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Umrechnen von WK- auf Intervalltempo möglich?

Umrechnen von WK- auf Intervalltempo möglich?

1
Nabend,

gibt es irgendeine Möglichkeit anhand der Wettkampfzielzeit (min/km) auf das dafür entsprechende Intervalltrainingstempo (min/km) rückzuschließen, bzw umzurechnen?
Gibt es dazu vllt sowas wie ne Formel oder einen bestimmten Prozentsatz,
um das umzurechnen?
Beispielsweise möchte ich im kommenden Jahr den 10er in 37min und
den HM in 1:20h laufen und überlege jetzt,
wie ich auf die entsprechenenden Zeiten für die Intervalle komme.

Danke im Voraus,
Gruß,

Falko
:D sightseeing mal anders :D

2
Oder liegt die Zeit einfach, je nach Anzahl der Intervalle, zwischen Wettkampftempo und knapp (abhängig von intensiven oder extensiven) drunter oder drüber? :confused:
:D sightseeing mal anders :D

3
Ich finde da ja immer diesen Tempomat ganz hilfreich.
Bin aber auch kein Trainingsexperte, ein paar Erklärungen auf der Seite unten fand ich aber ganz hilfreich.

4
Sieht zumindest schon mal interessant aus :D
Werd mal gucken, was ich da so finde,
danke.
:D sightseeing mal anders :D

5
Bei Marathon Austria kann man das wunderbar berechnen lassen. Da gibt es den Marathonrechner, der dir das 400m, 1000m und 3000m Tempo anzeigt.

6
Berechnungen nach Jack Daniels

Den Rechner finde ich super. Ist - glaube ich - von einem Forenmitglied (ich weiß jetzt nicht von wem ... *schäm*=
:daumen: Laufen ist nicht alles ! :daumen:
Well, it's alright to be little bitty!

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winst hat geschrieben: Ist - glaube ich - von einem Forenmitglied (ich weiß jetzt nicht von wem ... *schäm*=
CarstenS

(Das schreibe ich aber nur, weil die Leute aus unserer nördlichen Nachbargemeinde alle so schüchtern und bescheiden sind :tuschel: ).

Knippi

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hardlooper hat geschrieben:...

(Das schreibe ich aber nur, weil die Leute aus unserer nördlichen Nachbargemeinde alle so schüchtern und bescheiden sind :tuschel: ).

Knippi
du solltest lieber schreiben, dass der daniels rechner von carsten, der wirklich sehr hilfreich ist, mit der ausgangsfrage gar nix zu tun hat.

du bist ja nicht schüchtern.
this time, the bell

9
Nordmann hat geschrieben:du solltest lieber schreiben, dass der daniels rechner von carsten, der wirklich sehr hilfreich ist, mit der ausgangsfrage gar nix zu tun hat.

du bist ja nicht schüchtern.
Und das mir, der noch nie eine Nase in Jack Daniels Buch gesteckt hat?

Mir fällt auf, dass bei Eingabe der PB 38:40 über 10 km über den VDOT-Wert 54.0 für Intervalle ein Beispieltempo von 3:40/km auf 1200 m gelistet wird, für 1 Std. 22 --->HM--->VDOT 56.8--->3:31/km--->1400 m.

Meinst Du das schnellere Tempo für das Training HM, was wohl nicht passen kann, oder dass man trainieren soll, was man aktuell laufen kann und nicht die Wettkampfzielzeit?

Knippi

10
Die VDOT-Werte kenne ich schon, finde sie Klasse!

Damit Vorgaben für die Trainingsläufe zu errechnen ist ja noch mal besser! Vielen Dank für den Hinweis! :daumen:

Maxi

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hardlooper hat geschrieben:Und das mir, der noch nie eine Nase in Jack Daniels Buch gesteckt hat?

