben. noch am selben nachmittag erklärte ich meinen durchaus verdutzten eltern meinen drei-jahres-plan.

2003 - 10 km-wettkampf
2004 - halbmarathon
und 2005 als "geschenk" zum runden geburtstag ein marathon. new york oder so was.

gelaufen war ich bis zu diesem tag eigentlich noch nie. gut, ich war nie so richtig unsportlich. ich hab einige jahre fussball gespielt, dann einigermassen intensiv gerudert, dann wieder sporadisch fussball gespielt, aber dann kam halt eine lange phase des nichtstuns und zu schulzeiten grauste mich schon vor einem banalen 1.000 meter lauf. trotzdem war ich irgendwie überzeugt, diese ziele erreichen zu können. schliesslich gab´s im bekannten- oder kollegenkreis auch einige menschen wie du und ich, die die lauferei mit für mich überraschendem erfolg betrieben. das sollte dann doch für mich auch möglich sein. hinzu kam, dass einige hiervon mich auch vorher schon fast permanent bearbeiteten, ich soll´s doch auch mal versuchen...

nun ja, nach runden 7 trainings-wochen (die ich übrigens ausschliesslich nach meinem eigenen gefühl gestaltet hab...) hab ich dann ohne probleme zum ersten mal eine strecke von ca. 10 km zurückgelegt. boah, was war ich stolz. der 10-km wettkampf konnte also kommen... hab mir dafür zwar noch einige monate zeit gelassen, bin aber, bis es im august soweit war, immer mehr oder weniger regelmässig gelaufen.

als nächstes kommt dann der silvesterlauf in sigmaringen und irgendwann im frühjahr der hm. wenn ich mich den argumenten meines kollegen anschliessen kann, folgt dann bereits irgendwann die vorbereitung zum köln-marathon. dann wäre ich doch glatt ein ganzes jahr im vorsprung...


ciao,

markuz

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Bei mir war auch mein Vater Schuld. Der hat irgendwann (mindestens 20 Jahre her) mit dem Rauchen aufgehört und hat angefangen zu laufen.

Damals war er für mich nur ein absoluter Verrückter :stupid: . Ich war damals im Schwimmverein und Laufen und Wasser passten nach meiner Meinung nicht zusammen.

Bei mir kam dann die Pupertät und die absolute unsportlichkeit. Ab und zu noch schwimmen und ein bisschen DLRG, was dann aber auch nach 3-4 Jahren eingeschlafen ist.:sleep:

Und dann war ich mit meinen Eltern auf Elba, wo mein Vater jedes Jahr an einem Rundlauf über 5 Tagen teilnimmt. (Und Angehörige können in der Zeit so richtig schön preiswert Urlaub machen). Während ich mich also faul am Strand geahlt habe, haben sind die fleisig gelaufen. Auch damals habe ich noch gedacht, dass die nicht alle Tassen beinander haben können. Bei 25-30° bergauf und bergab. Aber insgeheim habe ich sie beneidet.

Es dauerte noch 1,5 Jahre bis ich letztes Jahr im Sommer meine ersten Laufversuche gestartet habe. 1 min laufen 1 min gehen bis ich schließlich 30 min am Stück geschafft habe. Das geheime Ziel, dieses Jahr im Frühling auf Elba mit zu laufen, war geboren. Aber dann kam mein neuer Job, mein Umzug und der Winter und die ganzen guten Vorsätze waren gestorben. Der Gedanke versuchte zwar immer wieder, durch zu kommen, aber die Faulheit war stärker.

Aber zum Urlaub machen, bin ich dieses Jahr trotzdem wieder mit hingefahren. Und das war genau der Anstoß, den ich gebraucht habe. Bereits auf Elba habe ich meine Laufschuhe wieder geschnürt (musste wohl eine Vorahnung gewesen sein, dass ich sie eingepackt habe) und bin freiwillig jeden morgen um 6.30 Uhr aufgestanden, so dass ich noch vor dem Frühstück und der Hitze laufen konnte.

Und seit dem bin ich dabei geblieben. Meine ersten Volksläufe über 5km habe ich hinter mir und imTraining laufe ich manchmal sogar bis an die 11-12 km ran.

Und auf Elba werde ich übernächstes Jahr auch starten. :rotate: :rotate:


Ciao Sandra

Ein Tag ohne lächeln ist ein verlorener Tag.

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Also bei mir war folgendes der Auslöser:

Zum einen hatte ich Mitte des Jahres in der Firma so unglaublichen Stress, der mir (zum ersten Mal inn meinem Leben) richtige Magenschmerzen verschafft hat....zu denen gesellten sich dann noch vor meinem Sommerurlaub seltsame Brustschmerzen - die einen Mann an der Schwelle zum vierten Jahrzehnt aufhorchen lassen......

