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Fußstellung

Fußstellung

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Ich laufe mit einer geraden Fußstellung. Das heißt meine Füße richten sich gerade nach vorne. Ich würde fast sagen, wenn man eine gerade Linie vor mir zeichnen würde, würde ich mit jeden Fuß auf der Linie aufkommen.

Ich sehe aber öfters Läufer, die die Füße nach außen gerichtet haben, was ein wenig Entenartig aussieht.
Ist diese nach außen gerichtete Fußstellung schlechte Technik oder ist das eigentlich schnuppe?

Es ist nicht wirklich wichtig, aber ich habe mich das lediglich gerade nur gefragt :confused:

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Elguapo hat geschrieben:Ich laufe mit einer geraden Fußstellung. Das heißt meine Füße richten sich gerade nach vorne. Ich würde fast sagen, wenn man eine gerade Linie vor mir zeichnen würde, würde ich mit jeden Fuß auf der Linie aufkommen.

Ich sehe aber öfters Läufer, die die Füße nach außen gerichtet haben, was ein wenig Entenartig aussieht.
Ist diese nach außen gerichtete Fußstellung schlechte Technik oder ist das eigentlich schnuppe?

Es ist nicht wirklich wichtig, aber ich habe mich das lediglich gerade nur gefragt :confused:
I.d.R. hat das nichts mit einer schlechten Technik zu tun. Bei mir ist es z.B. so, dass mein rechter Fuß nach außen "weggeht", der linke Fuß geht gerade nach vorn. Dabei handelt es sich um eine orthopädische Fehlstellung.

...leider. Eine schlechte Technik kann man wenigstens "austrainieren", eine Fehlstellung ist da komplizierter. Allerdings komme ich auch so ganz gut damit klar. Die Folge ist eben, dass ich generell leicht gestützte Schuhe laufe muss, obwohl mein linker Fuß weder eine Fehlstellung, noch eine Fehlpronation hat. Aufgrund meines geringen Körpergewichts kann ich aber dennoch Leightweight-Modelle und auch Wettkampfschuhe tragen. Zu Glück! :nick: (...hat zumindest in der ersten Laufsaison gut funktioniert.)

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Also bei mir sieht das so aus: zu Beginn meiner Lauferei zeigten auch beide Füße nach außen, je länger ich gelaufen bin (in Laufwochen gesehen, nicht die Strecke), desto weiter geradeaus haben sich meine Füße gedreht - und das ganz automatisch, ist mir gar nicht aufgefallen, aber meiner Schwester, als sie mal wieder mit mir gelaufen ist. Jetzt - nach 10 Monaten Laufpause ( :sauer: ) - stehen meine Füße wieder wie zu anfang.

Es scheint also (vielleicht) so zu sein, daß "gerade" Füße besser sind... :confused:
Lieben Gruß
Sabine


**** Ich soll mit ein Ziel setzen, habe ich gehört :zwinker2: ... also gut: ich will endlich den A... hochbekommen und wieder mit Spaß laufen können. Und nicht nach 5km völlig fertig sein. Also runter vom Sofa und raus geht's ... :nick: ****

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Rennschnecke1 hat geschrieben:
Es scheint also (vielleicht) so zu sein, daß "gerade" Füße besser sind... :confused:
Da ich öfters Läufer vor mir gesehen habe, die mit den Füßen nach außen laufe, habe testweise heute beim Lauf ganz kurz versucht so zu laufen(während dem normalen Laufen). Ich hätte das Gefühl, daß das nicht gut für meine Gelenke wäre so zu laufen, weshalb ich persönlich denke mit geraden Füßen besser ist.

Hallo ...

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...

Nach aussen rotierende Füsse weisen in der Regel auf eine muskuläre Dysbalance zwischen Adduktoren und Abduktoren hin. Das Laufen mit bewusst gerden Füssen hält man damit sicher einige Zeit durch, wird dann aber wieder in den alten "Stil" zurückfallen. Das Problem kann man mittelfristig beheben, um die Knie- und Sprunggelenke von der damit verbundenen einseiten Belastung zu befreien. Das geht relativ einfach über Dehnübungen für die stärkere Aussenseite (Abduktoren-Gruppe) und Kräftigung der inneren (Adduktoren-)Seite.

