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Trainingspläne für Frauen?

Trainingspläne für Frauen?

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Hallo!
Ich meine, zu dem Thema hier schon was gelesen zu haben, finde es aber nicht mehr wieder. Wenn es die Fragestellung also schon mal gab, leitet mich bitte weiter.
Ich möchte auf eine bestimmte Zielzeit hintrainieren, 10 km unter 50 Min. Jetzt habe ich allerdings den Verdacht, oder eben hier auch gelesen, dass ich als Frau mit dem normalen Trainingsplan von Runnersworld nicht hinkomme.
Was kann ich denn nun für einen Plan nehmen, um auch als Frau dieses Ziel zu erreichen, was ja machbar ist... Kann ich einfach den Plan sub 45 nehmen und werd dann damit sub 50 erreichen? Oder ist das nicht so einfach?
Liebe Grüße, Melonie

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Jo danke, darauf hätte ich kommen können... :klatsch:

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@Pommes

Es gibt Leute, die machen ne Wissenschaft aus ihrem Haushaltsplan. Ich rufe einfach meine Haushaltshilfe (= Putzfrau) an.

Zum Thema:

Ich finde eigentlich, dass man da keine all zu großen Unterschiede machen muss. Allerdings habe ich gelesen, sollten die Zeiten etwas angepasst werden. Männer sind da doch im Durchschnitt etwa 10 bis 15 % schneller als wir Frauen :-)

Herzliche Grüße!
Wer Rächtschraibfeler findet, darf sie gern behalten. Sie sind urheberrechtlich nicht geschützt.

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Ich empfehle einen einfachen Trainingsplan für Beine und Füße! :idee:
Man sollte sich die Ruhe und Gelassenheit eines Stuhls zulegen - der muss auch mit jedem Arsch zurechtkommen.

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Running Pommespanzer hat geschrieben:was meinst du mit "trainingsplan für frauen"?! etwa sowas ?
Ein Zeitplan fr den Haushalt
Alter was man anscheinend alles machen muss, nur um seine Wohnung sauber zu haben. Jetzt fühl ich mich richtig schlecht. Werd ich gleich heute abend mal einiges nachholen.

Was den Trainingsplan für Frauen angeht. Warum brauchen Frauen einen anderen Plan? Frauen sind doch auch nur Menschen. Nee ernsthaft, soweit ich richtig informiert bin. Haben Frauen verhältnismäßig weniger Muskulatur, diese ist aber genauso trainierbar.
http://www.gpsies.com/mapThumb.do?username=vailant

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Vicky09 hat geschrieben:Allerdings habe ich gelesen, sollten die Zeiten etwas angepasst werden. Männer sind da doch im Durchschnitt etwa 10 bis 15 % schneller als wir Frauen :-)
Ein Mann, der 10km in 50 Minuten läuft, ist genau so schnell wie eine Frau, die 10km in 50 Minuten läuft.

Aber wie alt ist der Busfahrer?

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Hallo!
So wie es aussieht, versteht ihr nicht so richtig, was ich meine. Ich versuchs noch mal zu erklären. Ich habe mir hier bei runnersworld einen trainingsplan ausgedruckt. der ist für 10 km unter 50 minuten. Der hat 3 Einheiten pro Woche. Eine Grundlage, ein Intervalltraining und einen längeren Lauf. Meiner Meinung nach schaffen Männer (und sicherlich auch einige talentierte Frauen) mit diesem Pensum die 50 Min locker. Für mich wird das aber nicht reichen. Den Plan hab ich nämlich gemacht und bin 52 gelaufen. Das kann natürlich an mir persönlich liegen. Ich denke aber eher, dass es den meisten Frauen so geht, dass sie mit dem Pensum das angegebene Ziel nicht erreichen.
Ergo nehme ich jetzt den Trainingsplan für 45 min. Der hat vier Einheiten pro Woche, das sollte mich vorwärtsbringen. Damit denke ich dann, dass ich die 50 knacke.
Ich denke man muss auch unterscheiden, ob der Plan mit Pace arbeitet oder mit x%HfMax. Klar wenn da steht 5 km in 25 min läuft ein Mann und eine Frau gleich schnell (Logischerweise 5min/km), dann wird der Plan für beide hinhauen (Frauen müssen ja da auch schon mehr geben).
Wenn da jetzt aber steht 5 km bei 75%HfMax dann wird ein Mann 25 min brauchen, ne Frau aber 30, genau das ist der Knackpunkt, denn so funktionieren hier die Pläne von Runnerworld.
Ich hoffe, ihr seht mein Problem...
Grüße, Melonie

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Melonie hat geschrieben:Den Plan hab ich nämlich gemacht und bin 52 gelaufen.
OK, dann hast du zwar dein Ziel nicht ganz erreicht, warst aber doch ziemlich nahe dran. Die 2 oder 3 Minuten Abweichung lassen nicht den Schluss zu, dass der Plan schlecht ist oder dass er für Frauen nicht geeignet ist. Einen Plan runtertrainieren zu können, ist nie eine Garantie, dass man die Zielzeit auch erreicht. Wie sieht es z.B. mit deiner Lauferfahrung aus? Wieviele 10km-Läufe hast du schon gemacht und wie war vor dem letzten Lauf deine 10er-Bestzeit?
Möglicherweise könntest du nach dem gleichen Plan nochmal trainieren und würdest dann deine Wunschzeit erreichen. Eine vierte Einheit schadet aber sicher nicht. Der 45er-Plan ist wahrscheinlich zu fordernd, zumindest was die Tempoeinheiten angeht.

