hilfe: schmerzen nach Barfussschneelauf

ohne Kommentar

Lauf!sonni hat geschrieben:

Hallo... mir gehts wirklich endlos mies....
Das kommt davon, wenn frau dem Sportlehrer vollstens Vertrauen schenkt.
Am Mittwoch hatte er sehr gute Laune und kündigte an in der donnerstags- Sportstunde mit uns Barfuss durch den Schnee zu laufen. Gut, stärkt die Venen und das Immunsystem. Er hat auch geprollt,dass wir 15 min Runden über die verschneite Laufbahn drehen. Allerdings hatte ich von der Turnhallentür bis zum LaufbahnTor der Laufbahn schon taube Füße...das hätte also schon gereicht. Was macht de Lehrer? Er läuft mit uns durch das Tor und wir rennen... Ein paar weitere Minuten hatte ich noch Spaß... dann machte er aber kehrt,meinte es wäre doch zu kalt... klar,das hätte er auch vorher wissen können wegen den Minusgraden... naja, später in der Umkleide ließen wir uns lauwarmes Wasser über die Füße rieseln.. und das war anscheinend der Fehler-wir hätten normalkaltes Wasser nehmen müssen, denn meine Füße sind feuerrot und voller Blasen. Beim Humpeln fühlt es sich so an, als ob ich auf heißen Kohlen rumspringe.
Das mit dem Training kann ich wohl vergessen.
Wie lange die Schmerzen noch anhalten weiß ich nicht.
...hat da jemand Rat....?

Machst du Spaß?
Wenn du angibst, dass du 2-9 Jahre Lauferfahrung hast, bist du wahrscheinlich keine Schülerin mehr und hast auch keinen Sportlehrer mehr.
Solltest du doch noch Schülerin sein, so sollte zumindest die Schulleitung sofort über diese Art von Sportunterricht informiert werden wg disziplinärer Maßnahmen.
Anzeige wg Körperverletzung ist auch denkbar, wenn das nicht alles fake ist!

Sportlehrer

Gadelandrunner hat geschrieben:wenn das nicht alles fake ist!

Wie kannst du nur sowas denke? Da gibts eine Junge Frau, die sich schwere Verletzungen durch erfrohrenes Fußgewebe incl. Hautreizungen durch eine falsche Wärmetherapie zugezogen hat und du zweifelst sowas an?
Sie öffnet sich dir und sucht Trost in den Stunden dieser Schmerzen und du zweifelst sowas an.

Btw. Als ihr später in der Umkleide saßt, war der Sportlehrer dann noch bei euch

Verletzung der Fürsorgepflicht.

Schulleiter, Gemeinde Unfallversicherungs Verband, Eltern und Kultusministerium in Kenntnis setzen.

Evt. "Bild hift"
Schmerzensgeld fordern.

Gute Besserung.

PS: Füsse durchkneten zur beseren Durchblutung.

PSS: Abgestorbenes Gewebe wird innerhalb kurzer Zeit schwarz. Sieht nicht so klasse aus, lässt sich aber gut amputieren.

Marató hat geschrieben:
Wie kannst du nur sowas denke? Da gibts eine Junge Frau, die sich schwere Verletzungen durch erfrohrenes Fußgewebe incl. Hautreizungen durch eine falsche Wärmetherapie zugezogen hat und du zweifelst sowas an?
Sie öffnet sich dir und sucht Trost in den Stunden dieser Schmerzen und du zweifelst sowas an.

Btw. Als ihr später in der Umkleide saßt, war der Sportlehrer dann noch bei euch

Kennst mich doch ein wenig

Suche noch nach einem Off-topic Thema: Misshandlungen durch Sportlehrer?

gadelandrunner

Zum Arzt!

Das ist ein herber Schlag für die von mir ins Leben gerufene Bewegung "Barfuß im Schnee" - wie wir alle wissen, setzt bei Kälte das Schmerzempfinden aus, nur wenige Runden weiter wären die Zehen abgefallen und Ihr stündet jetzt ohne da. Beim Laufen in Schuhen macht das aber nichts aus, die Zehen werden da ohnehin nicht gebraucht, insofern sind Maßnahmen gegen den Lehrer entbehrlich.

[quote="Jolly Jumper"]Zum Arzt!/QUOTE]´

Nehmen wir an, die Geschichte ist echt und die beschriebenen Verletzungen sind tatsächlich da. Weshalb würde dann die Vorstellung in einer ärztlichen Praxis sinnvoll sein? Wegen so was geht man nicht zum Arzt, auch nicht zu einer Ärztin. Was soll da denn gemacht werden, etwa die Blasen aufstechen? Das wäre das Dümmste.
Die Füße regelmäßig mit einem pflanzlichen Öl einölen, am besten Johanniskraut, einige Tage warten und schon wird es besser, die Blasen schrumpfen von selbst ein.
Wenige Minuten barfuß im Schnee bringen uns fast um, wo soll das noch enden?

