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Pulsuhr nötig?

Pulsuhr nötig?

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Hallo,
habe jetzt 1 Jahr pausiert und beginne nun von Neuem ( 5 Min laufen und 3 Min gehen) . Jetzt frage ich mich, ob ich wirklich mit einem Pulsmesser arbeiten muss, da ich diese nicht wirklich leiden kann und immer so laufe, dass ich mich durchaus noch unterhalten kann. Ab wann brauche ich einen Pulsmesser?
LG
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Miriforfriends hat geschrieben:Hallo,
habe jetzt 1 Jahr pausiert und beginne nun von Neuem ( 5 Min laufen und 3 Min gehen) . Jetzt frage ich mich, ob ich wirklich mit einem Pulsmesser arbeiten muss, da ich diese nicht wirklich leiden kann und immer so laufe, dass ich mich durchaus noch unterhalten kann. Ab wann brauche ich einen Pulsmesser?
LG

ja brauchst du! musst du aufpassen!

hier gab es neulich mal eine grafik von fachleuten. und da war ein pulsbereich, bei dem "lebensgefahr" besteht. also wenn du auf nummer sicher gehen willst, kaufe dir einen!

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Miriforfriends hat geschrieben:Ab wann brauche ich einen Pulsmesser?
Gar nicht. Die Leute sind schon die Meile unter 4 Minuten und den Marathon unter 2:20 gelaufen, als es noch gar keine Pulsmesser gab.

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Hallo !

Ich mache es mir mal einfach und verweise auf U_d_o`s Homepage.

Dort findest du über dieses Thema eine Menge an Infos unter "Themen für alle Läufer - Laufen mit Pulsmesser".
Hatte so ein Ding auch mal, bzw. hab es noch, aber es liegt seit einer Ewigkeit hier irgendwo rum.

Alex

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du brauchst dann eine pulsuhr, wenn du dich dafür interessierst, wie sich dein puls in unterschiedlichen situationen verhält.
außerdem kann eine pulsuhr hinweise für überlastung geben und sie kann auch zur trainingssteuerung verwendet werden.

wenn man sich aber mit der thematik genauer beschäftigt, dann muss man leider sagen, dass es keine auch nur annähernd perfekte trainingssteuerung gibt.

trainingssteuerung nach tempovorgaben läßt im grunde sämtliche tagesaktuellen bio- und umweltparameter außer acht.
und trainingssteuerung nach puls wird manchmal von unbedeutenden parametern, die auf den puls einfluß haben, verfälscht.

trainingssteuerung nach laktatmessung ist zu auch nicht optimal, weil laufen und belastung komplexer ist als der laktatwert.

wenn also alles beim laufen so dermaßen komplex ist, wie konnte da der steinzeitmensch überhaupt überleben?
er hat sich auf sein gefühl verlassen.

dein gehirn hat eine wesentlich umfangreichere versorgung an bio- und umweltparametern wie eine pulsuhr oder ein laktatmessgerät, daher sollte man am besten derzeit noch sein technisch unbewaffnetes gehirn benutzen, um die richtige laufbelastung zu bestimmen.
in ein paar jahrzehnten wird das wahrscheinlich anders sein.

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Zum Laufen braucht man keine Pulsuhr. Aber zur Unterstützung von Wirtschaft und Handel ist der Kauf unbedingt zu empfehlen.

Gruß Rono

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Für Anfänger kann eine Pulsuhr interessant sein um die Fortschritte zu dokumentieren. Zur Trainingssteuerung ist sie aber nur bedingt geeignet. Extra eine kaufen musst Du Dir sowieso nicht.

