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Länger leben durch Laufen ?

Länger leben durch Laufen ?

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Es gibt viele schlaue Doktor- und Diplomarbeiten und noch mehr Bücher und Illustrierte die unmißverständlich klarmachen , dass Laufen unheimlich gesund ist und unseren Körper fit macht. Doch wie reagiert unser Körper, wenn man ein Leben lang regelmäßig läuft ? Ist dass wirklich noch gesund und verlängert sich auch wirklich die Lebenserwartung ? Ich laufe jetzt seit fast 20 Jahren mit kurzen Unterbrechungen zwischen 40 - 80 Km, in guten Zeiten bis 120 Km in der Woche. In den ersten 5 Jahren lief ich bei 6 Marathonläufen mit und schaffte es dabei einmal beim 3. Hansemarathon 1988 die "Schallmauer" von 3 Stunden in 2:59:20 zu durchbrechen. Im Moment reicht mir die gelegendliche Teilnahme an Volksläufen mit Strecken zwischen 10 - 20 Km. Ich habe im Grunde keine Probleme mich fürs Laufen zu motivieren und bin körperlich mit fast 40 auch im grünen Bereich aber ich bekomme immer mehr Zweifel daran, ob es wirklich gut ist dauerhaft Laufsport zu betreiben. Aspekte wie Gelenkbelastungen, Herzvergrößerung, Laufen bei (unbewußter) Infektion u.a.m. sind in der Summe möglicherweise ausschlaggebend dafür, dass man je älter man wird besser zurückschraubt und der regelmäßige Spaziergang viel besser wäre als der regelmäßige Langlauf. Dabei ist ggf. nicht das Lebensalter ausschlaggebend, sondern eher über welchen Zeitraum man seinen Körper dieser "Belastung" permanent ausgesetzt hat .
Gibt es anerkannte wissenschaftliche Studien (keine selbsternannten Laufgurus) die meine These widerlegen ? Was meint ihr ? :hallo:

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Wer will schon ewig leben? :) )
Ob Läufer länger leben, vermag ich nicht zu beurteilen...auf jeden Fall leben sie besser und haben mehr Spass!
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Gruß vom Greenhorn,
dessen zweiter Zeh am rechten Fuss seit Samstag länger ist als vorher...:stupid:

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RESPECT ALL COLOURS
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Seh ich genauso wie Greeni

Man lebt wahrscheinlich länger, als der Normalbürger. Liegt natürlich daran, dass wir nicht (oder kaum einer) rauchen, gesünder Essen, weniger Alkohol trinken.
Wir werden auf jeden Fall mit einer höheren Lebensqualität alt, dass wir jahrelang dahinsiechen, wird bei uns eher nicht der Fall sein. Irgendwann wird uns halt der Stecker raus gezogen und gut is :)
Was die Gelenke angeht bin ich ja der Meinung, dass wir als Läufer weniger Probleme mit den Gelenken haben, als Nichtsportler. Ich glaube, dass beim Normalo die Gelenke eher verkümmern und schneller abbauen, weil sie nicht genutzt werden. Wir benutzen unseren Körper und halten ihn bis ins hohe Alter beweglich

Grüsse Charly - Das Sprintluder

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Alles in Maßen! Nichtsportler haben mit Sicherheit mehr im Alter mit ihren Gelenken, Knochen und Sehnen zu tun, als Sportler, die vernünftig Sport treiben. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Ich weiß in meinem näheren Umfeld von ziemlich vielen Menschen, die von Gelenk-, Knochen und ähnlichen Problemen geplagt sind. Ich weiß von wenig Sportlern im gleichen Alter, die über ähnliche Probleme klagen. Einmal sicher auch, weil es zumindest in dieser Generation nicht derart verbreitet war, regelmäßig über Jahre Sport zu treiben, wie es jetzt der Fall ist. Vielleicht sind wir alle Versuchskaninchen und wissen in ein paar Jahren, ob`s gut war oder nicht. Ich denke, die Wissenschaft ist sich weitgehend darüber einig, daß Sport, vernünftig betrieben, mehr Vor- als Nachteile hat. Und das sind nicht alles Gurus, die das behaupten.

The jazz things in life.
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www.smueve.de
Startnummer 11604 beim Olympus Marathon Hamburg 2004

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Hallo Holly!

Zum einen möchte ich dem grünen Horn zustimmen.
Zum anderen: Die Knochen und Gelenke sind beim Laufen zwar großen Belastungen ausgesetzt, aber sie passen sich auch an. Sie werden härter und stabiler. Deswegen mache ich mir wegen meiner Gelenke keine Sorgen.
Allerdings habe ich mal gelesen, das Tempotraining im Alter lebensverkürzend wirken könnte. Ich mache mich gleich mal auf die Suche.