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Allgmemein ist es falsch, den Trainingsumfang von der Zielzeit abhängig zu machen, das hat nichts mit dem Geschlechterunterschied zu tun. Das habe ich in beiden oben verlinkten Threads ausgeführt, wenn ich mich recht erinnere.

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Melonie hat geschrieben:Wenn da jetzt aber steht 5 km bei 75%HfMax dann wird ein Mann 25 min brauchen, ne Frau aber 30, genau das ist der Knackpunkt, denn so funktionieren hier die Pläne von Runnerworld.
Dazu kommt, dass eine Frau bei 80%HFmax trainieren muss, wenn für einen Mann 75%HFmax vorgegeben sind. Denn wie Hottenrott herausgefunden hat, schlagen Frauenherzen bei gleichen Laktatwerten schneller.

Außerdem haben Frauen einen Zyklus, bei dem in der ersten Hälfte Krafttraining effektiver ist, währen in der zweiten Hälfte mehr Audauertraining sinnvoll ist.
Etwas ausführlicher ist das hier nachzulesen.

Viele Grüße
Doris
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Bei uns trainieren die Frauen genau wie die Männer in gleicher Leistungsklasse. Tempo und Umfänge.

Gruß
Rolli

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Rolli hat geschrieben:Bei uns trainieren die Frauen genau wie die Männer in gleicher Leistungsklasse. Tempo und Umfänge.

Gruß
Rolli
Vielleicht sind die Frauen alle überdurchschnittlich talentiert?

Viele Grüße
Doris
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funrunner hat geschrieben:Vielleicht sind die Frauen alle überdurchschnittlich talentiert?
Sie sind sicherlich talentierter als die gleich schnellen Männer. Und was wolltest Du damit sagen?

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CarstenS hat geschrieben:Sie sind sicherlich talentierter als die gleich schnellen Männer. Und was wolltest Du damit sagen?
Naja, Rollis Aussage könnte man so interpretieren, dass Frauen keine anderen Trainingspläne brauchen als Männer. Durchschnittlich talentierte Frauen haben aber wohl ihre Probleme mit den Trainingsplänen, die für Männer gestrickt sind. Deswegen müssen viele Frauen die Pläne vermutlich modifizieren, um ihr Ziel zu erreichen.
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funrunner hat geschrieben:Naja, Rollis Aussage könnte man so interpretieren, dass Frauen keine anderen Trainingspläne brauchen als Männer. Durchschnittlich talentierte Frauen haben aber wohl ihre Probleme mit den Trainingsplänen, die für Männer gestrickt sind. Deswegen müssen viele Frauen die Pläne vermutlich modifizieren, um ihr Ziel zu erreichen.
Die Frauen die sub38 laufen, trainieren wie die Männer, die sub38 laufen. Die sind dann auf jedem Fall talentierter.

Gruß
Rolli

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Und noch was. Frauen wollen sich nicht quälen und deswegen laufen sie so 45-55' auf 10k. Sie wollen das Laufen genießen oder das hilft beim Abnehmen.
Wenn sie sich aber quälen wollen, dann gehen sie weiter, viel weiter über die Grenzen als Männer.

Gruß
Rolli

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funrunner hat geschrieben:Naja, Rollis Aussage könnte man so interpretieren, dass Frauen keine anderen Trainingspläne brauchen als Männer.
Vielleicht sollte man Rollis Aussage auch einfach so nehmen wie sie ist und nichts hineininterpretieren:

Wer 10km in 50 Min. laufen will, muss auch so trainieren. (Umfang und Intensität - die in dem Bereich aber wohl noch nicht wichtig ist).

Ich glaube auch, dass die meisten Frauen nicht trainieren sondern zu Spaß laufen. Natürlich müssen Frauen für die gleiche Endzeit im Durchschnitt mehr trainieren.

BTW: Ich glaube nicht, dass die Periode einen sub50-Plan massiv beeinflusst! (Bei sub40 oder sub35 muss frau darauf wohl schon Rücksicht nehmen).

LG,
Mike

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123mike123 hat geschrieben:Wer 10km in 50 Min. laufen will, muss auch so trainieren. (Umfang und Intensität - die in dem Bereich aber wohl noch nicht wichtig ist).
Und was ist der richtige Umfang für 50min? Genau das lässt sich nicht sagen. Das ist aber kein Geschlechterproblem.