Udos Seite hat aBo ja schon erwähnt. Da steht eigentlich alles wichtige zu dem Thema

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Stimme rono 100%ig zu.
Ich glaube nicht, das irgendein afrikanischer Läufer mit Pulsuhr unterwegs ist.
Gruß

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Miriforfriends hat geschrieben:Jetzt frage ich mich, ob ich wirklich mit einem Pulsmesser arbeiten muss, (...) Ab wann brauche ich einen Pulsmesser?
LG
Also zum Arbeiten hab ich nie nen Pulsmesser dabei. Erst nach der Arbeit, beim Laufen. :D
atp hat geschrieben:du brauchst dann eine pulsuhr, wenn du dich dafür interessierst, wie sich dein puls in unterschiedlichen situationen verhält.
außerdem kann eine pulsuhr hinweise für überlastung geben und sie kann auch zur trainingssteuerung verwendet werden.

wenn man sich aber mit der thematik genauer beschäftigt, dann muss man leider sagen, dass es keine auch nur annähernd perfekte trainingssteuerung gibt.

trainingssteuerung nach tempovorgaben läßt im grunde sämtliche tagesaktuellen bio- und umweltparameter außer acht.
und trainingssteuerung nach puls wird manchmal von unbedeutenden parametern, die auf den puls einfluß haben, verfälscht.

trainingssteuerung nach laktatmessung ist zu auch nicht optimal, weil laufen und belastung komplexer ist als der laktatwert.
Du erwähntest nicht die Trainingssteuerung nach Leistung (Watt). Im Radsport derzeit offenbar das non-plus-ultra. Abgesehen davon, dass die Leistungsmessung beim Lauf derzeit noch recht schwierig erscheint (was die Wirtschaft und Wissenschaft bei entsprechendem Marktpotential bestimmt kurzfristig ändern könnte): würdest Du dieser Methode mehr Sinn einräumen?

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Ich denke auch, dass man als normaler und gesunder Hobbyläufer
keine Pulsuhr braucht. Mich hat das Teil immer genervt. Beim
Laufen finde ich ja gerade schön, dass ich absolut frei von
technischem Gerät bin und nach Gefühl laufen kann. Meistens
bestätigt der Pulsmesser nur das aktuelle Körpergefühl.

Aber es gibt auch Gründe für eine Pulsuhr:

- Man ist ein Spielkind und möchte möglichst viele Daten über seine
aktuelle Verfassung. Der Reiz verfliegt (bei mir) allerdings schnell.
- Zur genauen Trainingssteuerung. Ich finde es schwierig, einen langsamen
Lauf nach Trainingsplan zu machen, wenn ich mich gerade besonders gut
fühle. Dann laufe ich zu schnell. Ein Pulsmesser warnt (und nervt) wenn der Puls zu hoch
wird.
"Woanders is auch scheisse."

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Ne Pulsuhr ist ein nettes Accessoire. Ich selbst nutze meine Pulsuhr regelmäßig. Sie hilft mir, mich zu orientieren und meine Leistungen zu bewerten. So eine Pulsuhr kann aufgrund ihrer Daten (-auswertung) zusätzlich motivieren. Ich finde es z.B. sehr nett, dass mir meine Uhr meine verbrannten Kalorien anzeigt. Für MICH ist das ne Motivation.

Dringend nötig ist sie sicher nicht, aber sie ist ein sehr schönes Hilfsmittel.

Du siehst, es gibt jede Menge Pros und Contras...
Wer Rächtschraibfeler findet, darf sie gern behalten. Sie sind urheberrechtlich nicht geschützt.

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Gar nicht. Die Leute sind schon die Meile unter 4 Minuten und den Marathon unter 2:20 gelaufen, als es noch gar keine Pulsmesser gab.
gebe ich dir 100% recht

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Miriforfriends hat geschrieben:Hallo,
habe jetzt 1 Jahr pausiert und beginne nun von Neuem ( 5 Min laufen und 3 Min gehen) . Jetzt frage ich mich, ob ich wirklich mit einem Pulsmesser arbeiten muss, da ich diese nicht wirklich leiden kann und immer so laufe, dass ich mich durchaus noch unterhalten kann. Ab wann brauche ich einen Pulsmesser?
LG
Informationen zum Puls können zu Beginn interessant sein, mehr aber auch nicht. Wenn du dich beim Laufen "durchaus noch unterhalten" kannst, dann wird deine Herzfrequenz (HF) bzw. dein Puls etwa bei x1 Schlägen pro Minute liegen. Sobald du etwas Gas gibst oder du während eines längeren Laufs zunehmend ermüdest, dann erhöht sich der Puls, sagen wir mal auf x2. Toll.

