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Getränke Kühlen zu stark aus

Getränke Kühlen zu stark aus

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Hallo Zusammen

Ich habe mir angewöhnt einen Trinkbellt zu tragen jetzt bei der Kälte hab ich das Problem das
mein Wasser usw Zu kalt werden ich habe auch schon versucht heißes Wasser mitzunehmen aber bis ich zum trinken komme ist auch dieses eiskalt

Was Kann ich da gegen tun
Lg Patrick

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nix!

bananen bei -7 grad zu beißen ist auch scheiße! :motz:
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Thermoskanne :zwinker2:
forumsbeiträgenachdenregelndeutscherrechtschreibungzuverfassenerleicheterndaslesenderselbenundaußerdemistdiegroßundkleinschreibungkeinzauberwerk :zwinker5:

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Forestgump hat geschrieben:Hallo Zusammen

Ich habe mir angewöhnt einen Trinkbellt zu tragen jetzt bei der Kälte hab ich das Problem das
mein Wasser usw Zu kalt werden ich habe auch schon versucht heißes Wasser mitzunehmen aber bis ich zum trinken komme ist auch dieses eiskalt

Was Kann ich da gegen tun
:welcome: im Forum!

Einfach: da Du es Dir angewöhnt hast, gewöhnst Du es Dir einfach wieder ab, also: nix trinken!

Bei den Temperaturen ist das doch was ganz anderes als im Sommer. Bin heute 30km ohne Getränke etc gelaufen - ist doch kein Problem bei Null°C. Im Sommer wäre ich bei km20 verdurstet liegen geblieben.

gruss hennes

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1. Langsamer trinken und das Wasser im Mund etwas wärmer werden lassen.
2. Überlegen, wann du wirklich Getränke brauchst; eigentlich erst ab 15 - 18 km erforderlich (wenn überhaupt), und das ist dann im Winter meist eh nur 1-mal pro Woche.

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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Kundalini hat geschrieben:Thermoskanne :zwinker2:
Für die Leute, die bei diesen Temperaturen wirklich etwas zu trinken benötigen, gar nicht die dümmste Idee, die Thermoskannen gibt es im Wanderbedarf nämlich auch mit solchen Sporttrinkverschlüssen.
Mik

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Ich weiß ja nicht wieviel km du läufst, aber ich meine auch dass du bei diese Temperaturen im Moment nix zu trinken brauchst. Trinke doch vor dem Lauf genügend und danach!
>>> Der Weg ist das Ziel!!!<<<

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Ich verzichte bei diesem Wetter ganz auf's Trinken - selbst bei den 35'ern. Verschlucken kann ich mich im Sommer noch genug ... :pepsi:

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Erst mal, bei Kälte muss man ja zum Glück nicht so viel trinken - aber falls Du es wirklich nicht "ohne" schaffst, trag doch den Belt einfach unter dem Shirt. Das Getränk bleibt warm. Sieht aber leider panne aus, aber man kann ja nicht alles haben...
http://www.myblog.de/katzie

Schmittcast-Junkie :peinlich:

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Da ist Dein Gürtel schon ein Belt und trotzdem werden die Drinks cold. :-(

Lauf einfach ohne, Du brauchst ihn bei diesen Temperaturen echt nicht.

Gruß
Hendrik

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also ich trink generell bis 20km nichts ausser im wettkampf..und entweder du trinkst halt auch nichts..und ab sehr langen strecken von 20km aufwärts musste das halt in kauf nehmen mit dem auskühlen des getränks.aber ich kenn das gut,mich kühlen kalte getränke generell von innen aus.daher trinke ich sonst fast nur tee...

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Einfach beim discounter, bei mülller oder dm ne thermoskanne 0,5 Liter kaufen, mit warmem Tee befüllen, loslaufen und dann nach ein paar Minuten irgendwo im Gebüsch oder hinter nem Baum deponieren.

Mach ich im Sommer über30°C immer so, da kommt ne 1 Liter Pulle im Gebüsch in den Schatten und dann wird nen Rundkurs gelaufen und jedes mal wenn ich dran vorbei komm nen großer Schluck.

Ansonsten wenns sooooo nötig ist dann die kleinen Trinkgürtelflaschen mit Alufolie einwickeln, das dämmt und das zeug bleibt lange warm oder noch besser von 5 kleinen auf 1 große Flasche umsteigen und auch alufolie drum, das bleibt noch länger warm.

