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Freie Radikale können, auch bei Herz Kreislauf Erkrankungen, mit beteiligt sein. Zuviel Freie Radikale wirken Zellschädigend.jb1 hat geschrieben:Sind freie Radikale Auslöser bei Herzversagen nach oder bei Marathon-Läufen?
Freie radikale sind vor allem in Verdacht bei Tumorerkrankungen entscheidend mit zu wirken.
Antioxidantien vehindern zu viel Freie radikale. Antioxidantien bekommt man vor allem über eine gesunde Vitalstoffreiche Ernährung (Radikalfänger Obst und Gemüse )
Bei Plötzlichen Tod durch Herzversagen bei Marathonläufer waren meines wissens andere Gründe (unentdeckte Herzfehler) ausschlaggebend.
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Wie oft kommt denn sowas vorBio Runner hat geschrieben:
Bei Plötzlichen Tod durch Herzversagen bei Marathonläufer waren meines wissens andere Gründe (unendeckte Herzfehler) ausschlaggebend.
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ach Daniela, ein Radikalchen vielleicht, in dieser Form eher belebend fürs Herz KreislaufsystemDanielaN hat geschrieben:Bin ich auch eine freie Radikale ? Meinste die Leute bekommen wegen mir Herzinfarkte ?
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freie radikale werden "lediglich" als eine der wichtigen auslöser für alterungsprozesse gehandelt.jb1 hat geschrieben:Sind freie Radikale Auslöser bei Herzversagen nach oder bei Marathon-Läufen?
kurz beschrieben handelt es sich um das problem, dass beim stoffwechsel wichtige moleküle schaden nehmen können, darunter vor allem die dna.
der zusammenhang mit herzversagen nach oder bei marathonveranstaltungen ist daher wohl vernachlässigbar, aber natürlich auch nicht ganz auszuschließen.
ein zerstörtes molekül macht noch keinen opa.
die schäden durch freie radikale summieren sich auf und zeigen ihre wirkung auch zeitverzögert. das ist das tückische an der geschichte, weshalb wir uns in bestimmten situationen gut fühlen können, in denen wir jedoch großen schaden nehmen.
Sauerstoff & freie Radikale: Lebensnotwendiges Gift - Ewige Jugend - FOCUS Online
um das problem vor freien radikalen durch intensives laufen zu minimieren, sollte man daher sein training über wochen moderat steigern, auch wenn man das gefühl hat, seinen körper in kürzerer zeit schon härter belasten zu können.
der körper hat schutzmechanismen und sogar die fähigkeit, schäden an den genen zu erkennen und zu reparieren. all das hat aber natürlich seine grenzen.
es besteht jedoch hoffnung, durch den technologischen fortschritt diese grenzen zu durchbrechen. bis dahin ist jedoch wie gesagt vorsichtiges verhalten zum selbstschutz zu empfehlen.
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unzulässiger Zwischenruf:
dabei muß ich ungewollt an die RAF denken
dabei muß ich ungewollt an die RAF denken
Pfiat enk
M@x
[font="]KLM Prognose:
Der Lech, er führt jetzt Niederwasser,
doch heuer wird es wieder nasser!
[/font]
M@x
[font="]KLM Prognose:
Der Lech, er führt jetzt Niederwasser,
doch heuer wird es wieder nasser!
[/font]
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Mist , da sind bei mir zu viele von den Dingern zerstörtatp hat geschrieben: ein zerstörtes molekül macht noch keinen opa.
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M@x hat geschrieben:unzulässiger Zwischenruf:
dabei muß ich ungewollt an die RAF denken
An die britische Luftwaffe ?
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Die Frage war, wie oft jemand an einem plötzlichen Herztod bei einem Marathon stirbt. Ich wußte bisher nicht,Bio Runner hat geschrieben:Was soll das jetzt?
daß das so oft vor kommt.
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Freie Radikale laufen in HH im Schanzenviertel rum!DanielaN hat geschrieben:An die britische Luftwaffe ?
gadelandrunner
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Also wenn es daran läge, würde das gesamte starterfeld noch vor erreichen des ziels verstorben sein. mitsamt den zuschauern.jb1 hat geschrieben:Sind freie Radikale Auslöser bei Herzversagen nach oder bei Marathon-Läufen?