Vielleicht hätte euch der Sportlehrer nach den 15 Runden noch eine weitere über glühende Kohlen laufen lassen sollen, zum Ausgleich l:

Lauf!sonni hat geschrieben:

Hallo... mir gehts wirklich endlos mies....
Das kommt davon, wenn frau dem Sportlehrer vollstens Vertrauen schenkt.

Das mit dem Training kann ich wohl vergessen.
Wie lange die Schmerzen noch anhalten weiß ich nicht.
...hat da jemand Rat....?

was machst du denn für schräge sachen? bereits der frühmensch hat sich schuhe aus fell gebastelt. damit die füße warm bleiben und nicht durch scharfe steine verletzt werden. ötzi hatte das schuhhandwerk bereits perfektioniert. inzwischen gibt orthopädisch optimierte laufschuhe aus high-tech materialien (zb gore). damit können orthopädische probleme ausgeglichen oder vermieden werden. der fuß bleibt warm und wird gut durchlüftet. jedenfalls get der heldenorden an dich. wünsche dir gute und schnelle besserung!

barefooter hat geschrieben:

Jolly Jumper hat geschrieben:Zum Arzt!/QUOTE]´

Nehmen wir an, die Geschichte ist echt und die beschriebenen Verletzungen sind tatsächlich da. Weshalb würde dann die Vorstellung in einer ärztlichen Praxis sinnvoll sein? Wegen so was geht man nicht zum Arzt, auch nicht zu einer Ärztin. Was soll da denn gemacht werden, etwa die Blasen aufstechen? Das wäre das Dümmste.
Die Füße regelmäßig mit einem pflanzlichen Öl einölen, am besten Johanniskraut, einige Tage warten und schon wird es besser, die Blasen schrumpfen von selbst ein.
Wenige Minuten barfuß im Schnee bringen uns fast um, wo soll das noch enden?

Ich finde es einfach gefährlich, hier so pseudomedizinische Empfehlungen abzugeben, wenn die Threaderstellerin sagt, es gehe ihr richtig mies. Hast du denn ihre Füße gesehen, dass du beurteilen kannst, was sie machen muss? Erfrierungen können gefährlich sein. Wenn es sich herausstellt, dass es nur oberflächliche Erfrierungen sind, ist es ja gut. Aber da ich ihre Füße nicht gesehen habe, halte ich es eben für sinnvoll, einen Fachmann darauf schauen zu lassen.

Dass du zu Extremen neigst (was nicht tötet, härtet ab) ist mir inzwischen schon öfters aufgefallen, aber ich kann nicht grundsätzlich anderen zu diesem Verfahren raten.

barefooter hat geschrieben: Wenige Minuten barfuß im Schnee bringen uns fast um, wo soll das noch enden?

Das endet nirgens. Das ist das Endstadium der Dekadenz. Das westliche Abendland ist eigentlich schon untergegangen, nur noch einzelne Haarspitzen ragen aus dem Wasser.

Knippi

Gadelandrunner hat geschrieben:Machst du Spaß?
Wenn du angibst, dass du 2-9 Jahre Lauferfahrung hast, bist du wahrscheinlich keine Schülerin mehr

Häh...können Schüler etwa keine Lauferfahrungen haben
Es gibt doch viele Schüler, die schon in der Grundschule mit Leistungssport anfangen.

Lauf!sonni hat geschrieben: ...hat da jemand Rat....? [/color][/color]

Hallo !
Falls diese Geschichte wahr ist ( ), hast du Dir wahrscheinlich Erfrierungen zugezogen. Der Rat wäre, einen Mediziner aufzusuchen.

Ich bin heute auch barfuß durch Schnee gelaufen, aber mit warmen Füßen und nur 1 Minute lang...

Gruß Rolf

Na, mal ehrlich, ohne dich angreifen zu wollen. Du sagst, du wärst alt genug um zu wissen, was du tust.
Wenn du vorher niemals barfuss auf gefrorenem Boden gelaufen bist, dann sieht die obige Aussage aber anders aus.....
Eine halbe Runde auf unseren Sportplätzen sind 200 m. Das ist verdammt lange, wenn es friert und man es nicht gewöhnt ist. Ich denke auch nicht, dass euer braves Mitlaufen irgendetwas mit Begeisterung zu tun hatte. Bei uns in den Schulen ist es immer noch so, dass man zu tun hat, was der Lehrer sagt, ansonsten gibts Konsequenzen. Das lernen Grundschüler und auch Abiturienten sind davor nicht gefeit.
Deinen Lehrer kann ich nicht wirklich verstehen, wer kommt auf die Idee, seine Schüler barfuss im Sportunterricht draußen laufen zu lassen? Was war der Sinn?
Ich kann dir sagen, wenn du meine Tochter wärst, hätte der betreffende Lehrer nichts zu lachen - ich würde ihn bis zum geht nicht mehr zusammenpfeifen.
Hoffentlich bist du zukünftig in der Lage, dich nicht von Begeisterungsstürmen irgendwelcher Leute anstecken zu lassen und lässt eher Vernunft walten.
Ansonsten - tu dir bitte selbst einen Gefallen und geh zum Arzt. Sieh mal hier:
Erfrierungen

Bist du die Einzige, die es so hart getroffen hat oder sind deine Mitschüler ebenso betroffen?

