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Laufsensor bei Polar oder der von Suunto

Laufsensor bei Polar oder der von Suunto

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Hi,
würde mir gerne endlich eine Laufuhr zulegen, habe mich zuerst für einen Forerunner entschieden. Bin jetzt aber auch auf Polar und Suunto gestoßen, die Polaruhren gibt es ja auch mit GPS oder mit einem Laufsensor für den Schuh. Bei Suunto habe ich bis jetzt nur mit Laufsensor etwas gefunden, kann man Uhren mit Laufsensor für Geschwindigkeits und Streckenmessung empfehlen und wie funktioniert das überhaupt ?

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Hagen1979 hat geschrieben:Hi,
würde mir gerne endlich eine Laufuhr zulegen, habe mich zuerst für einen Forerunner entschieden. Bin jetzt aber auch auf Polar und Suunto gestoßen, die Polaruhren gibt es ja auch mit GPS oder mit einem Laufsensor für den Schuh. Bei Suunto habe ich bis jetzt nur mit Laufsensor etwas gefunden, kann man Uhren mit Laufsensor für Geschwindigkeits und Streckenmessung empfehlen und wie funktioniert das überhaupt ?
Den Laufsensoren traue ich nicht so richtig, denn im Prinzip sind das meines Wissens nur "Aufprallzähler". Wenn Dein Fuß aufsetzt, gibt's eine Erschütterung, und die wird dann gezählt. Anfangs musst Du selber eine definierte Strecke laufen (also am besten auf einer Tartanbahn) und dann den Sensor entsprechend kalibrieren. Wenn der Laufsensor also weiß, dass die soeben gezählten 1.987 Aufpraller 1.200 Meter entsprechen, dann ermittelt er den Mittelwert und legt den fortan jeder Strecke zugrunde. Die Schwierigkeiten sind offensichtlich.

Persönlich bin ich mit Polar recht zufrieden. Ein großer Vorteil ist meiner Meinung nach, dass auch viele Geräte in Fitness-Studios mit den Polar-Brustgurten zusammenarbeiten. So kann ich auch auf dem Laufband oder beim Steppen immer hübsch meinen Puls kontrollieren und muss noch nicht mal die Uhr mitnehmen, sondern nur den Gurt umschnallen. :wink:
Renn', als wenn Du geklaut hättest !!

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Hallo,
ich könnte dir noch den Garmin Forerunner 50 vorschlagen. Er arbeitet auch mit Fusspod und ist sehr genau.
Er zeigt Geschwindigkeit, Distanz, Schritte pro Min. und die Höchstgeschwindigkeit an. Am PC kann man sich mit dem "Garmin Trainings Center" noch weitere Informationen anzeigen lassen. Der Datenaustausch erfolgt kabellos.
Mfg
Bartman101

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Na das mit den Aufprallprinzip hört sich ja nicht so gut an, wird wohl dann auch nicht so genau sein. Ist denn eine Polar mit externen GPS-Sensor zu empfehlen ?

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Moin Hagen1979,

denke Du wirst bei jeder Distanzmessung egal ob GPS, Laufsensor und bei jedem Hersteller ob Garmin, Polar, Suunto mit Abweichungen und Problemen zu kämpfen haben. Ebenso wirst du glühende Anhänger des einen und des anderen Hersteller finden.

Ich selbst hatte Polar RS200sd mit Laufsensor und auch mit GPS-Pod (G1).
Laufsensor war gut, nur nervig auf verschiendene Geschwindigkeiten und Schuhe zu kalibrieren.
GPS-Pod von Polar war Mist (zumindest der G1)

Forerunner 201 war gut solange er Empfang hatte, den er leider oft weg.

Forerunner 305/405 habe ich beide und sind für mich optimal.

Bei den Laufsensorvertretern bei uns im Verein, habe ich den Eindruck das die Suunto-Fraktion zufriedener ist und es dort wohl auch die bessere Auswertesoftware zu geben scheint, mit mehr Möglichkeiten.

Wenn´s also ein Laufsensor sein soll, würde ich zu Suunto tendieren.
Wenn´s ein GPS-System sein soll, nimm den Forerunner 305.