Mir fällt auf, dass bei Eingabe der PB 38:40 über 10 km über den VDOT-Wert 54.0 für Intervalle ein Beispieltempo von 3:40/km auf 1200 m gelistet wird, für 1 Std. 22 --->HM--->VDOT 56.8--->3:31/km--->1400 m.

Meinst Du das schnellere Tempo für das Training HM, was wohl nicht passen kann, oder dass man trainieren soll, was man aktuell laufen kann und nicht die Wettkampfzielzeit?
Hi,
wie du schon selbst anmerkst, haben die Daniels Tabellen schon sehr viel mit der Ausgangsfrage zu tun, zum. dann wenn man sie ein wenig uminterpretiert (vielleicht war die Frage ja auch so gemeint).

Deine letzte Anmerkung ist dabei jedoch wichtig, man trainiert bei den Tabellen, also nach Daniels, nicht nach dem was man gerne laufen möchte, sondern nach dem aktuellen Leistungsstand und der sich daraus ergebenen VDOT. Bei entsprechendem Training verbessert sich dann ja das eigene Leistungsvermögen. Im Training merkt man das daran, dass einem die qualitativen TE im I-Tempo oder T-Tempo leichter (zu leicht) fallen. Man kann hier dann auf den nächsten (evtl. halben, aber eine minimale Streuung hat man eh im Training, da wäre ich nicht so pingelig) VDOT Wert gehen. Wenn man die Trainingsleistungen dann erbringt, schafft man vermutlich auch eine entsprechend bessere WK-Zeit.

Wie ich hier schon häufiger erwähnte sind die Daniels Tabellen bijjektiv zu lesen. D.h. ich kann von der WK-Zeit auf ein entsprechendes Trainingstempo und vom Trainingstempo auf eine entsprechenden WK-Zeit schließen. Zum. trifft das auf mich zu, wenn ich in einem entsprechend strukturiertem Trainingsblock stecke. Grundlage hierfür ist aber sicherlich auch, dass die Basis des Trainings stimmt bzw. eben eine entsprechende Trainingsgrundlage vorhanden ist. D.h. alwinesrunner hier aus dem Forum darf man z.B. ganz sich nicht als Beispiel anführen :zwinker5: Der läuft bei seinen Intervallen alles in Grund und Boden, ist aber auf 10km im Verhältnis dazu unglaublich langsam. Einmal sicherlich (überwiegend) fehlende Grundlage und bestimmt auch eine spezielle Veranlagung. Aus meiner Sicht aber auch eine sehr komfortable Ausgangssituation, da man hier dann weiß, dass noch unglaublich viel nicht ausgeschöpftes Potential vorhanden ist.

Wenn man entsprechend trainiert wird man für sich auch feststellen können, inwieweit man hier individuelle Anpassungen vornehmen muss. Die Daniels Tabellen sind m.M. zwar ein sehr gut passender Rahmen, aber nicht jeder Mensch ist gleich. Bei mir ist es z.B. grob so, dass ich bei (gut) zu schaffendem I-Tempo für VDOT X im WK über 10km bzw. HM dann meistens eine WK-Leistung abliefere die laut Tabelle zu X-1 passt oder vielleicht genauer irgendwo zwischen X-1 und X-1/2 liegt. Am Beispiel: Lauf ich die 1000er im Training in 3:40min (VDOT 54), dann laufe ich im WK eher so eine 39:00 (VDOT 53,5).

Die T-Tempo TE die ich im Training laufen kann, passen bei mir aber "exakt" zu den WK-Zeiten bzw. gehen evtl. sogar leicht in die andere Richtung. Laufe ich also z.B. eine 5km T-Tempo TE bzgl. VDOT 53, so ist im WK durchaus eine zu 53,5 passende WK-Zeit möglich bzw. eine WK-Zeit die zu VDOT 53 passt schaffe ich auf jeden Fall. Bei mir also individuell grob I-Tempo in VDOT X und T-Tempo in VDOT X-1 führt zu 10er und HM-WK Zeiten die VDOT X-1/2 entsprechen.

