Ich weiß nicht ob es schon so einen Faden gibt;
das im Titel genannte Buch ist von Martin Grüning.
Es entspricht im Titel meinem persönlichen Ziel für die nächsten - sagen wir mal - 2 Jahre. Je nachdem wie die nächste Saison beginnt würde ich bei einer guten Zeit in Rom vielleicht einen ersten Versuch in Frankfurt wagen. Auch auf die Gefahr hin, daß es noch nicht klappt.
Das Buch selbst scheint mir Hand und Fuß zu haben; ich habe es aber nur überflogen. Kennt es jemand und hat Erfahrungen mit dem zugehörigen Trainingsplan ?
Für Erfahrungen wäre ich Euch dankbar. Entschuldigung wenn es das Thema schonmal gab. Hab nix gefunden.
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Es gab grad so einen thread "Mission: Impossible? Von 0 auf Marathon in 4 Monaten!"
wo der Fragesteller immerhin schon Halbmarathonerfahrung hatte.
Ist doch eigentlich egal ob 4 Monate, 5 Monate, 1 oder 2 Jahre.
Entweder du kannst so schnell laufen oder eben nicht. Ohne Training wird es aber bestimmt nichts!
wo der Fragesteller immerhin schon Halbmarathonerfahrung hatte.
Ist doch eigentlich egal ob 4 Monate, 5 Monate, 1 oder 2 Jahre.
Entweder du kannst so schnell laufen oder eben nicht. Ohne Training wird es aber bestimmt nichts!
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Ich verneige mich vor deiner Weisheit.Maxi B hat geschrieben: Entweder du kannst so schnell laufen oder eben nicht. Ohne Training wird es aber bestimmt nichts!
Wie konnte ich nur vor Jahren so schnell rennen wo ich Dich noch gar nicht kannte.
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Zur Zeit lese ich ein Buch von Jeff Galloway " Laufen Das Jahresprogramm"
Besonders interessant finde ich die Run-Walk-Run Methode .Er ist überzeugt mit dem richtigen Einsatz der Gehpausen die Ermüdung in den Beinem rauszuzögern und somit ein effektiveres Training zu haben und natürlich auch schneller zu werden.
Ist zwar keine Antwort auf deine Frage, aber wenn du mal Gelegenheit hast in das Buch reinzulesen würde ich jedem mal empfehlen.
Gruß Achim
Besonders interessant finde ich die Run-Walk-Run Methode .Er ist überzeugt mit dem richtigen Einsatz der Gehpausen die Ermüdung in den Beinem rauszuzögern und somit ein effektiveres Training zu haben und natürlich auch schneller zu werden.
Ist zwar keine Antwort auf deine Frage, aber wenn du mal Gelegenheit hast in das Buch reinzulesen würde ich jedem mal empfehlen.
Gruß Achim
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Na bitte, geht doch.DanielaN hat geschrieben:Ich verneige mich vor deiner Weisheit.
Wie konnte ich nur vor Jahren so schnell rennen wo ich Dich noch gar nicht kannte.
Knippi
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Hallo DanielaN,
natürlich ist es möglich, das Projekt Marathon in 4 Stunden in 6 Monaten durchzuführen, aber aus einer Vielzahl von Gründen ist energisch davon abzuraten. Gewöhnlich veranschlagt man dafür 4 Jahre:
1. Jahr: Klarmachen, dass beim Marathon unter 4 Stunden die Grenze vom Bewegen an der frischen Luft zum Heldensport überschritten wird. Literatur und Foren studieren. In dieser Zeit keine Threads eröffnen, sondern in einschlägigen Threads lehrreiche Ratschläge und Erfahrungen mit "O danke, Meister", "Oh, wie lehrreich", "Ich würde das nie schaffen" kommentieren.
2. - 3. Jahr: Mindest 100 5-, 10-, 15-km-Läufe und Halbmarathons absolvieren, um die nötige Erfahrung für den Lauf Deines Lebens zu sammeln.