Mit beiden Informationen kannst du jedoch konkret nicht allzuviel mit anfangen. Solange du dich wohl fühlst, dann bist du auf jedem Fall im Grünen Bereich und kannst nicht viel falsch machen. Vorausgesetzt du trainierst regelmäßig, wirst du schon bald länger und auch schneller laufen können. Nach einiger Zeit kannst du dann etwas mehr Systematik in dein Training bringen, in dem du ab und zu ganz bewusst mit dem Tempo spielst, also auch mal schneller als gewohnt läufst. Das alles benötigt noch keinen Trainingsplan und funktioniert wunderbar nach Körpergefühl.

Solltest du dann irgendwann mal den Wunsch haben, noch gezielter und systematischer trainieren zu wollen, um dich evtl. noch weiter zu steigern, dann stellt sich die Frage nach dem WIE. Jetzt kommen gezielte Trainingspläne ins Spiel, welche dein Training in mehr oder weniger vorgegebenen Einheiten aufgliedert. Eine typische Einheit könnte dabei etwa so aussehen, dass deine HF im Schnitt nicht über einen bestimmten prozentualen Wert deiner max HF hinausgehen sollte, um eben einen ganz bestimmten Trainingseffekt zu erhalten.

Kurz gesagt: aus der Sicht der Trainingssteuerung macht eine HF Messung erst Sinn wenn man schon recht gezielt trainieren möchte, wenn man also aus dem Anfängerstadium bereits raus ist und selbst dann ist ein pulsorientiertes Training nur möglich wenn man die eigene maximale HF durch Tests (Forum durchsuchen) ermittelt hat.

Davon abgesehen kann es für den Einen oder Anderen u.U. durchaus motivierend sein, Informationen zum eigenen Puls schwarz auf weiß angezeigt zu bekommen, die Reaktionen des Körpers nicht nur am Körpergefühl auszumachen. Wohlgemerkt KANN, denn es ist auch durchaus das umgekehrte Szenario denkbar, dass man sich wegen den angezeigten Daten vollkommen Kirre machen lässt und der Spaß am Laufen vor lauter Verunsicherung verloren geht. In diesen Fällen ist fachliches Halbwissen zu Training und Puls häufig eher schädlich als nützlich.

Jetzt darfst du selber entscheiden ob du Pulsuhr nutzen möchtest oder nicht.

Gruß
Andi
Laufbeginn: April 07 (95kg)
24.02.08 - Weibertreulauf Weinsberg (9,8km) - 44:14 (PB)
07.09.08 - EBM Papst Marathon (HM) - 1:39:21 (PB)
17.05.09 - Trollinger Marathon (M) - 4:41:47 ("PB") *lach*

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gdv601 hat geschrieben:Stimme rono 100%ig zu.
Ich glaube nicht, das irgendein afrikanischer Läufer mit Pulsuhr unterwegs ist.
Gruß
Vielleicht nicht am Anfang ihrer Karriere aber sobald sie Profis sind und es sich leisten können wird natürlich nichts mehr dem Zufall überlassen.
Lustig fand ich in der Hinsicht den Start des Olympiamarathons wo alle gleichzeitig mit Blick und Klick auf den Pulsmesser über die Startlinie gelaufen sind :daumen:

