Banner

Alpentour 2010 in Frankreich mit dem Rad

Alpentour 2010 in Frankreich mit dem Rad

1
Moin,


da dieses Jahr mal wieder die Tour de France läuft, kam mir der Gedanken auf im nächsten Jahr eine Radtour durch die französischen Alpen zu machen. Dabei würde ich bekannt Tour-Pässe bewältigen (Col du Galibier, Col de la Croix de Fer, Anstieg nach L'Alpe d'Huez, Anstieg nach Les Deux Alpes, Col de la Madeleine - wem diese Anstiege was sagen).

Es stellt sich bei mir die Frage, ob ich diese Tour mit reinem Lauf-Training (vorwiegend Ausdauer, max. 15 % Intensität) bewältigen kann??? Was denkt ihr davon???

Ich laufe zu dem Zeitpunkt der Tour 2,5 Jahre, also an Lauferfahrung wird es dann nicht mangeln ;).


Bin gespannt auf eure Meinungen.

Bis dann

2
Borusse19 hat geschrieben:Moin,


da dieses Jahr mal wieder die Tour de France läuft, kam mir der Gedanken auf im nächsten Jahr eine Radtour durch die französischen Alpen zu machen. Dabei würde ich bekannt Tour-Pässe bewältigen (Col du Galibier, Col de la Croix de Fer, Anstieg nach L'Alpe d'Huez, Anstieg nach Les Deux Alpes, Col de la Madeleine - wem diese Anstiege was sagen).

Es stellt sich bei mir die Frage, ob ich diese Tour mit reinem Lauf-Training (vorwiegend Ausdauer, max. 15 % Intensität) bewältigen kann??? Was denkt ihr davon???

Ich laufe zu dem Zeitpunkt der Tour 2,5 Jahre, also an Lauferfahrung wird es dann nicht mangeln ;).


Bin gespannt auf eure Meinungen.

Bis dann
Hallo! Ohne ein vernünftiges Rad Training würde ich so ein Tour nicht in Angriff nehmen weil es bei den langen Anstiegen wahrscheinlich eine Schinderei wird die keinen Spaß macht. Es kommt natürlich darauf an ob man die Anstiege bis oben durchfahren will oder mit Pausen u. Schiebeeinlagen raufkommen will . Wenn man mit dem Rennrad oder einen MTB so eine Tour in einen normalen Tempo bewältigen will würde ich als minimum bis zum Start 5000 Rad km mit etwa 25000h/m zusätzlich zum Lauftraining vorschlagen.
Gruß
mane
Bild
Bild
Bild
Bild
Bild
Bild

Bild

Bild

3
Hi,
im Gegensatz zu mane finde ich das dies durchaus (ist halt individuell) geht, denn ich habe das schon gemacht. Man sollte sich nach einigen Trainingstouren aber schon realistisch einschätzen können, bevor man so etwas versucht.

Wenn ich in guter Laufform bin, also voll im Lauftraining stecke, dann geht das sogar ohne "Probleme". Je nachdem wie fit ich bin, werden die Berge mehr oder weniger zur Quälerei bzw. irgendwann ist dann die Grenze bzgl. der Höhenmeter am Stück oder der Gesamthöhenmeter und der maximalen Steigung die ich noch hoch komme erreicht. Das Wetter spielt bei mir übrigens auch eine Rolle, je kühler desto deutlich leichter fällt es mir.

Wichtig ist halt auch das Tempo und die Pausenanzahl, aber ich vermute du willst eh touristisch unterwegs sein. 2006 wo ich lauftechnisch recht fit war bin ich quasi ohne jegliches Radfahrtraining von München bis Sterzing in einem Rutsch gefahren. Das waren 195 km und 2200 Hm mit einem Schnitt von 26 km/h (Pausen rausgerechnet). Ich durfte aber auf den flachen Stücken im Windschatten lutschen, ich war damals mit 3 Radsportlern unterwegs. Das war für mich dann schon deutlich mehr Training als Urlaub.

2004 bin ich in den Hochalpen unterwegs gewesen Iseran, Galibier, laut Mitfahrer hatte ich 2 Rücksäcke einen vorne und einen hinten :zwinker5: da habe ich mich mächtig gequält, so wie Mane das schon andeutet. Da bin ich vorher auch sehr wenig Rennrad gefahren, sondern nur (etwas) in der Vorbereitung für eine Handballsaison gelaufen und hatte meine 92kg, d.h. alleine aufgrund des Gewichts tat ich mich am Berg sehr schwer. Die ersten 1000Hm gingen dann noch auch wenn die auf 10km verteilt waren (10% im Schnitt). Die nächsten 1000Hm gingen auch noch, sollten aber schon etwas flacher sein. Danach taten mir dann Steigungen mit mehr als 8% mächtig weh. Die letzten Kilometer am Galibier oder am großen St. Bernhard habe ich mich damals ganz schön gequält.

Wie mane sagt, vorheriges Radtraining (am Berg) hilft hier sicherlich. Wieviel du brauchst solltest du einfach mal für dich selbst raus finden. Je mehr du da vorher gefahren bist desto weniger quälst du dich halt (am Berg). Wobei das wie gesagt auch immer von der Tagestourlänge, dem Tempo (das beschränkt dann teilweise schon die Tourlänge) und den Höhenmetern abhängt.