Oder mach dir die Mühe die ganzen Threads zu Garmin, Polar, Sunnto zu lesen.
Bis damit durch bist, sind aber schon ein paar neue Generationen von Geräten auf dem Markt. :hihi:

grüsse

beeker :hallo:

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Hagen1979 hat geschrieben:Na das mit den Aufprallprinzip hört sich ja nicht so gut an, wird wohl dann auch nicht so genau sein. Ist denn eine Polar mit externen GPS-Sensor zu empfehlen ?

Na ein bischen mehr als ein "Schrittzähler" sind diese Sensoren schon.
Und bei richtiger Anwendung auch sehr genau, eventuell sogar besser als GPS.
Aber dann muss es schon ne RS800 sein und über den Preis wollen wir dann nicht sprechen.

Polar mit GPS ist auch nicht besser als Forerunner und warum dann nicht den Hersteller nehmen, der mehr Erfahrung hat und günstigere Geräte.

Um für die ganzen Spielereien, wie Darstellung der gelaufenen Strecke auf Satelittenbildern und anderer Schnick-Schnack braucht man schon GPS.

Ich sach mal so:

Die Spielkinder wie ich haben Forerunner,
Die "ernsthaft" Traininerenden haben nen Laufsensor, damit sie in jeder Sekunde des Trainings möglichst genau wissen, wie schnell sie sind.
Die Puristen haben ne Stopuhr und ne 400m Bahn, weil´s schon immer so war.

Oder du bist richtig gut, dann hast du nen Trainer mit ner Stopuhr, der dir zeigt wie der Hase läuft.

grüsse

beeker :hallo:

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Hagen1979 hat geschrieben:Ist denn eine Polar mit externen GPS-Sensor zu empfehlen ?
Ich weiß jetzt natürlich nicht, was beeker an seinem G1 gestört hat - ich selber bin einigermaßen zufrieden.

Die Distanzmessung finde ich recht genau - hab' ich mal auf 12 km auf der Tartanbahn kontrolliert, und der Pulsar zeigte mir dann 12.060 Meter an.

Kurioserweise ist die Geschwindigkeitsmessung hingegen deutlich aus der Rolle gefallen - sie zeigte mich etwa 0:20/ km schneller, als ich eigentlich war. Aber seitdem ich das weiß, kalkuliere ich das einfach mit ein, und gut is.

Die Batterielebensdauer finde ich sehr niedrig - nach ca. 6 Stunden will der G1 von mir 'ne neue Batterie. Ich betreibe ihn allerdings mit Akku, darum ist mir das dann auch nicht wirklich wichtig.
Renn', als wenn Du geklaut hättest !!

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Hagen1979 hat geschrieben:Na das mit den Aufprallprinzip hört sich ja nicht so gut an, wird wohl dann auch nicht so genau sein. Ist denn eine Polar mit externen GPS-Sensor zu empfehlen ?
Hallo! Ich habe einen Forerunner50 u. der Laufsensor arbeitet sehr genau max.150m Abweichung auf einer offiziell vermessenen 10km Wettkampfstrecke. Würde aber trotzdem beim nächsten mal eine Uhr von Polar nehmen auch mit Sensor. Der Batterie verbrauch ist extrem beim Forerunner seit Dezember08 1x schon Laufsensor u. bald die zweite in der Uhr die Laufsensorhalterung gibt es nicht einzeln nur mit dem Sensor zusammen also muß man immer mit den selben Schuh laufen oder umständlich den Clip wechseln da ist Polar um Längen voraus u. der online Service ist unmöglich schlecht . Sonst funktioniert alles sehr genau u. GPS ist auch nicht genauer.
Gruß
mane
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CentralParker hat geschrieben:Ich weiß jetzt natürlich nicht, was beeker an seinem G1 gestört hat - ich selber bin einigermaßen zufrieden.

Die Distanzmessung finde ich recht genau - hab' ich mal auf 12 km auf der Tartanbahn kontrolliert, und der Pulsar zeigte mir dann 12.060 Meter an.

