Schock!

Vor drei Wochen bekam ich beim Training plötzlich Schmerzen in der Brust und ich musste das Training abbrechen. Ich dneke mit "Du hast Dir bei der Gartenarbeit wohl eine Zehrung zugezogen". Zwei Tage später beim Training bei ca. 50% meiner max. Herzfrequenz wieder der gleiche Schmerz - am nächsten Tag zu Arzt. Beim Belastungs EKG dann der Schock - ab besagter Frequenz Auffälligkeiten beim EKG - ab ins Krankenhaus auf die Intensiv. Herzinfarkt-Risiko. Bei einer Katheruntersuchung dann der nächste Schock - eine Atterie ist zu 99% verschlossen (hier wurde ien Stent gesetzt) eine weitere ist zu 50% verchlossen (die bleibt vorerst unbehandelt). Mindestens 4 Wochen kein Sport, danach nach einem Belastungs-EKG kann ich langsam wieder anfangen. Ich laufe seit 8 Jahren habe 5 Marathons hinter mir, Rauche nicht, Trinke nicht und bin normalgewichtig. Ich habe mich alle 2 Jahre untersuchen lassen (Belastungs-EKG, Ultraschall) und bin cs 2x im Jahr bei einer Leistungsdiagnostik. Nie war etwas auffällig! Hat jemand von euch ähnliches Erlebt und wie war das Sportlerleben danach?

Hi Siggi,

mit bisherigen Erfahrungen kann ich Dir nicht helfen.
Aber etwas nahekommende zur Zeit: habe einen Infekt mit Herzmuskelbeteiligung und muss auch 4 Wochen aussetzen.
Danach Herzultraschall + Belastungs-EKG und Blutwerte erneut kontrollieren und danach sehen wie es weiter geht.
Ich kann Deinen Schock nachempfinden, mir ging es ähnlich. Hab mich auch erst letztes Jahr untersuchen lassen wo auch alles okay war... und nun ist da ein tiefes Loch.
Nicht nur wegen der 4 Wo Pause, sondern all den Fragen wegen dem DANACH.
Ich wünsche Dir alles Gute und halt uns auf dem Laufenden.
Vielleicht können wir gemeinsam bzw. parallel wieder im Dezember anfangen und dann ohne Bedenken.

Liebe Grüße
Marion

Bin letzte Woche mit meinem Rettungswagen ins Schwimmbad gerufen worden , der Patient lag am Beckenrand .
Ich habe den Patienten sofort erkannt , es war mein Kumpel vom Lauftreff , er
ist ca. 45 Jahre alt und Triathlet ,bei 1000 Meter ist er plötzlich abgesoffen und
musste aus dem Wasser gezogen werden .
Nach dem wir ihn versorgt hatten wurde er von uns ins KH verbracht .

Nach ein paar Stunden im KH haben wir ihn dann in die nächste Uniklinik gefahren ,
da bei Ihm ein Gehirnbluten festgestellt worden war .
Inzwischen geht es Ihm wieder ganz gut .

In den letzten Tagen ,nach meinem Einsatz hab ich mir in Sachen Sport auch so
meine Gedanken gemacht .

Nach Aussagen unseres Notarztes ,hat Ihn sein gute körperlicher Zustand
das Leben gerettet .
Ich hoffe das ich mit meinem Kumpel bald wieder laufen kann , jetzt ist für
Ihn erstmal Reha angesagt .

Heme45 hat geschrieben: In den letzten Tagen ,nach meinem Einsatz hab ich mir in Sachen Sport auch so
meine Gedanken gemacht .

Das ist ja nun nicht falsch, aber mal ehrlich: Was bingt Dir das?
Zumal die Wahrheit uffe Strecke liegt. Euer Notarzt hat ja die Antwort gegeben.

Heme45 hat geschrieben: Nach Aussagen unseres Notarztes ,hat Ihn sein gute körperlicher Zustand
das Leben gerettet .

Ich sage mir immer: Vor allen Gefährdungen rettet mich das Laufen nicht, aber wenn ich in die Grube fahre, dann wenigstens einigermaßen gesund.

Knippi

hardlooper hat geschrieben:Das ist ja nun nicht falsch, aber mal ehrlich: Was bingt Dir das?
Zumal die Wahrheit uffe Strecke liegt. Euer Notarzt hat ja die Antwort gegeben.