Abgesehen davon ist ein gerader Fuss nicht per se eine Garantie, dass man diese Dysbalance nicht hat. Auch ein gerade geführter Fuss, der aber mehr als ein Längsdrittel über eine gedachte (Lauf-)linie geht ( das so gennannte "Schnüren"), weist auf eine solche Dysbalance hin.

Sportliche Grüsse

Peter

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PeterG hat geschrieben:...

Nach aussen rotierende Füsse weisen in der Regel auf eine muskuläre Dysbalance zwischen Adduktoren und Abduktoren hin.
Vielleicht ist das der Grund, dass es bei Rennschnecke nach einem Jahr besser wurde, da mit der Zeit die Beine eine bessere Muskalatur entwickeln.

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Rennschnecke1 hat geschrieben:Also bei mir sieht das so aus: zu Beginn meiner Lauferei zeigten auch beide Füße nach außen, je länger ich gelaufen bin (in Laufwochen gesehen, nicht die Strecke), desto weiter geradeaus haben sich meine Füße gedreht - und das ganz automatisch, ist mir gar nicht aufgefallen.
Genau das ist mir heute morgen auch aufgefallen. Ich habe den rechten Fuß sonst auch immer nach außen gedreht. Jetzt nicht mehr so stark.
In dem Zuge habe ich mir dann die Frage gestellt ob ein Schuh mit Pronationsstütze denn überhaupt noch das richtige für mich ist :confused: ? Denn vorher bin ich ja quasi innen eingeknickt, jetzt laufe ich recht gerade oder sogar mehr auf der Außenkante. :confused:

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aecids hat geschrieben:Die Folge ist eben, dass ich generell leicht gestützte Schuhe laufe muss, obwohl mein linker Fuß weder eine Fehlstellung, noch eine Fehlpronation hat.
Gestützte Schuhe halte ich gerade in diesem Fall für unangebracht, da es sich ja nicht um eine echte Überpronation handelt, sondern um eine notwendige Kipp-Bewegung um die Fuß-Längsachse, die aus dem Abrollen selbst resultiert. Ich nenne es gerne eine "Schein-Überpronation". Die Stütze wird also tendenziell die Abrollbewegung behindern.

Gruß,
Martin
Die Laufschule Marburg
Twitter
Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen

"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)

Persönliche Bestzeiten

5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

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Gueng hat geschrieben:Gestützte Schuhe halte ich gerade in diesem Fall für unangebracht, da es sich ja nicht um eine echte Überpronation handelt, sondern um eine notwendige Kipp-Bewegung um die Fuß-Längsachse, die aus dem Abrollen selbst resultiert. Ich nenne es gerne eine "Schein-Überpronation". Die Stütze wird also tendenziell die Abrollbewegung behindern.

Gruß,
Martin
Das klingt sehr interessant. Mir ist auch schon aufgefallen (damals auf dem Laufband mit Videoaufnahme), dass ich in meinen Wettkampfschuhen (Nike Lunaracer) weniger einknicke als in meinen gestützten DS Trainern (13). Habe damals nicht schlecht gestaunt, wo man mir doch noch im Mai die Überpronation und die (leichte) Fehlstellung des rechten Fußes diagnostizierte. Ich fühle mich aber dennoch sowohl in Neutral- als auch in leichten Stabilschuhen wohl, wobei ich im DS Trainer eine Tendenz zur Blasenbildung am linken Fuß besitze (liegt wahrscheinlich daran, dass er keine Fehlstellung hat, aber durch die Stütze fehlkorrigiert wird).