Kurioserweise ist die Geschwindigkeitsmessung hingegen deutlich aus der Rolle gefallen - sie zeigte mich etwa 0:20/ km schneller, als ich eigentlich war. Aber seitdem ich das weiß, kalkuliere ich das einfach mit ein, und gut is.

Die Batterielebensdauer finde ich sehr niedrig - nach ca. 6 Stunden will der G1 von mir 'ne neue Batterie. Ich betreibe ihn allerdings mit Akku, darum ist mir das dann auch nicht wirklich wichtig.
Was braucht der G1 denn für eine Batterie und wo befestigst du Ihn beim Laufen...

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CentralParker hat geschrieben:Ich weiß jetzt natürlich nicht, was beeker an seinem G1 gestört hat - ich selber bin einigermaßen zufrieden.
Allein schon die Tatsache, das ich zusätzliche dieses Dings (G1) am Arm mit rumschleppen musste.

Die Genauigkeit der Distanz war auch nicht besser als beim Laufsensor, dafür die Geschwindigkeitsanzeige Mist.

Keine Möglichkeit die GPS-Daten aus dem Ding auszulesen, für Streckenprotokolierung

Und Batterie/Akku-Verbrauch ist auch nicht niedrig, wie du sagst.

Deswegen bin ich wieder zu Garmin gewechselt.

beeker :hallo:

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Hagen1979 hat geschrieben:Was braucht der G1 denn für eine Batterie und wo befestigst du Ihn beim Laufen...
Den befestigt man am Oberarm - das Klettverschlussband ist dabei, und im Gegensatz zu beeker stört mich das nicht. Die Batterie ist eine stinknormale 1,5V AA, die man eigentlich ohnehin überall rumfliegen hat.

Ich bin nicht so der Datenbank-Spezialist, drum ist mir die fehlende Auslese-Möglichkeit egal - aber wenn man darauf Wert legt, dann ist das natürlich ein Kriterium, da hat beeker sicher recht.
Renn', als wenn Du geklaut hättest !!

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CentralParker hat geschrieben:Den befestigt man am Oberarm - das Klettverschlussband ist dabei, und im Gegensatz zu beeker stört mich das nicht. Die Batterie ist eine stinknormale 1,5V AA, die man eigentlich ohnehin überall rumfliegen hat.

Ich bin nicht so der Datenbank-Spezialist, drum ist mir die fehlende Auslese-Möglichkeit egal - aber wenn man darauf Wert legt, dann ist das natürlich ein Kriterium, da hat beeker sicher recht.
Ok. könnte ich allerdings mit leben, wichtig ist mir die Streckenmessung und das ich die Uhr auch im Alltag tragen kann, was bei einem Forerunner ich mir nur schwer vorstellen kann. Bin bis jetzt immer ohne Pulsmessung gelaufen, kann mir vorstellen das es in nächster Zeit auch für mich wichtiger wird und da ist dann wohl doch Polar die beste Wahl. Werde mir wohl eine Polar mit G1 Sensor ordern auch wenn es ein wenig teurer ist als ein Forerunner. Wenns garnicht läuft geht das Ding halt wieder zurück...

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CentralParker hat geschrieben:Den Laufsensoren traue ich nicht so richtig, denn im Prinzip sind das meines Wissens nur "Aufprallzähler". Wenn Dein Fuß aufsetzt, gibt's eine Erschütterung, und die wird dann gezählt.
Du vertraust doch deinem Aerback im Auto und da ist das gleiche Teil eingebaut wie im S1, S3 von Polar.
Das ist ein Beschleunigungssensor, der mist die Beschleunigung von deinem Fuß. Wie schnell bewegst du den Fuß von Punkt A nach B und wie lange hat das ganze gedauert.
600Km Spendenlauf für die Kinderklinik Tübingen
In der Ruhe liegt die Kraft. TRANSALPINE-RUN 30. August - 6. September 2014
Schönbuch 100Meilen

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beeker hat geschrieben:

Laufsensor war gut, nur nervig auf verschiendene Geschwindigkeiten und Schuhe zu kalibrieren.


beeker :hallo:
Und nach dem Klo-Gang und bei jedem Kilo Gewichstverlust musst du ihn auch neu kalibrieren :klatsch:

Also mal ganz ehrlich...mit 2-5% abweichung muss und kann man immer rechnen und dann immer so nen Aufstand zu machen weil die Strecke 20 Meter auf 1000 zu ungenau ist, versteh ich nicht!
Konzentriert man sich da überhaupt noch aufs laufen?
Ich habe den S1 Sensor und bin zufrieden wenn die Entfernung die ich zurückgelegt habe, einigermaßen hinhaut. Dafür hab ich die Freiheit meine Wege zu variieren und zu laufen wie ich will!, Auch unter dichtem Laubdach!

