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Andere Trainingsprinzipien besser?

Andere Trainingsprinzipien besser?

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Obwohl ich erst zwei Marathons gelaufen bin, ist es schon meine Lieblingsdisziplin geworden. Wie der Mensch nun mal so ist, will er sich laufend verbessern. Mein erster Marathon habe ich mit einer Mischung aus dem 3:45 und 3:30 Steffny-Plan vorbereitet. Geworden sind es dann 3:40. Beim zweiten habe ich den 3:30 Plan genommen und bin die Einheiten meistens etwas schneller gelaufen. Am Ende resultierte eine 3:22. Mit diesen Resultaten bin ich auch sehr zufrieden und ich bin mir auch bewusst, dass ich schon nur durch ein paar Kilos weniger schneller werden würde. Daran arbeite ich auch - Dauerbaustelle. :peinlich:
Wie schon in anderen Threads erwähnt, habe ich mich mit Literatur von Pfitzinger und Daniels eingedeckt und auch schon wertvolle Tipps von Forumsusern wie DerC und ToMe bekommen. Im Herbst möchte ich eigentlich gerne die 3:15 in Angriff nehmen. Nun habe ich mir aber die Frage gestellt, ob ich nicht nochmals mit einem Steffny-Plan für 3:15 trainieren soll, da diese Pläne ja bei mir bis jetzt gut angeschlagen haben?! Ich habe mir auch schon überlegt, ob die doch ziemlich andere Trainingszusammensetzung von Daniels oder Pfitzinger bei mir wirkungsvollere Reize setzten würde, da doch viele von euch die Steffny-Methode als zu lasch beurteilen. :confused:
Aber wahrscheinlich führt kein Weg an einem Selbstversuch vorbei.

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Fusio hat geschrieben:Obwohl ich erst zwei Marathons gelaufen bin, ist es schon meine Lieblingsdisziplin geworden. Wie der Mensch nun mal so ist, will er sich laufend verbessern. Mein erster Marathon habe ich mit einer Mischung aus dem 3:45 und 3:30 Steffny-Plan vorbereitet. Geworden sind es dann 3:40. Beim zweiten habe ich den 3:30 Plan genommen und bin die Einheiten meistens etwas schneller gelaufen. Am Ende resultierte eine 3:22. Mit diesen Resultaten bin ich auch sehr zufrieden und ich bin mir auch bewusst, dass ich schon nur durch ein paar Kilos weniger schneller werden würde. Daran arbeite ich auch - Dauerbaustelle. :peinlich:
Wie schon in anderen Threads erwähnt, habe ich mich mit Literatur von Pfitzinger und Daniels eingedeckt und auch schon wertvolle Tipps von Forumsusern wie DerC und ToMe bekommen. Im Herbst möchte ich eigentlich gerne die 3:15 in Angriff nehmen. Nun habe ich mir aber die Frage gestellt, ob ich nicht nochmals mit einem Steffny-Plan für 3:15 trainieren soll, da diese Pläne ja bei mir bis jetzt gut angeschlagen haben?! Ich habe mir auch schon überlegt, ob die doch ziemlich andere Trainingszusammensetzung von Daniels oder Pfitzinger bei mir wirkungsvollere Reize setzten würde, da doch viele von euch die Steffny-Methode als zu lasch beurteilen. :confused:
DerC würde jetzt vielleicht "Who trains the same remains the same" zitieren. Ich glaube, Abwechslung und etwas Neues würden Dir gut bekommen. Es gibt soviele Trainingskonzepte, es wäre schade wenn man nur eins ausprobiert :D

Ich habe kürzlich ein Interview mit Renato Canova gelesen. Er sagt:
You can improve many years if you have motivation, but you must find what can yet stimulate your body. And if you continue with the same type of training, no more stimulus. So one of the big mistakes of people, in America I think, is that when you are able to follow one type of training, and this training produce good results, you continue. No, this is the time to change, not to continue! Because if you continue, you cannot stimulate your body. The overall concept can stay the same, but you must change something — volume or intensity, more modulation, something different, because we need stimulus.
Aber wahrscheinlich führt kein Weg an einem Selbstversuch vorbei.
Irgendwo in "Lore of running" steht sinngemäß: "We are all one great experience of ourselve." Ich finde das ein sehr schönes Zitat. Ich bin ja grad auch etwas ab von dem was ich sonst mache und fühle mich sehr wohl damit. Ich werde wohl doch, nachdem ich nun so manches über Laufen gelesen und so manches auch erfahren habe, viel freier, unorthodoxer und mehr auf meinen Körper hörend trainieren. Ab Herbst gehts los, vorher mache ich noch etwas Greif über den Sommer, hab ich ja dieses Frühjahr bislang kaum können :D

Also, nur Mut zu was neuem, Du wirst es nicht bereuen!

