hi ich bin mami einer süssen 8wochen alten tochter .ich möchte gerne 2010 einen marathon laufen .das heist dieses jahr wäre ein halbmarathon fällig ich muss zur meiner schande gestehen das ich untrainert bin und noch 30 kg übergewicht habe das alles läst mich eher kalt den dagegen kann mann ja was machen .
nur ich stille meine kleine und wollte das noch 4monate machen,ich befürchte das die milchbildung zurück geht wen ich das training anfange ....
hat wer erfahrung damit ?
die dani
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ich habe (zum glück) keine erfahrung aber warum fragst du nicht deinen frauenarzt oder einen sportarzt?der müsste das ja wissen... 
viel erfolg!
viel erfolg!
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Sporty1987 hat geschrieben:ich habe (zum glück) keine erfahrung aber warum fragst du nicht deinen frauenarzt oder einen sportarzt?der müsste das ja wissen...
viel erfolg!
Warum zum Glück?
Zum Thema: Nein, die Milchbildung wird durch das Training nicht zurückgehen.
Was du allerdings viel mehr berücksichtigen solltest ist die ganze Rückbildung. Ich hatte schon wenige Tage nach der Geburt meines süssen Sohnes wieder mein ursprüngliches Kampfgewicht, und bin 9 Wochen nach der Geburt sehr langsam wieder ins Training eingestiegen. Hatte aber sehr viele Probleme mit den Gelenken, weil die Bänder durch die Schwangerschaft einfach zu sehr strapaziert waren. Mit so viel Uebergewicht würd ich dir empfehlen, erst mal mit langsamen Walken anzufangen, um deine Gelenke nicht unnötig zu strapazieren. Gerade wenn du ja offensichtlich Laufanfängerin bist.
Viel Glück und geniess vor allem mal die Zeit mit deinem Baby, denn diese Zeit kommt nie mehr zurück. Zeit für Läufe hast du noch dein ganzes Leben lang.
Freundliche Grüsse
Marianne
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Raus mit euch und zurück an den Stammtisch, dort könnt ihr eure kleinen schmutzigen Phantasien unter euch ausleben 
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SchweizerTrinchen hat geschrieben:Raus mit euch und zurück an den Stammtisch, dort könnt ihr eure kleinen schmutzigen Phantasien unter euch ausleben
heimliche stammtischleserin hihihihihi 
du hast dich geoutete
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Hallo
Da hast du dir ja ganz schön war vorgenommen. Ob das so sinnvoll ist, da habe ich, ehrlich gesagt, so meine Zweifel. Denn zum einen solltest du nach der Schwangerschaft nicht zu früh mit dem Laufen anfangen. Aber da kann dir dein Gyn besser weiterhelfen. Stichwort Beckenboedenmuskulatur.
Es gab aber auch schön öfter Beiträge dazu im Forum. Aber, wenn man bedenkt, dass selbst eine Paula Redcliff sich durch zu frühen Wiedereinstieg einen Ermüdungsbruch geholt hat, wäre in jedem Falle sinnvoll, erst mal die Grundlagen für die lange Strecke zu legen. Das betrifft nicht nur die Muskulatur, die sich rel. schnell aufbaut, sondern v.a. die schwach durchbluteten Gewebe, sprich Knochen und Bänder.
Und da kommt deine 2. "Baustelle" zum Tragen: 30 Kg Übergewicht sind eine enorme Last, die beim Laufen erst mal bewältigt werden muss und die mit jedem Schritt v.a. Beingelenke und Füße belasten. Wenn du bisher sportlich nicht viel oder nichts gemacht hast, fängst du bei 0 an, nach der Schwangerschaft ohnehin. Der Aufbau von härterer/stabilerer Knochensubstanz braucht einfach Zeit. Da reichen ein paar Monate nicht aus.
Wenn du gleichzeitig abnehmen willst, heißt das erst mal Mangelversorgung. Entweder an Mikronährstoffen, was sich aber ausgleichen lässt, zum einen mit ganz gezielter Ernährung mit Nahrungsmitteln mit hohem Vitamin- und Mineralgehalt (nicht Kalorien!) und zum anderen durch Nahrungsergänzung, was aber nicht ins Blaue hinein erfolgen sollte. Zum anderen Mangel an Kalorien, was das Laufen auch nicht gerade erleichtert, sprich deutlich anstrengender macht, v.a. wenn du schnell abnehmen willst, was du ja müsstest, wenn du dieses Jahr schon einen Halbmarathon laufen willst.
