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im Stillen Gedenken...

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an Marco Pantani.
Auch wenn er mit ständigen Drogengeschichten in Zusammenhang gabracht wurde, ist er für mich einer der großen Radfahrer.
Was auch immer die Gründe für seinen Tod waren, sollten sie uns doch zum Nachdenken bringen.

Ciao Marco
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DaCube

Der Sport ist ein sehr vernünftiger Versuch des modernen Zivilisationsmenschen, sich Strapazen künstlich zu verschaffen.

Peter Bamm (1897-1975)

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Original von DaCube:
an Marco Pantani.
Auch wenn er mit ständigen Drogengeschichten in Zusammenhang gabracht wurde, ist er für mich einer der großen Radfahrer.
Was auch immer die Gründe für seinen Tod waren, sollten sie uns doch zum Nachdenken bringen.
Ja, ich fand ihn auch gut, den Bergfloh. Hat den Radsport mit seiner eigenen Art schön belebt.

Tja, zu den Gründen sage ich mal nichts. Die müssen erst geklärt werden.

Ray

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Original von Ray:

Tja, zu den Gründen sage ich mal nichts. Die müssen erst geklärt werden.

Ray
...und wer klärt die Hintergründe seines Todes auf ? Die Justiz und die Medien ?
Also die Menschen die ihn jahrelang verfolgt, gedemütigt und isoliert haben.
Ich glaube nicht, dass die "Hintergründe" jemals aufgeklärt werden.
Wahrscheinlich wird es auf die familiäre Vorbelastung geschoben. Sein Vater war ja auch depressiv.

LG
Britt (die glaubt, dass Liebesentzug (gleich welcher Art) Menschen verzweifeln lassen kann)

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Original von F1319:
Original von Ray:

Tja, zu den Gründen sage ich mal nichts. Die müssen erst geklärt werden.

Ray
...und wer klärt die Hintergründe seines Todes auf ? Die Justiz und die Medien ?
Also die Menschen die ihn jahrelang verfolgt, gedemütigt und isoliert haben.
Ich glaube nicht, dass die "Hintergründe" jemals aufgeklärt werden.
Wahrscheinlich wird es auf die familiäre Vorbelastung geschoben. Sein Vater war ja auch depressiv.

LG
Britt (die glaubt, dass Liebesentzug (gleich welcher Art) Menschen verzweifeln lassen kann)
Na ja, er war ja nicht gerade ein Unschuldslamm, oder? Mir tut es leid um ihn und was die Ursachen seines Todes sind, kann ich nicht sagen. Das wird man sehen. Aber hier der gute und da die bösen, das ist mir zu einfach. Dazu gehören immer 2.


The jazz things in life.
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www.smueve.de
Startnummer 11604 beim Olympus Marathon Hamburg 2004

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5
Ich hab gestern auch schon überlegt, hier etwas dazu zu schreiben, war mir aber nicht sicher, ob es hierhin gehört...?(

Gestern war ich ein bisschen geschockt über seinen Tod. Und ich hab mir die Bilder, die im Fernsehen gezeigt wurden (viel war es ja nicht) gern nochmal angesehen. Toller Radfahrer !! :)

Da ich selbst mit Depressionen zu tun habe, lähmt es mich immer ein wenig, wenn diese Krankheit wieder jemanden "geschafft" hat. Hat vielleicht auch nicht unbedingt was damit zu tun, dass man selbst betroffen ist... wer weiß das schon. :nene:

Wahrscheinlich hat jeder in seinem Umfeld Menschen, die damit zu kämpfen haben. Vielleicht wird das Bewusstsein durch diese öffentlich wirksamen Fälle etwas geweckt.

Sabine
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6
Original von Toronto21:
Na ja, er war ja nicht gerade ein Unschuldslamm, oder?
...und "nur" weil er gedopt hatte, war die Hetzkampagne gerechtfertigt ?
Unmenschliche Leistung: Ja, bitte ! Menschliche Schwächen: ! :)

Doping gehört leider noch zum Spitzensport, das wird auch Pantanis Tod nicht ändern, aber zu sagen: "selber schuld" ist doch zu einfach.

LG
Britt (die nur daran erinnern wollte, dass Täter und Richter in diesem Fall ein und diesselben sind)

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7
Original von F1319:

aber zu sagen: "selber schuld" ist doch zu einfach.

Habe ich nie gesagt und würde ich auch nicht sagen. Das zur Klarstellung!