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Nein, schöner Junge aus den Anden, die Frage war: Sind freie Radikale Auslöser bei Herzversagen nach oder bei Marathon-Läufen?Elguapo hat geschrieben:Die Frage war, wie oft jemand an einem plötzlichen Herztod bei einem Marathon stirbt. Ich wußte bisher nicht,
daß das so oft vor kommt.
Keiner außer Dir hat irgend etwas von "wie oft" oder auch von "häufig" gesagt. wolltest wohl einen Nebenthread aufmachen
Gruß Rolf
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Schon klar, wobei freie Radikale ja nie direkt für Herzversagen verantwortlich sind sondern eher für Alterungserscheinungen.Bio Runner hat geschrieben:Nein, schöner Junge aus den Anden, die Frage war: Sind freie Radikale Auslöser bei Herzversagen nach oder bei Marathon-Läufen?
Keiner außer Dir hat irgend etwas von "wie oft" oder auch von "häufig" gesagt. wolltest wohl einen Nebenthread aufmachen
Gruß Rolf
Ich war lediglich nebenbei erstaunt das mit dem plötzlichen Herzversagen beim Laufen zu lesen. Ich hoffe das passiert nicht häufiger als man denkt und man findet mich demnächst mit dem Gesicht nach unten im Schnee
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Einer wie Du wird sicher so alt wie atp, gesunde Ernährung und die Höhenluft der Anden tun Ihr übrigesElguapo hat geschrieben:Ich hoffe das passiert nicht häufiger als man denkt und man findet mich demnächst mit dem Gesicht nach unten im Schnee
Gruß Rolf
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die höhe ist kritisch. das ist ein echter risikofator.Bio Runner hat geschrieben:Einer wie Du wird sicher so alt wie atp, gesunde Ernährung und die Höhenluft der Anden tun Ihr übriges
Gruß Rolf
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War das jetzt ironisch?DanielaN hat geschrieben:Biorunner ißt viel Vollkornbrot.
Das ist auch kritisch.
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EtwasElguapo hat geschrieben:War das jetzt ironisch?
Nun man kann doch noch soviel an Vorkehrungen treffen; die Lebensuhr tickt nunmal und ich denke in erster Linie ist es genetisch determiniert. Natürlich spielt die Lebensweise auch eine Rolle aber keine übergeordnete.
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Geil, war wie ich mal auf den 90sten Geburtstag vom Opa eines Bekanntens war und auf einmal alle über Lebensmittel sprachen, die besonders gesund sind. Der Opa meinte, daß das ganze Theater um Olivenöl überzogen ist, während er gerade ein Stück Sahnetorte in sich reinstopfte. Keiner wagte zu widersprechen, da man schlecht mit jemand diskutieren über die besten Methoden um alt zu werden, wenn derjenige fast 100 istDanielaN hat geschrieben:Etwas
Nun man kann doch noch soviel an Vorkehrungen treffen; die Lebensuhr tickt nunmal und ich denke in erster Linie ist es genetisch determiniert. Natürlich spielt die Lebensweise auch eine Rolle aber keine übergeordnete.
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DanielaN hat geschrieben:Etwas
Nun man kann doch noch soviel an Vorkehrungen treffen; die Lebensuhr tickt nunmal und ich denke in erster Linie ist es genetisch determiniert. Natürlich spielt die Lebensweise auch eine Rolle aber keine übergeordnete.
warum sind denn unsere vorfahren vor hundert jahren im schnitt nur 50 geworden.
die gene haben sich in den letzten tausenden jahren so gut wie nicht verändert.
http://www.boeckler.de/pdf/impuls_2008_10_7.pdf
http://www.udel.edu/educ/gottfredson/re ... ctions.pdf
die lebensweise wird aber im wesentlichen auch durch die gene bestimmt.
insofern hast du einerseits recht, andererseits liegst du falsch.
das hier ist auch interessant:
Research Administration Home PageLife expectancy for men at the city end is 20 years shorter than for men in the wealthy suburbs. Being at the bottom of the social pile is bad for health, but so is not being at the top. Not only do we see fine gradations in health according to status in the Whitehall studies, but we see them everywhere. In Sweden, if you have a PhD, you have longer life expectancy than if you have a professional qualification. A Master's degree will gain you longer life than a bachelor's. Why among people who are not deprived should there be a social gradient in health?
zum glück habe ich einen doktortitel. als ich den gemacht habe, wusste ich allerdings nicht, dass der meine lebenserwartung steigert.
http://www.brandeins.de/ximages/26076_106michael.pdf„Je weiter unten in der Hierarchie Sie stehen, umso eher
werden Sie krank – und umso eher sterben Sie.“
.
