Hi.
Aufgrund vieler Problematiken bezüglich des Themas Akkus bei den
Garmin Geräten, habe ich mich einmal bewogen gefühlt hier einen
Thread diesbezüglich zu öffnen.
Ich habe den FR305 neu und habe mich mal über den Akkutypen schlau gemacht,
da ich aufgrund von Modellbau mich ganz gut mit Akkus auskenne.
Der FR305 hat einen 750mAh, 3,7V Li-Ionen Akku verbaut, was einen sehr
guten Akkutypen darstellt im Vergleich zu alten NiMH/NICD Akkus oder
auch empfindlichen Li-Polymer Akkus.
Die Li-Ionen Akkus haben keinen Memoryeffekt in dem Sinne,
sollten aber dennoch richtig gelagert und geladen werden.
Es ist bei den Akkutypen sinnvoll die Uhr immer recht kühl zu lagern!
Je wärmer der Akku gelagert wird, desto mehr Kapazitätsverlust hat er.
Ideal wäre sogar eine Lagerung in einem luftdichten Gefrierbeutel
(Schutz vor Korrosion) im Kühlschrank.
Weiterhin sollte man den Akku nicht ständig auf 100% volladen,
ideal wäre auch hier die Akkukapazität bei ~ 40-60% zu halten und
den Akku nicht immer nach jeder kleinsten Nutzung vollzuladen, wenn
er nicht komplett leer ist.
Wenn man ihn frisch geladen hat, sollte man ihn danach auch wieder
nutzen um die Lagerung bei 100% Kapazität zu vermeiden.
Weiterhin sollte man den Akku, wenn er leer ist nicht lange lagern,
da sich der Akku tiefentladen kann (unter 2.5V pro Zelle) und dann
irreparable Schäden davonträgt.
Hört sich alles aufwendig an, aber der Akkutyp ist einer der Besten,
die man in einer solchen Uhr haben kann!
Dies sind nur Tipps damit ihr einen idealen Umgang mit dem FR305 pflegen
könnt, sicher macht der Akku auch mal 40-50°C mit und verträgt auch
lange die Lagerung bei voller Spannung. Aber das verringert ganz klar
die Lebensdauer eures Akkus.
Für den einen schlimm, für den anderen weniger.
Ich werde meinen Forerunner in den Kühlschrank packen und zusehen,
dass er nicht immer absolut vollgeladen oder leer gelagert wird.
Weiterhin werde ich ihn nur vor der direkten Nutzung volladen.
Fertig ist meine Akkupflege.
Wenn man ein wenig drauf achtet, kann man bestimmt lange Spaß mit dem Akku und der Uhr haben.
Problematik dieser Thematik ist nämlich, dass Garmin nur 12 Monate Garantie ab Kaufdatum gibt
und man den Akku nicht selber wechseln kann! Ein Austausch über Garmin
dürfte nach der Garantiezeit doch sehr kostenintensiv werden.
Also lieber selber ein wenig darauf achten...
Gruß Digger.
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Oder gleich eine Sportuhr kaufen. SCNRDigger1972 hat geschrieben: Also lieber selber ein wenig darauf achten...
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Ach die Hitze draussen verträgt halt nicht jeder .Digger1972 hat geschrieben:Hi.
Aufgrund vieler Problematiken bezüglich des Themas Akkus bei den
Garmin Geräten, habe ich mich einmal bewogen gefühlt hier einen
Thread diesbezüglich zu öffnen.
Ich habe den FR305 neu und habe mich mal über den Akkutypen schlau gemacht,
da ich aufgrund von Modellbau mich ganz gut mit Akkus auskenne.
Der FR305 hat einen 750mAh, 3,7V Li-Ionen Akku verbaut, was einen sehr
guten Akkutypen darstellt im Vergleich zu alten NiMH/NICD Akkus oder
auch empfindlichen Li-Polymer Akkus.
Die Li-Ionen Akkus haben keinen Memoryeffekt in dem Sinne,
sollten aber dennoch richtig gelagert und geladen werden.
Es ist bei den Akkutypen sinnvoll die Uhr immer recht kühl zu lagern!
