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Was fehlt meinem Körper?

Was fehlt meinem Körper?

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Hallo zusammen,

ich stelle seit einigen Läufen fest, daß meinem Körper irgentetwas nach dem Lauf fehlt - nur was? Ich habe seit einiger Zeit Strecke, Anzahl der Läufe und Tempo erhöht. Hatte jetzt 15 Jahre keine nennenswerte Probleme - bin bis dato ein eher gemütlicher Läufer gewesen - dieses Jahr hat mich dann doch der Ehrgeiz gepackt und ich möchte etwas weiterkommen.
Wie gesagt, nach längeren Läufen (10-15km) scheint meinem Körper etwas zu fehlen - fühle mich extrem schlapp, teilweise mit Kopfschmerzen und mir scheint so, das die anschließende Nahrungsaufnahme nur so verpufft.
Hat jemand Tips, Anregungen?

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Hab schon von manchem gehört, dass sich ähnliche Symptome mit ner Prise Salz im Wasser verbesserten. Aber nach 10km hat man ja eigentlich noch keine kritische Schweißmenge verloren

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Laut meiner Waage verliere ich ca. 1.5 - 2kg bei meinen Läufen - ist das im Soll?

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Klingt viel für die Strecke...kauf dir mal die aktuelle Runnersworld, da steht da speziell was zu drin...
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mb2_2000 hat geschrieben:Hallo zusammen,

ich stelle seit einigen Läufen fest, daß meinem Körper irgentetwas nach dem Lauf fehlt - nur was? Ich habe seit einiger Zeit Strecke, Anzahl der Läufe und Tempo erhöht. Hatte jetzt 15 Jahre keine nennenswerte Probleme - bin bis dato ein eher gemütlicher Läufer gewesen - dieses Jahr hat mich dann doch der Ehrgeiz gepackt und ich möchte etwas weiterkommen.
Wie gesagt, nach längeren Läufen (10-15km) scheint meinem Körper etwas zu fehlen - fühle mich extrem schlapp, teilweise mit Kopfschmerzen und mir scheint so, das die anschließende Nahrungsaufnahme nur so verpufft.
Hat jemand Tips, Anregungen?
Zu welcher Tageszeit machst du denn immer diese Läufe, wie lange brauchst du dafür, und was ißt du (unmittelbar oder auch Stunden) davor?

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In der Regel laufe ich am Wochenende ca. 2 Stunden nach dem Frühstück (Kaffee, Toast, Wurst, Marmelade) - hier hatte ich bis dato auch keine Probleme.
Um etwas vorwärts zu kommen laufe ich jetzt noch 2x unter der Woche abends. Meistens komme ich von der Arbeit nach Hause und gehe dann direkt laufen (letzte Malzeit war dann die Mittagspause - i.d.R. Wurstbrot, Obst, Joghourt). Nach dem Lauf packt mich dann der Heiß-hunger und die beschriebene Schlappheit.
Ich laufe so zwischen 8 u. 13km - 10km in 63min.

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mb2_2000 hat geschrieben:In der Regel laufe ich am Wochenende ca. 2 Stunden nach dem Frühstück (Kaffee, Toast, Wurst, Marmelade) - hier hatte ich bis dato auch keine Probleme.
Um etwas vorwärts zu kommen laufe ich jetzt noch 2x unter der Woche abends. Meistens komme ich von der Arbeit nach Hause und gehe dann direkt laufen (letzte Malzeit war dann die Mittagspause - i.d.R. Wurstbrot, Obst, Joghourt). Nach dem Lauf packt mich dann der Heiß-hunger und die beschriebene Schlappheit.
Ich laufe so zwischen 8 u. 13km - 10km in 63min.
Möglicherweise bist du nach den schnellen Läufen etwas unterzuckert (hast einen niedrigeren als normalen Blutzuckerspiegel) - wenn du jetzt nicht den übersensiblen Magen hast, würde ich vor dem Laufen noch etwas süßes essen.
Alle vor mir sind erbärmliche Knochenschinder, alle hinter mir bedauernswerte Jogger.:D

Versäg den Fischer - bis Ende 2011 HM 1:37, M 3:41.

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Ich vermute ein akutes Bratwurst-Defizit.

Da hilft nur die CPM-Diät an einer Bochumer Frittenbude.

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ojessen hat geschrieben:Möglicherweise bist du nach den schnellen Läufen etwas unterzuckert (hast einen niedrigeren als normalen Blutzuckerspiegel) - wenn du jetzt nicht den übersensiblen Magen hast, würde ich vor dem Laufen noch etwas süßes essen.
Das bewirkt doch das Gegenteil !!!

Das Insulin schießt hoch und der Blutzucker geht runter.