Ansonsten kann ich auch nur sagen das getränke bei den temp draußen bei strecken von weniger als 30km echt nicht nötig sind.
Die Fetten Jahre sind vorbei !:pepsi:
Oktober 2010 : 107,7 kg --> Oktober 2011: 76,9kg

PB's: :prof:
10km: 00:42:30 ; HM: 01:41:06 ; M: 03:27:50 ; 50km: 04:42:45


Jan/Feb/Mrz -> WLS Duisburg
April -> mal Schaun....
Mai -> Vivawest Marathon
Oktober -> RWE Marathon Essen 42,195km
November -> Bottroper Ultramarathon 50km

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dersvennie hat geschrieben: Ansonsten kann ich auch nur sagen das getränke bei den temp draußen bei strecken von weniger als 30km echt nicht nötig sind.
Hm, und hier möchte ich der allgemeinen Meinung hier mal widersprechen. Mir ist sehr wohl klar, dass Getränke bei Plusgraden, gar bei 20 oder mehr, eine viel größere Rolle spielen als bei den derzeit herrschenden Temperaturen. Aber ganz unterschätzen sollte man den Flüssigkeitsverlust auch bei Minusgraden nicht.

Ich war heute bei Minus 9 Grad 8 km laufen und war danach ganz schön verschwitzt. Bin zügig gelaufen, war aber nicht zu warm angezogen. Schwitzen bedeutet immer Flüssigkeitsverlust, oder?

Im Sommer nehme ich mehr und auch auf "kürzeren" Strecken was zu trinken mit als im Winter, aber ab 25, 30 oder gar mehr Kilometern sollte getrunken werden, egal bei welchen Temperaturen - zumindest wenn man das Gefühl danach hat! Den pauschalen Rat "da brauchst du eh nichts" halte ich für falsch! Denn das gefährliche im Winter ist: man merkt den Flüssigkeitsverlust nicht so wie im Sommer!

Ich beiße bei diesen Temperaturen in den sauren Apfel und trinke eben eiskaltes Wasser - wie burny schon schrieb im Mund etwas anwärmen, die Flasche vielleicht schon vor dem Trinken ein paar Minuten in die Hand nehmen, dann geht das schon!

Liebe Grüße
nachtzeche
"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)

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Natürlich ist der Flüssigkeitsverlust da, und der muss ausgeglichen werden, sonst droht Leistungsabfall.

Trifft natürlich nur bei denen zu welche Leistung bringen.

Aber zum praktischen Teil: Trinkflasche in die Hand, die Körperwärme sorgt schon dafür das die Flüssigkeit nicht einfriert.

Viel Spass im Forum.

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nachtzeche hat geschrieben:Hm, und hier möchte ich der allgemeinen Meinung hier mal widersprechen. Mir ist sehr wohl klar, dass Getränke bei Plusgraden, gar bei 20 oder mehr, eine viel größere Rolle spielen als bei den derzeit herrschenden Temperaturen. Aber ganz unterschätzen sollte man den Flüssigkeitsverlust auch bei Minusgraden nicht.

Ich war heute bei Minus 9 Grad 8 km laufen und war danach ganz schön verschwitzt. Bin zügig gelaufen, war aber nicht zu warm angezogen. Schwitzen bedeutet immer Flüssigkeitsverlust, oder?
... und?

Wenn Du ein kleines Geschäft auf der Toilette machst, verlierst Du auch Flüssigkeit - füllst direkt am Wasserhahn wieder nach?

Das ganze heißt nun mal "Training" und sowas soll anstrengen!
garuda hat geschrieben:Natürlich ist der Flüssigkeitsverlust da, und der muss ausgeglichen werden, sonst droht Leistungsabfall.
Im schlimmsten Fall droht sogar "Training" :D
Trifft natürlich nur bei denen zu welche Leistung bringen.
Eben - bei einem Marathon im Winter würde ich auch nicht ohne trinken durch die Gegend rennen. 30km in gemütlich sind aber kein Marathon!

gruss hennes

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Da es mich im Winter ab und zu mal auf's Rad lockt, ich durchaus auch länger mal winterwandernd unterwegs bin, habe ich mir die Alfi iso bottle gekauft. Selbst Wasser schmeckt aus dem Teil, was mich bei Plastikflaschen oft ärgert. Hält gut warm, im Sommer gut kalt.
Fürs Laufen finde ich die kleinen Gürtelflaschen angenehmer. Nehme auf größeren Runden im Winter aber meist nur ein oder zwei von den Dingern mit, fülle mein Getränk warm ein und trage den Gürtel unter der Laufjacke. Das reicht mir.