Je wärmer der Akku gelagert wird, desto mehr Kapazitätsverlust hat er.
Ideal wäre sogar eine Lagerung in einem luftdichten Gefrierbeutel
(Schutz vor Korrosion) im Kühlschrank.
Weiterhin sollte man den Akku nicht ständig auf 100% volladen,
ideal wäre auch hier die Akkukapazität bei ~ 40-60% zu halten und
den Akku nicht immer nach jeder kleinsten Nutzung vollzuladen, wenn
er nicht komplett leer ist.
Wenn man ihn frisch geladen hat, sollte man ihn danach auch wieder
nutzen um die Lagerung bei 100% Kapazität zu vermeiden.
Weiterhin sollte man den Akku, wenn er leer ist nicht lange lagern,
da sich der Akku tiefentladen kann (unter 2.5V pro Zelle) und dann
irreparable Schäden davonträgt.
Hört sich alles aufwendig an, aber der Akkutyp ist einer der Besten,
die man in einer solchen Uhr haben kann!
Dies sind nur Tipps damit ihr einen idealen Umgang mit dem FR305 pflegen
könnt, sicher macht der Akku auch mal 40-50°C mit und verträgt auch
lange die Lagerung bei voller Spannung. Aber das verringert ganz klar
die Lebensdauer eures Akkus.
Für den einen schlimm, für den anderen weniger.
Ich werde meinen Forerunner in den Kühlschrank packen und zusehen,
dass er nicht immer absolut vollgeladen oder leer gelagert wird.
Weiterhin werde ich ihn nur vor der direkten Nutzung volladen.
Fertig ist meine Akkupflege.
Wenn man ein wenig drauf achtet, kann man bestimmt lange Spaß mit dem Akku und der Uhr haben.
Problematik dieser Thematik ist nämlich, dass Garmin nur 12 Monate Garantie ab Kaufdatum gibt
und man den Akku nicht selber wechseln kann! Ein Austausch über Garmin
dürfte nach der Garantiezeit doch sehr kostenintensiv werden.
Also lieber selber ein wenig darauf achten...
Gruß Digger.
Also mein FR ist jetzt 3 1/2 Jahre alt. In der Zeit habe ich
alle 1-2 Läufe das Teil an den PC gehängt und aufgeladen - ob leer oder nicht.
öfter den Akku ganz leer werden lassen.
das Teil bei Hitze und Kälte, Schnee und Regen getragen.
Die Lagerung erfolgt im Ladecradle, in der Sporttasche, im Auto, im Schreibtisch - und noch nicht einmal im Kühlschrank.
Kurz gesagt - mir war der Akku immer scheissegal.
Letzten hab ich mir mal die Arbeit gemacht und nicht aufgeladen - und der Akku hielt etwa 9 Stunden (anfangs 10.30)
Also wegen der läppischen 1,5 Stunden halt ich nicht so ein Brimborium.
Siegfried
4
Das ist ja schön zu hören, dass er bei dir super hält und du zufrieden bist.
Ich habe diesen Thread aber geschrieben, weil ich hier auf viele Themen
mit dieser Problematik zu dem Forerunner Akku gestoßen bin.
Und wenn dein Akku nach 5 Jahren den Geist aufgibt und du entweder
die Uhr entsorgen musst oder den Forerunner für 80,- Euro reparieren
musst, hält mein Akku vielleicht 10 Jahre bei richtiger Pflege....
Ich habe ja oben geschrieben, dass es dem einen wichtiger ist dem
anderen nicht.
Auf jeden Fall macht Akkupflege immer Sinn und mir macht das absolut keine
Mühe da ein wenig drauf zu achten.
Joghurt stellste auch in den Kühlschrank und den Akku nicht immer direkt
aufladen nach jeder kleinen Anwendung ist sogar noch weniger Mühe.
Aber jeder so wie er mag.
Gruß Digger.
Ich habe diesen Thread aber geschrieben, weil ich hier auf viele Themen
mit dieser Problematik zu dem Forerunner Akku gestoßen bin.
Und wenn dein Akku nach 5 Jahren den Geist aufgibt und du entweder
die Uhr entsorgen musst oder den Forerunner für 80,- Euro reparieren
musst, hält mein Akku vielleicht 10 Jahre bei richtiger Pflege....