Die beiden Threads oben sind noch offen, vielleicht sollte man die benutzen, um nicht alles zu wiederholen.

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123mike123 hat geschrieben: Wer 10km in 50 Min. laufen will, muss auch so trainieren. (Umfang und Intensität - die in dem Bereich aber wohl noch nicht wichtig ist).

Natürlich müssen Frauen für die gleiche Endzeit im Durchschnitt mehr trainieren.
Meiner Meinung nach ist das ein Widerspruch.
BTW: Ich glaube nicht, dass die Periode einen sub50-Plan massiv beeinflusst!
Das glaube ich auch nicht.

Viele Grüße
Doris
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CarstenS hat geschrieben:Und was ist der richtige Umfang für 50min? Genau das lässt sich nicht sagen. Das ist aber kein Geschlechterproblem.

Die beiden Threads oben sind noch offen, vielleicht sollte man die benutzen, um nicht alles zu wiederholen.
In den Threads wird doch ganz deutlich, dass Frauen in der Regel die Pläne nicht 1:1 übernehmen können, sondern Zielzeit und Tempovorgaben anpassen müssen. Und Du sagst, das sei kein Geschlechterproblem? Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Aber vielleicht muss ich das auch nicht verstehen.
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funrunner hat geschrieben:In den Threads wird doch ganz deutlich, dass Frauen in der Regel die Pläne nicht 1:1 übernehmen können, sondern Zielzeit und Tempovorgaben anpassen müssen. Und Du sagst, das sei kein Geschlechterproblem? Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Aber vielleicht muss ich das auch nicht verstehen.
Es ist für so gut wie niemanden sinnvoll.

Hier ein Trainingsplan für sportliche junge Männer, um auf 10km in 50 Minuten zu kommen:

Nichts tun. Wenn nötig mehr essen.


Dieser Plan funktioniert offenbar nicht nur für wenige Frauen, sondern auch nicht für alle Männer.

Übrigens funktioniert auch Paulas 2:20-Plan nicht für mich. Ist das ein Geschlechterproblem?

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funrunner hat geschrieben:In den Threads wird doch ganz deutlich, dass Frauen in der Regel die Pläne nicht 1:1 übernehmen können, sondern Zielzeit und Tempovorgaben anpassen müssen. Und Du sagst, das sei kein Geschlechterproblem? Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Aber vielleicht muss ich das auch nicht verstehen.
:confused:
Wenn das realistische Ziel sub40 ist, ist das Wettkampftempo 4'/km für eine Frau und für einen Mann. In welche Richtung sollte man das anpassen?

Die Intervalle laufen Frauen und Männer dann gleich. Tempo und Umfang.

Gruß
Rolli

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funrunner hat geschrieben:Und Du sagst, das sei kein Geschlechterproblem?
Das war noch nie ein Problem, weil es fast (!) immer getrennte Wertungen gibt.

Knippi
(der beim Berlin-Marathon von ca. 6000 Frauen ordentlich abgepudert wurde)

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Rolli hat geschrieben: :confused:
Wenn das realistische Ziel sub40 ist, ist das Wettkampftempo 4'/km für eine Frau und für einen Mann. In welche Richtung sollte man das anpassen?

Die Intervalle laufen Frauen und Männer dann gleich. Tempo und Umfang.
Ja, aber laufen sie auch den gleichen Wochenumfang? Ich würde annehmen, dass 100er-Wochen bei 40er-Frauen häufiger sind als bei 40er-Männern, wenn ich bei beiden das gleiche Alter annehme.

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CarstenS hat geschrieben:Ja, aber laufen sie auch den gleichen Wochenumfang? Ich würde annehmen, dass 100er-Wochen bei 40er-Frauen häufiger sind als bei 40er-Männern, wenn ich bei beiden das gleiche Alter annehme.
Nein. Meine Frau läuft 60-70km. Selten über 80.
Auch Frauen die sub38 laufen machen selten über 100. Nur 2-3x in der MRT-Vorbereitung oder im Trainingslager. Eigentlich trainiert die sub38 und sub40 immer das Gleiche. Männer und Frauen. Nur das Tempo der Intervalle oder TDL ist an die Leistung angepasst.

Übrigens, was soll man da ändern:
Mo. 6x300 mit Ein- und Auslaufen
Di. Ruhe
Mi. Intervalle
Do. 10km Auslaufen
Fr. Ruhe
Sa. TDL
So LDL nach WK-Zielen

... Eigentlich Standard für alle von sub36 bis sub45. Wie schon geschrieben, es wird nur an Tempovorgaben und Umfängen der Tempoläufe nach Ziel und Leistung rumgestellt.