Im Grunde wäre es sinnvoller, wenn du dir für den Aufbau der Grundlagen länger Zeit lassen würdest. Also dieses Jahr nur etw. Gewichtsreduzierung, Aufbau von Kraft zur Stabilisierung der Gelenke und besonders auch des Rumpfes und langsamer Einstieg ins Laufen, erst mal über das Walken, dann Wechsel zwischen Walken und Laufen. Danach erst versuchen langsam das Laufen zu entwickeln. Denn sonst drohen Überlastungsschäden und Verletzungen
Einen ähnlichen Beitrag gibt es momentan hier im Forum: http://forum.runnersworld.de/forum/mara ... athon.html
Ich will dir die Idee um Gottes Willen nicht nehmen. Aber 42 km sind eine harte Belastung für den Organismus, für die man nicht mal eben so absolviert, es sei denn man nimmt in Kauf, dass man danach evtl. wochenlang an Verletzungen rumlaboriert.
Normaleweise sagt man, dass man mind. 2-3 Jahre bereits regelmäßig gelaufen sein sollte, bevor man diese Strecke in Angriff nimmt.
Behalte dein Ziel auf jeden Fall im Auge. Wünsche dir viel Erfolg dabei.
dextrine
Da hast du dir ja ganz schön war vorgenommen. Ob das so sinnvoll ist, da habe ich, ehrlich gesagt, so meine Zweifel. Denn zum einen solltest du nach der Schwangerschaft nicht zu früh mit dem Laufen anfangen. Aber da kann dir dein Gyn besser weiterhelfen. Stichwort Beckenboedenmuskulatur.
Es gab aber auch schön öfter Beiträge dazu im Forum. Aber, wenn man bedenkt, dass selbst eine Paula Redcliff sich durch zu frühen Wiedereinstieg einen Ermüdungsbruch geholt hat, wäre in jedem Falle sinnvoll, erst mal die Grundlagen für die lange Strecke zu legen. Das betrifft nicht nur die Muskulatur, die sich rel. schnell aufbaut, sondern v.a. die schwach durchbluteten Gewebe, sprich Knochen und Bänder.
Und da kommt deine 2. "Baustelle" zum Tragen: 30 Kg Übergewicht sind eine enorme Last, die beim Laufen erst mal bewältigt werden muss und die mit jedem Schritt v.a. Beingelenke und Füße belasten. Wenn du bisher sportlich nicht viel oder nichts gemacht hast, fängst du bei 0 an, nach der Schwangerschaft ohnehin. Der Aufbau von härterer/stabilerer Knochensubstanz braucht einfach Zeit. Da reichen ein paar Monate nicht aus.
Wenn du gleichzeitig abnehmen willst, heißt das erst mal Mangelversorgung. Entweder an Mikronährstoffen, was sich aber ausgleichen lässt, zum einen mit ganz gezielter Ernährung mit Nahrungsmitteln mit hohem Vitamin- und Mineralgehalt (nicht Kalorien!) und zum anderen durch Nahrungsergänzung, was aber nicht ins Blaue hinein erfolgen sollte. Zum anderen Mangel an Kalorien, was das Laufen auch nicht gerade erleichtert, sprich deutlich anstrengender macht, v.a. wenn du schnell abnehmen willst, was du ja müsstest, wenn du dieses Jahr schon einen Halbmarathon laufen willst.
Im Grunde wäre es sinnvoller, wenn du dir für den Aufbau der Grundlagen länger Zeit lassen würdest. Also dieses Jahr nur etw. Gewichtsreduzierung, Aufbau von Kraft zur Stabilisierung der Gelenke und besonders auch des Rumpfes und langsamer Einstieg ins Laufen, erst mal über das Walken, dann Wechsel zwischen Walken und Laufen. Danach erst versuchen langsam das Laufen zu entwickeln. Denn sonst drohen Überlastungsschäden und Verletzungen
Einen ähnlichen Beitrag gibt es momentan hier im Forum: http://forum.runnersworld.de/forum/mara ... athon.html
Ich will dir die Idee um Gottes Willen nicht nehmen. Aber 42 km sind eine harte Belastung für den Organismus, für die man nicht mal eben so absolviert, es sei denn man nimmt in Kauf, dass man danach evtl. wochenlang an Verletzungen rumlaboriert.
Normaleweise sagt man, dass man mind. 2-3 Jahre bereits regelmäßig gelaufen sein sollte, bevor man diese Strecke in Angriff nimmt.
Behalte dein Ziel auf jeden Fall im Auge. Wünsche dir viel Erfolg dabei.
dextrine