Und ääähm ... Hier gab es mal jemanden (nennen wir ihn mal e-man1), der hat eine Formel entwickelt, nach der das Laufen, wenn auch nur unwesentlich, lebensverkürzend wirkt. :)

Mit freundlichen Grüßen,
Volker
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Daß Ausdauersport gesund ist, bezweifelt eigentlich niemand, oder ? Insofern gibt es ganz viele Studien, die Deine These widerlegen. Wenn Du regelmäßig Zeitungen, Zeitschriften liest, stößt Du immer wieder auf solche Berichte.

Und wieso soll eine Herzvergrößerung schädlich sein? Mir hat sie fast das Leben gerettet, zusammen mit den Ärzten natürlich.

Wie heißt es so schön: Die Dosis macht das Gift.

Rono

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Hallo!

Ein Begründung warum Laufen lebensverkürzend sein kann, habe ich im Forum des Berlin - Marathon gefunden:
Steff schrieb bereits am 12.6.2003 übers Laufen im fortgeschrittenen Alter:
Es kommt selten vor, aber es kommt vor: Ich komme wieder auf`s Thema zurück. Und zwar habe ich festgestellt, daß ich doch noch Aufzeichnungen (Symposiumsband) über die Problematik des Hochleistungstrainings im Alter habe.

Ich versuche mal, zusammenzufassen:

Der Artikel befaßt sich eigentlich mit der Gültigkeit des Prinzips der Superkompensation über alle Altersklassen. (Superkompensation: Trainingsbelastung - Erholung - Anpassung auf höherem Niveau)

Der Autor nähert sich auf molekularer Ebene (Gleichgewicht Proteinsynthese und Proteinabbau) diesem Prinzip der Superkompensation an, weil es dort Auffälligkeiten gibt, die eine Universalität des Sinns des Prinzips der Superkompensation über alle Altersklassen in Frage stellt.

Der Autor stellt fest, daß bei 20-30Jährigen 60% der maximalen Proteinbildungskapazität der Zelle aktiviert sind. Die verbleibenden 40% stellen die sogenannte Anpassungsreserve dar, die mit einer möglichen Steigerung der Leistungsfähigkeit gleichgesetzt werden kann. Diese nimmt jedoch mit zunehmendem Alter erheblich ab.

Der Autor schreibt außerdem, daß zum Lebensanfangs eines Individuums der prozentuale Anteil funktionierender Gene für diese Proteinsynthesen von 100% auf ca 75% im Alter von 30 und 60% im Alter von 80 Jahren absinkt. Trotz dieses Sinkens auf 75% von funktionierenden Genen der Proteinsynthes beim 30jährigen ist die produzierte Proteinmasse aufgrund von Anpassungserscheinungen auf dem Höhepunkt. Im zweiten Lebensdrittel, also ab 30 nimmt die Proteinmasse jedoch ab. Am Ende steht der Zusammenbruch der Proteinmasse, sprich banal: der Tod des Organismus. Fazit: Mit zunehmendem Alter nimmt die Anpassungsreserve ab. In den ersten Lebensdekaden (also bis 30) kommt es also zu einem Funktionsmaximum, ab dann jedoch muß die Anpassungreserve verstärkt angegriffen werden, um eine Leistungsverbesserung oder -erhaltung zu gewährleisten. Der zu zahlende Preis: schnellere Abnutzung endlicher regenerativer Strukturen des Organismus. Es wird die Frage aufgeworfen: Hält sportliche Belastung länger gesund oder ist es so, daß man bei höherer Leistungsfähigkeit als letztendliche Konsequenz früher verstirbt. Das heißt, es werden Zusammenhänge zwischen Energieverbrauch und Lebensdauer postuliert: ist man nur scheinbar gesünder bzw. bei höherer Leistung und verstirbt man dafür frühzeitiger und scheinbar unerklärlich. Bezogen auf die Skelettmuskulatur wäre ein drastischer Leistungsabfall die Folge vom Zusammenbruch der Proteinresynthese.
Mit freundlichen Grüßen,
Volker
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Länger leben durch Laufen ?
...hört sich an wie eine Überschrift der Bild Zeitung oder ein Bericht auf RTL2.
Das Laufen gesund ist und mehr Vor - als Nachteile hat kann man mit Sicherheit sagen.
Das man trotz laufen und ausreichend Sport auch jung sterben kann, hängt mit vielen weiteren Faktoren zusammen : der Ernäherung, der Veranlagung in Hinsicht Erkrankungen, Erbkrankheiten, Arbeitsplatz......

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Ich weiß nur, dass sich da die Spezialisten mal wieder nicht einig werden können. Aber für mich gilt da mehr:

- schöner leben durch bzw. mit Laufen
- besser leben durch bzw. mit Laufen
- ........... leben durch bzw. mit Laufen

u. s. w.