4. Jahr: Auf den Marathon hintrainieren. Abnehmen. Disziplinierter werden. Streng nach Trainingsplan trainieren. Öko essen. Kein Alkohol. Immer den Rat der erfahrenen Unter-4-Stunden-Läufer suchen. Am Tag X mit Pace-Maker und mindestens 12 Mann starkem Support-Team (an Video, Kamera, Tonaufzeichnung, EKG denken) auf 3:59:59 laufen (nicht schneller !!!). Ab jetzt Finisher-T-Shirts als Nachthemd tragen. Foto vom Zieleinlauf auf den Büroschreibtisch (ja, ja, ich laufe auch Marathon, ist ja heute nichts Besonderes mehr).
Gruß Zwangsläufer
natürlich ist es möglich, das Projekt Marathon in 4 Stunden in 6 Monaten durchzuführen, aber aus einer Vielzahl von Gründen ist energisch davon abzuraten. Gewöhnlich veranschlagt man dafür 4 Jahre:
1. Jahr: Klarmachen, dass beim Marathon unter 4 Stunden die Grenze vom Bewegen an der frischen Luft zum Heldensport überschritten wird. Literatur und Foren studieren. In dieser Zeit keine Threads eröffnen, sondern in einschlägigen Threads lehrreiche Ratschläge und Erfahrungen mit "O danke, Meister", "Oh, wie lehrreich", "Ich würde das nie schaffen" kommentieren.
2. - 3. Jahr: Mindest 100 5-, 10-, 15-km-Läufe und Halbmarathons absolvieren, um die nötige Erfahrung für den Lauf Deines Lebens zu sammeln.
4. Jahr: Auf den Marathon hintrainieren. Abnehmen. Disziplinierter werden. Streng nach Trainingsplan trainieren. Öko essen. Kein Alkohol. Immer den Rat der erfahrenen Unter-4-Stunden-Läufer suchen. Am Tag X mit Pace-Maker und mindestens 12 Mann starkem Support-Team (an Video, Kamera, Tonaufzeichnung, EKG denken) auf 3:59:59 laufen (nicht schneller !!!). Ab jetzt Finisher-T-Shirts als Nachthemd tragen. Foto vom Zieleinlauf auf den Büroschreibtisch (ja, ja, ich laufe auch Marathon, ist ja heute nichts Besonderes mehr).
Gruß Zwangsläufer
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O danke, Meister !Zwangsläufer hat geschrieben:Hallo DanielaN,
natürlich ist es möglich, das Projekt Marathon in 4 Stunden in 6 Monaten durchzuführen, aber aus einer Vielzahl von Gründen ist energisch davon abzuraten. Gewöhnlich veranschlagt man dafür 4 Jahre:
1. Jahr: Klarmachen, dass beim Marathon unter 4 Stunden die Grenze vom Bewegen an der frischen Luft zum Heldensport überschritten wird. Literatur und Foren studieren. In dieser Zeit keine Threads eröffnen, sondern in einschlägigen Threads lehrreiche Ratschläge und Erfahrungen mit "O danke, Meister", "Oh, wie lehrreich", "Ich würde das nie schaffen" kommentieren.
2. - 3. Jahr: Mindest 100 5-, 10-, 15-km-Läufe und Halbmarathons absolvieren, um die nötige Erfahrung für den Lauf Deines Lebens zu sammeln.
4. Jahr: Auf den Marathon hintrainieren. Abnehmen. Disziplinierter werden. Streng nach Trainingsplan trainieren. Öko essen. Kein Alkohol. Immer den Rat der erfahrenen Unter-4-Stunden-Läufer suchen. Am Tag X mit Pace-Maker und mindestens 12 Mann starkem Support-Team (an Video, Kamera, Tonaufzeichnung, EKG denken) auf 3:59:59 laufen (nicht schneller !!!). Ab jetzt Finisher-T-Shirts als Nachthemd tragen. Foto vom Zieleinlauf auf den Büroschreibtisch (ja, ja, ich laufe auch Marathon, ist ja heute nichts Besonderes mehr).
Gruß Zwangsläufer
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Bei all dem Geplänkel hier .... ist leider das Thema verloren gegangen; vielleicht hab ich es auch falsch aufgezogen.