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90 ist noch 10 jahre von hundert entfernt.Elguapo hat geschrieben: Keiner wagte zu widersprechen, da man schlecht mit jemand diskutieren über die besten Methoden um alt zu werden, wenn derjenige fast 100 ist
erst bei einem 120 jährigen würde ich dein argument gelten lassen.
ein 90 jähriger muss noch 30 jahre beweisen, ob er wirklich optimal gelebt hat.
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Neulich begegnete mir die Zahl 58 als Lebenserwartung um 1850. Hauptursache für die höhere durchschnittliche Lebenserwartung heute ist die geringere Säuglingssterblichkeit (wurde an anderer Stelle schon mal diskutiert).atp hat geschrieben:warum sind denn unsere vorfahren vor hundert jahren im schnitt nur 50 geworden.die gene haben sich in den letzten tausenden jahren so gut wie nicht verändert.
zum glück habe ich einen doktortitel. als ich den gemacht habe, wusste ich allerdings nicht, dass der meine lebenserwartung steigert.
Du seiest durch Glück an einen Doktortitel geraten und hättest gar nicht gewusst, damit deine Lebenserwartung gesteigert zu haben. Einerseits soll angeblich genetisch alles vorgegeben sein, andererseits ein schlichter Titel genetische Faktoren so einfach beeinflussen können. Ausgerechnet Schweden – ein Land mit überaus ausgeprägter Nivellierung - wird genannt, wo zum Beispiel Adelstitel ganz abgeschafft sind. Die Königin genießt hohes Ansehen – auch ohne Doktortitel.
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barefooter hat geschrieben:Neulich begegnete mir die Zahl 58 als Lebenserwartung um 1850. Hauptursache für die höhere durchschnittliche Lebenserwartung heute ist die geringere Säuglingssterblichkeit (wurde an anderer Stelle schon mal diskutiert).
Du seiest durch Glück an einen Doktortitel geraten und hättest gar nicht gewusst, damit deine Lebenserwartung gesteigert zu haben. Einerseits soll angeblich genetisch alles vorgegeben sein, andererseits ein schlichter Titel genetische Faktoren so einfach beeinflussen können. Ausgerechnet Schweden – ein Land mit überaus ausgeprägter Nivellierung - wird genannt, wo zum Beispiel Adelstitel ganz abgeschafft sind. Die Königin genießt hohes Ansehen – auch ohne Doktortitel.
der titel beeinflusst die genetischen faktoren nicht. ich bin durch meine besseren gene an den titel gekommen.
gerade weil schweden so nivelliert ist, ist das phänomen ja so wichtig.
geringe unterschiede haben schon signifikante auswirkungen.
zwischen diplom und dr. ist bzgl lebenserwartung mehr unterschied, als viele glauben.
dies ist eine entscheidende aussage von
stirb langsam entscheider
die ursachen sind vermutlich überwiegend im psychologischen bereich zu suchen.
in einer sozialen gruppe wurden in der steinzeit nur die besten zu führungspersonen.
der erhaltung der art käme es zugute, wenn die unterlegenen geringere lebenserwartung hätten und die führungspersonen höhere lebenserwartung.
vermutlich mixt die psychologie uns durch unsere ständige selbstbewertung einen überlebenscocktail an hormonen. die, die überlegen sind, fühlen sich häufige besser und bekommen von ihrem eigenen körper zur belohnung einen lebensverlängernden cocktail.
diejenigen, die unterlegen sind, fühlen sich häufig schlecht und müssen auf den cocktail verzichten. auf diese weise konnte sich die evolution schneller entwickeln, was der erhaltung der art als vorteil diente.
das wäre meine erklärung für das real existierende phänomen, dass selbst minimale statusunterschiede sich in der lebenserwartung niederschlagen.
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Scheisse! Ich sehe kaum noch Chancen auf einen höheren Status. :(
Edit: Kann der Weg zum Status auch ungesund sein? Für einen Doktor bräuchte ich sicherlich 10 Jahre. IQ ist 120 bei mir. ;) Reicht das dafür?
Edit: Kann der Weg zum Status auch ungesund sein? Für einen Doktor bräuchte ich sicherlich 10 Jahre. IQ ist 120 bei mir. ;) Reicht das dafür?