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PeterG hat geschrieben:...(Zitat-Auszug) Nach aussen rotierende Füsse weisen in der Regel auf eine muskuläre Dysbalance zwischen Adduktoren und Abduktoren hin. Abgesehen davon ist ein gerader Fuss nicht per se eine Garantie, dass man diese Dysbalance nicht hat. Auch ein gerade geführter Fuss, der aber mehr als ein Längsdrittel über eine gedachte (Lauf-)linie geht ( das so gennannte "Schnüren"), weist auf eine solche Dysbalance hin.Peter
An die Dysbalance der genannten Muskelgruppen mag ich nicht glauben, eher an eine Nachlässigkeit im Laufstil. Gesunde Augäpfel zeigen geradeaus, gesunde Füße tun dies auch, warum diese dann verdrehen, wenn es vorwärts gehen soll? Noch ärger als dieses Watscheln fällt mir manchmal das Ausschlagen des zurückgeführten Fußes zur Seite auf, auch keine Dysbalance, sondern nur eine schlechte Angewohnheit. Etliche Neulinge wollen von jetzt auf gleich einen Marathon laufen. Bei allem Respekt, aber erst mal lernen, anmutig zu laufen, fände ich erstrebenswerter.
Grüße von der Baltischen See! Laufen/Wandern barfuß erleben - Zu Fuß - am besten barfuß - hält die Seele Schritt.
Je länger die Strecke, desto unbedeutender die Zeit, da allein die Streckenbewältigung zur eigenen Leistung wird.
:)
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barefooter hat geschrieben:Noch ärger als dieses Watscheln fällt mir manchmal das Ausschlagen des zurückgeführten Fußes zur Seite auf, auch keine Dysbalance, sondern nur eine schlechte Angewohnheit.
Du hast Recht, diese Circumduktion, die übrigens hauptsächlich bei Frauen zu beobachten ist, ist an Häßlichkeit kaum zu übertreffen :kotz: . Gerade neulich konnte ich es mir nicht verkneifen, eine junge Dame, die ich beim Laufen überholte, darauf hinzuweisen, daß diese Bewegung sicher nicht gesund ist und sie sich diese doch schleunigst abgewöhnen sollte.
Etliche Neulinge wollen von jetzt auf gleich einen Marathon laufen. Bei allem Respekt, aber erst mal lernen, anmutig zu laufen, fände ich erstrebenswerter.
Sehe ich ganz genauso :daumen: . Vielen Läufern täte es wirklich gut, wenn sie sich mit dem Gedanken anfreundeten, daß Laufen eine Tätigkeit ist, welche der durch ständiges Schuhetragen verwöhnte Zivilisationsmensch zunächst einmal von Grund auf erlernen muß.

Natürlich laufende Grüße,
Martin
Die Laufschule Marburg
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"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)

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10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

Hallo...

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...lieber Martin!

Die Circumdiction deutet auf ein wenig ausgeprägtes Koordinationsvermögen und schlecht ausgebildete muskuläre Voraussetzungen hin. Sie als häßlich zu bezeichnen und dann auch noch eine Dame auf eine Art und Weise darauf aufmerksam zu machen, wie es Dein posting vermuten lässt, finde ich doch etwas besserwisserisch. Ich unterstelle daher mal, dass Du es ihr freundlich gesagt und sie vor Allem auch fachkundig darauf aufmerksam gemacht hast, warum es nachteilig sein kann und wie sie was sie dagegen tun kann.

Abgesehen davon müsste Dir aufgefallen sein, nachdem Du ja offensichtlich auf so etwas achtest, dass es auch durchaus nicht wenige Männer gibt, die mit einer deutlichen Circumdiction laufen.

Zu guter Letzt: oft läuft man mit einem vermeintlichen "Fehler" im Laufstil auch á la long durchaus gut und ohne Probleme. Jeder Mensch ist eben anders disponiert. Daher fangen die echten Probleme erst dann an, wenn man sich bemüht, dem Muster eines vereinheitlichten 08/15-Laufstils gerecht zu werden.

Sportliche Grüsse

Peter

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Gueng hat geschrieben:Gestützte Schuhe halte ich gerade in diesem Fall für unangebracht, da es sich ja nicht um eine echte Überpronation handelt, sondern um eine notwendige Kipp-Bewegung um die Fuß-Längsachse, die aus dem Abrollen selbst resultiert. Ich nenne es gerne eine "Schein-Überpronation". Die Stütze wird also tendenziell die Abrollbewegung behindern.
Bis heute dachte ich -da bisher von jedem Laufschuhfachverkäufer diagnostiziert-, dass ich mittlerer bis starker Überpronierer bin und entsprechend gestützte Schuhe (z.B. asics GT-Serie) tragen sollte.

Woran erkennt man denn nun, ob jemand Pronierer oder "Schein-Pronierer" = "Circumdictionierer" (Hurra, ein neues Wort ist kreiert !!! :bounce: ) ist ?