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mb2_2000 hat geschrieben: Wie gesagt, nach längeren Läufen (10-15km) scheint meinem Körper etwas zu fehlen - fühle mich extrem schlapp, teilweise mit Kopfschmerzen und mir scheint so, das die anschließende Nahrungsaufnahme nur so verpufft.
Was meinst Du genau mit Verpuffen?
mb2_2000 hat geschrieben:In Meistens komme ich von der Arbeit nach Hause und gehe dann direkt laufen (letzte Malzeit war dann die Mittagspause - i.d.R. Wurstbrot, Obst, Joghourt). Nach dem Lauf packt mich dann der Heiß-hunger und die beschriebene Schlappheit.
Ich würde darauf achten ausreichend am Tag zu trinken und am späten Nachmittag nochmal ne Banane oder nen Apfel essen, auch um etwas im Magen zu haben. Während der Arbeit schaff ich das meistens nicht, wenn viel zu tun ist, aber einen Apfel kann man auch auf dem Weg zum Parkplatz essen :nick:

Nach dem Lauf direkt auffüllen in der ersten Stunden nach dem Lauf und später dann "normal" essen:
- Traubensaft, Malzbier --> Kohlenhydrate
- Rosinen --> Kalium für Einlagerung der Kohlenhydrate
- Salzstangen --> Salzhaushalt + Arbeit für den Magen
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mb2_2000 hat geschrieben: Hat jemand Tips, Anregungen?
Training größer 10% pro Woche gesteigert?
Trinkst du 2 - 3 Liter Wasser am Tag?
Isst du ausreichend Obst und Gemüse?

Ich laufe 4 mal die Woche nach Trainingsplan (ca. 50km/Woche). Damit fühle ich mich ganz sicher im richtigen Maß zu trainieren und mich nicht zu überfordern. Unter der Woche laufe ich auch 2 mal nach der Arbeit und meine letzte Hauptmahlzeit war dann mittags. Zur Kaffeezeit esse ich dann aber ein Stück Obst und auf der Fahrt nach Hause nochmal einen Apfel. Kurz nach dem Laufen trinke ich einen Saft (Orange oder Apfel) und esse wieder ein Stück Obst. Danach esse ich dann normal mein Abendbrot.

Vielleicht hilft dir das irgendwie weiter?

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mb2_2000 hat geschrieben:(letzte Malzeit war dann die Mittagspause - i.d.R. Wurstbrot, Obst, Joghourt).
Da du am WE nicht diese Probleme hast, denke ich, dass die Pause zur letzten Mahlzeit einfach zu groß ist. Du solltest weder mit vollem noch mit leerem Magen loslaufen! ;)

Iss etwas Obst davor und danach und trinke einen Saft und dir wird es besser gehen! :daumen:

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mb2_2000 hat geschrieben:In der Regel laufe ich am Wochenende ca. 2 Stunden nach dem Frühstück (Kaffee, Toast, Wurst, Marmelade) - hier hatte ich bis dato auch keine Probleme.
Um etwas vorwärts zu kommen laufe ich jetzt noch 2x unter der Woche abends. Meistens komme ich von der Arbeit nach Hause und gehe dann direkt laufen (letzte Malzeit war dann die Mittagspause - i.d.R. Wurstbrot, Obst, Joghourt). Nach dem Lauf packt mich dann der Heiß-hunger und die beschriebene Schlappheit.
Ich laufe so zwischen 8 u. 13km - 10km in 63min.
Dein erhöhter Trainingsumfang könnte zu einem Mangel an Mineralstoffen/Spurenelementer/Vitaminen führen. 2 Möglichkeiten: Arzt/Blutuntersuchung, oder eine Nahrungsergänzung z.B. Frubiase Sport ausprobieren.
Ich bin auch bei einem Wochenumfang von gut 30 km nicht mehr ohne Nahrungsergänzung ausgekommen, trotz relative gesunder Ernährung mit viel Gemüse/Salat, aber z.B. wahrscheinlich zu wenig Obst.

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alorenzen hat geschrieben: Ich bin auch bei einem Wochenumfang von gut 30 km nicht mehr ohne Nahrungsergänzung ausgekommen, trotz relative gesunder Ernährung mit viel Gemüse/Salat, aber z.B. wahrscheinlich zu wenig Obst.
Das wurde bei einem Bluttest bei Dir festgestellt? :confused:
Und jetzt schluckst Du Pillen anstatt Obst zu essen? :teufel:
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DanielaN hat geschrieben:Das bewirkt doch das Gegenteil !!!