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also ich hab seit gestern auch eine ...........hab sie hier im flohmarkt günstig erstanden und wollte einfach mal sehen, wie meine pumpe so reagiert, bin lange ohne gelaufen und habe nach gefühl mein tempo und länge gesteuert.........
heute war ich zum erstenmal damit unterwegs, am anfang fand ich den gurt etwas irritierend, aber es war für mich interessant zu sehen, wie sich mein puls speziell bei hügel und steigung verhält. früher habe ich immer kurz angehalten und den puls ausgezählt.........danach den inneren schweinehund wieder angeschubst und bin weitergelaufen (was nicht immer einfach war )
also ich find es eine interessante sache und motiviert hat es mich bei den 15 km heute enorm....
vielleicht einfach mal eine von freunden leihen und ausprobieren

das eifelhexchen

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Sicher nützlich, aber nicht notwendig.
Zugegeben ich hab' mir nach langem Hin und Her auch eine Polar 200 rd zugelegt. Die bleibt jedoch auch oft zu Hause.
Vor 25 Jahren trainierten wir nach Gefühl und wenn's hoch kam mal mit der Stoppuhr zur Leistungskontrolle.
Dieses Gefühl für die augenblickliche körperliche Leistungsfähigkeit und das Lauftempo möchte ich auch nicht, trotz der Möglichkeit der Puls- und Geschwindigkeitskontrolle per Technik, verlieren.

Hier im Forum gibt es jedoch einige, die scheinbar ohne ihren FR mit JPS und exakter Computerauswertung, nicht einmal aus dem Haus gehen, geschweige trainieren. Aber jeder wie's ihm gefällt.

M.s.G.

AK 43

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AK 43 hat geschrieben:
Hier im Forum gibt es jedoch einige, die scheinbar ohne ihren FR mit JPS und exakter Computerauswertung, nicht einmal aus dem Haus gehen, geschweige trainieren. Aber jeder wie's ihm gefällt.
Das ist ja auch was gaaaaanz anderes. Da gehts ja hauptsächlich um das wie lange und wo ich gelaufen bin - und um eine bedienerlose Laufstatistik. Die Pulsauswertung finde ich dabei noch das unwichtigste.

Siegfried

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eifelhexchen hat geschrieben: aber es war für mich interessant zu sehen, wie sich mein puls speziell bei hügel und steigung verhält.


Der verhält sich sicherlich nicht speziell. Darl ich mal raten? Er ist bestimmt gestiegen...

Gruß Rono

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Siegfried hat geschrieben: Da gehts ja hauptsächlich um das wie lange und wo ich gelaufen bin - und um eine bedienerlose Laufstatistik.


Ja, ja....unsere Laufverwaltungsbeamten :zwinker5: .

Gruß Rono

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rono hat geschrieben:Ja, ja....unsere Laufverwaltungsbeamten :zwinker5: .

Gruß Rono
Wenns damit nicht so einfach wär würd ich eh schludern. Früher hab ich die Buchhaltung im neuen Jahr grade drei Wochen durchgehalten.

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Siegfried hat geschrieben:Das ist ja auch was gaaaaanz anderes. Da gehts ja hauptsächlich um das wie lange und wo ich gelaufen bin - und um eine bedienerlose Laufstatistik. Die Pulsauswertung finde ich dabei noch das unwichtigste.

Siegfried
Richtig. Ich lauf nur deshalb immer mit Forerunner weil dadurch mein Trainingstagebuch automatisch erstellt wird und es relativ mühsam ist das dann manuell da reinzuflicken.

Puls ist auch mal interessant um im Nachhinein auszuwerten, langsamer zu laufen weil mein Puls bei einer Steigung mal über x% raus geht hab ich mir aber schon lange abgewöhnt.
Wenn ich mir überlege wie oft ich meine Puls Statistiken auswerte muss ich zugeben dass es der 205 ohne Puls auch getan hätte.