Bei "genauen" Intervall muss man halt auf die Bahn!

MEINE Meinung :)

Gruss

renndad
Läufe:

Rund um das Bayerkreuz - 10km: 56:26 min 2006
Asics Dauerlauf im Severinsviertel - 10km 55:24 2006
Galeria Nachtlauf Köln - 10km: 54:35 min 2006

EVL Halbmarathon Leverkusen - 2:23:45 h 2006

EVL Halbmarathon Leverkusen - 2:04:45 h 2007

EVL Halbmarathon Leverkusen - 1:56:26 h 2009

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Durch ein anderen Laufstil die Uhr von Hand nach kalibriert und siehe da die Strecke stimmt wieder.
Ich habe seit Herbst eine neue 13,5Km Runde bekommen und die Uhr zeigt mir eine Differenz von max 200m an und das trotz verschiedene Schuhe.
Jetzt sag mir einer der S1 ist schlecht. Dann machen die was falsch.

Und bei den 1000m Intervallen da ist mir das auch wurscht ob ich da 50m mehr oder weniger laufe.
600Km Spendenlauf für die Kinderklinik Tübingen
In der Ruhe liegt die Kraft. TRANSALPINE-RUN 30. August - 6. September 2014
Schönbuch 100Meilen

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Gäu-Läufer hat geschrieben:Du vertraust doch deinem Aerback im Auto und da ist das gleiche Teil eingebaut wie im S1, S3 von Polar.
Das ist ein Beschleunigungssensor, der mist die Beschleunigung von deinem Fuß. Wie schnell bewegst du den Fuß von Punkt A nach B und wie lange hat das ganze gedauert.
Den Navi in meinem Auto nutze ich allerdings wesentlich öfter als den Airbag, und der funktioniert genauso mit GPS wie mein G1 von Polar. :zwinker2:

Spaß beiseite: Zunächst mal danke für die Erklärung mit dem Beschleunigungssensor, das wusste ich so gar nicht! Diese Kalibrierungs-Geschichte bei den Laufsensoren finde ich trotzdem einfach umständlich - es gefällt mir, dass das beim G1 nicht nötig ist. Aber das ist selbstverständlich eine Frage der persönlichen Vorliebe. :wink:
Renn', als wenn Du geklaut hättest !!

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Hagen1979 hat geschrieben:Werde mir wohl eine Polar mit G1 Sensor ordern auch wenn es ein wenig teurer ist als ein Forerunner. Wenns garnicht läuft geht das Ding halt wieder zurück...
Moin Hagen1979,

schon die Polar geordert? Hätte noch ein (fast unbenutzten) G1-Sensor rumliegen.
Bei Interesse kannst mir ja ein Angebot per PN machen.
Allerdings kann ich natürlich keine Garantie anbieten und Rückgabe is auch nicht.

grüsse

beeker

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beeker hat geschrieben:Moin Hagen1979,

schon die Polar geordert? Hätte noch ein (fast unbenutzten) G1-Sensor rumliegen.
Bei Interesse kannst mir ja ein Angebot per PN machen.
Allerdings kann ich natürlich keine Garantie anbieten und Rückgabe is auch nicht.

grüsse

beeker
Ja, nach ewigen rumgesuche habe ich mir ne Polar FT60M G1 oder so ähnlich geordert ,wollte erst ne FT80M G1 aber die würde mein Budget sprengen. Bei den richtig geilen Dingern wie dem RS 800 habe ich mal gleich weitergeklickt...ist ja unerhört teuer so ein Ding.