Ich sage mir immer: Vor allen Gefährdungen rettet mich das Laufen nicht, aber wenn ich in die Grube fahre, dann wenigstens einigermaßen gesund.

Knippi

Seitdem ich laufe ,fühle ich mich 20 Jahr jünger ,die Droge Laufen würde ich
für nix auf der Welt wieder eintauschen ,mein Motto bleibt " fit in die Urne "
War vielleicht eher der Schock ,das es ein Lauftreff Kumpel war .

@Siggi51 ich wünsch dir gute Besserung und hoffe dass es dir gleich wieder besser geht.

Wenn ich dran denke "99%" geschlossen.... uiiii.... dann hast du ein Schutzengel gehabt, das hätte auch anders Enden können!

Ich hab mir ehrlich gesagt auch schon mal gedanken gemacht, auch wenn ich noch relatif jung bin, wenn ich mich zum Marathon nächstes Jahr entscheide, einfach mal ein Test machen zulassen vom Arzt!

Wünsche Dir gute Besserung!

Gruß
zulu

Hallo siggi

ganz so schlimm wie bei dir hatte ich es nicht vor 4 Jahren. Bei mir waren 2 Gefäße zu 75% zu. Anfänglich, nachdem ich das ok vom Kardiologen hatte, bin ich ganz ganz langsam gelaufen, so mit 8 min/km. Nach einem halben Jahr und Kontrolluntersuchung wurden alle Medikamente abgestzt, bis auf Aspirin 100. In diesem Jahr lauf ich schon wieder auch mal mit 5.30 min/km durch die Gegend, und es bekommt mir gut. Auch sagte der Arzt damals, daß ich ohne diese Fitness nicht so gut davon gekommen wäre. Also hab Geduld mit dir, das wird wieder. Alles Gute

LG Norbert

Danke für die aufmunternden Worte. Ich hoffe nur ich bekomme irgendwann auch den Kopf wieder frei, im Moment zucke ich bei jedem kleinen Stich in der Brust zusammen - und sei es nur bei einem Hustenreiz. Was mich am meisten Beunrunruhigt sind meien Gedanken üner Sinn und Unsinn von Vorsorgeuntersuchungen, besonders diese geforderten Atteste für die Teilnahme an einem Marathon. Was will ein Arzt feststellen, wenn er dir die Brust abhorcht und den Blutdruck misst? Eine Stenose oder eine verschleppte Herzmuskelentzündung entdeckt er dabei sicher nicht! Trotzdem werde ich weiterhin alle zwei Jahre eine "große" Sportuntersuchung (mit Ultraschall, Belastungs-EKG...) machen lassen.

Gruß Siggi

Hallo Sigi! Mein Bruder hatte mit 37 Jahren einen Herzinfarkt, der seinen halben Herzmuskel geschädigt hat! Vor seinem Infarkt war er der komplette Couchpotatoe.
Mittlerweile ist er 51 Jahre alt , hat 3 Marathone gelaufen, spielt Fussball und erfreut sich bester Gesundheit!
Weitermachen und glaub an Dich!!!!

Wird schon
Gruß Thomas

Osckar hat geschrieben:Hallo Sigi! Mein Bruder hatte mit 37 Jahren einen Herzinfarkt, der seinen halben Herzmuskel geschädigt hat! Vor seinem Infarkt war er der komplette Couchpotatoe.
Mittlerweile ist er 51 Jahre alt , hat 3 Marathone gelaufen, spielt Fussball und erfreut sich bester Gesundheit!
Weitermachen und glaub an Dich!!!!

Wird schon
Gruß Thomas

Danke das stimmt ja zuversichtlich!
Wie ging denn die Regeneration und der Einstieg in den Sport? Weißt Du da Näheres?

Liebe Grüße
Marion

Magimaus hat geschrieben:Danke das stimmt ja zuversichtlich!
Wie ging denn die Regeneration und der Einstieg in den Sport? Weißt Du da Näheres?

Liebe Grüße
Marion

Also, angefangen hat er in einer Herzsportgruppe.Als es ihm dort zu langweilig wurde, hat er langsam mit dem laufen angefangen.Eine Minute laufen, eine gehen.
Hat dann im Laufe der Jahre an Pensum zugelegt!2002 hat er dann in Berlin seinen ersten Marathon gefinisht.
War aber mmer regelmäßig bei seinem Kardiologen, der sein laufen als positiven Faktor für sein Herz gesehen hat!
Vor 9 Jahren hat er dann auch wieder mit dem Fußball angefangen, klappt auch gut!