Gruß
Rolli

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Rolli hat geschrieben:Übrigens, was soll man da ändern:
Mo. 6x300 mit Ein- und Auslaufen
Di. Ruhe
Mi. Intervalle
Do. 10km Auslaufen
Fr. Ruhe
Sa. TDL
So LDL nach WK-Zielen
Di+Fr kann zum Beispiel irgendetwas zwischen 0 und 30km sein.

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@melonie: belegen kann ich es nicht, ich würde aber auch vermuten, dass eine Frau im Vergleich zu einem Mann einen bestimmten Plan eher "übererfüllen" muss, während der Mann die Zeit evtl. lockerer schafft.
Nehme ich z.B. den HM-Plan 1:37 von Steffny, dann würde mir dieser nicht reichen. Ich kenne aber Männer, die mit diesem Plan durchaus Erfolg hatten.
Möglicherweise ist es aber auch eine Talentfrage bzw. kommt auf die vorherige Grundlage an.

@rolli: erstaunlich, welche Spitzenzeiten deine Frau mit ihren moderaten Umfängen läuft.
Das gibt mir doch Hoffnung, dass ich mich auch noch etwas verbessern könnte, vielleicht 43:x bis zum Herbst (?)
10er-Training versuche ich aber erst in Richtung Sommer, jetzt kommt erstmal die HM-Zeit dran.

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CarstenS hat geschrieben:Di+Fr kann zum Beispiel irgendetwas zwischen 0 und 30km sein.
Ja. Für alle.

Gruß
Rolli

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evimaus hat geschrieben:@melonie: belegen kann ich es nicht, ich würde aber auch vermuten, dass eine Frau im Vergleich zu einem Mann einen bestimmten Plan eher "übererfüllen" muss, während der Mann die Zeit evtl. lockerer schafft.
Nehme ich z.B. den HM-Plan 1:37 von Steffny, dann würde mir dieser nicht reichen. Ich kenne aber Männer, die mit diesem Plan durchaus Erfolg hatten.
Möglicherweise ist es aber auch eine Talentfrage bzw. kommt auf die vorherige Grundlage an.

@rolli: erstaunlich, welche Spitzenzeiten deine Frau mit ihren moderaten Umfängen läuft.
Das gibt mir doch Hoffnung, dass ich mich auch noch etwas verbessern könnte, vielleicht 43:x bis zum Herbst (?)
10er-Training versuche ich aber erst in Richtung Sommer, jetzt kommt erstmal die HM-Zeit dran.
Auch wenn das blöd klingen mag (was ich überhaupt nicht beabsichtige) ich würde Frauen als weniger talentierte Männer bezeichnen. Das ist von der Natur auf das Laufen so vorgegeben. Und das einige mit gleichem Plan 2 min schneller laufen, ist eben mit Talent zu erklären.

Gruß
Rolli

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Rolli hat geschrieben: :confused:
Wenn das realistische Ziel sub40 ist, ist das Wettkampftempo 4'/km für eine Frau und für einen Mann. In welche Richtung sollte man das anpassen?

Die Intervalle laufen Frauen und Männer dann gleich. Tempo und Umfang.

Gruß
Rolli
Frauen müssten bei gleichem Tempo eben höhere Umfänge laufen, also statt 3 x 1000 m 4 x 1000 m oder statt 8 km Tempodauerlauf 10 km, gleiches Talent vorausgesetzt.

Viele Grüße
Doris
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funrunner hat geschrieben:Frauen müssten bei gleichem Tempo eben höhere Umfänge laufen, also statt 3 x 1000 m 4 x 1000 m oder statt 8 km Tempodauerlauf 10 km.

Viele Grüße
Doris
Wo hast Du die Erfahrung her? Noch einmal. Bei uns laufen die Frauen und Männer gleich.

Gruß
Rolli

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Hallo,

ich habe in einem der alten Beiträge einen
Link zu der Seite marathonmaedchen
gefunden, die Seite ist aber offline????

Kann mir jemand sagen ob es soetwas
ähniches gibt?

Würde mich sehr interessieren :-D
besonders die Angesprochenen Trainingspläne...
verdammt, wo passt denn jetzt noch der Pausetag hin? :confused:

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Rolli hat geschrieben:Auch wenn das blöd klingen mag (was ich überhaupt nicht beabsichtige) ich würde Frauen als weniger talentierte Männer bezeichnen. Das ist von der Natur auf das Laufen so vorgegeben. Und das einige mit gleichem Plan 2 min schneller laufen, ist eben mit Talent zu erklären.
Das erklaert ja eigentlich alles, gerade wegen des darin durchscheinenden Widerspruchs :D

"Im Prinzip" haengt es natuerlich nicht vom Geschlecht ab, ob jemand mit einem bestimmten Trainingsplan - d.h., mit einem bestimmten Trainingsaufwand - das Ziel erreicht oder nicht. Sondern es haengt vom Talent ab. Da aber nun mal Frauen im Durchschnitt weniger fuer's Laufen talentiert sind als Maenner, werden Frauen im Schnitt fuer die gleiche 10km-Zeit auch mehr Training brauchen als Maenner.

