Am 20. September werde ich in Amsterdam wieder den Dam- tot Damloop (16,1km) mitlaufen.
5 Wochen später, am 25.10. , würde ich ganz gerne an einem HM teilnehmen mit dem Ziel: Überleben, also nur auslaufen.
Zu meiner Person: 29 Jahre alt, weiblich, 1,75m, 65Kg, verrückt und dickschädelig (damit Ihr nachher nicht sagt ich hätte Euch nicht gewarnt)
Laufkarriere *hust*: März 2008 mit dem Laufen angefangen, September 2008 Damloop in 2:02:32 gelaufen; jaja, ich weiß dass Walker noch schneller sind als ich :baeh:
Zwangspause ab November bis Ende Februar wegen Knie (ITBS oder etwas in der Art, frau sollte ja auch nicht so blöd sein und versuchen mit einem schnelleren Läufer Schritt zu halten), seit dem 20.02.2009 wieder am Laufen. Längster Lauf bisher: 12km; am nächsten Wochenende sind 13km geplant.
Bisher drei Wettkämpfe in diesem Jahr:
- 13.04.09: 1:04:32, 10km
- 16.05.09: 1:01:55, 10km
- 20.06.09: 1:01:48 für 10,5km; also ca. 58:50 für 10km
Werde wegen dem Damloop sowieso weiterhin 4x die Woche laufen gehen, wobei ich den langen langsamen bis zu 22km ausdehnen möchte. 2-3 mal die Woche will ich Krafttraining machen und als Abwechslung zum Laufen auf dem Heimtrainer radeln.
Wäre es unter den Voraussetzungen ok Ende Oktober einen HM völlig ohne Zeitvorgabe zu laufen? Oder muss ich noch brav weitertrainieren und erst Ostern 2010 bei einem HM an den Start gehen?
Selber denke ich ja, dass ich 5 Wochen nach einem 16km Lauf in der Lage sein müsste, um bei einem Hm mitzumachen. Rein theoretisch gesehen. Aber da ich nach wie vor ein Anfänger bin, möchte ich lieber die Meinung von erfahrenen Läufern wissen. Und wenn Ihr halt sagt: Lass' bloß die Finger davon und trainier' weiter, dann ist das halt so. Auch wenn es mir nicht gefallen würde.
Aber habe meine Lektion bereits letztes Jahr gelernt. Sonst wär ich ja gar nicht so schlau um überhaupt jemanden um Rat zu fragen. 
Liebe Grüße,
Flugkatze