Bei anderen wird das individuell leicht anders sein.

Last but not least, ich finde auch WK-Zeiten von 37min/10km und 1:22h/HM passen nicht so recht zusammen. Ich könnte mit einer 37 sicherlich keine 1:20h laufen. Ich kann aber auch keine 37er Zeit laufen :frown:

Grüße,
Torsten

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Nordmann hat geschrieben:du solltest lieber schreiben, dass der daniels rechner von carsten, der wirklich sehr hilfreich ist, mit der ausgangsfrage gar nix zu tun hat.

du bist ja nicht schüchtern.
Warum eigentlich nicht? Ich bin jetzt nicht der Lauf-Experte, aber ich hatte gedacht, dass man hierbei schon einen Umkehrschluss ziehen kann, indem man einfach die gewünschte WK-Zeit eingibt. Natürlich nur, wenn man an die angestrebte WK-Zeit schon im realistischen Maß herankommt?

Wäre schöne, wenn Du mich aufklärst, warum ich damit falsch liege. Ich laufe auch erst seit letztem Monat Intervalle (aber ohne mir die Zeit errechnet zu haben)
:daumen: Laufen ist nicht alles ! :daumen:
Well, it's alright to be little bitty!

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winst hat geschrieben:Warum eigentlich nicht? Ich bin jetzt nicht der Lauf-Experte, aber ich hatte gedacht, dass man hierbei schon einen Umkehrschluss ziehen kann, indem man einfach die gewünschte WK-Zeit eingibt. Natürlich nur, wenn man an die angestrebte WK-Zeit schon im realistischen Maß herankommt?

Wäre schöne, wenn Du mich aufklärst, warum ich damit falsch liege. Ich laufe auch erst seit letztem Monat Intervalle (aber ohne mir die Zeit errechnet zu haben)
na, tome und knippi haben doch alles erklärt. die tabellen sind 2 seiten aus einem ca. 270 seitigen buch.

der weg ist eben andersherum. aktuelles wettkampfergebnis ergibt trainingstempo. training ergibt verbesserung im wettkampf. besseres wettkampfergebnis ergibt neues trainingstempo...
this time, the bell

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Mika_Goe hat geschrieben:Ich finde da ja immer diesen Tempomat ganz hilfreich.
Also das Ding ist ja Klasse. Genauso was habe ich die ganze Zeit gesucht. Jetzt wird mein training endlich mal Struktur bekommen. Werde zumindest erst Sprint (also Grundschnelligkeit verbessern), dann den Speed und zu guter letzt das Stehvermögen.
Oder ist das Sülze?

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Erst mal vielen Dank!

hardlooper hat geschrieben: [..]
Meinst Du das schnellere Tempo für das Training HM, was wohl nicht passen kann, oder dass man trainieren soll, was man aktuell laufen kann und nicht die Wettkampfzielzeit?
[..]
Genau so war es ja auch eigtl gedacht :zwinker2:
Ich wollte einen Richtwert haben, was ich laufen müsste,
um dann zu sehen, wie meine Form ist, bzw wie nah ich dran bin.
:D sightseeing mal anders :D

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ponjio hat geschrieben:Also das Ding ist ja Klasse. Genauso was habe ich die ganze Zeit gesucht. Jetzt wird mein training endlich mal Struktur bekommen. Werde zumindest erst Sprint (also Grundschnelligkeit verbessern), dann den Speed und zu guter letzt das Stehvermögen.
Oder ist das Sülze?
vielleicht tue ich dir ja wirklich unrecht. aber du machst auf mich immer den eindruck, alles, wenn überhaupt, nur zu 20% zu lesen. das ist ja nicht schlimm, man kann auch mit halb- oder drittel- oder viertelwissen in einigen bereichen ja ganz gut zurecht kommen.

klick dich doch mal durch die seite vom lankläufer durch. dann kommst du zu den trainingstipps. da kannst du dann lesen, was du jetzt machen solltest um mal "struktur in dein training zu bekommen". könntest du auch in vielen büchern lesen. oder hier in unzähligen threads.

jetzt an der schnelligkeit arbeiten? ja, das ist sülze.

und wie immer hängt vieles davon ab, für was und für wann man trainiert. marathon im april wird anders vorbereitet als 10km im juni.
this time, the bell

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Finisher hat geschrieben:Erst mal vielen Dank!