Wenn man annimmt, dass vorgefertigte Trainingsplaene "von der Stange" fuer Maenner geschrieben sind, dann folgt daraus, dass Frauen im Schnitt wohl mehr Training brauchen als diese Plaene vorsehen.

Nun gilt das alles aber eben im Durchschnitt und sagt fuer die Einzelperson nicht viel aus. Ausserdem koennte es auch sein, dass meine obige Annahme falsch ist und z.B. Trainingsplaene fuer langsamere Zeiten von den Erstellern durchaus fuer Frauen bzw. weniger talentierte Maenner gemacht sind, weil diese Trainingsplanschreiber davon ausgehen, dass z.B. 50 Min. auf 10km fuer die meisten Maenner sowieso kein Ziel sind, fuer das sie einen Plan benoetigen wuerden.


Uebrigens: Ob das wirklich stimmt, dass Frauen lediglich die "weniger talentierten Maenner" sind, scheint mir auch noch nicht so ganz klar zu sein. Funrunner hat ja schon auf die Hottenrott'schen Ergebnisse bezueglich dem Verhaeltnis von HF und Laktat hingewiesen; nachzulesen hier: http://www.mesics.de/ims/_lib/phpproxy/ ... ?imlID=329 ... gewisse Unterschiede bei den Stoffwechselvorgaengen scheinen also doch zu existieren.

@Melonie: Einfach den 45 Min.-Plan zu nehmen duerfte nicht so ganz ideal sein, weil da vermutlich die Tempovorgaben fuer die Tempoeinheiten nicht mehr passen. Ich wuerde vom Tempo her beim 50 Min.-Plan bleiben, aber eine zusaetzliche Einheit einbauen, die ruhig locker sein kann. Der Umstieg von 3 auf 4 TEs / Woche sollte sich auf jeden Fall lohnen!

Gruss,
Katrin

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Rolli hat geschrieben:Wo hast Du die Erfahrung her? Noch einmal. Bei uns laufen die Frauen und Männer gleich.

Gruß
Rolli
Das ist die Erfahrung von anderen Frauen, die hier berichtet haben, die sich übrigens mit dem decken, was in dem von mir verlinkten Artikel steht.

Das heißt nicht, dass es nicht Frauen gibt, die locker nach einem Männerplan trainieren können und trotzdem Erfolg damit haben.
Beispielsweise gehöre ich zu den Frauen, die keine Probleme mit den Standardplänen haben. Daraus leite ich aber eher ab, dass ich etwas mehr Talent habe als der Durchschnitt. Da ich in der Schule immer vorne mitgelaufen bin, würde ich das nicht ganz ausschließen.

Ich denke übrigens, dass Deine Frau ganz ordentlich talentiert ist.

Viele Grüße
Doris
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funrunner hat geschrieben:Dazu kommt, dass eine Frau bei 80%HFmax trainieren muss, wenn für einen Mann 75%HFmax vorgegeben sind. Denn wie Hottenrott herausgefunden hat, schlagen Frauenherzen bei gleichen Laktatwerten schneller.
Ich will die Richtigkeit dieser Aussage nicht ausschließen, ist mir bei meiner Frau grundsätzlich auch aufgefallen, wenngleich tausend andere Gründe denkbar sind, angefangen dabei, dass sie zu wenig läuft, um richtig trainiert zu sein.

Aber die Begründung?? Laktat bei 75% HFMax?? Meinst Du das jetzt ernst? Ich denke eigentlich, bei der Belastung sollte noch so wenig Laktat da sein, dass es die HF nicht so sehr beeinflussen kann, ob Männlein oder Weiblein... Nur weil Hottenrott das sagt, muss es ja noch lange nicht stimmen, es gibt wohl so einige, die ihn nicht gerade für DIE Kompetenz halten.

Gruß Alexander

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funrunner hat geschrieben:
Ich denke übrigens, dass Deine Frau ganz ordentlich talentiert ist.
Hey! Ich bin immer noch schneller! :P

Übrigens: Viel mehr Einfluss auf die Ergebnisse hat das Faktor "Wollen" als das Talent.

Gruß
Rolli

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Doitsuyama hat geschrieben:Ich will die Richtigkeit dieser Aussage nicht ausschließen, ist mir bei meiner Frau grundsätzlich auch aufgefallen, wenngleich tausend andere Gründe denkbar sind, angefangen dabei, dass sie zu wenig läuft, um richtig trainiert zu sein.

Aber die Begründung?? Laktat bei 75% HFMax?? Meinst Du das jetzt ernst? Ich denke eigentlich, bei der Belastung sollte noch so wenig Laktat da sein, dass es die HF nicht so sehr beeinflussen kann, ob Männlein oder Weiblein... Nur weil Hottenrott das sagt, muss es ja noch lange nicht stimmen, es gibt wohl so einige, die ihn nicht gerade für DIE Kompetenz halten.