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ich bin am überlegen, ob ich meine lebenserwartung durch einen zweiten doktortitel nochmals steigere.Plattfuss hat geschrieben:Scheisse! Ich sehe kaum noch Chancen auf einen höheren Status. :(
Edit: Kann der Weg zum Status auch ungesund sein? Für einen Doktor bräuchte ich sicherlich 10 Jahre. IQ ist 120 bei mir. ;) Reicht das dafür?
bio oder physik würde mich reizen.
wenn ich eine doktorarbeit im bereich der alternsforschung mache, könnte ich womöglich von meinen eigenen zukünftigen erkenntnissen profitieren und - was noch wichtiger ist - ich könnte beziehungen zu den entsprechenden forschungslaboren knüpfen, die an forderster front der erkenntnis arbeiten. diese beziehungen werden mit sicherheit nützlich sein, wenn man als einer der ersten dabei sein will, um sein leben mit biochemie signifikant zu verlängern.
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An deiner Stelle würde ich's machen. Du verdienst ja viel mit wenig Zeitaufwand. Da lässt sich noch was dazwischen schieben.atp hat geschrieben:ich bin am überlegen, ob ich meine lebenserwartung durch einen zweiten doktortitel nochmals steigere.
bio oder physik würde mich reizen.
wenn ich eine doktorarbeit im bereich der alternsforschung mache, könnte ich womöglich von meinen eigenen zukünftigen erkenntnissen profitieren und - was noch wichtiger ist - ich könnte beziehungen zu den entsprechenden forschungslaboren knüpfen, die an forderster front der erkenntnis arbeiten. diese beziehungen werden mit sicherheit nützlich sein, wenn man als einer der ersten dabei sein will, um sein leben mit biochemie signifikant zu verlängern.
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machbar wäre es wohl von der zeit.Plattfuss hat geschrieben:An deiner Stelle würde ich's machen. Du verdienst ja viel mit wenig Zeitaufwand. Da lässt sich noch was dazwischen schieben.
heute kannst du auch jede menge vorlesungen übers internet hören.
zur uni würde ich nur bei den klausuren gehen. ist natürlich die frage, ob man den experimentellen teil dieser wissenschaften einfach über klausuren abhaken kann, oder ob man vor ort an der uni regelmäßig eigene experimente aufbauen muss. dann wird's allerdings schon etwas aufwändiger.
eine doktorarbeit so nebenbei zu machen in einer experimentalwissenschaft wie bio ist sicher auch nicht so leicht. man müsste die manuelle arbeit als diplomarbeiten für gute studenten ausschreiben.
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Ich weiß nicht, was an dem Opa geil sein soll. Wahrscheinlich wird er nicht täglich Torte in sich reinstopfen, aber solche dümmlich angeführten Beispiele gibt es auch bei Rauchern, die mitunter ein hohes Alter erreichen oder Übergewichtigen oder Autofahrern, die sich nie angeschnallt haben, und, und… Aber auch ich hätte nicht widersprochen, das passt einfach nicht zu einer Feier.Elguapo hat geschrieben:Geil, war wie ich mal auf den 90sten Geburtstag vom Opa eines Bekanntens war und auf einmal alle über Lebensmittel sprachen, die besonders gesund sind. Der Opa meinte, daß das ganze Theater um Olivenöl überzogen ist, während er gerade ein Stück Sahnetorte in sich reinstopfte. Keiner wagte zu widersprechen, da man schlecht mit jemand diskutieren über die besten Methoden um alt zu werden, wenn derjenige fast 100 ist
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Welches ist dein jetziges Fachgebiet wenn ich fragen darf ?atp hat geschrieben:ich bin am überlegen, ob ich meine lebenserwartung durch einen zweiten doktortitel nochmals steigere.
bio oder physik würde mich reizen.
Gruß Rolf
13.5.07 : HM des Karstadt-Marathon : 2.14 h
02.12.07 : HM Bertlicher Straßenlauf : 1.58h
18.05.08 : HM des Karstadt-Marathon: 2:04h
30.11.08 : Marathon in Bertlich : 4:34h
12.09.10 : Münster Marathon : 4:28h
02.12.07 : HM Bertlicher Straßenlauf : 1.58h
18.05.08 : HM des Karstadt-Marathon: 2:04h
30.11.08 : Marathon in Bertlich : 4:34h
12.09.10 : Münster Marathon : 4:28h
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offizielle ausbildung bis zum dr. ist informatik.Heiler hat geschrieben:Welches ist dein jetziges Fachgebiet wenn ich fragen darf ?