The jazz things in life.
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www.smueve.de
Startnummer 11604 beim Olympus Marathon Hamburg 2004

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8
Original von Toronto21:
[[...]Na ja, er war ja nicht gerade ein Unschuldslamm, oder? [...]
...Nun ja... die Verneinung von Unschuld impliziert irgendwwie schon "Schuld" ;)

Das nur zur Klarstellung. :)

LG
Britt (die andererseits annimmt, dass Toronto kein Herz aus Stein hat, sondern nur darauf aufmerksam machen wollte, dass manche Probleme im Hause Pantani selbstgestrickt waren)

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Original von F1319:
Doping gehört leider noch zum Spitzensport, das wird auch Pantanis Tod nicht ändern, aber zu sagen: "selber schuld" ist doch zu einfach.

Halt mich für naiv, aber ich bin davon überzeugt, dass Doping im (Spitzen-) Sport eher die Ausnahme als die Regel darstellt. :nene: Und selbst, wenn Du mit Deiner negativ-resignierten Sichtweise recht haben solltest, wäre ein "aber es machen doch alle" mir wiederum zu einfach. :hmm:



Gruss,
Ulrike






"When you were born, you were crying and everyone around you was smiling. Live your life that when you die, you`re smiling and everybody around you is crying."

www.laufpotato.de.hm

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Original von goodfella:

Halt mich für naiv, aber ich bin davon überzeugt, dass Doping im (Spitzen-) Sport eher die Ausnahme als die Regel darstellt. :nene: Und selbst, wenn Du mit Deiner negativ-resignierten Sichtweise recht haben solltest, wäre ein "aber es machen doch alle" mir wiederum zu einfach.
Hallo Ulrike,

ich finds nicht naiv aber ich bin der Meinung dass im Spitzensport gedopt wird. Allerdings sehe ich es etwas anders. Es gibt zum einen die verbotenen Substanzen und auf der anderen Seite die Grenzwerte. Ich bin der Meinung das heute sehr oft und sehr professionell gedopt wird und zwar Richtung Grenzwerte. Die Ärzte versorgen die Sportler so, das Sie gerade unter dem Grenzwert bleiben und das gehört für mich auch zum Doping, nicht nur die einnahme von verbotenen Substanzen.

Das beste Ärzteteam gewinnt!

Viele Grüsse


Peter

Mein Motto:
Der einzige Weg weniger zu arbeiten ist später anzufangen!

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Original von F1319:
Original von Ray:

Tja, zu den Gründen sage ich mal nichts. Die müssen erst geklärt werden.

Ray
...und wer klärt die Hintergründe seines Todes auf ? Die Justiz und die Medien ?
Also die Menschen die ihn jahrelang verfolgt, gedemütigt und isoliert haben.
Ich glaube nicht, dass die "Hintergründe" jemals aufgeklärt werden.
Wahrscheinlich wird es auf die familiäre Vorbelastung geschoben. Sein Vater war ja auch depressiv.

LG
Britt (die glaubt, dass Liebesentzug (gleich welcher Art) Menschen verzweifeln lassen kann)
Tja, das frage ich mich bei solchen Fällen auch immer.

Andererseits muß sich jeder, der eine öffentliche Person ist und ja auch sein will, im klaren sein, wie diese von medien dominierte Welt so funktioniert und derjenige muß lernen damit umzugehen.

Die positiven Effekte (zumindest finanziell und Popularität) sind für diese Leute ja auch nicht wegzuleugnen. Sportler können ja nur deswegen soviel verdienen, weil die Medien sie zu publik machen. Das nehmen diese Sportler ja auch gerne mit. Sie müssen dann auch mit den Kehrseiten umgehen können. Das ist eine Anforderung an diesen Beruf. Ob zu den Kehrseiten jetzt Doping dazu gehört und dazu gehören muß, ist mir auch noch nicht vollständig klar.

Ist halt eine sehr verlogene und völlig übertriebene Scheinwelt, in der sich diese Stars bewegen !

Ray

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Mich interessiert vor allem die medizinische Seite der Medaille: hat das Doping, das er wohl schon mehrere Jahre lang betrieben hat, die Depressionen ausgelöst oder verschlimmert? Schließlich wirken Dopingmittel oft auch auf die Psyche.

Dann würde mich noch interessieren, welcher Arzt ihm die Mittel "verschrieben" hat (oder sogar untergeschoben?) und ob in dieser Hinsicht noch weiter ermittelt wird.

Auch wenn Pantani (vielleicht) ein guter Mensch gewesen sein mag: ich kam mir ziemlich verar***t vor, als herauskam, dass seine Kletterkünste unterstützenden Mittelchen geschuldet war. In sportlicher Hinsicht also kein Mitleid mit ihm, menschlich ist es natürlich tragisch.