Das Insulin schießt hoch und der Blutzucker geht runter.
Nö.


http://www.dr-moosburger.at/pub/pub016.pdf Seite 2, in etwa in der Mitte.

ach ja ... und Seite 3 oben:
Als Sportler sollte man ihn im Auge behalten, wenn man vor einem Wettkampf oder Training noch etwas isst. Da wäre es weniger empfehlenswert, eine Mahlzeit mit niedrigem GI und damit verbundenem hohen Fett- oder Ballaststoffgehalt zu verspeisen. Auch unmittelbar nach dem Sport ist die Zufuhr von Kohlenhydraten mit hohem GI, vorzugsweise Zucker, empfehlenswert, um ein rasches Wiederauffüllen der entleerten muskulären Glykogenspeicher einzuleiten.

Quelle: Dr. K. A. Moosburger: DER GLYKÄMISCHE INDEX - Was ist dran an der “GLYX“-Diät?

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Kannte ich nicht.

Aber zumindest gibt es auch andere Standpunkte.

Vom Erfahrungswissen würde ich es anders halten. Ich gehe mit zuckerhaltigen Getränken bis auf maximal eine Stunde z.B. an einen WK heran. Die letzte Stunde trinke ich nur noch Wasser.

Ich denke das Zuführen von Zucker bringt nur was wenn wirklich eine Unterzuckerung besteht. Wenn das nicht der Fall ist geht es ins Gegenteil.

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Schlapp und Kopfschmerzen?

Trinkst Du regelmäßig (d.h. täglich) ausreichend Wasser?!!
Liebe Grüße
- Carmen :hallo:
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alorenzen hat geschrieben: Ich bin auch bei einem Wochenumfang von gut 30 km nicht mehr ohne Nahrungsergänzung ausgekommen, trotz relative gesunder Ernährung mit viel Gemüse/Salat, aber z.B. wahrscheinlich zu wenig Obst.
Selbst Spitzenläufer brauchen keine Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen. 30 km ist ja kein großer Umfang. Deine Ernährung kann dann nicht sehr ausgewogen sein, wenn du dann schon Mangelerscheinungen bekommst.

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auch wenn es nicht mehr direkt mit der Ausgangsfrage zu tun hat:
rohar hat geschrieben: http://www.dr-moosburger.at/pub/pub016.pdf Seite 2, in etwa in der Mitte.
naja, so ganz klar ist mir der Dr. Moosburgr da nicht
...ist der Blutglukosespiegel nicht der entscheidende Gradmesser für ein Hungergefühl. Als sog. glukostatisches Signal spielt vielmehr die zelluläre Verfügbarkeit an Glukose, vor allem im Hypothalamus und in der Leber, die Hauptrolle. Das Hungergefühl wird so wie das Sättigungsgefühl vom Hypothalamus gesteuert.
Und was heisst dann zelluläre Verfügbarkeit. Hypothalamus = Gehirn, d.h. speichert keine Glukose, sondern holt sich die direkt ohne Hilfe von Insulin aus dem Blut. Wenn da nichts mehr drin ist würde ich mal naiv behaupten, habe ich eine "geringe zelluläre Verfügbarkeit" und ich bekomme Hunger. :confused:
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mb2_2000 hat geschrieben:Ich habe seit einiger Zeit Strecke, Anzahl der Läufe und Tempo erhöht.
Hoffentlich nicht gleichzeitig. Das würde nur selten gut gehen.

Da du speziell nach längeren Läufen Symptome hast, rate ich, diese besonders locker zu laufen. Also auf keinen Fall Tempo forcieren, sondern das Tempo soll langsamer sein als bei deinen anderen Läufen.

Grüße
Jan

*** Ironman Regensburg 2010 ***
*** Ironman Hawaii 2010 ***

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Danke für Eure Tips - werde versuchen einiges in die Tat umzusetzen - vielleicht bin ich ja einfach nicht geeignet für längere Läufe bzw. den erhöhten Trainingsumfang. Ich muß noch dazu sagen, daß ich ca. 1990 mit dem "regelmäßigen" Laufen begonnen habe seither 1-2x die Woche zwischen 8 und 13km laufe. Vielleicht mach ich das einfach schon zu lange?
Trotzdem nochmals Danke für Eure Tips.

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mb2_2000 hat geschrieben:Danke für Eure Tips - werde versuchen einiges in die Tat umzusetzen - vielleicht bin ich ja einfach nicht geeignet für längere Läufe bzw. den erhöhten Trainingsumfang. Ich muß noch dazu sagen, daß ich ca. 1990 mit dem "regelmäßigen" Laufen begonnen habe seither 1-2x die Woche zwischen 8 und 13km laufe. Vielleicht mach ich das einfach schon zu lange?
Trotzdem nochmals Danke für Eure Tips.
Mhhh.. das heisst ja, dass du seit gut 20 Jahren regelmäßig so 1 Stunde laufen gehst. Eigentlich sollte dein Körper dann eine wohldosierte Umfangsteigerung gut abkönnen.
Alle vor mir sind erbärmliche Knochenschinder, alle hinter mir bedauernswerte Jogger.:D

Versäg den Fischer - bis Ende 2011 HM 1:37, M 3:41.