Gute Besserung!!!!!!

Heike

Sosse hat geschrieben:Na, mal ehrlich, ohne dich angreifen zu wollen. Du sagst, du wärst alt genug um zu wissen, was du tust.

Ja ,damit meinte ich, dass ich selber entscheiden kann, ob ich etwas mache, oder lieber die Finger davon lasse. Den Sportlehrer habe ich schon 3 Jahre. Das heißt es hat sich schon ein hohes Vertrauen aufgebaut.. .

Sosse hat geschrieben: Wenn du vorher niemals barfuss auf gefrorenem Boden gelaufen bist, dann sieht die obige Aussage aber anders aus.....

Ja, bin ich nicht.. der Lehrer hat das so verharmlost als wäre das ein schöner Spaß und warum sollte man es nicht probieren,...Warum muss ich immer jede Herausforderung annehmen?

Sosse hat geschrieben: Eine halbe Runde auf unseren Sportplätzen sind 200 m. Das ist verdammt lange, wenn es friert und man es nicht gewöhnt ist. Ich denke auch nicht, dass euer braves Mitlaufen irgendetwas mit Begeisterung zu tun hatte. Bei uns in den Schulen ist es immer noch so, dass man zu tun hat, was der Lehrer sagt, ansonsten gibts Konsequenzen. Das lernen Grundschüler und auch Abiturienten sind davor nicht gefeit.
Deinen Lehrer kann ich nicht wirklich verstehen, wer kommt auf die Idee, seine Schüler barfuss im Sportunterricht draußen laufen zu lassen? Was war der Sinn?

Dochdoch, es lief alles so ab wie immer im Sportunterricht. Meistens haben wir richtig Spaß. Als wir auf der Bahn waren hatten wir das auch...

Sosse hat geschrieben: Ich kann dir sagen, wenn du meine Tochter wärst, hätte der betreffende Lehrer nichts zu lachen - ich würde ihn bis zum geht nicht mehr zusammenpfeifen.
Hoffentlich bist du zukünftig in der Lage, dich nicht von Begeisterungsstürmen irgendwelcher Leute anstecken zu lassen und lässt eher Vernunft walten..

Ich hab das vorher meinem Vater erzählt,dass wir das machen und von ihm kam keine Reaktion... naja mein Vater halt... und meine Eltern würden ihm gar nix pfeifen.. das müsst ich dann selber tun... Aber es gibt ja noch 10 Mitschüler mit dem gleichen Leiden mal sehen was dabei rauskommt.



Danke für den Link, das hat mir echt gezeigt,dass mit sowas nicht zu spaßen ist, eigtl hätte ein Sportlehrer davon Ahnung haben müssen....

Blöd das jetzt Wochenende ist.... Aber ich hab gerade noch mal auf meine Füße geschaut... zwischen den Zehen sind Blasen, angeschwollen... der Rest ist rot,aber nicht mehr so dunkel.....

Gestern unterstellte ich dir, dass das Ganze vielleicht nur ein fake wäre. Scheint es ber nicht gewesen zu sein.
Das Ganze ist von Seiten deines Lehrers unverzeihlich. Ihm muss bekannt sein, dass das Unternehmen zu Erfrierungen führen kann, er hat euch wissentlich verletzt, da kann Mensch nicht einfach drüber hinwegsehen.
Wenn du dann noch schreibst, dass er hinterher in eurer Umkleide war, beging er damit einen zweiten Fehler, kein Lehrer hat in der Damenumkleide etwas zu suchen, es sei denn, jmd wäre kollabiert.
Ihr solltet als Mirglieder dieses Sportkurses die Schulleitung informieren, wenn ihr euch dazu nicht traut aus prüfungsrelevanten Gründen solltet ihr zumindest mit eurem Vertrauenslehrer / Tutor Kontakt aufnehmen, damit dergleichen nicht wieder passiert.

Ist euer Sportlehrer son junger Knackiger, gerade mal zwei Jahre mit dem Referendariat fertig?

Die Sache muss zumindest an die schulinterne Öffentlichkeit! Zumindest!

gadelandrunner, selbst Sportlehrer

Huhu,

ja, kann ich verstehen.
War eine doofe Situation und klar vertraut man seinem Lehrer. In deinem Alter wäre ich höchstwahrscheinlich auch mitgerannt.