Gruß Rolf
mit geprüften nebenfach mathe
und freiwilligen (ungeprüften) nebenfach physik
sowie interessehalber etwas chemie und elektrotechnik.
bei meiner promotion ging es dann recht interdisziplinär her.
bin da mit maschinenbauern, informatikern, mathematikern und hirnforschern (biologen und psychologen) in kontakt gewesen.
zu den vertieften bio-kenntnissen bin ich erst später über das laufen gestossen.
etwas wirtschaftliche kenntnisse musste ich mir aneignen, wegen meiner selbstständigkeit.
weitere bio-kenntnisse wären für mich eigentlich mittel zum zweck.
physik war und ist jedoch schon seit der schule die einzig wahre naturwissenschaft für mich.
da bin ich eigentlich hergekommen. und da würde ich auch wieder hinwollen, wenn mir ein langes jahrhundertelanges leben in aussicht stünde.
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Hallo !
Interessant. Das erklärt mir ein wenig deine Sichtweise und Weltanschauung
(ist ganz sachlich gemeint).
Ist es nicht so, das sich inzwischen in der Physik vieles sehr gewandelt hat ?
Je mehr sie ins Detail vorzudringen in der Lage war, desto klarer wurde ihr, daß die alte Anschauung vom kausalen, beweisbarem Weltbild nicht mehr so wie früher haltbar ist ?
Das zwischen den kleinsten meßbaren/ beobachtbaren Teilchen kein kausaler Zusammenhang mehr besteht sondern der einer "Wahrscheinlichkeit" und "Gleichzeitigkeit / Analogie"?
Widerspricht das nicht deinem Verständnis ?
Gruß Rolf
Da ist doch ein Weltbild eingestürzt.
Interessant. Das erklärt mir ein wenig deine Sichtweise und Weltanschauung
(ist ganz sachlich gemeint).
Ist es nicht so, das sich inzwischen in der Physik vieles sehr gewandelt hat ?
Je mehr sie ins Detail vorzudringen in der Lage war, desto klarer wurde ihr, daß die alte Anschauung vom kausalen, beweisbarem Weltbild nicht mehr so wie früher haltbar ist ?
Das zwischen den kleinsten meßbaren/ beobachtbaren Teilchen kein kausaler Zusammenhang mehr besteht sondern der einer "Wahrscheinlichkeit" und "Gleichzeitigkeit / Analogie"?
Widerspricht das nicht deinem Verständnis ?
Gruß Rolf
Da ist doch ein Weltbild eingestürzt.
13.5.07 : HM des Karstadt-Marathon : 2.14 h
02.12.07 : HM Bertlicher Straßenlauf : 1.58h
18.05.08 : HM des Karstadt-Marathon: 2:04h
30.11.08 : Marathon in Bertlich : 4:34h
12.09.10 : Münster Marathon : 4:28h
02.12.07 : HM Bertlicher Straßenlauf : 1.58h
18.05.08 : HM des Karstadt-Marathon: 2:04h
30.11.08 : Marathon in Bertlich : 4:34h
12.09.10 : Münster Marathon : 4:28h
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Sind sie das?atp hat geschrieben:warum sind denn unsere vorfahren vor hundert jahren im schnitt nur 50 geworden.
Sokrates hat vor über 2000 Jahren gelebt und ist mit etwa 70 hingerichtet worden.
Michelangelo hat vor 500 Jahren gelebt und ist 88 geworden obwohl er sich größtenteils beschissen ernährt hat und unter noch beschisseneren Umständen gelebt hat.
Goethe hat vor 200 Jahren gelebt und starb mit 82.
Wilhelm Busch ist vor genau 100 Jahren gestorben im Alter von 75.
Um ein Paar wenige zu nennen.
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keinesfalls. jedes kind verändert im laufe seines lebens seine weltmodelle radikal.Heiler hat geschrieben:Hallo !
Interessant. Das erklärt mir ein wenig deine Sichtweise und Weltanschauung
(ist ganz sachlich gemeint).
Ist es nicht so, das sich inzwischen in der Physik vieles sehr gewandelt hat ?
Je mehr sie ins Detail vorzudringen in der Lage war, desto klarer wurde ihr, daß die alte Anschauung vom kausalen, beweisbarem Weltbild nicht mehr so wie früher haltbar ist ?