LG Monika

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Hennes hat geschrieben:Das ganze heißt nun mal "Training" und sowas soll anstrengen!
Und Hennes hat mal wieder unrecht. :hihi:
Flüssigkeitsverlust kann man nicht Trainieren sondern wenn nichts mehr da ist umfallen und sich wegtragen lassen wenn jemand da ist.
Summa summarum kann man also von einem Flüssigkeitsverlust von 0,5 bis 3 Liter pro Stunde (in unseren Breiten) ausgehen (je nach den erwähnten Einflussfaktoren). Im Mittel geht man bei mitteleuropäischen Witterungsverhältnissen von 1 Liter pro Stunde aus oder wenn man den Energieverbrauch als Basis nimmt von ca. 1 ml je kcal. Wer es genau wissen will und mit diesen Angaben noch nicht zufrieden ist, dem sei folgendes empfohlen: Einfach vor und nach dem Training auf die Waage stellen und die Differenz ermitteln, gegebenenfalls die Flüssigkeitsaufnahme auch noch abziehen (also z.B. 0,5 l während des Laufes) und schon hat man den Flüssigkeitsverlust und weiß genau, was nach dem Training noch an Getränken zuzuführen ist.
Von hier
Das bedeutet bei langen Läufen was trinken :daumen:
600Km Spendenlauf für die Kinderklinik Tübingen
In der Ruhe liegt die Kraft. TRANSALPINE-RUN 30. August - 6. September 2014
Schönbuch 100Meilen

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Versuche es mal mit einer Sport Trinkflasche von SIGG.
Fassungsvermögen 0,75 l

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Ich verliere auch im Winter ( und laufe nur mit sehr dünnem langen Shirt und Windstopper ) mehr als 1 Kilogramm bei 10km. Auch bei max 70% HF ... irgendwie schwitze ich immer. In meinem Kleiderschrank gibt es fast nur kurze Oberteile oder dünne Blusen.
Ab 12km muss ich auch im Winter trinken um Leistungsverlust zu vermeiden. Das war früher schon so und ist leider auch so geblieben.
Trotzdem laufe ich oft ohne Trinken und nehme den hohen Puls in Kauf.
Janina

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Osterlauf Paderborn 2010 : 53:43
Training zur Winterlaufserie Holzminden : 51:23
Aktuell 2016 10 km unter 60 min ---> unmöglich :frown:

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Gäu-Läufer hat geschrieben:Und Hennes hat mal wieder unrecht. :hihi:
Das ist natürlich falsch - sonst hätte es ja vorher schon mal passiert sein müssen - ist es aber nicht :baeh:
Flüssigkeitsverlust kann man nicht Trainieren
Nä natürlich nicht, warum sollte ich den auch trainieren :confused:

Ich kann aber trainieren in einem "Mangelzustand" weiter "Leistung zu bringen", z.B. auch weiter zu laufen. Training bedeutet Gewöhnung an eine gewisse (gesteigerte) Belastung. Man erhöht die KM, man erhöht das Tempo, man erhöht die Wochen KM und die Zahl der TE - das alles ist Training. Man fordert den Körper und fördert gleichzeitig das System (wenn man es richtig macht) - und durch Superkompensation blablablablabla wirds beim nächsten male "einfacher". Geht genau so mit dem trinken, bzw. genauer "ohne". :D

Versuch macht kluch!

Ich rede nicht von Marathon am Limit laufen ohne trinken - das ist was ganz anderes! Darum gings hier nicht.......

Niemand muss was trinken während 20km joggen bei Null °C. Da wird niemand dran sterben! Das man danach Durst hat, kann schon mal passieren :hihi: Dafür wurde erdinger alkfrei erfunden!

gruss hennes

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schließe mich einigen der vorredner an: getränke weglassen. spart ohnehin gewicht und zusäztliche vorbereitungszeit vorm laufen. und wenn's länger wird, also 25km und mehr, darauf achten, dass man nicht schon dehydriert losläuft, sondern vorher genug trinkt und auch direkt danach schnell wieder was auffüllt.

Weder schnell, noch ausdauernd: 53,77 / 1:56,54 / 2:31,04 / 3:58,65

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alsterrunner hat geschrieben:darauf achten, dass man nicht schon dehydriert losläuft, sondern vorher genug trinkt
Guter Punkt! Ich trinke immer 2min vor dem Lauf mind 0,5l Wasser zum auftanken. Ob ich Durst habe oder nicht, ist wurscht!

gruss hennes

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Gäu-Läufer hat geschrieben: Flüssigkeitsverlust kann man nicht Trainieren sondern wenn nichts mehr da ist umfallen und sich wegtragen lassen wenn jemand da ist.
Im Marathon-Wettkampf, vor allem wenn es heiß ist, kann das passieren.
Bei einem Trainingslauf (!) bei Kälte ist das, sorry, wenn ich das so drastisch ausdrücke, Nonsens.