Gruß Alexander
Ich kenne ihn zwar nicht, aber das was ich über ihn gelesen hatte ist für mich fraglich bzw. nicht überzeugend.

Gruß
Rolli

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Doitsuyama hat geschrieben:Ich will die Richtigkeit dieser Aussage nicht ausschließen, ist mir bei meiner Frau grundsätzlich auch aufgefallen, wenngleich tausend andere Gründe denkbar sind, angefangen dabei, dass sie zu wenig läuft, um richtig trainiert zu sein.

Aber die Begründung?? Laktat bei 75% HFMax?? Meinst Du das jetzt ernst? Ich denke eigentlich, bei der Belastung sollte noch so wenig Laktat da sein, dass es die HF nicht so sehr beeinflussen kann, ob Männlein oder Weiblein... Nur weil Hottenrott das sagt, muss es ja noch lange nicht stimmen, es gibt wohl so einige, die ihn nicht gerade für DIE Kompetenz halten.
Es geht ja nicht drum, dass "Laktat die HF beeinflusst", sondern es geht bei Hottenrott um das Verhaeltnis zwischen Laktat und HF, und dieses Verhaeltnis gibt es natuerlich auch bei 75% HFmax, man kann es messen und vergleichen, und Hottenrott hat herausgefunden, dass bei der von ihm untersuchten Stichprobe dieses Verhaeltnis gerade im langsameren Tempobereich bei Frauen anders war als bei Maennern. Frauen hatten naemlich bei 75% HFmax niedrigere Laktatwerte als Maenner, oder andersrum: um auf die gleichen Laktatwerte zu kommen benoetigten Frauen eine hoehere HF als Maenner.

Ob man daraus nun die Schluesse ziehen muss, die Hottenrott zieht, wage ich ja auch zu bezweifeln *). Allerdings deuten seine Ergebnisse halt darauf hin, dass Frauen vielleicht eben nicht einfach "weniger talentierte Maenner" sind, sondern dass bestimmte Stoffwechselvorgaenge bei Frauen und Maennern unterschiedlich ablaufen. Wenn auch eine einzige Studie ein bisschen wenig sein mag, um das schon als feststehende Tatsache zu betrachten, aber es ist zumindest ein Hinweis. (Ob es noch andere Studien gibt, die Hottenrotts Ergebnisse bestaetigen oder widerlegen, weiss ich nicht.)

*) Mich stoert an seinen Schlussfolgerungen vor allem die "Verabsolutierung" des Laktatwertes: Er geht davon aus, dass der gleiche absolute Laktatwert (z.B. 2, 3, 4 mmol/l) auch die gleiche Stoffwechselbeanspruchung bedeutet. Das scheint mir aber alles andere als klar zu sein. Es koennte ja auch so sein, dass Frauen bei der gleichen Beanspruchung niedrigere Laktatwerte haben als Maenner. Dennoch bliebe aber das Ergebnis, dass der Stoffwechsel bei Frauen irgendwie anders ablaeuft als bei Maennern.

Ich war von dem "Phaenomen" uebrigens schon persoenlich "betroffen", denn ich war mal "Versuchskaninchen" fuer eine Magisterarbeit, und dabei wurde auch zweimal ein Laktattest durchgefuehrt. Die darauf basierenden Trainingsempfehlungen haben mich doch ziemlich erstaunt, denn da kam z.B. fuer GA1-Tempo auf mittellangen Strecken (Laktat: 2-3 mmol/l) eine Pulsempfehlung von 83-88% HFmax raus :confused: ... daran gehalten hab ich mich nie, da wuerd's mich ja vor jedem GA1-Lauf grausen!

Gruss,
Katrin

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Huhu!
Da habe ich ja was losgetreten...
Zu meiner Lauferfahrung kan nich sagen, dass ich seit etwa 4 Jahren laufe. Anfangs halt nur so nach Lust und Laune, seit einem Jahr aber mit Plan. letztes Jahr habe ich drei Rennen gelaufen, die aber nicht gut miteinander zu vergleichen sind, da es einmal 8km mit zwei harten Steigungen, einmal 10km (die besagten in 52 min) mit optimalen Bedingungen, guter Einteilung und gutem Gefühl und einmal etwas um die 15km, die ich viel zu schnell angegangen bin und in etwas mehr als 1:20Std beendet habe, mit viel Qual.
Ich würde sagen, dass ich schon den Willen habe und mich auch quälen kann, wenn ich an mein Ziel denke. Andererseits versuche ich, den gesundheitlichen Aspekt nicht aus den Augen zu verlieren, und nehme mich dann wieder etwas zurück.
Deutlich habe ich schon in den zwei Wochen, die ich jetzt den Plan trainiere, gemerkt, dass zwei Intervalltrainings, so wie sie im Plan stehen, für mich zu viel sind (ich würds schaffen, aber es würde mir keine Spaß machen). Fürs erste werde ich also bei 4 Einheiten bleiben, aber das zweite Intervalltraining nicht so zügig angehen, bzw. durch einen GA1-Lauf ersetzen, je nachdem, wie fit ich mich fühle. Was mir schon letztes Jahr viel gebracht hat, sind die Steigerungen und schnellen Antritte, die werde ich dann auf jeden Fall weiter in die GAs einbauen.
Komme ich denn auf jeden Fall voran, wenn ich 2 Einheiten pro Woche Intervalle laufe, oder kann das auch kontraproduktiv sein, wenn ich den Leistungsstand einfach noch nicht erreicht habe? Warum sind überhaupt langsame Einheiten wichtig?
Jedenfalls muss auch noch der Winterspeck runter, sonst werd ich die Zielzeit eh nicht schaffen. Das ist wohl auch bei Männern und Frauen gleich...
Melonie