Das zwischen den kleinsten meßbaren/ beobachtbaren Teilchen kein kausaler Zusammenhang mehr besteht sondern der einer "Wahrscheinlichkeit" und "Gleichzeitigkeit / Analogie"?
Widerspricht das nicht deinem Verständnis ?
Gruß Rolf
Da ist doch ein Weltbild eingestürzt.
irgendwann lernen die meisten, dass der weihnachtsmann nur fiktion war.
aber zugleich zeigt dies auch, dass man sowohl mit falschen auch auch mit besseren oder im idealfall richtigen modellen gut durch die welt kommen kann.
das weltmodell, dass am 24.12. der weihnachtsmann eine große reise antritt, um dann geschenke zu bringen, macht eine vorhersage, die korrekt ist, obwohl das weltmodell falsch ist.
die vorhersage wäre, dass es am 24. 12. geschenke gibt.
in der naturwissenschaft und technik ist es ähnlich.
die modelle können sich radikal ändern, aber die vorhersagen über die naturphänomene ändern sich nur subtil, außer in extremsituationen, die man zur zeit der alten modelle noch nicht gekannt hat.
auf diese weise braucht das rad nicht immer neu erfunden zu werden auch wenn unser verständnis über das rad sich ändert. der erfinder des rades wußte noch nichts von pi.
jetzt wissen wir es, aber am nutzen des rades hat dieses mathematische modell nichts geändert.
unsere welt hat eine interessante eigenschaft, ohne die intelligenz nie entstehen könnte.
man muss nicht jedes detail wissen, um regularitäten zu erkennen und vorhersagen machen zu können.
umgekehrt eröffnet aber fortschreitendes detailwissen immer mehr möglichkeiten die geschehnisse in der natur zu seinen gunsten zu manipulieren.
aus diesem grund ist die entwicklung zu immer höherer intelligenz eine automatische notwendigkeit der biologischen evolution, die ihrerseits die voraussetzung schafft für eine viel folgenreichere technische evolution.
hier geht es nicht nur um sichtweisen. die meisten erkenntnisse aus naturwissenschaft und technik sind das ergebnis von argumentativer herleitungen und berechnungen.
die spezielle relativitätstheorie basiert nur auf zwei simplen annahmen. der rest ist reine mathematische herleitung.
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hallo
Das physikalische Weltbild hat sich aber grundlegend geändert.
Die Annahme das alles kausal begründbar und herleitbar ist, (Ursache macht Wirkung; Wirkung entsteht aus Ursache..)
wurde ja gerade von den immer mehr reduktionistischen (auf die Molekülebene gehenden) Untersuchungsmethoden für die du so plädierst, als nicht mehr stimmig bewiesen.
(Die Erkenntnis das eine Ursache eine bestimmte Wirkung hat,
und die Erkenntnis das auf den ganz feinen Ebenen diese Prinzipien nicht mehr existieren (zugunsten Analogie und Wahrscheinlichkeit)
sind diametral entgegengesetzt. )
Folgerichtig müßtest du mit deiner Sicht diesen neuen Ansatz übernehmen,
das gebietet die Logik.
Damit wäre dann aber deine jetzige Sicht als überholt anzusehen.
Wie du das mit deinen Thesen vereinst ist mir noch nicht klar geworden, auch nicht durch deinen letzten Beitrag.
Gruß Rolf
Das physikalische Weltbild hat sich aber grundlegend geändert.
Die Annahme das alles kausal begründbar und herleitbar ist, (Ursache macht Wirkung; Wirkung entsteht aus Ursache..)
wurde ja gerade von den immer mehr reduktionistischen (auf die Molekülebene gehenden) Untersuchungsmethoden für die du so plädierst, als nicht mehr stimmig bewiesen.
(Die Erkenntnis das eine Ursache eine bestimmte Wirkung hat,
und die Erkenntnis das auf den ganz feinen Ebenen diese Prinzipien nicht mehr existieren (zugunsten Analogie und Wahrscheinlichkeit)
sind diametral entgegengesetzt. )
Folgerichtig müßtest du mit deiner Sicht diesen neuen Ansatz übernehmen,
das gebietet die Logik.
Damit wäre dann aber deine jetzige Sicht als überholt anzusehen.
Wie du das mit deinen Thesen vereinst ist mir noch nicht klar geworden, auch nicht durch deinen letzten Beitrag.