Hoffe, ich konnte etwas weiterhelfen!
Gruß Thomas

Siggi51 hat geschrieben:Was will ein Arzt feststellen, wenn er dir die Brust abhorcht und den Blutdruck misst? Eine Stenose oder eine verschleppte Herzmuskelentzündung entdeckt er dabei sicher nicht! Trotzdem werde ich weiterhin alle zwei Jahre eine "große" Sportuntersuchung (mit Ultraschall, Belastungs-EKG...) machen lassen.

Kann die "große" Sportuntersuchung einen bevorstehenden Infarkt feststellen? Wie lange dauert die Untersuchung, was wird gemacht (Blutabnehmen? )? Muss man es selbst zahlen? Kosten?

Ich mache mir auch manchmal Gedanken über sowas. Bin bald 42 und in diesem Alter können Probleme anfangen, wie man an manchen Leuten sehen kann (z.B. Knuds Ziehvater T. Dörflein). Mein Vater hatte auch mal einen Infarkt (mit ca. 60), danach die Bypass-OP (bis heute, also ca. 18 Jahre danach, alles ok.). Ich denke, die Neigung zu Infarkt vererbt sich, oder?
j.

jenss hat geschrieben:
Ich mache mir auch manchmal Gedanken über sowas. Bin bald 42 und in diesem Alter können Probleme anfangen, wie man an manchen Leuten sehen kann (z.B. Knuds Ziehvater T. Dörflein).

Ich habe einmal die Meldung gehört, er hätte zuvor eine Knie-OP gehabt, dadurch sei eine Thrombose entstanden. Davon war später aber nie mehr die Rede, es scheint mir unter den Tisch gekehrt worden zu sein. Vielleicht wollte man da keine schlafenden HUnde wecken, denn immerhin deutet das auf mangelnde Thrombose-Prophylaxe...

Ulrike

jenss hat geschrieben:Kann die "große" Sportuntersuchung einen bevorstehenden Infarkt feststellen? Wie lange dauert die Untersuchung, was wird gemacht (Blutabnehmen? )? Muss man es selbst zahlen? Kosten? .

Umfang und Art der Untersuchung hängen vom durchführenden Arzt ab. Er kann dir auch sagen was alles festgestellt wird. Wichtig ist, dass man sich einen Arzt sucht der selber sportlich Aktiv ist, auf die Bezeichnung "Sportarzt" kann man sich nicht verlassen. Also im Bekannten(sport)kreis umhören! Es ist auch wichtig, dass das EKG bis zur Ausbelastung durchführbar ist, viele Ärzte haben noch Ergometer wo die Belastung bei 200 Watt endet, wenn man gut Trainiert ist und nebenbei noch Rennrad fährt sind das gerade mal 50 bis 60% der eigenen Leitungsfähigkeit (abhängig von der Form).
Zu den Kosten kann ich nur sagen, dass ich für den Service 140 Euro zahle. Die Krankenkassen zahlen diese Untersuchungen nach meinem Wissen nicht.

Gruß Siggi

Siggi51 hat geschrieben:Umfang und Art der Untersuchung hängen vom durchführenden Arzt ab. Er kann dir auch sagen was alles festgestellt wird.

Also ein Herzinfarktrisiko wird nicht unbedingt festgestellt?

Zu den Kosten kann ich nur sagen, dass ich für den Service 140 Euro zahle. Die Krankenkassen zahlen diese Untersuchungen nach meinem Wissen nicht.

Argh, ganz schön teuer.
j.

Noch eine Frage: Kann man Tage oder Wochen vor einem Herzinfarkt spüren, dass etwas nicht stimmt bzw. ist man schon vorher (z.B. mit teilverstopften Aterien) nicht mehr so belastbar? Oder kommt ein Herzinfarkt für einen meist ganz überraschend? Würde jemand, der bereits einen Herzinfarkt hatte, spüren/erkennen können, wenn ein zweiter naht?
j.