Übrigens lernt der Körper durchaus, sich auf geringere Flüssigkeitszufuhr einzustellen und den Stoffwechsel zu ökonomisieren.
Gäu-Läufer hat geschrieben:Das bedeutet bei langen Läufen was trinken
Wer das braucht oder meint, das zu brauchen, soll das ruhig tun. Aber die Trinkerei wird oft arg überschätzt. Wenn ich gerade die langsameren Läufer sehe, die beim 10 km-Wettkampf mit Trinkflaschen und Gels bewaffnet in den Kampf ziehen, dann zweifle ich an der Sinnhaftigkeit. Und was heißt "lange Läufe"? Auch da gibt es unterschiedliche Definitionen. Ob bei 20 km oder 35 km ein Trinkbedürfnis vorhanden ist, ist ja nicht das Gleiche.

Bernd
Das Remake
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hi,
auch für mich gilt trotz starken schwitzens momentan: keine getränke mitnehmen

vor dem lauf ordentlich trinken (klarer urin ist ein gutes erkennungszeichen für ausreichende hydration), dann kannst du auch problemlos drei stunden unterwegs sein.
Grüsse von Manzoni :)

*****************
May your moccasins make happy tracks in many snows,
And may the rainbow always touch your shoulder

*****************
Wettkampfplanung 2009
  • 22.03. Rom-Marathon sub 3:45
*****************

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burny hat geschrieben:Und was heißt "lange Läufe"? Auch da gibt es unterschiedliche Definitionen. Ob bei 20 km oder 35 km ein Trinkbedürfnis vorhanden ist, ist ja nicht das Gleiche.
Nun gibt es aber auch beim Schwitzen starke Unterschiede. Auch das macht die Trinkbedürfnisse so unteschiedlich.
Natürlich stirbt keiner beim Trainingslauf von 20 oder 30km wenn er kein Getränk dabei hat. Dennoch fühlt sich der ein oder andere deutlich besser wenn er was getrunken hat.
Ich bin im ägyptischen Sommer auch 15km ohne Getränk gelaufen ( oder besser geschlichen ) und bin nicht gestorben. Besser hätte ich mich aber mit etwas zu trinken gefühlt.
Letztlich muss das jeder selber entscheiden.
Entweder belastet man sich mit einem Gürtel ( oder deponiert sein Wasser ) oder aber man nimmt den Leistungsverlust einfach hin.
Janina

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Osterlauf Paderborn 2010 : 53:43
Training zur Winterlaufserie Holzminden : 51:23
Aktuell 2016 10 km unter 60 min ---> unmöglich :frown:

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Ich habe es extra so drastisch ausgedrückt um die Diskussion anzuheizen. So wie Hennes.
Natürlich fällt man bei einem Trainingslauf nicht gleich um.
Aber ich verbrauche trotz Temperaturen um 0C 1Liter Wasser auf 10Km.
Und wenn ich länger wie 2Std unterwegs bin nehme ich mir was zu trinken mit sonst fühle ich mich wohl.
Selbsterfahrung.

Jeder Körper reagiert anders das ist klar. Der eine braucht es und der andere nicht.
Aber Hennes sagt nur er hat recht das stimmt aber nicht.
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Gäu-Läufer hat geschrieben: Aber ich verbrauche trotz Temperaturen um 0C 1Liter Wasser auf 10Km.
Kann mir nicht passieren - habe ja keins dabei :hihi:

Nächsten Freitag stehen 35 auf dem Programm - werde mal genau vorher und nachher wiegen. Einfach mal um die Menge festzustellen, ich denke --2kilo sind das mindeste. Getrunken wird natürlich nix!

Richtig interessant wäre dann ein 35er Lauf bei 25C° von mir im Vergleich ohne Getränke - leider würde ich da nie im Leben die km35 zu Ende bekommen und dann wirklich liegenbleiben. Das wahrscheinlich sogar schon bei Trainingstempo - bei MRT ist viel früher Schluß.
Und wenn ich länger wie 2Std unterwegs bin nehme ich mir was zu trinken mit sonst fühle ich mich wohl.
Ja, wohlfühlen ist nicht gut - daher nehme ich ja nix mit! :daumen:
Jeder Körper reagiert anders das ist klar. Der eine braucht es und der andere nicht.
Ich schwitze sehr viel, im Sommer trinke ich sehr viel und würde sogar für 20km was mitnehmen - aber glaube kaum, dass ich im Winter ein "ganz anderer bin". Die meisten nehmen es nur aus Gewohnheit mit....
Aber Hennes sagt nur er hat recht das stimmt aber nicht.
Genau, der Burny auch, der alsterrunner auch und andere auch...... :baeh:

Die meisten nehmen es nur aus Gewohnheit mit....

gruss hennes

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Für die langen Läufe im Winter habe ich einen Getränkegurt mit zwei kleinen Flaschen. Diese fülle ich mit warmen Tee. Die Flaschen stecken in vollständig umschließenden Halterungen aus Neoprene (Prinzip Taucheranzug) und bleiben sehr lange warm.