Gruß Rolf
13.5.07 : HM des Karstadt-Marathon : 2.14 h
02.12.07 : HM Bertlicher Straßenlauf : 1.58h
18.05.08 : HM des Karstadt-Marathon: 2:04h
30.11.08 : Marathon in Bertlich : 4:34h
12.09.10 : Münster Marathon : 4:28h
02.12.07 : HM Bertlicher Straßenlauf : 1.58h
18.05.08 : HM des Karstadt-Marathon: 2:04h
30.11.08 : Marathon in Bertlich : 4:34h
12.09.10 : Münster Marathon : 4:28h
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die quantenphysik hat nichts daran geändert, dass ein stein zu boden fällt, wenn ich ihn aus meiner hand loslasse.Heiler hat geschrieben:hallo
Das physikalische Weltbild hat sich aber grundlegend geändert.
Die Annahme das alles kausal begründbar und herleitbar ist, (Ursache macht Wirkung; Wirkung entsteht aus Ursache..)
wurde ja gerade von den immer mehr reduktionistischen (auf die Molekülebene gehenden) Untersuchungsmethoden für die du so plädierst, als nicht mehr stimmig bewiesen.
(Die Erkenntnis das eine Ursache eine bestimmte Wirkung hat,
und die Erkenntnis das auf den ganz feinen Ebenen diese Prinzipien nicht mehr existieren (zugunsten Analogie und Wahrscheinlichkeit)
sind diametral entgegengesetzt. )
Folgerichtig müßtest du mit deiner Sicht diesen neuen Ansatz übernehmen,
das gebietet die Logik.
Damit wäre dann aber deine jetzige Sicht als überholt anzusehen.
Wie du das mit deinen Thesen vereinst ist mir noch nicht klar geworden, auch nicht durch deinen letzten Beitrag.
Gruß Rolf
mikroskopische vorgänge können zu makroskopischen prozessen führen, die mit hoher präzision beschrieben werden können, ohne die mikroskopischen prozesse zu kennen. dies gilt auch dann, wenn die subatomaren prozesse isoliert betrachtet völlig anderen regeln gehorchen als die makroskopischen prozesse.
die tatsache, dass die dna existiert und dass bis innerhalb unserer zellen eine geordnete analysierbare struktur existiert, beweist, dass man über den menschen mehr herausfinden kann, als die tatsache dass er eine materiewolke ist. seine vorgänge sind noch bis in die kleinsten funktionalen ebenen deterministisch.
der mensch zeichnet sich ja gerade dadurch aus, dass er aus eine ungeheuren anzahl aus partikeln besteht, die in wechselwirkung stehen. aber genau aus diesem grund, kolabiert für die einzelnen komponenten stets die quantenmechanische wellenfunktion und das system wird hochgradig deterministisch.
man kann bei einem auto auf der straße sehr viel zuverlässiger seinen zukünftigen aufenthaltsort bestimmen als bei einem einsamen teilchen im vakuum.
die biochemischen vorgänge in den makromolekülen basieren auf regeln der quantenphysik.
aber bereits ein atom ist ein relativ stabiles system mit deterministischen eigenschaften.
wenn ein mensch einer atmosphäre ausgesetzt ist, in der nur co2 moleküle umherfliegen, wird er in kurzer zeit sterben. dieses phänomen hat letzlich seine ursachen in den stoffwechselprozessen (auch atp-synthese) innerhalb dieser zellen. das kannst du ganz isoliert von allem anderen beschreiben und untersuchen. und du kannst daraus auch ganz deterministisch ableiten, dass der mensch sterben muss, unter dieser voraussetzung. du musst nichts von den vielen anderen vorgängen und wechselwirkungen verstehen.
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Wo wir beim thema sind: Ist es gefährlich, wenn einen beim joggen so ein verdammtes quantenteilchen erwischt?!
Quantenteleportation über einen Meter - Golem.de
Quantenteleportation über einen Meter - Golem.de
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lool..wenn ich mir über quantenteleportation und freie radikale nen dicken kopp machen würde,käm ich aus den sorgen net mehr raus..mir is sowohl das eine,wie auchd as andre zum wohle meiner zufriedenheit und lebensqualität recht egal.man kann sich nicht vor allem schützen bzw es gibt wichtigere aspekte,die man hinsichtlich seiner gesundheit beachten sollte..