Ich dachte vor drei Wochen auch, dass ich kerngesund wäre. Auch mit sportärztlichen Untersuchungen vor den jährlichen Hamburg-Marathons, genügend Laufkilometer, ohne Beschwerden und Befunden. Tja und dann steh ich vor drei Wochen morgens aus dem Bett auf und alles ist auf einmal anders und heute bin ich mit 46Jahren in der REHA. SCHLAGANFALL! Eine Schlagader hat sich verstopft - das Hirn war zu wenig durchblutet. Zum Glück hat es mich nicht zu sehr erwischt, mein Sprachzentrum wurde "nur" betroffen. Mit der Zeit und Übungen soll ich wieder voll hergestellt sein. Ich werde bestimmt, wenn ich das GO bekomme, wieder Laufen gehen, aber ich glaube, ich werde keinen Zeiten mehr hinterherjagen. Die Belastungen z.B. eines Marathons sind doch grenzwertig und ich möchte es nicht "herausvordern".

Aber als reiner Genussläufer werde ich Hamburg bald wieder unsicher machen. Den ohne Laufen - das geht gar nicht.

Musste ich nur mal los werden.

jenss hat geschrieben:Noch eine Frage: Kann man Tage oder Wochen vor einem Herzinfarkt spüren, dass etwas nicht stimmt bzw. ist man schon vorher (z.B. mit teilverstopften Aterien) nicht mehr so belastbar? Oder kommt ein Herzinfarkt für einen meist ganz überraschend? Würde jemand, der bereits einen Herzinfarkt hatte, spüren/erkennen können, wenn ein zweiter naht?
j.

Ein HI ,der durch verstopfte Gefäße verursacht wird ,kündigt sich
in der Regel ein paar Stunden ,manchmal sogar Tage vorher an .
Viele Patienten wollen das gar nicht war haben ,es sind ja auch
oft ganz verschiedene Symptome ,das ist bei jedem Menschen
anders .
Am häufigsten sind Brustschmerzen mit Ausstrahlung in den linken Arm ,
aber es können auch Kopfschmerzen,Bauchschmerzen,Rückenschmerzen oder
Kieferschmerzen (Krämpfe ) auf ein HI hindeuten .
Ein solcher wird ja nicht plötzlich ,sondern durch schlechte Lebensweise
verursacht ,nach 33 Jahren im Rettungsdienst brauche ich ein HI Patienten
nur ankucken und ich kann schon ,beurteilen wie dieser Mensch mit seinem
Körper umgegangen ist ,in den letzten Jahrzehnten .
Was ganz anderes ist ein Herzstillstand ,der durch eine Herzentzündung
( Myokarditis )oder Probleme am Herzreizleitungssystem auftritt .
Da solltest du aber mal bisschen googeln .

Danke für Info. Also Wochen vorher wird noch nichts zu merken sein? Wenn der Durchlass auf z.B. 80% runter ist, merkt man noch nichts? Wie lange dauert sowas von 0% auf 100%? Ist das ein Vorgang, der Jahre oder Monate braucht? Oder geht das in wenigen Tagen?
Ist die Neigung zum HI (Arterienverstopfung) nicht auch etwas angeboren? Oder zumindest ein hoher Blutdruck?
j.

jenss hat geschrieben:Danke für Info. Also Wochen vorher wird noch nichts zu merken sein? Wenn der Durchlass auf z.B. 80% runter ist, merkt man noch nichts? Wie lange dauert sowas von 0% auf 100%? Ist das ein Vorgang, der Jahre oder Monate braucht? Oder geht das in wenigen Tagen?
Ist die Neigung zum HI (Arterienverstopfung) nicht auch etwas angeboren? Oder zumindest ein hoher Blutdruck?
j.

Kuck mal in ein "normalen" Einkaufswagen bei REWE ( Wir lieben Lebensmittel )
und kuck dir die Leute hinter diesen Wagen an ,dann stellste die selben Fragen
noch mal
Meine Hausärztin sagt immer ,"die Dicken hamm ett an der Schilddrüse"

Offtopic, aber ich möchte nicht extra einen neuen Thread eröffnen:

@Heme45: Ich habe eben mal auf Deiner Homepage gelesen und festgestellt, daß Du Feuerwehrmann bist. Deswegen stelle ich jetzt mal eine Frage, die mir manchmal in den Sinn kommt:
Was hat es eigentlich mit den Gleitstangen in der Feuerwache auf sich? Warum werden die Räume, in denen man sich während des Bereitschaftsdienstes aufhält, nicht einfach ins Erdgeschoß verlagert? Das Runtergleiten an einer Stange wirkt zwar ganz spaßig, aber wirklich nötig ist es doch eigentlich nicht?
Der Chirurg z.B. verbringt die Wartezeiten auf eine OP ja auch nicht im Raum über dem OP, um im Notfall dann über eine Stange an den OP-Tisch zu gleiten ;-)