Klaus

www.klausengels.de

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Ich meine, es kann nicht ungesund sein, wenn man das tut, wofür der menschliche Körper gebaut ist: Laufen - auch wenn wir in der heutigen Zeit keine Tier mehr jagen müssen, sondern alles abgepackt im Regal liegt ;)

Gruß

Tim

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Ob das Laufen alleine dafür verantwortlich gemacht werden kann, dass man länger lebt, weiß ich nicht - man stirbt aber gesünder! (Natürlich nur bei richtiger Anwendung)

Es beeindruckt mich aber auf jeden Fall, wenn ältere Läufer beachtliche Leistungen bringen - siehe meine früheren Threads zu diesem Thema. Da sind manche dabei, die schon 50 Jahre und länger Sport treiben und einen jüngeren "Normalsterblichen" alt aussehen lassen.

Daher: nicht übertreiben, sondern maßvoll laufen - dann läuft`s in einigen Jahrzehnten auch noch ... :bounce:

Flinke Grüße
Eddie

Nichts ist so abstrus oder themaverfehlend, als dass man es hier nicht posten könnte.

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Original von Tim:
Ich meine, es kann nicht ungesund sein, wenn man das tut, wofür der menschliche Körper gebaut ist: Laufen - auch wenn wir in der heutigen Zeit keine Tier mehr jagen müssen, sondern alles abgepackt im Regal liegt ;)

Gruß

Tim

Aber diese Jagd nach den besten Teilen der toten Tiere, kann ganz schön anstrengend sein. Vor allem als Mann ganz alleine auf sich gestellt gegen lauter Hausfrauen :) )




Servus Moorbilato


Niemals sollte man so tief sinken, um von dem Kakao, durch den man gezogen wird, zu trinken!
(Erich Kästner)

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Na toll ! :D Also heißt das Motto doch eigendlich "Bleib Fit durchs Laufen aber geb´dafür ein bisschen von deinem Lebenszeitkonto". Ob das auch wirklich alle Läufer so wollen wage ich zu bezweifeln. Auf jeden Fall muss es auch im Interesse der Krankenkassen sein, denn ein "sozialverträgliches Frühableben" bis dahin kerngesunder Menschen wäre doch rein finanziell super. Also schön weiter Werbung machen fürs Laufen - es lohnt sich:angry:
Ich vermute weiterhin, dass es eine Grenze geben muss, ab der man nicht mehr von einer insgesamt gesundheitlich positiven Wirkung des Laufens sprechen kann. Auch wenn man vorrangig nach Motiven fürs Laufen sucht sollte man mehr Erkenntnisse über diese Grenzen suchen und den Laufsport auch kritisch bewerten.

Mit freundlichen Grüßen
Jörg

Original von marathonmann:
Hallo!

Ein Begründung warum Laufen lebensverkürzend sein kann, habe ich im Forum des Berlin - Marathon gefunden:
Steff schrieb bereits am 12.6.2003 übers Laufen im fortgeschrittenen Alter:
Es kommt selten vor, aber es kommt vor: Ich komme wieder auf`s Thema zurück. Und zwar habe ich festgestellt, daß ich doch noch Aufzeichnungen (Symposiumsband) über die Problematik des Hochleistungstrainings im Alter habe.

Ich versuche mal, zusammenzufassen:

Der Artikel befaßt sich eigentlich mit der Gültigkeit des Prinzips der Superkompensation über alle Altersklassen. (Superkompensation: Trainingsbelastung - Erholung - Anpassung auf höherem Niveau)

Der Autor nähert sich auf molekularer Ebene (Gleichgewicht Proteinsynthese und Proteinabbau) diesem Prinzip der Superkompensation an, weil es dort Auffälligkeiten gibt, die eine Universalität des Sinns des Prinzips der Superkompensation über alle Altersklassen in Frage stellt.

Der Autor stellt fest, daß bei 20-30Jährigen 60% der maximalen Proteinbildungskapazität der Zelle aktiviert sind. Die verbleibenden 40% stellen die sogenannte Anpassungsreserve dar, die mit einer möglichen Steigerung der Leistungsfähigkeit gleichgesetzt werden kann. Diese nimmt jedoch mit zunehmendem Alter erheblich ab.