Hm, auch bei uns sind die Eltern häufig nicht in der Lage zum Lehrer zu gehen und rumzustänkern. Die meisten haben einfach Angst und denken, dass ihre Kinder es ausbaden müssen, wenn sie selbst aufmucken.
Ich habe bei meiner Ältesten auch nie aufgemuckt, allerdings bei den 3 jüngeren. Irgendwann ist der Punkt erreicht, wo man seine eigenen Vorbehalte über Bord wirft und sich im Interesse seines Kindes zur Wehr setzt. Und siehe da: Man kann mit Lehrern reden und Kompromisse finden, wenn man sich nicht vollständig durchsetzen kann.

Dein Sportlehrer hätte es wissen müssen, wenn er denn ausgebildeter Sportlehrer ist. Hier sind in den seltensten Fällen die Sportlehrer auch wirkliche Sportlehrer. Meistens bekommst du irgendeinen Fachlehrer, der hier aber wenigstens nix bei den Kindern kaputt macht - die machen dann entweder Spiele oder Gymnastik

Habt ihr denn keinen Notdienst am WE??

Gadelandrunner hat geschrieben:
Ist euer Sportlehrer son junger Knackiger, gerade mal zwei Jahre mit dem Referendariat fertig?

Die Sache muss zumindest an die schulinterne Öffentlichkeit! Zumindest!

gadelandrunner, selbst Sportlehrer

Nein, mein Lehrer ist bald 50.
Naja er wusste ja,dass wir uns nicht umziehen und hat gefragt ob er rein kommen darf.
Ich habe das meiner Vertrauenslehrerin erzählt, da ging es mir allerdings gesundheitlich noch ganz gut....

Wenns dir nicht gut geht, dann geh bitte zum Notdienst. Die können wenigstens die Erstversorgung einleiten, auch wenn schon mehr als 24 h vergangen sind.
Hopp - geh schon *anschubs*

Sosse hat geschrieben:Huhu,

ja, kann ich verstehen.
War eine doofe Situation und klar vertraut man seinem Lehrer. In deinem Alter wäre ich höchstwahrscheinlich auch mitgerannt.

Danke

Sosse hat geschrieben:Hm, auch bei uns sind die Eltern häufig nicht in der Lage zum Lehrer zu gehen und rumzustänkern. Die meisten haben einfach Angst und denken, dass ihre Kinder es ausbaden müssen, wenn sie selbst aufmucken.
Ich habe bei meiner Ältesten auch nie aufgemuckt, allerdings bei den 3 jüngeren. Irgendwann ist der Punkt erreicht, wo man seine eigenen Vorbehalte über Bord wirft und sich im Interesse seines Kindes zur Wehr setzt. Und siehe da: Man kann mit Lehrern reden und Kompromisse finden, wenn man sich nicht vollständig durchsetzen kann.

Meine Eltern haben jetzt noch eine kleine Tochter bekommen, ich hoffe das beste für sie

Sosse hat geschrieben:Habt ihr denn keinen Notdienst am WE??

Doch klar haben wir, irgendwie habe ich immer allmögliche Schmerzen wenn Wochenende ist... Ich denke es ist ganz klar was ich habe und wenn ich dann beim Arzt bin können die mir auch nicht mehr sagen als die Apotheker,die mir eine Wund und Heilsalbe verkauft haben,denke ich.

Sosse hat geschrieben:Wenns dir nicht gut geht, dann geh bitte zum Notdienst. Die können wenigstens die Erstversorgung einleiten, auch wenn schon mehr als 24 h vergangen sind.
Hopp - geh schon *anschubs*

Langsam habe ich mich an die Schmerzen gewöhnt, wird auch immer weniger... hoffe nur dass ich die Nacht schlafen kann... müssen wohl wieder die Schmerztabletten her.

Lauf!sonni hat geschrieben: Nein, mein Lehrer ist bald 50.
Naja er wusste ja,dass wir uns nicht umziehen und hat gefragt ob er rein kommen darf.
Ich habe das meiner Vertrauenslehrerin erzählt, da ging es mir allerdings gesundheitlich noch ganz gut....

Wenn der an die 50 ran ist, muss er mal eines Besseren belehrt werden, denn das ist unverantwortlich gewesen, stell dir mal vor, auf einer Abschlussfahrt der Klasse kommt er auf so hirnrissige Ideen, z.B. mit der ganzen Gruppe eine schwarze Piste runter oder so, (und dann kommt auch noch irgenso ein Ministerpräsident entgegen).

Das muss mindestens schulintern geklärt werden!

Gadelandrunner

Das ist mal eine richtig krasse Geschichte.

Ich an deiner Stelle würde, nachdem ich zum Arzt gegangen bin, auch Schmerzensgeldansprüche geltend machen.