Mein Trinkbedürfnis ist im Winter nicht so hoch, wie im Sommer. Trotzdem weiß ich, dass Körper, besonders verstärkt durch starken Wind, genausoviel Flüssigkeit beim Laufen verliert. Merkt man ja auch an den verschwitzen Laufklamotten im Winter. Es ist also sicherlich kein Fehler auch bei Winterläufen Flüssigkeit während des Laufens zu sich zu nehmen.
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Steeldust hat geschrieben:Letztlich muss das jeder selber entscheiden.
Kein Widerspruch!
Steeldust hat geschrieben:oder aber man nimmt den Leistungsverlust einfach hin.
Dem liegt die Annahme zugrunde, dass es einen Leistungsverlust gibt. Es ist aber sehr fraglich, ab welcher Länge der tatsächlich einsetzt (im Training wohlgemerkt). Ich behaupte mal, bei kalten Temperaturen wird die Leistungseinbuße bis 20 km oder auch länger, wenn sie denn einsetzt, nicht durch fehlende Flüssigkeitszufuhr herbeigeführt, sondern durch fehlende körperliche Kondition.

Nur um aufzuzeigen, dass es auch eine reale Gefahr gibt, ZU VIEL zu trinken, setze ich mal den link zu einer amerikanischen Untersuchung hier.
Das Gleiche hat ein südafrikanischer Läufer und Arzt übrigens auch schon vorher festgestellt.

Damit das nicht zu dogmatisch wird, will ich noch erwähnen, dass ich selbst ab etwa 35 km ebenfalls Wasser mitnehme, im Sommer bei Wärme manchmal auch eher.

Bernd
Das Remake
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Gäu-Läufer hat geschrieben:Und Hennes hat mal wieder unrecht. :hihi:
Flüssigkeitsverlust kann man nicht Trainieren sondern wenn nichts mehr da ist umfallen und sich wegtragen lassen wenn jemand da ist.
Völliger Unsinn. Hennes hat mal wieder recht. Schwitzen ist trainierbar, wenn auch nicht gezielt bzw. bewusst und auch nur im kleinen Rahmen. Ich erinnere mich noch an meinen ersten Lauf vor gut 3 Jahren, 8 km in 40 min - ich war fix und alle, völlig aufgeweicht und ausgetrocknet. Heute kratzt mein Puls kaum an der 120, wenn ich das laufe und der Wasserverlust hält sich sehr Grenzen. Unser aller Training macht den Körper effizienter. Schwitzen ist da ein wesentlicher Punkt, weil Wassermangel die Intigrität des Organismus bedroht. Ein trainierter Läufer schwitzt auch "effizienter". (leichter Wasserfilm auf der Haut, statt tropfendes Gesicht) Eine kleine genetische Veranlagung zur Schweißproduktion möchte ich aber auch nicht ausschließen.

Ich kann mir vorstellen, das der Wasserverlust im Winter zwar weniger ist, aber nicht so dramatisch, wie manche glauben. Immerhin gleichen wir die mangelhaften Temperaturen mit Kleidung aus, so das auf der Hautoberfläche eine halbwegs angenehme Temperatur herrscht. Ich denke die ist einigermaßen konstant zu halten. Wird es wärmer, ziehen wir eben weniger an um die Konstanz zu halten. Durch die "Versiegelung der Hautoberfläche" schwitzen wir dann aber genauso, wie ohne die Klamotten - bei höheren Temperaturen.

So jetzt mal was praktisches:
Man kaufe sich eine Alu-Gold-Rettungsdecke (ca. 2 €) und bastle mit der eine Hülle für seine Flasche. Am besten mehere Lagen übereinander kleben. Aber nur die Ränder verkleben, das bisschen Luft dazwischen isoliert nochmal zusätzlich.
Mein Wasserrucksack von Camel wird nicht kalt. Der sitzt direkt am Rücken und wird davon gewärmt. Nur das Wasser im Schlauch wird eiskalt. Da hilft eben die Folie als Schlauchhülle, oder einfach den ersten Zug wegspucken.
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein!“
(Philip Rosenthal)

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Hallo zusammen

Erst mal danke für die vielen Antworten
Ich wollte hier keine große Diskussion anheizen ob man trinken muß oder nicht ich gehöre zu den Leuten die auch bei -8c 4 Bellt Flaschen ( ca 1 Liter) auf 22 km trinken
Ich habe definitiv nur das problem das alles gefroren ist bis ich zur 3 Flasche Komme