Insgesamt hält sich meine Trauer eher in Grenzen.

Flinke Grüße
Eddie

Nichts ist so abstrus oder themaverfehlend, als dass man es hier nicht posten könnte.

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Mir tut´s leid um den Radfahrer Marco Pantani, den Menschen kenn ich ja nicht ...

34 Jahre ist nun wirklich viiiiiel zu jung.

Leider liest man sowas in den Todesanzeigen immer öfter, das junge Menschen sterben ... und nicht immer sind es "nur" Unfälle.

Ist vielleicht eine etwas an den Haaren herbeigezogene These, aber der brutale Leistungsdruck unserer Gesellschaft macht vielen zu schaffen. Nicht alle kommen damit klar.

Ich habe übrigens in den letzten Monaten noch nie so oft das Wort "Depressionen" gehört, wirklich ...

Mag Zufall sein ...

Wie gesagt, mir tut´s leid.



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http://www.marathon.mann.ms/

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re: Depressionen

Ich bin auch einer der labileren Menschen auf diesem Planeten, würde aber nicht jede Stimmungsschwankung gleich als Depression diagnostizieren wollen. Ich hatte mal eine, direkt nach einer Blinddarmoperation, wo ich sozusagen mit einem Bein im Grab stand und dieser Schock löste bei mir eine echte Depression aus, was übrigens nach schweren OP`s öfters vorkommt. Ich weiß also, wie sich eine echte Depression anfühlt und kann somit in den meisten Fällen ausschließen, daß ich depressiv bin, wenn ich mal ein Tief habe. Das haben wir Menschen alle mal und es wäre ja auch schlimm wenn nicht. Wir Menschen können nicht jeden Tag himmelhochjauchzend sein, wir haben auch mal ein paar Hänger. Nur wird mir heutzutage allzu leicht von Depression gesprochen, wenn man mal nicht so gut drauf ist. Mir wäre wichtiger, man würde anerkennen, daß Mensch nicht jeden Tag freudestrahlend durch die Gegend hüpfen können. Ohne dabei die Ernsthaftigkeit von Depressionen in Frage stellen zu wollen, denn Depressionen sind eine ernstzunehmende Krankheit und weiter verbreitet, als man denkt. Aber bitte nicht jeden Blues gleich als Depression bezeichnen. Das nützt sich dann auch irgendwann ab.

re: Pantani und die Leistungssport

Ich stelle es mir für einen Profisportler nicht leicht vor, wenn das Ende seiner Karriere naht. 20 und mehr Jahre (wenn man die Jugend mitzählt) stehen die unter sportlichem Dauerstreß, tingeln von Rennen zu Rennen (Spiel zu Spiel), haben kaum ein echtes Privatleben, stehen unter medialer Beobachtung und dann merken sie plötzlich, daß all das demnächst ein Ende haben wird. Wenn man da nicht gefestigt genug ist, kann das schon mal zu dem ein oder anderen tragischem Fall führen. Ohne ihn persönlich zu kennen, glaube ich z.B. daß Jan Ullrich seinen Weg gefunden hat. Der hat jetzt endlich Spaß an seinem Sport UND seinem Leben. Jedenfalls kommt es so rüber. Ob es stimmt, kann ich natürlich nicht sagen. Ich glaube z.B., daß Ullrich nach dem Karrierende weich fallen wird. Pantani konnte damit vielleicht nicht gut umgehen, zumal seine Erfolge einen faden Beigeschmack haben. Wenn man dann vielleicht noch familiär mit Depressionen vorbelastet ist, kann das dann zu so einem Fall führen, wenn es sich so bewahrheitet, wie es dargestellt wird.

Sicher würde es hilfreich sein, Profisportler zum Ende der Karriere psychologisch zu betreuen, denn von heute auf morgen ein "Niemand" zu sein, fällt sicher nicht jedem leicht. Wobei Niemand ausdrücklich in "", denn nur weil sie keine Toppleute mehr auf ihrem Gebiet sind, sind sie noch keine Niemande.


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Schließe mich deiner Meinung an, toronto. Man muss aufpassen das die "Depressionen" nicht zur Modekrankheit hochgepusht werden (das geht ja in den Medien sehr schnell).

Für mich persönlich kann ich Depressionen absolut ausschließen, nur wenn man mal schlecht drauf ist hat man ja noch lange keine Depressionen.

Trotzdem habe ich das Gebühl das unsere Leistungsgesellschaft (die meines Erachtens immer brutaler wird) auch der Ursprung für (echte) Depressionen ist.

Aber viel machen kann man wohl nix dagegen (doch ... laufen).