Im Übrigen gegen das Bundesland, nicht gegen den Lehrer. Das Land als Schulträger kann ja dann schauen, ob es den gezahlten Betrag dann von ihm zurückfordert oder nicht.

Gute Besserung!

Lauf!sonni hat geschrieben: Hallo... mir gehts wirklich endlos mies.... hat da jemand Rat....?

Du bist doch nicht ganz frisch... man gut, dass Du keine Krampfadern am Schließmuskel hast

Gadelandrunner hat geschrieben:Wenn der an die 50 ran ist, muss er mal eines Besseren belehrt werden, denn das ist unverantwortlich gewesen, stell dir mal vor, auf einer Abschlussfahrt der Klasse kommt er auf so hirnrissige Ideen, z.B. mit der ganzen Gruppe eine schwarze Piste runter oder so, (und dann kommt auch noch irgenso ein Ministerpräsident entgegen).

Das muss mindestens schulintern geklärt werden!

Gadelandrunner

mindestens wenn nicht sogar im jeweiligen Landgericht

Hallo,

die Empfehlung zum Arzt zu gehen kann ich voll unterstützen - auch aus Dokumentationsgründen. Wieso aber sobald ein Lehrer (oder Arzt in einem anderen Thread) mal einen Fehler macht gleich Rufe nach Verklagen und Schmerzensgeld/Schadensersatz laut werden kann ich echt nicht verstehen. Klar gibt es Fälle in denen das gerechtfertigt ist (bei bleibenden Schäden), aber wegen ein paar Frostblasen an den Füßen, die wahrscheinlich bald abgeheilt sind? Was ist besser daran jemanden zu verklagen, anstatt mit ihm ein paar klare Takte zu sprechen? Achso, klar ich vergas, man kann sich damit bereichern! Mein Tipp: bitte den Vertrauenslehrer, mit dem betreffenden Kollegen zu reden, oder mach es selber (er scheint ja kein Arschloch zu sein) - er sollte für die dumme Aktion ein Feedback bekommen. Solltest Du tatsächlich dauerhaften Schaden erlitten haben, kannst Du (wenn der Fall ärztlich dokumentiert ist) immernoch Schadensersatz verlangen.

Viele Grüße und gute Besserung!

Eine denkwürdige Geschichte, sei sie denn wahr oder nicht, bemerkenswert durch die heftigen Reaktionen innerhalb der Gemeinschaft. Eine junge Frau, Läuferin mit Signatur-Motto ‚Laufen heißt für mich Leben‘ wird im zarten Alter von 19 Jahren vom Lehrer ihres Vertrauens an das Element Schnee herangeführt, im Jahre 2009 eine hochbrisante Substanz. Sie verlässt zusammen mit anderen Eleven die warmen (aus meiner Sicht wahrscheinlich überheizten) Räume der Schule und läuft wenige Minuten barfuß im Schnee, nach eigenem Bekunden mit großem Vergnügen. Das Experiment Schneepferdchen wird abgebrochen, nach Meinung des Lehrers sei es zu kalt. Es folgt die uns bekannte widersprüchliche Geschichte, die zumindest widersprüchlich aufgefasst werden kann. Wenn es heißt: Hallo, mir geht’s wirklich endlos mies, ist das noch kein Notfall, wer fühlt sich nicht schon mal mies z.B. bei Schnupfen, Husten, Heiserkeit. Vielleicht ist Lauf!sonni nur traurig gewesen, nicht laufen zu können. Etwas Trost und Zuspruch mit der Versicherung der schnellen Ausheilung hätte sie flott wieder aufgerichtet, so sieht sie sich hin- und hergerissen zwischen der Wertschätzung ihres Lehrers und der Aufforderung, diesen an den Pranger zu stellen. Zur Linderung der Schmerzen nimmt sie Schmerzmittel, als sei dies für Läuferinnen in der Situation ein probates Mittel. Das Öl aus Johanniskraut ist zur Behandlung das beste Mittel, weil es gleichermaßen allopathisch wie auch homöopathisch wirkt (weitere Erklärungen gerne auf Anforderung). Unbesehen kann ich sagen, dass es sich aufgrund der Schilderung lediglich um einen starken Kältereiz handelt, (erwünschte) Rötung der Haut zusammen mit geschlossenen Blutblasen (deren Anzahl und Ausmaß nicht weiter beschrieben wurde), die sich so schnell zurückbilden, wie sie gekommen sind. Dafür lohnt kein Gang zu einem Heiler, kein Prozess für den armen Lehrer und keine Sorge um das künftige Lauftraining, das bald wie gewohnt wieder aufgenommen werden kann.

also unbdingt dem schulamt bescheid geben. warum lässt er euch das überhaupt machen?vielleicht ist das so ein perverser der auf nackte füße steht.