LG Patrick
Lg Patrick

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burny hat geschrieben: Nur um aufzuzeigen, dass es auch eine reale Gefahr gibt, ZU VIEL zu trinken, setze ich mal den link zu einer amerikanischen Untersuchung hier.
Danke für den herrlichen Link >>>

""Die Mediziner raten den Läufern dazu, nicht zu viel während des Laufes zu trinken. Wer unsicher sei, sollte vor und nach dem Rennen auf die Waage steigen. Auch Gewichtskontrollen während des Laufes wären wohl sinnvoll. ""

Ich stelle mir schon alle Jogger mit Waage unter dem Arm vor. Damit es aber keine ungleichmäßige Gewichtsverteilung gibt, könnte man in der anderen Hand auch ein 6-er Pack Erdinger mitnehmen :daumen:

Oder demnächst beim schönsten Grillmarathon am Rhein in Düsseldorf neben Trink- und Versorgungstellen auch offizielle Wiegestellen. Muss natürlich nackelich durchgeführt werden :hihi: :hihi: :hihi:

gruss hennes

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Zum Thema Hyponatriämie durch übermäßiges Trinken hatten wir ein gutes und aufwühlendes Seminar. Allerdings sind damit keine Mengen im Rahmen von einem Liter auf 20 oder 30km gemeint. Dazu muss man schon etwas mehr trinken.

Die Gefahr indes ist wirklich groß, bei falscher Behandlung kann es lebensgefährlich werden. Unser Dozent hatte einen Fall aus Amerika mitgebracht. Die junge Frau ist in Folge einer falschen Behandlung verstorben.
Es gibt wohl unter Sportlern durchaus auch eine genetische Neigung zur Hyponatriämie ( Frauen x-mal häufiger als Männer ). Er hatte Daten von zig Ironman-Finishern dabei, und da waren einige Werte schon mehr als grenzwertig.
Er hatte auch einen Fall aus Deutschland dabei.
Relativ schlecht trainierte Marathonläuferin, die wegen der großen Hitze bereits sehr früh sehr viel getrunken hatte und dann nach 30km das Bewusstsein verlor.

Ich persönlich verzichte auch lieber auf belastende Trinkgurte und versuche mich im Vorfeld zu bewässern. Wenn ich ehrlich bin, dann geht es mir immer nur dann nicht so gut bei den längeren Läufen, wenn ich vor dem Training zu wenig getrunken habe. Ich bin nämlich eigentlich ein Trinkmuffel. Manchmal erwische ich mich dabei, dass es mir beim Laufen nicht so gut geht und dann feststelle, dass ich den ganzen Tag nur eine Tasse Kaffee getrunken habe. Total unvernünftig und dumm, ich weiss :(
Janina

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Osterlauf Paderborn 2010 : 53:43
Training zur Winterlaufserie Holzminden : 51:23
Aktuell 2016 10 km unter 60 min ---> unmöglich :frown:

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Forestgump hat geschrieben:Was habt ihr eigentlich alle gegen das Erdinger?
Ich: gar nix!!

Erdinger alkfrei :daumen: :daumen: :daumen:


gruss hennes

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Steeldust hat geschrieben: ...Ich persönlich verzichte auch lieber auf belastende Trinkgurte und versuche mich im Vorfeld zu bewässern. Wenn ich ehrlich bin, dann geht es mir immer nur dann nicht so gut bei den längeren Läufen, wenn ich vor dem Training zu wenig getrunken habe. Ich bin nämlich eigentlich ein Trinkmuffel. Manchmal erwische ich mich dabei, dass es mir beim Laufen nicht so gut geht und dann feststelle, dass ich den ganzen Tag nur eine Tasse Kaffee getrunken habe. Total unvernünftig und dumm, ich weiss :(
:dito: :unterschreib:

:daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen:

:winken: Monika, auch Wasserträgerin, die es dann sogar wieder mit zurückbringt :klatsch:

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nachtzeche hat geschrieben: Im Sommer nehme ich mehr und auch auf "kürzeren" Strecken was zu trinken mit als im Winter, aber ab 25, 30 oder gar mehr Kilometern sollte getrunken werden, egal bei welchen Temperaturen - zumindest wenn man das Gefühl danach hat! Den pauschalen Rat "da brauchst du eh nichts" halte ich für falsch! Denn das gefährliche im Winter ist: man merkt den Flüssigkeitsverlust nicht so wie im Sommer!