Genau so war es ja auch eigtl gedacht :zwinker2:
Ich wollte einen Richtwert haben, was ich laufen müsste,
um dann zu sehen, wie meine Form ist, bzw wie nah ich dran bin.
gut, dann viel spass bei der vorbereitung. du wirst ja schon gut dabei sein, wenn du schon am anfang april in marathonform sein willst. mit 1:22 auf halbmarathon kann man schon ganz gut unter 3 auf marathon laufen. viel erfolg.
this time, the bell

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Danke,
leider musste ich aufgrund einer Verletzung eine ganze Weile pausieren.
Bin aber gerade dabei, wieder einzusteigen.
Hatte die 2:59h schon dieses Jahr in Düsseldorf angepeilt, ist aber leider (u.a. in der Vorbereitung) nicht so gelaufen, wie geplant und ich bin drüber geblieben.
Hab's mir jetzt im April noch einmal vorgenommen und wollte mich dann eben die 2. Jahreshälfte den kürzeren Distanzen widmen.
:D sightseeing mal anders :D

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Nordmann hat geschrieben:aber du machst auf mich immer den eindruck, alles, wenn überhaupt, nur zu 20% zu lesen.
Das stimmt. Ich lese nicht gerne sehr ausführliche Kommentare in Beiträgen und auf Homepages werde ich nicht jeden Reiter bedienen. Das ist richtig. Laufbücher habe ich auch noch nicht.
Nordmann hat geschrieben:jetzt an der schnelligkeit arbeiten? ja, das ist sülze.
Du hast doch auch damals in meinen 'Fred' geantwortet? Da müsstest du also wissen, dass ich nicht jetzt an meiner schnelligkeit arbeiten will.

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ponjio hat geschrieben:Werde zumindest erst Sprint (also Grundschnelligkeit verbessern), dann den Speed und zu guter letzt das Stehvermögen. Oder ist das Sülze?
Also ich habe schon in den Kästen unter dem Tempo-Mat gelesen und von daher habe ich auch folgende Fragen. Ich wollte mein Training so strukturieren, dass ich ab Januar (nach der GA-Phase bzw. noch teilweise GA-Phase) mit den so genannten Steady-State-Läufen beginne, um mir ein Stehvermögen aufzubauen. Diese Einheit und vllt paar Fahrtspiele sollen erstmal genügen bis zum Beginn des 12-Wochen Planes. Danach soll dann in den ersten 3 Wochen die Schnelligkeit (Sprint) verbessert werden. Immer gekoppelt mit einem längeren Tempolauf (MDL, züDL). In den folgenden 3 Wochen möchte ich dann etwas im Speed-bereich trainieren und schon mal den einen oder anderen Tempodauerlauf mit einbauen, um mein Stehvermögen zu verbessern. In den letzten 3 Wochen dann mit langen Intervallen und TDL das Wettkampftempo halten und 'lernen'. Ich gehe davon aus, dass ich in der jeweils 4. Woche immer eine Regenerationswoche mit verringertem Umfang und wenig Tempo laufen werde.
Beginn des 12 Wochenplanes ist Ende Februar (23.02.09). Bis dahin GA bzw. die ersten Steady-State Läufe.

Ist der Plan so ok? Oder ließe sich noch was verändern?

Gruß...

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Könnte echt Schützenhilfe gebrauchen...

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Hallo Martin,

aus Dir soll noch mal einer schlau werden :confused: .