Mir ging es nicht darum ob es möglich ist sub4 in 6 Monaten zu schaffen; das hängt (wie auch M.Grüning schreibt) von den Vorleistungen ab.
Aber was mir an dem Plan gefällt ist, daß er auch bei Unterdistanzleistungen ansetzt die normalerweise für eine sub4 nicht ausreichen, weil man sich halt in 6 Monaten auch weiterentwickelt.
Zu Beginn enthält der Plan darum neben Arbeit an Grundlagenausdauer auch Elemente die eben diese Unterdistanzleistungen verbessern helfen. Das leisten die gängigen 12-Wochen-Pläne eben nicht.
Mir gefällt der Plan sehr gut und ich habe vor nach der Rom-Regeneration dort einzusteigen; selbst wenn ich es noch nicht ganz schaffe, einfach mal für den Herbst zu testen wie ich damit klarkomme.
Hat hier sonst schon jemand Erfahrung mit den Grüning-Plänen oder speziell den aus diesem Buch ?
Mir ging es nicht darum ob es möglich ist sub4 in 6 Monaten zu schaffen; das hängt (wie auch M.Grüning schreibt) von den Vorleistungen ab.
Aber was mir an dem Plan gefällt ist, daß er auch bei Unterdistanzleistungen ansetzt die normalerweise für eine sub4 nicht ausreichen, weil man sich halt in 6 Monaten auch weiterentwickelt.
Zu Beginn enthält der Plan darum neben Arbeit an Grundlagenausdauer auch Elemente die eben diese Unterdistanzleistungen verbessern helfen. Das leisten die gängigen 12-Wochen-Pläne eben nicht.
Mir gefällt der Plan sehr gut und ich habe vor nach der Rom-Regeneration dort einzusteigen; selbst wenn ich es noch nicht ganz schaffe, einfach mal für den Herbst zu testen wie ich damit klarkomme.
Hat hier sonst schon jemand Erfahrung mit den Grüning-Plänen oder speziell den aus diesem Buch ?
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Hallo Daniela
Ich kenne das Buch nicht aber es ist machbar.
Du musst ein 5:40er Schnitt laufen das ist alles
Aber du musst an 2 Sachen gleichzeitig Arbeiten und das wird nicht einfach.
1. Grundschnelligkeit erhöhen durch Intervall- oderFahrt-Training
2. Tempohärte ausbauen und das geht meiner meinung nach am besten mit Crescendoläufe
Wenn du das alles durchstehst werde ich die ersten Km in Frankfurt mit dir laufen
Ich will diesmal langsam anfangen und zum Schluss schneller werden.
Gruß Horst
Ich kenne das Buch nicht aber es ist machbar.
Du musst ein 5:40er Schnitt laufen das ist alles
Aber du musst an 2 Sachen gleichzeitig Arbeiten und das wird nicht einfach.
1. Grundschnelligkeit erhöhen durch Intervall- oderFahrt-Training
2. Tempohärte ausbauen und das geht meiner meinung nach am besten mit Crescendoläufe
Wenn du das alles durchstehst werde ich die ersten Km in Frankfurt mit dir laufen
Ich will diesmal langsam anfangen und zum Schluss schneller werden.
Gruß Horst
600Km Spendenlauf für die Kinderklinik Tübingen
In der Ruhe liegt die Kraft. TRANSALPINE-RUN 30. August - 6. September 2014
Schönbuch 100Meilen
In der Ruhe liegt die Kraft. TRANSALPINE-RUN 30. August - 6. September 2014
Schönbuch 100Meilen
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DanielaN hat geschrieben:Ich weiß nicht ob es schon so einen Faden gibt;
das im Titel genannte Buch ist von Martin Grüning.
Es entspricht im Titel meinem persönlichen Ziel für die nächsten - sagen wir mal - 2 Jahre. Je nachdem wie die nächste Saison beginnt würde ich bei einer guten Zeit in Rom vielleicht einen ersten Versuch in Frankfurt wagen. Auch auf die Gefahr hin, daß es noch nicht klappt.