Ich beiße bei diesen Temperaturen in den sauren Apfel und trinke eben eiskaltes Wasser - wie burny schon schrieb im Mund etwas anwärmen, die Flasche vielleicht schon vor dem Trinken ein paar Minuten in die Hand nehmen, dann geht das schon!
du verhätschelst dich bzw deinen körper da zu viel! seit generationen von läufern und sogar in afrika wird nicht ständig beim laufen was getrunken und gegessen und die leute werden trotzdem älter als 30 ;)
der menschliche körper hält generell mehr belastungen unbeschadet aus,als in unserer heutigen industriegesellschaft angenommen wird. :klatsch:

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Forestgump hat geschrieben:Hallo zusammen

Erst mal danke für die vielen Antworten
Ich wollte hier keine große Diskussion anheizen ob man trinken muß oder nicht ich gehöre zu den Leuten die auch bei -8c 4 Bellt Flaschen ( ca 1 Liter) auf 22 km trinken
Ich habe definitiv nur das problem das alles gefroren ist bis ich zur 3 Flasche Komme

LG Patrick
Näher am Körper tragen, dann frierts mit Sicherheit auch bei -8 nicht. Ich persönlich schlepp keinen unnötigen Ballast mit - es gibt genügend Möglichkeiten sich Flüssigkeit unterwegs zu beschaffen - da gabs hier schon die üppigsten Diskussionen.

Erdinger mag ich eigentlich nicht so - mein Favorit ist Franziskaner Alkfrei und beim Pils Licher Isotonisch.

Siegfried

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Sporty1987 hat geschrieben:du verhätschelst dich bzw deinen Körper da zu viel!
Mag sein. Bin halt ein Weichei! Fühle mich aber sauwohl dabei! :hallo:

b.t.w.: Benutzt du eigentlich Strom? Also bitte, seit Generationen sind die Menschen ohne dieses Luxusgut ausgekommen...

nachtzeche
(der gerne ein Weichei ist, der aber dieses "früher..." Argument nicht mehr hören kann...)
"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)

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Hi, wenn lange Läufe anstehen, auf denen ich sowohl im Sommer als auch im Winter was trinke, dann plane ich sie so, dass ich an einer Tanke oder beim Discounter vorbeikomme. Etwas Geld hab ich immer dabei.
"Trinkgürtel" (unter der Jacke) hab ich mir abgewöhnt. das sabbert immer so. :)

Heiko
Die guten Jahre sind nun vorbei. Jetzt kommen die Besten!

Bild

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nachtzeche hat geschrieben:Mag sein. Bin halt ein Weichei! Fühle mich aber sauwohl dabei! :hallo:

b.t.w.: Benutzt du eigentlich Strom? Also bitte, seit Generationen sind die Menschen ohne dieses Luxusgut ausgekommen...

nachtzeche
(der gerne ein Weichei ist, der aber dieses "früher..." Argument nicht mehr hören kann...)
es geht für mich nicht um den vergleich zwischen der modernität der zeitalter sondern um das,was der menschliche körper seit jahrhunderten eh gut aushalten kann..und das hat sich nicht groß geändert egal ob man elektrizität nutzt..

@threadstarter:

kaugummis dabeihaben hilft auch den durst ein wenig zu stillen und man hat nen guteng eschmack im mund!

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Sporty1987 hat geschrieben:du verhätschelst dich bzw deinen körper da zu viel! seit generationen von läufern und sogar in afrika wird nicht ständig beim laufen was getrunken und gegessen und die leute werden trotzdem älter als 30 ;)
der menschliche körper hält generell mehr belastungen unbeschadet aus,als in unserer heutigen industriegesellschaft angenommen wird. :klatsch:
Keine Frage, das man sich ab und zu im Training etwas quälen muss, um den Körper zu seinem Glück zu zwingen. Aber alles hat seine Grenzen. Das in Afrika nicht ständig beim laufen getrunken wird, kann genauso daran liegen, das einfach nichts da ist oder die Transportmöglichkeiten zu schlecht sind. Und wer sagt, das ohne Trinken zu laufen gesunder sei, nur weil die Leute über 30 werden?
Beim Laufen soviel zu trinken, das man keinen Leistungseinbruch erhält ist nicht verhätscheln, sondern schlicht und einfach eine vernünftige Verhaltensweise. Wir jagen schließlich nicht mehr unser Essen in der Wüste, sondern tun etwas für unsere Gesundheit bzw. Leistungsfähigkeit. Die Annahme, das sich die Leistungsfähigkeit optimal verbessert, wenn ich den Körper jedesmal in Grenzbereiche bringe, ist überholt.
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein!“
(Philip Rosenthal)

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Corruptor hat geschrieben:Beim Laufen soviel zu trinken, das man keinen Leistungseinbruch erhält ist nicht verhätscheln, sondern schlicht und einfach eine vernünftige Verhaltensweise. ....
Die Annahme, das sich die Leistungsfähigkeit optimal verbessert, wenn ich den Körper jedesmal in Grenzbereiche bringe, ist überholt.
Danke! Das sehe ich genau so! :daumen:

Heiko
Die guten Jahre sind nun vorbei. Jetzt kommen die Besten!