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kat17 hat geschrieben:Es geht ja nicht drum, dass "Laktat die HF beeinflusst", sondern es geht bei Hottenrott um das Verhaeltnis zwischen Laktat und HF, und dieses Verhaeltnis gibt es natuerlich auch bei 75% HFmax, man kann es messen und vergleichen, und Hottenrott hat herausgefunden, dass bei der von ihm untersuchten Stichprobe dieses Verhaeltnis gerade im langsameren Tempobereich bei Frauen anders war als bei Maennern. Frauen hatten naemlich bei 75% HFmax niedrigere Laktatwerte als Maenner, oder andersrum: um auf die gleichen Laktatwerte zu kommen benoetigten Frauen eine hoehere HF als Maenner.

Ob man daraus nun die Schluesse ziehen muss, die Hottenrott zieht, wage ich ja auch zu bezweifeln *). Allerdings deuten seine Ergebnisse halt darauf hin, dass Frauen vielleicht eben nicht einfach "weniger talentierte Maenner" sind, sondern dass bestimmte Stoffwechselvorgaenge bei Frauen und Maennern unterschiedlich ablaufen. Wenn auch eine einzige Studie ein bisschen wenig sein mag, um das schon als feststehende Tatsache zu betrachten, aber es ist zumindest ein Hinweis. (Ob es noch andere Studien gibt, die Hottenrotts Ergebnisse bestaetigen oder widerlegen, weiss ich nicht.)
In der Tat kann man die Schlüsse bezweifeln - und vor allem sollte er dann mal damit anfangen, Zusammenhänge zwischen Laktatwerten und Laufbelastungen/Laufzeiten belastbar vorzuzeigen. Man kann Laktat so schön messen, deswegen mag er es.

Ich jedenfalls schaue lieber darauf, welche Autoren von den Läufern (=Praktikern) bevorzugt werden, daher habe ich bislang noch nicht einmal in Erwägung gezogen, Hottenrott zu lesen. Ich bin gerade durch mit Noakes "Lore of Running" und warte nun auf die Lieferung von amazon mit Daniels und Pfitzinger drin. :daumen:

Gruß Alexander

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funrunner hat geschrieben:Meiner Meinung nach ist das ein Widerspruch.
Das ist es wohl auch, sorry.

Versuch es anders zu formulieren: Um die gleiche Endzeit zu laufen, muss eine Frau "talentierter" sein, als ein Mann. - Bei gleichem Umfang und gleicher Intensität.

Was schreibe ICH eigentlich noch: Rolli hat es schon mehrmals geschrieben!

LG,
Mike

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funrunner hat geschrieben:Das ist die Erfahrung von anderen Frauen, die hier berichtet haben, die sich übrigens mit dem decken, was in dem von mir verlinkten Artikel steht.
Da muss man aber vorsichtig sein, denn Aussagen wie „bei Steffny nehme ich immer den eine Stufe schnelleren Plan“ liest man auch von Männern.

Und dass das Training automatisch besser würde, wenn man die schnellen Einheiten verlängert, denke ich auch nicht, weder für Frauen noch für Männer.
Das heißt nicht, dass es nicht Frauen gibt, die locker nach einem Männerplan trainieren können und trotzdem Erfolg damit haben.
Ob man mit einem Plan erfolgreich ist, hängt vor allem davon ab, wie realistisch das Ziel gewählt ist.

Ich wiederhole mich, aber trotzdem:

Feste Standardtrainingspläne, wie man sie auch in der Runner's World findet, sind oft nicht sinnvoll sind und taugen höchstens als Beispiel, das hat aber nichts mit dem Geschlecht zu tun.

Für einen Trainingsplan sollte die Zielzeit von geringer Bedeutung sein. Wichtig sind

* ser bisheriger Trainingsumfang und wie man ihn vertragen hat, denn danach richtig sich (im Hobbybereich zusammen mit deinen zeitlichen Möglichkeiten) der Trainingsumfang, den man planen sollte,
* die bisherigen Leistungen, denn danach richtet sich das Tempo der Trainingseinheiten,
* dann, aber das ist in gewissem Rahmen schon viel weniger wichtig, die Distanz des Zielwettkampfes, denn danach richtet sich die Mischung von Trainingseinheiten. Aber das ist gar nicht so wichtig, wie man zuerst denken mag, wenn man nicht schon dicht an der Leistungsgrenze ist und das letzte herausholen will. Man kann mit dem selben Training gut Distanzen von 5km bis Halbmarathon laufen.