Das Buch selbst scheint mir Hand und Fuß zu haben; ich habe es aber nur überflogen. Kennt es jemand und hat Erfahrungen mit dem zugehörigen Trainingsplan ?
Für Erfahrungen wäre ich Euch dankbar. Entschuldigung wenn es das Thema schonmal gab. Hab nix gefunden.
wenn du das meinst
Runner's World Marathon - die besten Programme:
mit dem habe ich auf die 3.15 trainiert
und es wurden 3.15
also ich kann es empfehlen
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Hallo Daniela,
ich trainiere nach dem Programm und bin momentan in Woche 19 in Vorbereitung auf den Düsseldorf-Marathon. Ein großer Lob an Martin Grüning. Der Plan ist sehr ausgewogen.
Ich konnte bereits deutliche Verbesserungen im Training feststellen und bin sehr optimistisch die 4h auch zu erreichen.
ich trainiere nach dem Programm und bin momentan in Woche 19 in Vorbereitung auf den Düsseldorf-Marathon. Ein großer Lob an Martin Grüning. Der Plan ist sehr ausgewogen.
Ich konnte bereits deutliche Verbesserungen im Training feststellen und bin sehr optimistisch die 4h auch zu erreichen.
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Danke für die Rückmeldung; berichte doch mal weiter.oxygen62 hat geschrieben:Hallo Daniela,
ich trainiere nach dem Programm und bin momentan in Woche 19 in Vorbereitung auf den Düsseldorf-Marathon. Ein großer Lob an Martin Grüning. Der Plan ist sehr ausgewogen.
Ich konnte bereits deutliche Verbesserungen im Training feststellen und bin sehr optimistisch die 4h auch zu erreichen.
Ich beabsichtige den Plan für FFM zu machen. Allerdings wären die 4h sehr vermessen in diesem Jahr, daher werde ich den auf 4:15 runtertunen. Die Ausgewogenheit fand ich gerade sehr gut und daß der Plan über einen langen Zeitraum läuft und auch Unterdistanzen entwickelt. Also nicht ein Plan der nur das auf die Spitze treibt was man schon kann sondern ein Plan der einen weiter bringt.
Allerdings werde ich wie bei Steffny einen HM drei Wochen vor dem M laufen; da muß ich leider umbauen; Grüning hat den HM ja viel früher drin.
Meine zahlreichen Unterdistanzrennen im Sommer muß ich auch integrieren, aber die mache ich dann zum Großteil als Ersatz für die Tempoeinheiten und tapere nicht jedesmal dafür.
14
Hallo Daniela
Die 800m-Intervalle schlagen schon ein ungewöhnlich hohes Tempo für eine M-Vorbereitung an, scheinen aber auch viel für die langen Läufe zu bringen. Anfangs war ich bei den LDL mit ca. 6:40min bis 7:00min/km unterwegs; mittlerweile bei 6:10min bis 6:20min/km.
Bei anderen Plänen ( 10-12 wöchige) konnte ich bisher keine Tempoverbesserung auf den langen Strecken feststellen - eher sogar das Gegenteil.
Es fällt mir auch leichter die richtig langen LDLs ( >32km) bis zum Ende durchzulaufen. Bei den 10-12Wochen-Plänen hatte ich bislang da so meine Probleme mit schweren Beinen und musste gegen Ende schon mal Gehpausen einlegen
.^
LG
Andreas
ich habe das Buch schon etwas länger, habe lange gezögert 24 Wochen nach einem Plan zu trainieren. Natürlich ergeben sich dann in dieser langen Zeit auch einige Abweichungen/Verschiebungen - aber solange man sich an das Grundkonzept des Planes hält ist es bestimmt nicht tragisch. Hatte auch nur einen 10km-WK dabei und keinen HM.Ich beabsichtige den Plan für FFM zu machen. Allerdings wären die 4h sehr vermessen in diesem Jahr, daher werde ich den auf 4:15 runtertunen. Die Ausgewogenheit fand ich gerade sehr gut und daß der Plan über einen langen Zeitraum läuft und auch Unterdistanzen entwickelt. Also nicht ein Plan der nur das auf die Spitze treibt was man schon kann sondern ein Plan der einen weiter bringt.