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Hennes hat geschrieben: Ich stelle mir schon alle Jogger mit Waage unter dem Arm vor. Damit es aber keine ungleichmäßige Gewichtsverteilung gibt, könnte man in der anderen Hand auch ein 6-er Pack Erdinger mitnehmen :daumen:

Oder demnächst beim schönsten Grillmarathon am Rhein in Düsseldorf neben Trink- und Versorgungstellen auch offizielle Wiegestellen. Muss natürlich nackelich durchgeführt werden :hihi: :hihi: :hihi:
gruss hennes

Naja, das mit dem Wiegen ist nicht gar so weit hergeholt.
In den USA gibt es bei langen Trail-Läufen (50, 100 Meilen etc.) an Kontrollstellen durchaus Waagen. Der Läufer ist VERPFLICHTET sein Startgewicht messen zu lassen und bei jeder Kontrollstelle wird das aktuelle Gewicht genommen.
Wenn ein Läufer während der Veranstaltung ein stetig absteigendes Gewichtsdiagramm aufweist, bzw. um einen bestimmten Prozentsatz unter seinem Startgewicht ankommt, wird er disqualifiziert.
Sinn der Aktion ist es natürlich Dehydration zu vermeiden, dann möglicherweise in unwegsamen Gelände liegenzubleiben und so eine aufwändige Rettungsaktion zu provozieren.
Das gibt es allerdings, wie gesagt, nur bei wenigen ausgewählten und nicht allzu teilnehmerreichen extremen Läufen.

Bei 'nem NY-Marathon wäre das nicht ganz praktikabel :D

Walter
You can only fail if you give up too soon

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viermaerker hat geschrieben: In den USA gibt es bei langen Trail-Läufen (50, 100 Meilen etc.) an Kontrollstellen durchaus Waagen.
Wieder was gelernt :D

Du hast nur vergessen zu erwähnen, dass diese Waagen alle von MCdooofff gesponsort sind und zufällig immer nur neben einem Drive-in, ähmmm RUN-in stehen :hihi: zur sofortigen Problemmösung :teufel:

gruss hennes

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viermaerker hat geschrieben: Wenn ein Läufer während der Veranstaltung ein stetig absteigendes Gewichtsdiagramm aufweist, bzw. um einen bestimmten Prozentsatz unter seinem Startgewicht ankommt, wird er disqualifiziert.
...

Sinn der Aktion ist es natürlich Dehydration zu vermeiden,
Guter Hinweis!

Der hat mich an einen Beitrag in der DUV-Zeitschrift erinnert (03/2008). In Schottland es einen Ultralauf auf dem Westhighlandway über 153 km. Dort wird das Startgewicht ermittelt, und es gibt 3 Kontrollstellen unterwegs. Wer dort zu wenig oder ZUVIEL wiegt, wird aus dem Rennen genommen. Die Autorin schildert dort ihre Sorge, evtl. wegen zu HOHEN Gewichts aus dem Rennen genommen zu werden (1. Kontrollpunkt: + 2 kg), geht aber gut.

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

Trinken oder nicht?

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Obwohl ich weiss, dass der Koerper im Winter durch Schwitzen annaehernd die gleiche Fluessigkeitsmenge verliert wie im Sommer, verzichte ich im Winter auch meistens auf Getraenke. Erst ab den langen Laeufen ( ab 2 Std. bzw. 20km) nehme ich etwas mit. Ich trinke ebenfalls vorher ausreichend und gleich danach.

Falls ich etwas zu trinken mitnehme, nehme ich die kleinen (240ml) Flaschen aus meinem Flaschenguertel mit und packe sie in die Jackentasche. Das haelt waermer als im Guertel.

Ob und wieviel man trinkt sollte jeder fuer sich selbst entscheiden. Die gleich Diskussion gab es im Sommer hier im Forum auch schon, ab wann man trinken "soll".

Gruss

Saskia
http://www.saskiarennt.de

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sas1974 hat geschrieben:Obwohl ich weiss, dass der Koerper im Winter durch Schwitzen annaehernd die gleiche Fluessigkeitsmenge verliert wie im Sommer,
Woher weißt Du das?

Ich würde das gerne mal nachlesen!


gruss hennes
Gesperrt

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