Ich habe ja oben geschrieben, dass es dem einen wichtiger ist dem
anderen nicht.
Auf jeden Fall macht Akkupflege immer Sinn und mir macht das absolut keine
Mühe da ein wenig drauf zu achten.
Joghurt stellste auch in den Kühlschrank und den Akku nicht immer direkt
aufladen nach jeder kleinen Anwendung ist sogar noch weniger Mühe.
Aber jeder so wie er mag.
Gruß Digger.
5
Digger, was du bzgl. Akkupflege schreibst, ist zwar alles richtig und der Akku hält auch so länger, nur ist der Akku meiner Erfahrung nach nicht das Problem. Bei den meisten FR305, die die Symptome von "Akku tot" zeigen, sind irgendwelche Kontakte korrodiert oder der Akku wurde durch Flüssigkeit (vermutlich Schweiß) kurzgeschlossen. Die Schwachstelle ist das Gehäuse des FR305, das vor allem dem Schweiß im Sommer, aber auch dem Regen häufig nicht standhält.Digger1972 hat geschrieben:Und wenn dein Akku nach 5 Jahren den Geist aufgibt und du entweder
die Uhr entsorgen musst oder den Forerunner für 80,- Euro reparieren
musst, hält mein Akku vielleicht 10 Jahre bei richtiger Pflege....
Wenn du dafür eine praktikable Lösung entwickelst, wäre ich interessiert...
Frank
6
Nach 5 Jahren repariere ich nix für 80 EUR - da fliegt das Ding in die Tonne. Dann hatte ich 5 Jahre Spaß damit und es wird Zeit für was Neues. Ich habe keine Hardware mehr die 10 Jahre alt ist - da müsste ich jetzt noch mit dem alten Timex-Teil rumlaufen. Ausserdem geht die Technik auch weiter - aber schön wenn Dein Akku in 10 Jahren noch funktioniert - dumm nur das dann vielleicht kein Satellit mehr empfangbar ist.Digger1972 hat geschrieben:Das ist ja schön zu hören, dass er bei dir super hält und du zufrieden bist.
Ich habe diesen Thread aber geschrieben, weil ich hier auf viele Themen
mit dieser Problematik zu dem Forerunner Akku gestoßen bin.
Und wenn dein Akku nach 5 Jahren den Geist aufgibt und du entweder
die Uhr entsorgen musst oder den Forerunner für 80,- Euro reparieren
musst, hält mein Akku vielleicht 10 Jahre bei richtiger Pflege....
Ich habe ja oben geschrieben, dass es dem einen wichtiger ist dem
anderen nicht.
Auf jeden Fall macht Akkupflege immer Sinn und mir macht das absolut keine
Mühe da ein wenig drauf zu achten.
Joghurt stellste auch in den Kühlschrank und den Akku nicht immer direkt
aufladen nach jeder kleinen Anwendung ist sogar noch weniger Mühe.
Aber jeder so wie er mag.
Gruß Digger.
Die Leute die hier Akku-Probleme hatten - die hatten einfach nur einen kaputten Akku - da nutzt Dir auch der Forerunner im Gefrierfach nichts.
Siegfried
7
Hi.*Frank* hat geschrieben:Digger, was du bzgl. Akkupflege schreibst, ist zwar alles richtig und der Akku hält auch so länger, nur ist der Akku meiner Erfahrung nach nicht das Problem. Bei den meisten FR305, die die Symptome von "Akku tot" zeigen, sind irgendwelche Kontakte korrodiert oder der Akku wurde durch Flüssigkeit (vermutlich Schweiß) kurzgeschlossen. Die Schwachstelle ist das Gehäuse des FR305, das vor allem dem Schweiß im Sommer, aber auch dem Regen häufig nicht standhält.
Jo, das klingt auch plausibel was du sagst, da Li-Ionen Akkus echt gute Akkus sind.
Hatte mich auch schon gewundert, dass es mit dem Akku so viel Probleme hier gibt...
Also scheint die Hauptursache wohl das was du geschrieben hast zu sein.