Gruß
Chris

P.S: Hier das Interview mit Canova, sehr lesenswert, wenn auch in leicht gebrochenem Englisch ;-)

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Fusio hat geschrieben:Nun habe ich mir aber die Frage gestellt, ob ich nicht nochmals mit einem Steffny-Plan für 3:15 trainieren soll, da diese Pläne ja bei mir bis jetzt gut angeschlagen haben?! Ich habe mir auch schon überlegt, ob die doch ziemlich andere Trainingszusammensetzung von Daniels oder Pfitzinger bei mir wirkungsvollere Reize setzten würde, da doch viele von euch die Steffny-Methode als zu lasch beurteilen. :confused:
Aber wahrscheinlich führt kein Weg an einem Selbstversuch vorbei.

Eine schwierige Entscheidung, die nur du selbst treffen kannst. Wenn es mit Steffny-Pläne bis jetzt geklappt hat, spricht halt nichts dagegen, wieder nach Steffny zu trainieren, oder?
Deinen Marathon planst du doch sicher erst im Herbst, also hast du noch genügend Zeit mit einer "anderen Trainingszusammensetzung" zu experimentieren!
Ich würde die nächsten Monate für solle experimente benutzen, danach kannst du ja noch immer entscheiden, wie und nach welchen Plänen du trainieren willst und "kannst" (und magst)

Gurß

Kraxi

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Chri.S hat geschrieben: Irgendwo in "Lore of running" steht sinngemäß: "We are all one great experience of ourselve." Ich finde das ein sehr schönes Zitat. Ich bin ja grad auch etwas ab von dem was ich sonst mache und fühle mich sehr wohl damit. Ich werde wohl doch, nachdem ich nun so manches über Laufen gelesen und so manches auch erfahren habe, viel freier, unorthodoxer und mehr auf meinen Körper hörend trainieren. Ab Herbst gehts los, vorher mache ich noch etwas Greif über den Sommer, hab ich ja dieses Frühjahr bislang kaum können :D

Also, nur Mut zu was neuem, Du wirst es nicht bereuen!
Danke für deine Meinung und den Link Chris. Wirklich ein sehr lesenswertes Interview.
Das Zitat hat wirklich was. Andererseits ist der Mensch halt ein Gewohnheitstier und ich bin halt auch eher einer von dieser Sorte, der nur ungern etwas funktionierendes ändert. :peinlich: Aber du hast schon recht, manchmal braucht es auch Mut zu was neuem. :nick:
Kraxi hat geschrieben:Eine schwierige Entscheidung, die nur du selbst treffen kannst. Wenn es mit Steffny-Pläne bis jetzt geklappt hat, spricht halt nichts dagegen, wieder nach Steffny zu trainieren, oder?
Deinen Marathon planst du doch sicher erst im Herbst, also hast du noch genügend Zeit mit einer "anderen Trainingszusammensetzung" zu experimentieren!
Ich würde die nächsten Monate für solle experimente benutzen, danach kannst du ja noch immer entscheiden, wie und nach welchen Plänen du trainieren willst und "kannst" (und magst)
Auch dir Kraxi danke ich für deinen Input. Das ist wieder die andere Seite, warum etwas ändern das funktioniert. Andererseits könnte ja das neue noch besser funktionieren. :rolleyes:
Ja genau, der Marathon wäre im Herbst und dein Vorschlag mit dem experimentieren hört sich gut an. Hoffentlich kann ich den Sommer durch ein regelmässiges Lauftraining durchziehen und verfalle nicht zu oft dem Rennrad oder Mountainbike. :frown:

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Hallo Fusio,

ich tendiere eher zu Kraxis Meinung. Ich habe mich auch auf meine Ms immer mit Steffny vorbereitet. Und bin 1. Immer gut durchgekommen, 2. habe mein Zeitziel immer übererfüllt. Das spricht in meinen Augen dafür, dass die Pläne gut sind. Hat bei dir ja auch geklappt. Und wenn alle sagen, die sind zu lasch - who cares. Lieber zu lasch und Ziel erreicht als zu hart und nicht durchgekommen. Eigentlich würde ich sagen: Never change an winning team!

Vielleicht versuchst du mal einen anderen plan auf einer kürzeren Distanz um einen Vergleich zu haben? Das wäre dann noch mal eine breitere Basis auf der eine Entscheidung für oder gegen einen bestimmten Plan stehen würde!

Liebe Grüße
nachtzeche

PS: Wenn ich nächstes oder übernächstes Jahr die 100 angehe, werde ich mir den Plan von Steffny auch mal genauer ansehen - und dann meinen Erfahrungen und Gewohnheiten gemäß anpassen!
"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)

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nachtzeche hat geschrieben:Hallo Fusio,

ich tendiere eher zu Kraxis Meinung. Ich habe mich auch auf meine Ms immer mit Steffny vorbereitet. Und bin 1. Immer gut durchgekommen, 2. habe mein Zeitziel immer übererfüllt. Das spricht in meinen Augen dafür, dass die Pläne gut sind.