Wie es bei Pantani war weiß ich auch nicht, es könnte gut so gewesen sein wie du es beschrieben hast.



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[quote]
Original von Toronto21:
re: Depressionen

Ich bin auch einer der labileren Menschen auf diesem Planeten, würde aber nicht jede Stimmungsschwankung gleich als Depression diagnostizieren wollen.

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Möchte ich gewiss auch nicht, aber wer selbst Depressionen hat, weiß, dass er sie hat. So "hip" ist es nun nicht zu sagen, man hätte Depressionen... ganz im Gegenteil.

Sicher ist eine Stimmungsschwankung keine Depression, doch sind die statistisch ermittelten Werte meiner Ansicht nach nicht so falsch... Sicher kennt man auch mehr Menschen, die eine bestimmte Erkrankung haben, wenn man sich mit dem Thema beschäftigt. Und man wird einfach auch sensibler für das Thema...

Gruß
Sabine

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Hallo

Ich möchte nur zu Marco sagen bei allen Doping,Drogenaffären die er gehabt hat , ob er nun Depressionen oder etwas anderes gehabt hat,

Marco war für mich ein Radsportler, der mehr Esprit und Charisma gehabt hat. als alle Armstrongs und Ullrichs der Welt zusammen.

Gerade in Italien konnte er viele Menschen für den Radsport begeistern.

Er war ein bunter Farbtupfer, in einer Sportwelt, die nur gewinnen kennt. Leider war er am Ende ein sehr tragischer Farbtupfer.

Radprofis bewegen sich alle auf einem sehr schmalen Grat.



Ciau Marco

Schande der Zunft

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Der Form halber sei erwähnt, daß Pantani an Herzversagen, verbunden mit einem Hirn- und Lungenödem verstorben ist. Beruhigespillen seien zwar auch gefunden worden, sie sollen aber nicht die Todesursache sein.


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Hallo

was immer auch "Elefantino" umgebracht hat, zu denken gibt mir eher das warum. Es muss wohl stark angenommen werden das sein Tod im zusammenhang mit seinen ausergewöhnlichen Leistungen steht. Mit 34 Herztod muss nicht sein, und das ein versteckter Herzfehler da war ist nicht anzunehmen(die Profis werden dermassen durchgeckt,das glaubt man kaum). Egal ob die Substanzen die geschluckt werden müssen um im Radsport und anderswo an der Spitze zu sein jetzt auf der Liste stehen oder nicht, krank machen sie auf jeden Fall. Da ist Pantani nicht das erste Opfer, den das war er ganz bestimmt ein Opfer seines eigenen Erfolges. Wie dieser Leistungswahnsinn gestoppt werden soll ist mir nicht klar. Würde man die Ansprüche kleiner machen (z.B weniger Etappen an der Tour) würden die Rennen halt noch schneller gefahren. Es ist und bleibt der gesunde Menschenverstand der wieder einkehren sollte, in den Medien wie bei den Fans.

Spike
Der mit Flinki im Rennsteigfieber ist mit der Startnummer 83
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Grazie PIRATA!
... er war ein Idol. jemand der Begeisterung ausgelöst hat, jemand der die Massen in seinen Bann gezogen hat, der Menschen Freude geschenkt hat.
Und wer kann so etwas schon von sich behaupten?
Marco Pantani

Thomas

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...und ich bin hin und her gerissen. Einerseits bin ich betroffen, weil ein Mensch der Millionen ( incl. meine Wenigkeit ) in den Bann gezogen und zu Begeisterungsstürmen hingerissen hat, innerhalb kurzer Zeit so einen Abstieg und dann so ein Ende hinnehmen muss.

Und andererseits beelendet mich die Schwarze-Peter-Schieberei. Jeder schiebt dem anderen die Schuld an Marco Pantanis Tod zu. Wie Toronto festhält ist er laut ersten Ergebnissen an Herzversagen und Hirnödem gestorben. Und trotzdem laufen tausende Sturm und entrüsten sich, dass die Justiz ihn in den Tod getrieben hat. Und dann muss ich auch daran denken, dass sich sehr viele von ihm abgewendet haben, als er wegen Sportbetrug vor Gericht stand. Die gleichen verehren ihn heute als Held und benennen Strassen und Plätze nach ihm....Verrückte (Sport- ) Welt.

Egal, traurig ist dass ein Mensch so jung sterben musste...



Sigi - der den Panda reitet...
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...Erfahrung ist die Summe der Erkenntnisse aus Fehlern, welche man machen durfte, ohne sich das Genick zu brechen...
Gesperrt

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