Allerdings werde ich wie bei Steffny einen HM drei Wochen vor dem M laufen; da muß ich leider umbauen; Grüning hat den HM ja viel früher drin.
Meine zahlreichen Unterdistanzrennen im Sommer muß ich auch integrieren, aber die mache ich dann zum Großteil als Ersatz für die Tempoeinheiten und tapere nicht jedesmal dafür.
Die 800m-Intervalle schlagen schon ein ungewöhnlich hohes Tempo für eine M-Vorbereitung an, scheinen aber auch viel für die langen Läufe zu bringen. Anfangs war ich bei den LDL mit ca. 6:40min bis 7:00min/km unterwegs; mittlerweile bei 6:10min bis 6:20min/km.
Bei anderen Plänen ( 10-12 wöchige) konnte ich bisher keine Tempoverbesserung auf den langen Strecken feststellen - eher sogar das Gegenteil. Es fällt mir auch leichter die richtig langen LDLs ( >32km) bis zum Ende durchzulaufen. Bei den 10-12Wochen-Plänen hatte ich bislang da so meine Probleme mit schweren Beinen und musste gegen Ende schon mal Gehpausen einlegen
.^LG
Andreas
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Hallo Daniela
ich habe das Buch schon etwas länger, habe lange gezögert 24 Wochen nach einem Plan zu trainieren. Natürlich ergeben sich dann in dieser langen Zeit auch einige Abweichungen/Verschiebungen - aber solange man sich an das Grundkonzept des Planes hält ist es bestimmt nicht tragisch. Hatte auch nur einen 10km-WK dabei und keinen HM.
Die 800m-Intervalle schlagen schon ein ungewöhnlich hohes Tempo für eine M-Vorbereitung an, scheinen aber auch viel für die langen Läufe zu bringen. Anfangs war ich bei den LDL mit ca. 6:40min bis 7:00min/km unterwegs; mittlerweile bei 6:10min bis 6:20min/km. Bei anderen Plänen ( 10-12 wöchige) konnte ich bisher keine Tempoverbesserung auf den langen Strecken feststellen - eher sogar das Gegenteil.
Es fällt mir auch leichter die richtig langen LDLs ( >32km) bis zum Ende durchzulaufen. Bei den 10-12Wochen-Plänen hatte ich bislang da so meine Probleme mit schweren Beinen und musste gegen Ende schon mal Gehpausen einlegen .
LG
Andreas
Ich beabsichtige den Plan für FFM zu machen. Allerdings wären die 4h sehr vermessen in diesem Jahr, daher werde ich den auf 4:15 runtertunen. Die Ausgewogenheit fand ich gerade sehr gut und daß der Plan über einen langen Zeitraum läuft und auch Unterdistanzen entwickelt. Also nicht ein Plan der nur das auf die Spitze treibt was man schon kann sondern ein Plan der einen weiter bringt.
Allerdings werde ich wie bei Steffny einen HM drei Wochen vor dem M laufen; da muß ich leider umbauen; Grüning hat den HM ja viel früher drin.
Meine zahlreichen Unterdistanzrennen im Sommer muß ich auch integrieren, aber die mache ich dann zum Großteil als Ersatz für die Tempoeinheiten und tapere nicht jedesmal dafür.
ich habe das Buch schon etwas länger, habe lange gezögert 24 Wochen nach einem Plan zu trainieren. Natürlich ergeben sich dann in dieser langen Zeit auch einige Abweichungen/Verschiebungen - aber solange man sich an das Grundkonzept des Planes hält ist es bestimmt nicht tragisch. Hatte auch nur einen 10km-WK dabei und keinen HM.
Die 800m-Intervalle schlagen schon ein ungewöhnlich hohes Tempo für eine M-Vorbereitung an, scheinen aber auch viel für die langen Läufe zu bringen. Anfangs war ich bei den LDL mit ca. 6:40min bis 7:00min/km unterwegs; mittlerweile bei 6:10min bis 6:20min/km.