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Hagen1979 hat geschrieben:...ist ja unerhört teuer so ein Ding.
Und unerhört geil. :geil: :D :teufel:


Bzgl. Footpod-Sensor: Sonst hätte halt ich geschrieben, dass die Beschleunigung des Sensors ausgewertet wird, was eindeutig etwas anderes ist als ein plumper Schrittzähler. Lt. Polar wird das 1000x/1sec. gemessen. :prof:

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CentralParker hat geschrieben:Den Laufsensoren traue ich nicht so richtig, denn im Prinzip sind das meines Wissens nur "Aufprallzähler". Wenn Dein Fuß aufsetzt, gibt's eine Erschütterung, und die wird dann gezählt. Anfangs musst Du selber eine definierte Strecke laufen (also am besten auf einer Tartanbahn) und dann den Sensor entsprechend kalibrieren. Wenn der Laufsensor also weiß, dass die soeben gezählten 1.987 Aufpraller 1.200 Meter entsprechen, dann ermittelt er den Mittelwert und legt den fortan jeder Strecke zugrunde. Die Schwierigkeiten sind offensichtlich.
Das ist jetzt stark vereinfacht dargestellt. Tatsächlich läuft es so, dass ständig Beschleunigungswerte gemessen werden. Dies inkludiert natürlich den Aufprall, reduziert sich darauf jedoch nicht. Ich selbst nutze die RS800cx (d.h. Laufsensor s3) und bin insgesamt von der Genauigkeit doch recht begeistert. So bin beispielsweise auch schon nen HM gelaufen, bei dem meine Anzeige bei der Ziellinie exakt bei 21,09km war. Speziell in der Wintermonaten jedoch hatte ich auch mal Abweichungen (2-3%), was offenbar auch mit der Umgebungstemperatur zusammen hing. Letztlich war es so, dass ich mit zunehmender Kälte (so ab 5°C etwa) meinen Kalibrationsfaktor nach unten korrigieren musste und jetzt halt wieder hoch. Dies wurde mir auch von anderen Forenteilnehmern bestätigt, die gleiche Erfahrungen gemacht haben. Im Mittel würde ich den Fehler meines s3 auf etwa 0,5 - 1% festlegen. Allerdings muss ich auch dazusagen, dass ich im Prinzip fast nur im Flachen laufe und davon auch viel Asphalt. Im profilierten Gelände sieht das wahrscheinlich anders aus.

Kurzum: keines der existierenden Systeme ist perfekt - ich selbst habe jedoch nur mit Polar Erfahrung. Mir persönlich ist die Anzeige der aktuellen Pace am wichtigsten und daher scheidet GPS für mich aus. Dort gibt es große Schwankungen - dies mittelt sich zwar über die Distanz wieder, jedoch habe ich da eben andere Anforderungen - Ansichtssache. Hab den G3 aber auch hier (bzw. eigentlich ist der meiner Freundin) und nehme ihn dann und wann (aus Spass) zum Tracken von Strecken mit.

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Hagen1979 hat geschrieben:Ja, nach ewigen rumgesuche habe ich mir ne Polar FT60M G1 oder so ähnlich geordert ,wollte erst ne FT80M G1 aber die würde mein Budget sprengen. Bei den richtig geilen Dingern wie dem RS 800 habe ich mal gleich weitergeklickt...ist ja unerhört teuer so ein Ding.
(RS800) Dafür halt auch entsprechend kodiert und funktioniert auch in der Nähe von Bahnlinien mit Hochleitungen :D
Die FT80 ist eine schöne Uhr - man hat auch richtig was in der Hand. Sehr schönes Gehäuse vor allem. Insgesamt aber doch eher Lifestyle (wie ich finde) und zum Laufen, für das was sie kann, doch etwas teuer. Da würde ich eher zur RS400 raten. Ich hatte bis vor einem Jahr auch nie so viel Geld für eine Uhr ausgegeben. Doch dann kam meine Freundin mit ner RS800 nach Hause (arbeitet bei Polar). Dann hab ich das Teil mal ausgiebig getestet und war dann irgendwie doch sehr angefixt :daumen:
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