Dann werde ich mir wohl mal ein Schweissband zulegen und die Uhr da drüber tragen.*Frank* hat geschrieben: Wenn du dafür eine praktikable Lösung entwickelst, wäre ich interessiert...
Danke für deinen Tipp!
Gruß Digger.
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Dem kann ich 100% zustimmen. Habe ähnliches Profil mit meinem alten 305 der ersten Baureihe.
Seit einem Jahr laufe ich mit dem 405, und mein Sohn hat meinen 305 geerbt. Der Akku ist immer noch einwandfrei. Selbst nach ein paar Wochen nicht benutzen, hat er beim Einschalten kaum Kapazität verloren
Gruß vom Jogger
[quote="
Also mein FR ist jetzt 3 1/2 Jahre alt. In der Zeit habe ich
alle 1-2 Läufe das Teil an den PC gehängt und aufgeladen - ob leer oder nicht.
öfter den Akku ganz leer werden lassen.
das Teil bei Hitze und Kälte, Schnee und Regen getragen.
Die Lagerung erfolgt im Ladecradle, in der Sporttasche, im Auto, im Schreibtisch - und noch nicht einmal im Kühlschrank.
Kurz gesagt - mir war der Akku immer scheissegal.
Letzten hab ich mir mal die Arbeit gemacht und nicht aufgeladen - und der Akku hielt etwa 9 Stunden (anfangs 10.30)
Also wegen der läppischen 1,5 Stunden halt ich nicht so ein Brimborium.
Siegfried[/QUOTE"]
Seit einem Jahr laufe ich mit dem 405, und mein Sohn hat meinen 305 geerbt. Der Akku ist immer noch einwandfrei. Selbst nach ein paar Wochen nicht benutzen, hat er beim Einschalten kaum Kapazität verloren
Gruß vom Jogger
[quote="
Also mein FR ist jetzt 3 1/2 Jahre alt. In der Zeit habe ich
alle 1-2 Läufe das Teil an den PC gehängt und aufgeladen - ob leer oder nicht.
öfter den Akku ganz leer werden lassen.
das Teil bei Hitze und Kälte, Schnee und Regen getragen.
Die Lagerung erfolgt im Ladecradle, in der Sporttasche, im Auto, im Schreibtisch - und noch nicht einmal im Kühlschrank.
Kurz gesagt - mir war der Akku immer scheissegal.
Letzten hab ich mir mal die Arbeit gemacht und nicht aufgeladen - und der Akku hielt etwa 9 Stunden (anfangs 10.30)
Also wegen der läppischen 1,5 Stunden halt ich nicht so ein Brimborium.
Siegfried[/QUOTE"]
Gruß
der- jogger
Forerunner 945, Vivoactive 3 Musik
Forerunner 935, Vivoactive HR, FR 630, FR 620,
FR 210, FR 310xt, FR 305, Polar RS400, Dakota 20 FR 60,
Oregon 300, FR 405, FR 301, Polar S625x,
Geko 301, Geko 201
der- jogger
Forerunner 945, Vivoactive 3 Musik
Forerunner 935, Vivoactive HR, FR 630, FR 620,
FR 210, FR 310xt, FR 305, Polar RS400, Dakota 20 FR 60,
Oregon 300, FR 405, FR 301, Polar S625x,
Geko 301, Geko 201
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Es war nur ein gutgemeinter Rat, mehr nicht.
Ich pflege alle meine Akkus, die ich besitze, da ich
weiss wie schnell Akkus bei falscher Handhabung
defekt sein können.
Ich glaube euch ja, dass der Akku gut ist, dachte nur,
dass der ein oder andere diese Tipps brauchen kann,
da es doch mal dazu kommen kann, dass man die
Uhr vielleicht im Sommer mal im Auto in der Sonne
lässt oder sie lange tiefentladen lagert....
Brauch ja nicht jeder seine Uhr so handhaben wie ich.
Aber schön zu hören, dass der Akku doch so robust ist
und auch nicht so vorteilhafte Handhabung verzeiht.