Ich bin da nun etwas ratlos... :confused:

:hallo:
Olaf
"Vogel fliegt, Fisch schwimmt, Mensch läuft" (Emil Zatopek) :daumen:

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PeterG hat geschrieben:
Abgesehen davon müsste Dir aufgefallen sein, nachdem Du ja offensichtlich auf so etwas achtest, dass es auch durchaus nicht wenige Männer gibt, die mit einer deutlichen Circumdiction laufen.
Ehrlich gesagt ist mir das spezifisch bei einigen Männern aufgefallen, wobei ich es auch bei Frauen beobachtet habe.

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Zitat Peter: "Nach aussen rotierende Füsse weisen in der Regel auf eine muskuläre Dysbalance zwischen Adduktoren und Abduktoren hin. Das Laufen mit bewusst gerden Füssen hält man damit sicher einige Zeit durch, wird dann aber wieder in den alten "Stil" zurückfallen. Das Problem kann man mittelfristig beheben, um die Knie- und Sprunggelenke von der damit verbundenen einseiten Belastung zu befreien. Das geht relativ einfach über Dehnübungen für die stärkere Aussenseite (Abduktoren-Gruppe) und Kräftigung der inneren (Adduktoren-)Seite."

Ist das wirklich so? Mein rechter Fuß sieht nach aussen. Das dumme ist nur, wenn ich ihn gerade aufsetze, dann schaut mein Knie ganz nach innen. Das kann dann ja auch nicht richtig sein?
Und man hat mir eigentlich gesagt ich solle Kräftigungs-Übungen für die ABduktoren machen, weil ich leicht Probleme mit der Hüfte bekomme, nämlich Entzündungen oder Ischiasschmerz - genau auf der rechten Seite, wo auch der Fuß nach aussen schaut.
Naja, ich dachte, mancher ist schon irgendwo "schief" geboren, und da läßt sich dann nix machen :zwinker2:

liebe Grüße
Wassernixe

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olaf568 hat geschrieben:Woran erkennt man denn nun, ob jemand Pronierer oder "Schein-Pronierer" = "Circumdictionierer" (Hurra, ein neues Wort ist kreiert !!! :bounce: ) ist ?
Hallo Olaf,

das hast Du flasch verstanden. Die Circumduktion hat nichts mit der Schein-Überpronation zu tun. Mit "Circumduktion" meint man die Fehlbewegung, bei der der Unterschenkel des Schwungbeins nach lateral ausschwenkt, anstatt gerade nach vorn geführt zu werden. Im Prinzip ist es also eine unnötige Rotation im Hüftgelenk des Schwungbeins.

Was Pronation und Schein-Pronation angeht: Jemand, der trotz paralleler Fußstellung stark proniert, ist sicher ein echter (Über-)pronierer (wobei jedem klar sein sollte, daß es keinen klaren Grenzwert gibt, der gesunde Pronation von Überpronation trennt und daß zudem eine zuverlässige Messung des Pronationswinkels beim Laufen nur mittels eines Röntgenfilms möglich ist).
Liegt dagegen eine deutlich außenrotierte Fußstellung vor, dann ist ein gewisses Maß an Pronation in der hinteren Stützphase rein von der Geometrie her unvermeidlich. Das hängt damit zusammen, daß die Längsachse des Fußes in diesem Fall nicht senkrecht auf den Achsen steht, um die sich Ober- und Unterschenkel bewegen (also Hüft- und Knie-Achsen). Natürlich kann dieser notwendigen (Schein-)Pronation eine "echte" Pronation beliebig überlagert sein.

Sowas ist immer etwas schwierig zu vermitteln, wenn man kein Bild dazu zeigen kann. Hoffe, es war trotzdem verständlich.

Freundlich grüßt
Martin
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Wassernixe hat geschrieben:Naja, ich dachte, mancher ist schon irgendwo "schief" geboren, und da läßt sich dann nix machen :zwinker2:
Das ist sicher in manchen Fällen so. Wenn die Füße tatsächlich außenrotiert angewachsen sind, dann kann wohl nur der Chirurg mit der großen Knochensäge helfen :) .
Übrigens kommt auch das Gegenteil vor. Meine Schwester hatte als Kind deutlich innenrotierte Füße. Damals gab es tatsächlich Pläne, ihre Unterschenkelknochen zu durchtrennen und leicht gedreht wieder zusammen zu setzen. Letztendlich hat sich die Fehlstellung aber von selbst weitgehend "ausgewachsen".
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