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DanielaN hat geschrieben: Ich denke das Zuführen von Zucker bringt nur was wenn wirklich eine Unterzuckerung besteht. Wenn das nicht der Fall ist geht es ins Gegenteil.
Ach so, was mir grad eben noch eingefallen ist, gegen die Theorie eines Unterzuckers durch Zuckerzufuhr spricht IMHO ja auch der Blutzuckerverlauf bei einem oralen Glucosebelastungstest. Bei einem typischen Nichtdiabetiker geht nach der Einnahme von 75 g reiner Glucose (nach > 8 Stunden Nüchternheit) der Blutuckerwert nach oben, gemessen wird 2 Stunden nach Applikation und in der Regel liegt der Wert selbst nach dieser Zeit noch über dem Nüchternwert. Nach 3 oder 4 Stunden kann dieser dann geringfügig unterschritten werden (bei fortbestehender Nahrungskarenz).

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rohar hat geschrieben:Ach so, was mir grad eben noch eingefallen ist, gegen die Theorie eines Unterzuckers durch Zuckerzufuhr spricht IMHO ja auch der Blutzuckerverlauf bei einem oralen Glucosebelastungstest. Bei einem typischen Nichtdiabetiker geht nach der Einnahme von 75 g reiner Glucose (nach > 8 Stunden Nüchternheit) der Blutuckerwert nach oben, gemessen wird 2 Stunden nach Applikation und in der Regel liegt der Wert selbst nach dieser Zeit noch über dem Nüchternwert. Nach 3 oder 4 Stunden kann dieser dann geringfügig unterschritten werden (bei fortbestehender Nahrungskarenz).
So entspricht das auch eher meiner Intuition - Insulin wird nach einem Anstieg des Blutzuckerspiegels ausgeschüttet, um die Aufnahme in Leber und Muskeln zu fördern. Ein Absinken des Blutzuckerspiegels wäre nur dann die Folge, wenn das Insulin "über das Ziel hinausschiesst", was meiner Meinung nach nicht zwangsläufig ist.
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Car-S-ten hat geschrieben:Das wurde bei einem Bluttest bei Dir festgestellt? :confused:
Und jetzt schluckst Du Pillen anstatt Obst zu essen? :teufel:
Nein, Trial and Error.

Nein und Ja, da mir der Aufwand genau zu bestimmen was fehlt und mit welchen Nahrungsmitteln ich am Besten zuführen könnte. Davon abgesehen esse ich aber gerne Salat, Obst und Gemüse. :-)

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ojessen hat geschrieben:.... um die Aufnahme [von Glucose] in Leber und Muskeln zu fördern.
Jepp, und diese Wirkung ist nicht zu verachten ..... Insulin hat eine gewisse anabole Wirkung bzw. unterstützt die Wirkung anderer anaboler 'Medikamente'..... manche "Sportler" nützen dieses auch durch externe Insulinzufuhr.
Hier droht dann aber tatsächlich die Gefahr der Unterzuckerung bis zum Koma.

Edit: Doping Insulin

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rohar hat geschrieben:Jepp, und diese Wirkung ist nicht zu verachten ..... Insulin hat eine gewisse anabole Wirkung bzw. unterstützt die Wirkung anderer anaboler 'Medikamente'..... manche "Sportler" nützen dieses auch durch externe Insulinzufuhr.
Hier droht dann aber tatsächlich die Gefahr der Unterzuckerung bis zum Koma.

Edit: Doping Insulin
Aber eine ziemlich schwache. Wer ist denn so bekloppt ? Da ist das mit Testosteron doch deutlich einfacher; vor allem weil das auch noch wie EPO wirkt.

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DanielaN hat geschrieben:Wer ist denn so bekloppt ?
Das Zauberwort heißt glaube ich Nachweisbarkeit ......... und im Ausdauerbereich lässt sich angeblich die Glycogenspeicherfähigkeit der Muskulatur um das 12(!) fache steigern

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Car-S-ten hat geschrieben: Und was heisst dann zelluläre Verfügbarkeit. Hypothalamus = Gehirn, d.h. speichert keine Glukose, sondern holt sich die direkt ohne Hilfe von Insulin aus dem Blut. Wenn da nichts mehr drin ist würde ich mal naiv behaupten, habe ich eine "geringe zelluläre Verfügbarkeit" und ich bekomme Hunger. :confused:
Dann wird die Leber Glukose ans Blut abgeben, die sie sehr wohl speichern kann. Beim Konsum von Einfachzucker sing der Blutzuckerspiegel nur so schnell (nach der Erhöhung), weil die Zucker so schnell für die Zellen zur Verfügung stehen und dann intrazellulär vorkommen.
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