barefooter hat geschrieben:Das ist ein herber Schlag für die von mir ins Leben gerufene Bewegung "Barfuß im Schnee"

Ich kann jetzt nicht genau herauslesen, wie ernst das gemeint ist, aber hast du in dem Bereich Erfahrungen? Ich laufe etwa 50km pro Woche, normalerweise barfuss. Für mich und meine Füße habe ich über die Jahre hinweg die Erfahrung gemacht, dass Minustemperaturen bei trockenem Boden unproblematisch sind (zumindest bis etwa minus fünf Grad, kälter wird es hier selten bei gleichzeitiger Trockenheit). Bei feuchtem oder gar regennassem Boden dagegen, eventuell noch dazu mit Wind, können schon bei plus drei oder vier Grad nach einer Stunde Erfrierungsanzeichen auftreten (Taubheit, Zehen schmerzen beim Duschen). Schnee ist hier selten, aber bei einem circa halbstündigen Schneelauf (war an sich sehr angenehm) habe ich mir vor ein paar Jahren doch einige Erfrierungen zugezogen, weswegen ich zwei Wochen im Verband herumstapfen musste. Seither greife ich bei entsprechendem Wetter doch zu (flachen, dünnen) Schuhen. Ich komme mir dann zwar auch etwas 'dekadent' und verweichlicht vor , aber was will man machen.

Oder kennst du gute Tricks, mit denen man auch im Schnee ohne Schuhe klarkommt?

Björn

Lauf!sonni hat geschrieben: Ach, das glaube ich weniger

Hallo Lauf!sonni, dann bist du ja jetzt dort angekommen, was ich dir geraten habe. Gespräch, Anzeigen müssen nicht sein, Verhaltensänderung des Sportlehrers bewirken.

Gute Besserung

gadelandrunner

Lauf!sonni hat geschrieben: habe... Der Lehrer hat uns vorher gesagt,dass wir unsere Füße bloss nicht zu heiß abduschen sollen... er hätte sagen müssen : Bitte mit normalkaltem Wasser...

...

Hmmm, hatte man das in der 13. Klasse nicht irgendwann schon gelernt. Physik, Biologie ...? Ich weiß es nicht, weil ich keinen Abi19XX aufkleber am Auto hatte. Ich wusste zumindest schon als Kind, dass zu warm auf kalt sehr heiß ist! Tja, lernen durch Erfahrung.

Was mich überrascht sind die typischen Rufe nach Klagen: Verklagen, anzeigen, bedrohen ... wird schön langsam eine Pest, dass man für eigenes "ungeschicktes Verhalten" andere verantwortlich macht (sh. Zugspitzlauf) oder wegen Nichtigkeiten ein Gericht zu bemühen (für mich ist das zumindest eine Nichtigkeit, wenn mir ein paar Tage die Haxn weh tun). Mich freut es, dass Du nicht so denkst!

Bin jetzt extra noch mal barfuß raus in den Schnee (bei jetzt -14 Grad). 6 Minuten rummlatschen, danach drei mal mit dem Handtuch gerubbelt und gut. Kribbelt jetzt noch schön nach.

Reden würde ich mit dem Lehrer trotzdem.

winst hat geschrieben:Hmmm, hatte man das in der 13. Klasse nicht irgendwann schon gelernt. Physik, Biologie ...? Ich weiß es nicht, weil ich keinen Abi19XX aufkleber am Auto hatte. Ich wusste zumindest schon als Kind, dass zu warm auf kalt sehr heiß ist! Tja, lernen durch Erfahrung..

Hallo winst!
Du hast völlig Recht, aber es ging alles so schnell,wir waren mehrere Mädels unter der Dusche und keiner hat daran gedacht.. naja ich muss ehrlich sagen,dass wir sowas im Unterricht nicht hatten,aber wenn ich mal logisch überlege...

winst hat geschrieben:Was mich überrascht sind die typischen Rufe nach Klagen: Verklagen, anzeigen, bedrohen ... wird schön langsam eine Pest, dass man für eigenes "ungeschicktes Verhalten" andere verantwortlich macht (sh. Zugspitzlauf) oder wegen Nichtigkeiten ein Gericht zu bemühen (für mich ist das zumindest eine Nichtigkeit, wenn mir ein paar Tage die Haxn weh tun). Mich freut es, dass Du nicht so denkst! .

Genau ,ich gestehe mir selbst ein dass ich Bockmist gebaut habe, was menschlich ist... Jeder macht Fehler....

winst hat geschrieben:Bin jetzt extra noch mal barfuß raus in den Schnee (bei jetzt -14 Grad). 6 Minuten rummlatschen, danach drei mal mit dem Handtuch gerubbelt und gut. Kribbelt jetzt noch schön nach. .

Ich glaube davon hab ich erstmal genuggg.....

winst hat geschrieben:Reden würde ich mit dem Lehrer trotzdem.