Gruß

Carsten

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Doitsuyama hat geschrieben:In der Tat kann man die Schlüsse bezweifeln - und vor allem sollte er dann mal damit anfangen, Zusammenhänge zwischen Laktatwerten und Laufbelastungen/Laufzeiten belastbar vorzuzeigen.
Das versteh ich nicht. Ist aber vielleicht auch nicht so wichtig.
Doitsuyama hat geschrieben: Ich jedenfalls schaue lieber darauf, welche Autoren von den Läufern (=Praktikern) bevorzugt werden, daher habe ich bislang noch nicht einmal in Erwägung gezogen, Hottenrott zu lesen. Ich bin gerade durch mit Noakes "Lore of Running" und warte nun auf die Lieferung von amazon mit Daniels und Pfitzinger drin. :daumen:
Ist aber schon eine etwas eigentuemliche Herangehensweise, etwas, das Du gar nicht gelesen hast, hier in Zweifel zu ziehen bloss weil Du mal irgendwo gehoert hast, der Autor sei nicht kompetent :confused:

Es geht ja auch nicht darum "den Hottenrott" zu lesen (dessen "Ausdauertrainer Laufen" mir uebrigens anfangs gute Dienste geleistet hat), sondern es geht um diese eine, bestimmte Studie von ihm. Man muss wie gesagt nicht alle seine Schlussfolgerungen gutheissen, und was mich daran stoert, habe ich ja geschrieben. Aber dass er Laktat und HF richtig messen und Maennlein von Weiblein unterscheiden kann, sollte man ihm schon zutrauen, und allein diese Werte weisen halt darauf hin, dass die Aussage "Frauen sind einfach weniger talentierte Maenner" doch ein bisschen zu einfach sein koennte.

Ich persoenlich finde die Pulsvorgaben nach seiner Formel zugegebenermassen etwas zu heftig, aber vielleicht liegt das ja daran, dass ich ein Weichei bin :P ... ich kenne durchaus auch Leute, die damit gut zurechtkommen. Und ich denke, die Ergebnisse der Studie sind auch eine Erklaerung dafuer, dass bei mir z.B. die VICschen Puls- und Tempovorgaben momentan umso weniger zusammenpassen, je langsamer das Tempo ist. D.h., die Tempoeinheiten krieg ich noch hin, aber ein Tempo von 7 Min./km bei Puls 116-122(!) ist voellig unrealistisch. Ich will nicht behaupten, dass ich bei so niedrigem Puls gar nicht laufen kann - wenn ich mich sehr, sehr konzentriere geht es vielleicht fuer ein paar Kilometer, aber garantiert nicht bei 7 Min./km. Natuerlich koennen fuer dieses Phaenomen mehrere Faktoren verantwortlich sein, z.B. auch der Trainingszustand. Aber einer dieser Faktoren kann ganz gut auch das Geschlecht sein, das sollte man daher nicht immer von vornherein vergessen oder auschliessen.

Gruss,
Katrin

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kat17 hat geschrieben:Ist aber schon eine etwas eigentuemliche Herangehensweise, etwas, das Du gar nicht gelesen hast, hier in Zweifel zu ziehen bloss weil Du mal irgendwo gehoert hast, der Autor sei nicht kompetent :confused:
Ganz so schlicht bin ich auch wieder nicht. Ich habe hier schon öfter Sachen von ihm gelesen, die mir (und nach den Reaktionen auch anderen) nicht schlüssig erschienen. Bin jetzt aber zu faul zur Recherche, den Aufwand könnte ich besser darin stecken, sein Buch zu lesen, was ich aber definitiv erst nach Daniels und Pfitzinger in Erwägung ziehe.

Ich habe mir gerade mal die HF-Empfehlung angesehen, mein lieber Mann! Für mich als grünen Bereich 137-147 ist ok, als Weiblein sollte das 151-160 sein. Also dann mal ab, Katrin, keine Ausreden mehr. Jetzt wird gearbeitet. :P

Gruß Alexander

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Doitsuyama hat geschrieben: Ich habe mir gerade mal die HF-Empfehlung angesehen, mein lieber Mann! Für mich als grünen Bereich 137-147 ist ok, als Weiblein sollte das 151-160 sein. Also dann mal ab, Katrin, keine Ausreden mehr. Jetzt wird gearbeitet. :P
Nix da, von wegen "gearbeitet" :tocktock: ... das ist schliesslich mein Hobby, das braucht nicht in Arbeit ausarten. :D

Gruss,
Katrin
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