Jedenfalls habe ich während meines Urlaubs meine gesamte Situation überdacht - vieles in Frage gestellt und bin letztendlich zum dem Entschluß gekommen daß ich manches ändern musste.

Nach 5 Jahre "NO SPORTS" (vorher ein Leben lang aktiver Fußballer)
schien mir das Laufen die einzige Sportart zu sein, die sich zeitlich irgendwie organisieren läßt...ohne dauernd aus irgendwelchen Gründen
absagen zu müssen....... Tja, und wenn man erstmal angefangen hat zu laufen ( Das wisst Ihr alle selbst am besten....) kommt man nicht mehr davon los.
Inzwischen lauf ich seit 2. September - konsequent jeden 2.Tag ( besser gesagt jeden 2 seeehr frühen Morgen) .

Der zusätzliche Nebeneffekt ist aber in der Tat, daß man zu seinem Körper ein ganz anderes Verhältnis entwickelt.... so habe ich mir förmlich das Frühstücken ANGEWÖHNT - mit dem Rauchen aufgehört und und und .... alles wegen dem Laufen...... JA ich gebs ja zu., auch einwenig weil man eben nächstes Jahr 40 wird :-(


Greetz
Ramazottele

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Original von flinkfuss:
Und ich bin auch ganz faul und verweise auf meinen Thread zu dem Thema: bitte hier clicken

Lieben Gruß
Andrea

...die sich auf Urlaub im Schnee freut
Bild



Also Flinki (oder soll ich besser "Fauli" schreiben) :D
da hat sich ja Greenie, im Gegensatz zu dir" richtig verausgabt mit ihrem Bericht :) ) :) ) :) )

Ich würde mcih aber schon freuen, wenn hier noch mehr über ihre Anfänge schreiben würden.

Also auf gehts, es gibt keine Ausrede. :motz:

Servus Moorbilato



Niemals sollte man so tief sinken, um von dem Kakao, durch den man gezogen wird, zu trinken!
(Erich Kästner)

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Ok Moorbilato, wenn Du so nett bittest.

Bei mir war das so:
Mein Vater hat mich mit 8 Jahren beim Fußball angemeldet.
Ich habe bis Mitte 30 im Verein gespielt und bis zum 19. Lebensjahr auch noch Leichtathletik getrieben (Schwerpunkt Wurfdiziplinen).
Ich habe nie geraucht, mußte nie abnehmen, fahre bei jedem Wetter Fahrrad, Sport/Bewegung gehört, soweit ich zurückdenken kann, zu meinem Leben.
Ab Mitte 30 bin ich dann regelmäßig gelaufen (max. 10 km) und habe noch gelegentlich mit Kollegen Fußball gespielt.
Im Herbst 2002 habe ich mit dem Marathontraining begonnen, dieses Jahr bin einen HM und zwei Marathons gelaufen.
Und in Zukunft: Weiter laufen, gelegentlich einen Wettkampf, das alles mit viel Spaß und ohne Zwang.

Gruß aus BS von
Thomas

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Hi ihr Lieben,

Sport gehörte schon immer zu meinem Leben. 20 Jahre Fussball und seit Anfang 30 aktiver Tennisspieler. Leider gehörte auch immer die Zigarette dazu. Als junger Mensch steckt man ja die Nebenwirkungen leicht weg. Mitte 40 war nix mehr mit der Verheimlichung der Nebenwirkungen. Ich wurde kurzatmig, hatte Herzstiche und bekam tatsächlich Todesängste.

Also hörte ich am Pfingstmontag 2002 mit dem Rauchen auf. Gleichzeitig erfüllte ich mir einen Traum und begann mit dem Laufsport.

Ich fing an, wie alle: 5 Minuten laufen, 2 Minuten gehen usw.. Im Herbst 2002 folgte dann der erste Halbmarathon und im Frühjahr 2003 der erste Marathon in Hamburg. Im Herbst 2003 folgte der Berlinmarathon unter 4 Stunden.

Auch für 2004 sind zwei Marathons geplant. Ich bin Mitglied in einer tollen Laufgruppe und bin total glücklich....als NICHTRAUCHER. Es war wie eine Befreiung von einem bösem Fluch Mordors :-)).



ciu

Tom

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Fisch schwimmt, Vogel fliegt, Mensch läuft
(Emil Zatopek)

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Sport hat mich eigentlich das ganze Leben begleitet. Als Kind ein wenig Kinderturnen, obwohl ich das ziemlich doof fand. Ich war in technischen Disziplinen nicht ganz so begabt.