Auf der einen Seite bist Du stetig am fragen und ein paar Momente später gibst Du bezüglich Training detailierte Ratschläge, also dann solltest Du doch eigentlich wissen wie es geht, oder bin ich auf der falschen Fährte :confused: .

Meine Meinung zu deinem Problem ist folgender Ratschlag, besorge Dir einen der vielen Trainingspläne aus dem Internet, trainiere einfach mal konsequent nach diesen und es sollte auch für Dich der erwünschte Effekt eintreten, da bin ich mir sicher :nick: .

Da gibt es einen Spruch der lautet:" Steter Tropfen höhlt den Stein".


Gruß

Karsten
Hört auf an Wunder zu glauben, sondern fangt an hart zu trainieren und sinnvoll zu essen.

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Karsti hat geschrieben:Meine Meinung zu deinem Problem ist folgender Ratschlag, besorge Dir einen der vielen Trainingspläne aus dem Internet, trainiere einfach mal konsequent nach diesen und es sollte auch für Dich der erwünschte Effekt eintreten, da bin ich mir sicher :nick: .
Kannste mir einen für 38:30 empfehlen? Ich habe keinen passenden gefunden und muss mir deshalb immer alles selbst basteln. Letztendlich war ich damit in Leipzig dieses Jahr nicht schlecht dabei.
Problem bei meinen Fragen ist meist, dass ich mir nicht zu 100% sicher bin, denn bei Anfängern eine Leistungssteigerung zu erzielen ist meist mit einem einfachen Logarithmus zu lösen, aber ich behaupte mal von mir schon etwas fortgeschrittener zu sein. Mir fallen die zeiten nicht mehr so 'einfach' zu. Deswegen möchte ich mich eigentlich nur nochmal bei den erfahreren (schnelleren) Läufern absichern. Aber das scheint mir nicht immer ganz zu gelingen, wie du siehst.

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Karsti hat geschrieben:Hallo Martin,

aus Dir soll noch mal einer schlau werden :confused: .

Auf der einen Seite bist Du stetig am fragen und ein paar Momente später gibst Du bezüglich Training detailierte Ratschläge, also dann solltest Du doch eigentlich wissen wie es geht, oder bin ich auf der falschen Fährte :confused: .

.....
richtig. genau das ist es, was nervt. und dazu schreibt er noch, dass er keinen bock hat, ausführliche kommentare oder gar bücher zu lesen.

ich sag jetzt mal gar nix mehr dazu.
this time, the bell

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Servus Nordmann,
Nordmann hat geschrieben:richtig. genau das ist es, was nervt. und dazu schreibt er noch, dass er keinen bock hat, ausführliche kommentare oder gar bücher zu lesen.

ich sag jetzt mal gar nix mehr dazu.
ich sehe nach anfänglichen Missverständnissen, sind wir nun doch sehr Meinungskonform geworden :hallo: .


Gruß

Karsten
Hört auf an Wunder zu glauben, sondern fangt an hart zu trainieren und sinnvoll zu essen.

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Na toll dann brauch ich das Forum auch nicht mehr, wenn man keine Fragen stellen darf.

Vielen Dank für die sehr ausführlichen Antworten von Karsten und Nordmann :teufel: .

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@ ponjio:

Kauf dir das Buch von Jack Daniels und lies es. - Dann hast du alles was du brauchst und postest im Forum nur noch, um Erfahrungsaustausch zu betreiben.

Ich bekenne: Ich habe schon viele Laufbücher gelesen. Auf deutsch gibt´s mMn nix wirklich Gutes. Vieles aus USA (z.B. Pfitzinger) ähnelt JD. ICH FINDE JACK DANIELS SPITZE. (... auch weil diese Trainingsform für mich sehr gut passt).

LG,
Mike

PS: Ob eine Trainingform bei dir gut wirkt, findest du nur raus, wenn du zumindest 1 Trainingsperiode (4-6 Monate) danach trainierst und dann schaust, was dabei raus kommt.
Gesperrt

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