Bei anderen Plänen ( 10-12 wöchige) konnte ich bisher keine Tempoverbesserung auf den langen Strecken feststellen - eher sogar das Gegenteil. Es fällt mir auch leichter die richtig langen LDLs ( >32km) bis zum Ende durchzulaufen. Bei den 10-12Wochen-Plänen hatte ich bislang da so meine Probleme mit schweren Beinen und musste gegen Ende schon mal Gehpausen einlegen
.LG
Andreas
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Hallo Daniela,
22 Wochen Vorbereitung liegen hinter mir, jetzt ist 2 Wochen tapering angesagt.
Habe auch die anstrengenden Wochen 20 bis 22 gut überstanden, musste aber das Tempo bei den Läufen in MRT wieder auf 5:45min/km zurücknehmen; liegt vielleicht auch an den höheren Temperaturen. Die Woche 23 sieht sehr erholsam aus; vielleicht ist dann in Woche 24 auch wieder die 5:35min/km möglich.
Für den Marathon in Düsseldorf erhoffe ich mir eine defensive Endzeit von 4h 13min ( 6:00min/km) , was für mich ein Quantensprung, nach 4h 45min im Herbst, wäre.
Werde auf jedenfall den Plan für meinen Herbstmarathon (Köln) wiederholen, gegebenenfalls mit 10% mehr Umfang.
Dir wünsch ich viel Erfolg und Spaß in der Vorbereitung auf Deinen Herbstmarathon!
LG
Andreas
22 Wochen Vorbereitung liegen hinter mir, jetzt ist 2 Wochen tapering angesagt.
Habe auch die anstrengenden Wochen 20 bis 22 gut überstanden, musste aber das Tempo bei den Läufen in MRT wieder auf 5:45min/km zurücknehmen; liegt vielleicht auch an den höheren Temperaturen. Die Woche 23 sieht sehr erholsam aus; vielleicht ist dann in Woche 24 auch wieder die 5:35min/km möglich.
Für den Marathon in Düsseldorf erhoffe ich mir eine defensive Endzeit von 4h 13min ( 6:00min/km) , was für mich ein Quantensprung, nach 4h 45min im Herbst, wäre.
Werde auf jedenfall den Plan für meinen Herbstmarathon (Köln) wiederholen, gegebenenfalls mit 10% mehr Umfang.
Dir wünsch ich viel Erfolg und Spaß in der Vorbereitung auf Deinen Herbstmarathon!
LG
Andreas
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Hallo Andreas,oxygen62 hat geschrieben:Hallo Daniela,
22 Wochen Vorbereitung liegen hinter mir, jetzt ist 2 Wochen tapering angesagt.
Habe auch die anstrengenden Wochen 20 bis 22 gut überstanden, musste aber das Tempo bei den Läufen in MRT wieder auf 5:45min/km zurücknehmen; liegt vielleicht auch an den höheren Temperaturen. Die Woche 23 sieht sehr erholsam aus; vielleicht ist dann in Woche 24 auch wieder die 5:35min/km möglich.
Für den Marathon in Düsseldorf erhoffe ich mir eine defensive Endzeit von 4h 13min ( 6:00min/km) , was für mich ein Quantensprung, nach 4h 45min im Herbst, wäre.
Werde auf jedenfall den Plan für meinen Herbstmarathon (Köln) wiederholen, gegebenenfalls mit 10% mehr Umfang.
Dir wünsch ich viel Erfolg und Spaß in der Vorbereitung auf Deinen Herbstmarathon!
LG
Andreas
danke für den Bericht. Dann drück ich Dir auf jeden Fall die Daumen.
Ich wäre übrigens sehr vorsichtig in der letzten Woche; ich hab da vor Rom echt zuviel getan. Daher finde ich die 5:45 im MRT die Du gelaufen bis schon eine gute Annäherung an das 4-Stunden-Tempo. Keinesfalls würde ich das in Woche 24 schneller machen. Vielleicht sogar nur leicht unter 6er, damit es Dir super locker vorkommt. Das ist besser für die Psyche.