In der Schule dann das übliche. Fußball (fand ich super), Handball (fand ich nicht so toll), Basketball (mir fehlten die Idole, deswegen auch nicht ganz so meine Welt), Turnen und Leichtathletik. Auch hier in technischen Disziplinen nicht ganz so geschickt, aber im Laufen war ich ganz gut. Es reichte bei den Bundesjugendspielen zwar nur zur Siegerurkunde, aber die hatte ich ziemlich sicher. Die Ehrenurkunde gewann ich nie, wobei ich nie begriffen habe, wieso die Siegerurkunde weniger wert war als die Ehrenurkunde. Aber ich habe es seelisch verarbeitet. :P

Fußball habe ich dann vereinsmäßig gespielt und wurde ziemlich gut. Ich wollte immer Gerd Müller sein und insofern war mein Drang zum Tor auch recht erfolgreich. Mit 15 wechselten wir dann die Spielklasse und da hatten wir es plötzlich mit ganz schönen Brechern zu tun, gegen die wir nix auszurichten hatten. Und dann klaute man mir in der Umkleide auch noch die Konfirmationsuhr und dann hatte ich keinen Bock mehr.

Im Fernsehen zeigten sie das Spiel zwischen John McEnroe und Björn Borg (ja, genau das Spiel, welches mir jetzt noch Gänsehaut über den Rücken jagt) und von da an wollte ich Tennisprofi werden.

Zum Glück war ich ein Träumer, sonst hätte ich gleich wieder aufhören können, denn mit 15 war auch damals der Zug schon längst abgefahren. Aber ich wurde auch hier recht gut im Tennis, wenn es auch nie zur Clubmeisterschaft gereicht hat. Aber immerhin wurde ich mal Sieger der Trostrunde. :) )

Irgendwann fiel mir dann ein Buch in die Hand "Fitness für Tennisspieler" und da stand dann u.a. auch, daß Tennisspieler auch für ausreichende Ausdauer sorgen sollten. Anhand von Beispielen wurde belegt, daß mangelndes Talent durch eine gute Fitness ausgeglichen werden kann. Als Beispiel mußte Ivan Lendl herhalten, den ich doof fand, der aber meinem Idol John McEnroe irgendwann den Rang abgelaufen hat. Also fing ich an, regelmäßig zu laufen. Intervalle spielten da auch eine Rolle, wegen der Pausen zwischen den Ballwechseln.

Richtig zum Laufen kam ich dann beim Bund, weil wir einen Kasernenkommandanten hatten, der sportliche Leistungen mit Urlaubstagen honorierte. Insgesamt erlief ich mir 8 zusätzliche Urlaubstage, alle auf der 5km-Strecke, wo ich mal eine Bestzeit von 17 Minuten und ein paar Sekunden hatte.

Nach dem Bund schlief das wieder ein, weil es ja keine freien Tage gab. Mein Arbeitgeber hielt von der Idee leider gar nichts. :) )

Aber so nach und nach lief ich wieder. Erst um die 20 Minuten, dann Richtung 30 Minuten, hin zu 45 Minuten. Na ja, und dann kam, was kommen mußte. Auch ich wollte einen Marathon laufen und da ich grundsätzlich alles, was ich mir vorneheme, richtig machen will, mußte es auch eine gute Zeit sein. Nix, von wegen ankommen und so. Nö, gleich eine Zeit unter 3:15 mußte her. Und die habe ich auch gleich geknackt und jetzt will ich immer unter 3 laufen. Einmal ist mir das gelungen, weitere Male sollen folgen. :P

Ach ja, und jetzt bin ich beim Triathlon angekommen. Ob es irgendwann mal der Ironman sein soll, wird die Zeit zeigen. Muß nicht, aber kann.

The jazz things in life.
Bild

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Tja, bei mir war es eigentlich ganz kurz und einfach:
Ich esse sehr gern und viel, aber mit Richtung auf die 40 hat mein Körper entschieden, Kalorien nicht mehr so schnell zu verbrennen.
Es gab also drei Möglichkeiten: fett werden, weniger essen oder mehr Kalorien verbrennen. Ich habe mich für die letzte Möglichkeit entschieden, mein Eßverhalten beibehalten und trotzdem nicht zugenommen.
Ja und Spaß macht es auch noch (das Essen und das Laufen :D )

Gruß
Peter
Startnummer 592 beim Rhein-Energie-Marathon Bonn am 04.04.04.
Bild

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Also ich war eigentlich schon immer sportlich... ging unheimlich
gerne inline skaten, badminten spielen, squashen, eislaufen, schwimmen
und ins fitneßcenter. In meinem Freundeskreis war auch immer die schnellste und die mit der meisten Ausdauer.

Irgendwann lernte ich einen Burschen kennen, der meinte meine
Ausdauer ist ja gar nicht soo toll - seine wäre viel besser, denn er
ist Läufer. Das wollt ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen und
ging mit Ihm laufen - und ich war langsamer und halb am umkommen
im Crosslauf.

Tja das war der Anfang meiner Läuferkarriere. Jetzt wohne ich mit
dem Burschen schon zusammen und gehe auch brav laufen -
schneller als er bin ich allerdings trotzdem nicht. :motz: :motz: :motz:

LG
Andrea:dance: :dance:

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letzer sein.
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