Der Autor schreibt außerdem, daß zum Lebensanfangs eines Individuums der prozentuale Anteil funktionierender Gene für diese Proteinsynthesen von 100% auf ca 75% im Alter von 30 und 60% im Alter von 80 Jahren absinkt. Trotz dieses Sinkens auf 75% von funktionierenden Genen der Proteinsynthes beim 30jährigen ist die produzierte Proteinmasse aufgrund von Anpassungserscheinungen auf dem Höhepunkt. Im zweiten Lebensdrittel, also ab 30 nimmt die Proteinmasse jedoch ab. Am Ende steht der Zusammenbruch der Proteinmasse, sprich banal: der Tod des Organismus. Fazit: Mit zunehmendem Alter nimmt die Anpassungsreserve ab. In den ersten Lebensdekaden (also bis 30) kommt es also zu einem Funktionsmaximum, ab dann jedoch muß die Anpassungreserve verstärkt angegriffen werden, um eine Leistungsverbesserung oder -erhaltung zu gewährleisten. Der zu zahlende Preis: schnellere Abnutzung endlicher regenerativer Strukturen des Organismus. Es wird die Frage aufgeworfen: Hält sportliche Belastung länger gesund oder ist es so, daß man bei höherer Leistungsfähigkeit als letztendliche Konsequenz früher verstirbt. Das heißt, es werden Zusammenhänge zwischen Energieverbrauch und Lebensdauer postuliert: ist man nur scheinbar gesünder bzw. bei höherer Leistung und verstirbt man dafür frühzeitiger und scheinbar unerklärlich. Bezogen auf die Skelettmuskulatur wäre ein drastischer Leistungsabfall die Folge vom Zusammenbruch der Proteinresynthese.
Mit freundlichen Grüßen,
Volker
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Hallo,

also mit dem länger Leben glaub ich noch nicht mal. Ich vermute man
stirbt einfach gesünder !
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das Laufen den Kreislauf so stabil
hält, vorausgesetzt man macht es regelmäßig, dass man von den allgemeinen Problemen wie Bluthochdruck , Wetterfühligkeit und Verengung der Herzkranzgefäße weitgehend verschont bleibt.
Ich persönliche kenne 4 Läufer, die alle über 70 Jahre alt sind und einen ziemlich gesunden Eindruck hinterlassen. Der älteste ist sogar 78.
Das heißt aber nicht, dass man deswegen 100 wird. Die Gene spielen halt auch noch ne Rolle. Aber die Chancen stehen doch für einen Läufer recht gut irgendwann im höheren Alter das Zeitliche zu segnen.

Grüße aus Mülheim

vom Dancer

Der Sinn des Lebens ist das Leben selbst.

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Ich denke mal, dass zumindest die Wahrscheinlichkeit krankheitsbedingt zu sterben drastisch reduziert wird.

Steffny hat mal geschrieben, dass man sich das Herz wie einen Motor mit relativ vorgegebener Gesamtlaufleistung vorstellen kann. Wenn jetzt durch das Laufen der Ruhepuls gesenkt wird, kann sich das Herz die gesparten Umdrehungen für später aufheben. Klingt logisch, ist aber natürlich nur ein Aspekt.

Gruß Ronny

You`ll never walk alone!!!

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Aus vielen erlebten Beispielen kann ich nur sagen:
Läufer sterben schneller -
Nicht früher!
Im Krankenhaus-Alltag habe ich allerdings auch Sterbeprozesse kennengelernt,
die Jahre gedauert haben. Es war ein Dahinsiechen im Bett
bei guter Pflege und idealer Ernährung.

Sowas möchte ich nicht erleben!

Ich kannte Läufer, die bis zu ihrem Tod eine hohe Lebens-Qualität hatten.
Da ist es zwar trotzdem nicht egal, ob man mit 70, 81 oder 92 stirbt, aber in jedem Fall ist mir ein schneller Tod lieber, als das, was ich im Krankenhaus oder Pflegeheimen schon erlebt habe.

MfF
Roland B.

PS: in einer großen amerikanischen Studie wurde eine Lebensverlängerung nachgewiesen bei einem zusätzlichen wöchentlichen Kalorienverbrauch von ca. 3000 kcal (jetzt kann jeder rechnen, wieviel man dafür laufen muss)

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Roland,

Du hast den Nagel auch für meine Ansicht zu dem Thema auf den Kopf getroffen.

Ich finde es immer wieder bewunderswert, wie manch "Alter" in unserem Verein in die Gruppe integriert ist. Normalerweise geht man ja mit >70jährigen schon etwas anders um, wenn es auch nur der Respekt vor der Weisheit des Alters ist.
Das Alter merkt man hier nicht, manchmal muss man sich regelrecht bewusst machen, dass das Gegenüber eigentlich Dein "Opa" sein könnte, Du meinst aber mit jemanden zu reden, der in Deiner Altersgruppe ist.

Schwer zu beschreiben, aber vielleicht kann es ja der eine oder die andere nachvollziehen :) (ich tu mir aber auch immer schwer...)

Gruß,

Markus
Gesperrt

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