Bambussprosse hat geschrieben:Offtopic, aber ich möchte nicht extra einen neuen Thread eröffnen:

@Heme45: Ich habe eben mal auf Deiner Homepage gelesen und festgestellt, daß Du Feuerwehrmann bist. Deswegen stelle ich jetzt mal eine Frage, die mir manchmal in den Sinn kommt:
Was hat es eigentlich mit den Gleitstangen in der Feuerwache auf sich? Warum werden die Räume, in denen man sich während des Bereitschaftsdienstes aufhält, nicht einfach ins Erdgeschoß verlagert? Das Runtergleiten an einer Stange wirkt zwar ganz spaßig, aber wirklich nötig ist es doch eigentlich nicht?
Der Chirurg z.B. verbringt die Wartezeiten auf eine OP ja auch nicht im Raum über dem OP, um im Notfall dann über eine Stange an den OP-Tisch zu gleiten ;-)

Ich hab mich beim Runterrutschen schon mal schwer verletzt , seitdem nehme
ich die Treppe .
Ganz früher sind die Kollegen nach dem Einsatz die G-Stange wieder hochgerutscht

Siggi, ich möchte dir auch noch mein Mitgefühl mit auf den Weg geben. Erfahrungen kann ich keine beisteuern, aber ich wünsche dir auf jeden Fall, dass du bald wieder auf die Beine kommst und auch wieder deine volle Leistungsfähigkeit zurückerhälst.

Viele Grüße
Annette alias WildeHilde

HI Siggi..

alles alles gute ...erfolgreiche und gute Besserung und lass den kopp nicht hängen
manchmal schiesst der körper eben auch zur warnung scharf
LG krissy



allgemein dazu:
damit sieht man dass der sport alleine nicht gesund hält..
es gibt diverse einflussfaktoren, die eben keiner unter kontrolle halten kann..
nicht nur beruflicher u.ä. Stress als bekannte grössen ..ich pers. glaube, dass auch der stress den sportler durch die ausübung ihres sportes "erleiden" auch einen erheblichen einfluss hat (stichwort: zuviel/falscher ergeiz)

Heme45 hat geschrieben: Meine Hausärztin sagt immer ,"die Dicken hamm ett an der Schilddrüse"

Sicher, eine "fette Lebensart" ist nicht gesund und sicher auch Herzinfarkt-fördend, aber es trifft ja auch mal Dünne. Es wäre schön, wenn man eine angehende Arterienverstopfung selbst spüren könnte. Sonst ist man immer nur gerade kurz nach dem Arzt-Check sicher. Wie lange dauert denn so eine Verstopfung, also von 0 auf 100%?
j.

Ich trainiere wieder! Nachdem mir mein Arzt grünes Licht fürs Training gegeben hatte bin ich zu meinem Leistungsdiaknostiker/ Trainer und habe einen Laufstufen- und einen Radstufentest machen lassen um festzustellen, in welchem Bereich ich Trainiren kann. Wir waren beide überrascht wie gut meine Werte waren. Der einzige Unterschied zu früher ist der um ca. 20 Schläge niederigere Max. Puls (liegt an den BetaBlockern). Das Training fällt mir sehr leicht und ich bin zuversichtlich, dass ich in ca. 8 Wochen meine alte Form wieder habe.

Gruß Siggi

Euch allen frohe Festtage!!

Tja, ein Ex-Raucher und Schichtdienstler (da habe ich das gleiche Schicksal) --> Halt die Ohren steif und bleib' gesund. Du musst noch ein paar Menschen retten ...

und außerdem erfolgreich die Pensionskasse schädigen!!!

Schön, dass es wieder LÄUFT!

Grüße aus dem Naturpark Altmühltal

Hallo Siggi,

das sind ja gute Nachrichten
Ich wünsche dir einen erfolgreichen Wiedereinstieg und viel Erfolg bei deinem Training.
So hat sich zum Glück alles zum Guten gewendet.
Schöne Feiertage und komm gut ins neue Jahr!

Hallo Siggi,
schön von den Fortschritten zu hören.
Vielleicht wäre das ergänzend interessant für dich (in meinen Augen ein sehr gutes Buch):

Herzinfarkt. Herz-, Gefäß- und Kreislaufkrankheiten: Ursachen, Verhütung, Behandlung: Max Otto Bruker: Amazon.de: Bücher

Schenk es Dir doch zu Weihnachten

LG Rolf