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Quintana hat geschrieben:

Du erwähntest nicht die Trainingssteuerung nach Leistung (Watt). Im Radsport derzeit offenbar das non-plus-ultra. Abgesehen davon, dass die Leistungsmessung beim Lauf derzeit noch recht schwierig erscheint (was die Wirtschaft und Wissenschaft bei entsprechendem Marktpotential bestimmt kurzfristig ändern könnte): würdest Du dieser Methode mehr Sinn einräumen?
training ist im wesentlichen präzises timing und dosierung von belastung und regeneration, damit die superkompensation der relevanten physiologischen systeme optimal abläuft.

trainingssteuerung nach leistung gemessen in watt geht in keinster weise auf das aktuelle befinden der physiologischen systeme ein.

wenn das knie weh tut, reagiert die trainingssteuerung nach leistung nicht auf diesen wichtigen bioparameter. die pulsuhr tut es etwas, weil das laufen mit schmerz oft zu erhöhtem puls führt. das training mit tempovorgabe ist da auch blind, ebenso wie das training nach laktat.

der schmerz im knie ist nur ein beispiel. wetter, müdigkeit, stress, ernährung und viele andere faktoren des eigenen körpers sind wichtig, um das angemessene trainingstempo zu bestimmen. da ist eben das gefühl tatsächlich noch am besten für die trainingssteuerung. allerdings nur unter der voraussetzung, dass man lauferfahrung hat.

denn vieles muss das gehirn erst lernen und ist nicht angeboren.
das menschliche gehirn ist von seinem bauplan weniger komplex, als windows vista. dies können wir aus der informationsmenge ableiten, die in den genen nur vorhanden ist.

wenn das gehirn lernt, erhöht es natürlich automotatisch seine anfängliche durch die gene bestimmte komplexität.

das nur als nebenbemerkung.

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Ich will mal die frage aus meiner Sicht so beantworten:

Ich habe mit dem Laufen so richtig erst angefangen, als ich eine Pulsuhr hatte.

vorher ein paar Versuche, immer abgebrochen. Ich hatte null Gefühl für den Ausdauersport und war quasi immer zu schnell.

Nach dem Kauf der Pulsuhr hat sich bei mir erst ein Laufgefühl entwickelt.

Dann ging irgendwann der Gurt dieser Uhr kaputt. Ab da bin ich dann sehr lange ohne Pulsmesser gelaufen.

Zur Zeit schnalle ich ihn wieder um. Ich achte aber beim Laufen nicht drauf. Ich benutze die Werte nur für statistische Zwecke. Finde es aber gut, wenn man da die Fortschritte ablesen kann.

Mit anderen Worten: Ein Pulsmesser ist ein sehr brauchbares Instrument.

Dringend notwendig ist er - vorausgesetzt man hat ein besseres Laufgefühl als ich am Anfang - wohl nicht.
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http://www.editgrid.com/user/hadesnumb/ ... ll_of_Fame

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Fire hat geschrieben:Vielleicht nicht am Anfang ihrer Karriere aber sobald sie Profis sind und es sich leisten können wird natürlich nichts mehr dem Zufall überlassen.
Lustig fand ich in der Hinsicht den Start des Olympiamarathons wo alle gleichzeitig mit Blick und Klick auf den Pulsmesser über die Startlinie gelaufen sind :daumen:
Die Athleten von Dr. Rosa sind 17 der 50 schnellsten Marathonzeiten gelaufen. Keiner von ihnen trainiert mit einem Pulsmesser.

http://www.laufmagazin-spiridon.de/page ... 8_2008.pdf

Gruß
Hendrik

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HendrikO hat geschrieben:Die Athleten von Dr. Rosa sind 17 der 50 schnellsten Marathonzeiten gelaufen. Keiner von ihnen trainiert mit einem Pulsmesser.

http://www.laufmagazin-spiridon.de/page ... 8_2008.pdf

Gruß
Hendrik

Das glaub ich aber jetzt nicht. Selbst beim Nordic Walking ist ein Pulsmesser das wichtigste Utensil, damit man sich nicht aus dem Fettverbrennungspuls rausbewegt und plötzlich tot umfällt.

:hihi:
Siegfried
Gesperrt

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