Hab Fusio jetzt nicht so verstanden, dass er die Pläne von Herbert Steffny nicht mehr für gut hält, sondern dass ihn etwas anderes oder das Experimentieren reizt. Steffnys Pläne haben sicher ihre Vorteile, wie andere Pläne auch. Aber ich glaube auch, dass man schon auch mal etwas anderes wagen sollte. Und soviel anders sind andere Pläne ja vermutlich auch nicht, es wird auch dort einen langen Lauf und ein bis zwei Tempoeinheiten geben. Aber vielleicht bekommt Fusio eine Endbeschleunigung besser als ein Crescendolauf, vielleicht tun ihm auch mittellange harte Läufe gut. Er wirds nie herausfinden, wenn er es nicht probiert und so möglicherweise "seinen" Plan nie finden oder besser, dass was ihm vom Typ her am ehesten entspricht.

Deshalb kann ich ihn nur bestärken, mal etwas anderes zu probieren. Und wenn er selber schon von sich aus auf diesen Gedanken kommt, dann ist es vielleicht sowieso besser, mal ein neues Kapitel aufzuschlagen, weil man eventuell mit dem alten schon innerlich abgeschlossen hat und das Vertrauen fehlt.

Hier gehts wohl weniger um Steffny vs. andere, sondern um das "Wagniss", mal etwas anders zu machen.

Gruß
Chris

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Ich glaube, ihr überschätzt oder überhöht die Wirkung von Trainingsplänen teilweise etwas.
Die grundlegenden Prinzipien sind sowieso immer die gleichen: lang trainieren, schnell trainieren, keine 2 harten Einheiten direkt hintereinander etc.

Der eine Plan ist härter (Lange länger, Schnelle schneller, Pausen kürzer), der andere baut langsamer auf und forderrt etwas weniger. Wenn du gerade mal den zweiten Marathon gelaufen bist, dann wirst du dich mit ziemlicher Sicherheit weiter verbessern, und zwar egal welchen Plan du nimmst.

Erst wenn du den Punkt erreicht hast, wo es (scheinbar) nicht mehr voran geht, kann Variation, sprich andere Ansätze noch mal einen Kick bzw. Leistungsschub auslösen.

Ich habe die ersten Jahre nur nach meinen eigenen Plänen trainiert (und hab genügend Bücher gelesen über Trainingsprinzipien, hab Pläne analysiert etc.) und bin damit ziemlich weit gekommen. Dabei habe ich durchaus verschiedene Varianten probiert innerhalb z. B. des Intervalltrainings, um sagen zu können: Ordentlich trainiert + guten Wettkampftag erwischt = gutes Ergebnis, wobei es egal war, ob ordentlich links rum oder rechts rum hieß. Erst nach 7 1/2 Jahren wollte ich es dann nochmal genau wissen, habe einen Greif-Plan ausprobiert, der gut angeschlagen und nochmal eine Steigerung gebracht hat. Von daher habe ich auch große Sympathie für Kraxis Vorgehen, der sich seinen Plan selbst zurecht schneidet und damit erfolgreich ist.

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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burny hat geschrieben:Ich glaube, ihr überschätzt oder überhöht die Wirkung von Trainingsplänen teilweise etwas.
Das mag für die Physis stimmen, aber für den Kopf kann ein guter, passender Plan Gold wert sein. Er kann motivieren, bestimmte Trainingseinheiten überhaupt durchzuziehen und vor allem wichtig für ein gutes Selbstvertrauen sein. Dass er für die reine Leistung im Hobbybereich vielleicht nur Nuancen ausmacht, das mag sein, auch wenn ich daran gerne zweifeln möchte, vielleicht brauch ich aber diesen Glauben ;-)

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burny hat geschrieben:Ich glaube, ihr überschätzt oder überhöht die Wirkung von Trainingsplänen teilweise etwas.
Die grundlegenden Prinzipien sind sowieso immer die gleichen: lang trainieren, schnell trainieren, keine 2 harten Einheiten direkt hintereinander etc.
dem kann ich nur zustimmen. details sind viel unwichtiger, als es die meisten glauben.

das simple sammeln von möglichst vielen laufkilometern ohne dabei ins übertraining zu kommen, ist im grunde alles.

allein schon die tatsache, dass der threadautor schon beim 2. marathon unter 3:30 läuft, während andere dies trotz trainings bei ihrem 20. marathon noch nicht einmal geschafft haben, zeigt den eigentlichen stellenwert des trainings.