Werden wir GKler... und der Arzt bekommt meine Bläsken auch noch zu sehen...

Werden wir GKler... und der Arzt bekommt meine Bläsken auch noch zu sehen...

Das ist auch gut so. Gute Besserung!

Zakalwe hat geschrieben:Ich kann jetzt nicht genau herauslesen, wie ernst das gemeint ist, aber hast du in dem Bereich Erfahrungen? Ich laufe etwa 50km pro Woche, normalerweise barfuss. Für mich und meine Füße habe ich über die Jahre hinweg die Erfahrung gemacht, dass Minustemperaturen bei trockenem Boden unproblematisch sind (zumindest bis etwa minus fünf Grad, kälter wird es hier selten bei gleichzeitiger Trockenheit). Bei feuchtem oder gar regennassem Boden dagegen, eventuell noch dazu mit Wind, können schon bei plus drei oder vier Grad nach einer Stunde Erfrierungsanzeichen auftreten (Taubheit, Zehen schmerzen beim Duschen). Schnee ist hier selten, aber bei einem circa halbstündigen Schneelauf (war an sich sehr angenehm) habe ich mir vor ein paar Jahren doch einige Erfrierungen zugezogen, weswegen ich zwei Wochen im Verband herumstapfen musste. Seither greife ich bei entsprechendem Wetter doch zu (flachen, dünnen) Schuhen. Ich komme mir dann zwar auch etwas 'dekadent' und verweichlicht vor , aber was will man machen.
Oder kennst du gute Tricks, mit denen man auch im Schnee ohne Schuhe klarkommt? Björn

Wenn ich die anderen Beiträge so überblicke, würde die Initiative “Barfuß im Schnee“ auf Anhieb keine Volksbewegung werden. Umso mehr freue ich mich über diesen viel versprechenden Kontakt, den wir gerne über PN weiter ausbauen möchten. Barfußlaufen ist eine Kunst, die ähnlich wie das besohlte Laufen von jedem Bereitwilligen erlernt werden kann. Unterschiede sind nuanciert, beides hat je nach Zeit und Ort einen eigenen Stellenwert. Letztlich schließe ich mich den Kritikern an, es ist unvernünftig gewesen, kategorisch 15 Minuten in eiskaltem Schnee anzuordnen, bei dem Einstiegsniveau hätte schon ein Augenblick des gemeinsamen Erlebens gereicht mit dem Hinweis, das mal wieder bei passender Gelegenheit, bei frischem, trockenen Schnee in der Freizeit jede für sich zu üben. So ist den Damen die Lust an der Freue erst mal vergangen und das ist schade.
Es ist genau wie von Zakalwe beschrieben, trockener Pulverschnee ist – fast unabhängig von der Umgebungstemperatur – paradiesisch, wenn es dann taut und wieder friert, wird es schwierig und auch ich habe mich da schon in Grenzbereiche und darüber manövriert. Entscheidend ist die Kontakttemperatur des Fußes, gefrorener Boden oder verharschter Schnee ist nicht wirklich ein Genuss.
An Hilfsmittel für solche Fälle habe ich auch schon gedacht, aber damit noch keine Praxis, die Sache liegen hier ungenutzt herum z.B. Vibram-5-Fingers (schwierig anzuziehen), Neopren-Tauchschuhe, einfache Gummistrapse mit Spikes (die statt über die Schuhe direkt über die Füße gezogen werden), zum Schutz der Zehen reicht auch Hansaplast®.
50 km sind um diese Zeit eine erfrischende Marke, die ich nicht immer erreiche – vielleicht im Duell, obwohl barfuß und Wettkampf irgendwie nicht zusammenpasst.

barefooter hat geschrieben: An Hilfsmittel für solche Fälle habe ich auch schon gedacht, aber damit noch keine Praxis, die Sache liegen hier ungenutzt herum z.B. Vibram-5-Fingers (schwierig anzuziehen), Neopren-Tauchschuhe, einfache Gummistrapse mit Spikes (die statt über die Schuhe direkt über die Füße gezogen werden), zum Schutz der Zehen reicht auch Hansaplast®.
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gibt es diese sachen tatsächlich bei runners point oder muss man dafür zu beate uhse gehen?

also ich bin letzten bei ca. minus 17 grad barfuss zu meinem whirlpool, der 38 Grad hat...respekt zu deiner Leistung, ich hatte nach einer Minute rumpstapfen im Schnee höllenschmerzen, die mich veranlasst haben, das unternehmen harter mann bar fuss im schnee abzubrechen und bin in den pool gesprungen...hat fürchterlich gebizzelt, aber mehr war nicht...
gute besserung und mit dem Lehrer würde ich mal bzgl. deiner Verletzungen sprechen, das darf meiner bescheidenen Meinung nicht sein..
GUTE BESSERUNG
wünscht
armin

barefooter hat geschrieben: An Hilfsmittel für solche Fälle habe ich auch schon gedacht, aber damit noch keine Praxis, die Sache liegen hier ungenutzt herum z.B. Vibram-5-Fingers (schwierig anzuziehen),