Hier mal eine Tabelle wo man erkennen kann,
was passieren könnte bei Li-Ionen Akkus:
Ich pflege alle meine Akkus, die ich besitze, da ich
weiss wie schnell Akkus bei falscher Handhabung
defekt sein können.
Ich glaube euch ja, dass der Akku gut ist, dachte nur,
dass der ein oder andere diese Tipps brauchen kann,
da es doch mal dazu kommen kann, dass man die
Uhr vielleicht im Sommer mal im Auto in der Sonne
lässt oder sie lange tiefentladen lagert....
Brauch ja nicht jeder seine Uhr so handhaben wie ich.
Aber schön zu hören, dass der Akku doch so robust ist
und auch nicht so vorteilhafte Handhabung verzeiht.
Hier mal eine Tabelle wo man erkennen kann,
was passieren könnte bei Li-Ionen Akkus:
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Da Li-Ion Akkus, wie ich mit meinen Notebooks die Erfahrung machen musste, vor allem vom "zu oft laden" kaputtgehen mach ich es meist so dass ich meinen Forerunner nur 1x pro Woche lade.
Nach etwas mehr als einem Jahr hält er so immer noch gleich lang wie am ersten Tag.
Mit dieser Ladestrategie habe ich auch bei Handys und anderen Geräten gute Erfahrungen gemacht. Ausser bei meinem Notebook das Konstant am Strom hängt hatte ich auch nach mehreren Jahren noch nie Probleme mit defekten Akkus.
Nach etwas mehr als einem Jahr hält er so immer noch gleich lang wie am ersten Tag.
Mit dieser Ladestrategie habe ich auch bei Handys und anderen Geräten gute Erfahrungen gemacht. Ausser bei meinem Notebook das Konstant am Strom hängt hatte ich auch nach mehreren Jahren noch nie Probleme mit defekten Akkus.
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Dito. Und bisher noch keine Probleme.Fire hat geschrieben:Da Li-Ion Akkus, wie ich mit meinen Notebooks die Erfahrung machen musste, vor allem vom "zu oft laden" kaputtgehen mach ich es meist so dass ich meinen Forerunner nur 1x pro Woche lade.
Außerdem hat meiner sowieso 36mon Garantie von Globetrotter. Danach kommt mir dann sowieso ein neues Gerät ins Haus (evtl. der 310xt? )
…
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Freut mich und danke für eine positive Rückmeldung.batte hat geschrieben:Danke Digger1972, mir hats geholfen. Gute Tipps.
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ich finde deine Hinweise auch zumindest interessant, aber als Sofortauswerter meiner Tracks, liegt er ohnehin täglich auf dem cradle und hat das auch in den vergangenen 2,5 Jahren klaglos überstanden.Digger1972 hat geschrieben:Freut mich und danke für eine positive Rückmeldung.
Da ich schmale Handgelenke habe laufe ich schon immer mit Band drunter und finde das auch angenehmer als den Kunststoff direkt auf der Haut zu haben.
Wer meinen überfahrenen ersten 205 mal von innen betrachten will, schaut sich davon die Bilder an, die @0800peter eingestellt hat
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Hallo Zusammen,
ich habe auch das Klettarmband am FR 305 und dadurch hat die Uhr mehr Abstand zum Arm, d.h. gerade bei diesen Temperaturen ist die Unterseite der Uhr nicht mehr klatsch-nass sondern gut belüftet nach dem Laufen. Dies könnte der Korrosion und dem Eindringen von Wasser entgegenwirken. Jedenfalls ist die Uhr seitdem ich das Armband hab immer schön trocken nach dem Laufen, außerdem ist das Klett-Armband i.m.o. angenehmer zu tragen.
Viele Grüße
ich habe auch das Klettarmband am FR 305 und dadurch hat die Uhr mehr Abstand zum Arm, d.h. gerade bei diesen Temperaturen ist die Unterseite der Uhr nicht mehr klatsch-nass sondern gut belüftet nach dem Laufen. Dies könnte der Korrosion und dem Eindringen von Wasser entgegenwirken. Jedenfalls ist die Uhr seitdem ich das Armband hab immer schön trocken nach dem Laufen, außerdem ist das Klett-Armband i.m.o. angenehmer zu tragen.
Viele Grüße