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atp hat geschrieben: allein schon die tatsache, dass der threadautor schon beim 2. marathon unter 3:30 läuft, während andere dies trotz trainings bei ihrem 20. marathon noch nicht einmal geschafft haben, zeigt den eigentlichen stellenwert des trainings.
Da komme ich jetzt nicht so ganz mit. :confused: Was willst du damit konkret sagen?

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nachtzeche hat geschrieben: Vielleicht versuchst du mal einen anderen plan auf einer kürzeren Distanz um einen Vergleich zu haben? Das wäre dann noch mal eine breitere Basis auf der eine Entscheidung für oder gegen einen bestimmten Plan stehen würde!
Das ist sicherlich eine gute Idee, nur bin ich mir noch nicht 100% sicher wie es weitergehen soll. Grob hatte ich am 03.05.2009 einen 7km Lauf und am 17.05.2009 einen HM - bei welchem ich wenn schon dann schon eine PB laufen möchte - geplant. Im Moment bin ich mir nicht so sicher, ob die Zeit reicht um mich vom Marathon zu erholen und rechtzeitig zum HM wieder in Form zu kommen... :rolleyes:
Chri.S hat geschrieben:Hab Fusio jetzt nicht so verstanden, dass er die Pläne von Herbert Steffny nicht mehr für gut hält, sondern dass ihn etwas anderes oder das Experimentieren reizt. Steffnys Pläne haben sicher ihre Vorteile, wie andere Pläne auch. Aber ich glaube auch, dass man schon auch mal etwas anderes wagen sollte. Und soviel anders sind andere Pläne ja vermutlich auch nicht, es wird auch dort einen langen Lauf und ein bis zwei Tempoeinheiten geben. Aber vielleicht bekommt Fusio eine Endbeschleunigung besser als ein Crescendolauf, vielleicht tun ihm auch mittellange harte Läufe gut. Er wirds nie herausfinden, wenn er es nicht probiert und so möglicherweise "seinen" Plan nie finden oder besser, dass was ihm vom Typ her am ehesten entspricht.

Hier gehts wohl weniger um Steffny vs. andere, sondern um das "Wagniss", mal etwas anders zu machen.
Genau so wie du das beschreibst ist es in etwa. Ich bin eher zufällig zu den Steffny Plänen gekommen und habe die dann ausprobiert. Als Laufanfänger hat mir halt die Auswahl seiner Pläne im grossen Laufbuch imponiert. :P Es hätten aber durchaus auch Pläne von einem anderen Trainier oder Laufguru sein können. Wie schon gesagt, mich interessiert es einfach, ob mit anderen Reizen, vielleicht auch etwas intensivere als bei Steffny, nicht noch mehr zu holen ist.
Chri.S hat geschrieben:Das mag für die Physis stimmen, aber für den Kopf kann ein guter, passender Plan Gold wert sein. Er kann motivieren, bestimmte Trainingseinheiten überhaupt durchzuziehen und vor allem wichtig für ein gutes Selbstvertrauen sein. Dass er für die reine Leistung im Hobbybereich vielleicht nur Nuancen ausmacht, das mag sein, auch wenn ich daran gerne zweifeln möchte, vielleicht brauch ich aber diesen Glauben ;-)
Das sehe ich auch so. Wir sind ja - bis auf wenige Ausnahmen vielleich - alles Hobbysportler und da hängt halt vieles über den Glauben an den jeweiligen Plan ab. Darum kann ich mir schon gut vorstellen, dass ein neues, anderes Training auch psychologisch noch einen zusätzlichen Schub verleiht.

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Für wichtiger als Pläne verschiedener Autoren halte ich eine generelle und langfristige Strukturierung des Trainings.
Also nicht immer den üblichen Ablauf: Frühjahrsmarathon, Regeneration, Herbstmarathon usf, sondern Umschwenken auf andere Strecken (bspw 10 km Vorbereitung im Sommer), Bergläufe/-wettkämpfe, u.U. eine Bahnsaison und evtl auch mal für ein Halbjahr eine ganz andere Sportart oder doch mal Triathlon? So setzt man automatisch die notwendigen (Trainings)Reize.
Im Winterhalbjahr bleibt der Schwerpunkt einfach auf aeroben Laufeinheiten, so dass man seine marathonspezifischen Grundlagen immer weiter ausbaut.

Das Ganze dann ausgerichtet auf einen Zeitraum von vielleicht vier Jahren (wie der olympische Zyklus) und man dürfte seinem Ziel, ein relativ kompletter Läufer auf der Langstrecke zu werden, ein gutes Stück näher gekommen sein.
Innerhalb der einzelnen Schwerpunkte kann man dann immer noch über den Systemen verschiedener Trainer und Autoren brüten - das schließt sich Gott sei dank nicht aus... :P

flo
Gesperrt

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