Davon habe ich auch ein Paar, das nach monatelangem Herumliegen in den letzten zwei Wochen erstmals regelmäßig zum Einsatz gekommen ist. Ich glaube, die weiten sich mit Gebrauch etwas; anfangs war es ein ziemliches Gezerre und Gezupfe, bis alle Zehen da waren wo sie hinsollten, aber mittlerweile rutsche ich fast auf Anhieb richtig rein. Die flache Sohle ist angenehm, aber mit den einzeln abgepackten Zehen komme ich mir ehrlich gesagt enger beschuht und verschnürt vor als in normalen Schuhen. Vielleicht lockert sich da auch noch etwas.

einfache Gummistrapse mit Spikes (die statt über die Schuhe direkt über die Füße gezogen werden),

Das klingt in der Tat verwegen...

zum Schutz der Zehen reicht auch Hansaplast®.

Das muss ich mal ausprobieren. Saugt sich das nicht voll, wenn es nass ist?

Björn

Zakalwe hat geschrieben:Vibram ie flache Sohle ist angenehm, aber mit den einzeln abgepackten Zehen komme ich mir ehrlich gesagt enger beschuht und verschnürt vor als in normalen Schuh. Hansa: Das muss ich mal ausprobieren. Saugt sich das nicht voll, wenn es nass ist? Björn

Straßenschuhe trage ich 43 bis 44, Sportschuhe 45, die Vibrams wurden mir in Größe 43 empfohlen, sie sollen eng anliegen und sie passen tatsächlich. Ich hatte sie für den Notfall vorgesehen, aber wenn es so weit ist, passt wahrscheinlich kein Zeh mehr in die Taschen. Deine Beschreibung trifft den Nagel auf den Kopf, statt weniger ist sogar mehr und so empfinde ich auch das Gewicht. Wenn du mal längere Strecken gelaufen bist, berichte gerne, ob es irgendwo Scheuerstellen gibt, denn zwangsläufig müssen diese Dinger ohne reibungsmindernde Strümpfe gelaufen werden.

Hansa saugt sich voll, das ist richtig, aber eben nicht bei Frost, diese Spikes gibt es auch mit voller Zehenkappe. Kaum habe ich die Absicht, alles mal zu testen, sind Schnee und Eis wieder verschwunden, 3 Plusgrade, regelrecht schwül.

denn zwangsläufig müssen diese Dinger ohne reibungsmindernde Strümpfe gelaufen werden.

Sicher? Ohne es je probiert zu haben, weiß ich, dass es entsprechende fünfingersocken gibt. Decathlon - calze KALENJI - Run Fingers KALENJI - gli sportivi che praticano running e sono alla ricerca di un modello che limita la formazione di veschiche nella massima libert.

mamoarmin hat geschrieben:also ich bin letzten bei ca. minus 17 grad barfuss zu meinem whirlpool, der 38 Grad hat..., ich hatte nach einer Minute rumpstapfen im Schnee höllenschmerzen, die mich veranlasst haben, das unternehmen harter mann bar fuss im schnee abzubrechen und bin in den pool gesprungen...hat fürchterlich gebizzelt, aber mehr war nicht...armin

Von 17 Grad minus bin ich nicht wirklich beeindruckt, dennoch empfehle ich niemandem, die ersten Gehversuche barfuß bei hartem Frost zu wagen. Wer einen Whirlpool nutzt, mag das weiter tun, alt wird man mit so was nicht. So ein Ding gibt nur augenscheinliches Behagen, mit der Verweildauer wächst die Belastung für Herz/Kreislauf und Haut, schon nach 10 Minuten Bubblebad kann empfindliche Haut aufquellen und wenn die Haut noch nicht empfindlich ist, wird sie es durch solche Prozeduren schnell, dazu empfänglich für Krankheitskeime und untauglich für Experimente HARTER MANN, der ich übrigens ganz sicher nicht bin. Ich versuche lediglich anpassungsfähiger zu sein, das gibt ein erhabenes Gefühl von Unabhängigkeit.

bamf hat geschrieben:Sicher? Ohne es je probiert zu haben, weiß ich, dass es entsprechende fünfingersocken gibt.[/url]

Du machst dich ja richtig nützlich, vielen Dank für den Hinweis.
Am besten soll Zakalwe sie ausprobieren, ich habe meine Vibrams knapp gekauft, da wird es eng für die Zehen. Immerhin erstaunlich, was es alles gibt, ich war überzeugt, der Einzige in Deutschland zu sein, der jemals ein Paar Vibrams gekauft hat und jetzt gibt es sogar schon Socken dazu.