Als ich jung war, 1991 habe ich so etwas ähnliches auch schon mal gemacht. Da bin ich recht viel gelaufen und über einen Freund der mit mir lief zum Radfahren gekommen (läufst du mit mir, radel ich mit dir). Also ein "Reiserad" (Rennrad von mir als Randoneur aufgebaut) gekauft. Die erste Tour ging 60km zu meinen Eltern. Die nächste Tour 140km zu meinem Bruder. Zusätzlich noch einige Radtouren bis 170km mit dem radelnden Freund gemacht und auch schon mal in den Semesterferien morgens 60km zur Arbeit an der Uni und Abends 60km zurück. Im Prinzip bin ich damals aber auch gelaufen und nicht Rad gefahren. In den deutschen Mittelgebirgen bin ich da die Berge ausgezeichnet hoch gekommen und der Brenner war lediglich ein Hügelchen (eine lange Welle). Damals war ich aber jung und wog auch nur 78kg bei 1,98m. Das hat wohl auch sehr viel ausgemacht.

Ich würde es an deiner Stelle probieren, einfach vorher mal ein paar (WE-)Touren in deutschen Mittelgebirgen machen und schauen was geht oder eben nicht.

Viel Spaß,
Torsten

4
N'Abend,

danke für die Antworten.

Hier mal zur Info die geplante Strecke:
- Saint-Jean-de-Maurienne – Col du Galibier – Bourg d’Oisans – L’Alpe-d’Huez (Übernachtung) (107,5 km) (Möglichkeit für einen Tag Pause)
- Bourg d’Oisans – Les Deux Alpes – Bourg d’Oisans – L’Alpe d’Huez (Übernachtung) (61,4 km)
- Bourg d’Oisans – Col de la Croix de Fer – Saint-Jean-de-Maurienne (81,4 km)
- Saint-Jean-de-Maurienne – Col de la Madeleine – La Léchère – Col de la Madeleine – Saint-Jean-de-Maurienne (116,8 km)

Hier ist mal ein Bild der Tour in GoogleEarth

KLICK

Ich würde die Tour nicht alleine fahren, mein Bruder würde noch mitfahren und vllt noch ein Freund. Windschatten fahren und gegenseitige Motivation wären auf jeden Fall vorhanden ;).

Je nachdem wie wir im Training sind (Lauftraining im nächsten Jahr beginnend im Februar, also 6,5 Monate), haben wir auch überlegt nicht jeden Tag zu fahren, sondern auch mal einen Tag Pause zu machen. In Saint-Jean-de-Maurienne soll es auch ein Schwimmbad geben, was man zur Regeneration nutzen könnte :) .


Meint ihr unter diesen neuen Aspekten wäre es demnach wahrscheinlicher das zu packen??? :confused: :confused: :confused:

5
Borusse19 hat geschrieben:N'Abend,

danke für die Antworten.

Hier mal zur Info die geplante Strecke:
- Saint-Jean-de-Maurienne – Col du Galibier – Bourg d’Oisans – L’Alpe-d’Huez (Übernachtung) (107,5 km) (Möglichkeit für einen Tag Pause)
- Bourg d’Oisans – Les Deux Alpes – Bourg d’Oisans – L’Alpe d’Huez (Übernachtung) (61,4 km)
- Bourg d’Oisans – Col de la Croix de Fer – Saint-Jean-de-Maurienne (81,4 km)
- Saint-Jean-de-Maurienne – Col de la Madeleine – La Léchère – Col de la Madeleine – Saint-Jean-de-Maurienne (116,8 km)

Hier ist mal ein Bild der Tour in GoogleEarth

KLICK

Ich würde die Tour nicht alleine fahren, mein Bruder würde noch mitfahren und vllt noch ein Freund. Windschatten fahren und gegenseitige Motivation wären auf jeden Fall vorhanden ;).

Je nachdem wie wir im Training sind (Lauftraining im nächsten Jahr beginnend im Februar, also 6,5 Monate), haben wir auch überlegt nicht jeden Tag zu fahren, sondern auch mal einen Tag Pause zu machen. In Saint-Jean-de-Maurienne soll es auch ein Schwimmbad geben, was man zur Regeneration nutzen könnte :) .


Meint ihr unter diesen neuen Aspekten wäre es demnach wahrscheinlicher das zu packen??? :confused: :confused: :confused:
Hallo!
Ich glaube das es eine tolle Tour ist u. schaffen kann man mit der richtigen Motivation alles nur ohne das entsprechende Radtraining kann ich mir nicht vorstellen das man ohne Probleme solche Anstiege bewältigen kann. Warum trainiert Ihr nicht die 6,5 Monate mit dem Rad u. tretet mit dem Lauftraining kürzer. Ich bin zwar in Frankreich noch nie gefahren fahre aber öfters in Österreich die Berge hoch auch schon öfters den Großglockner ich weiß wie schwer solche Anstiege sind. Wichtig ist natürlich noch was für ein Rad Ihr habt u. die Wahl der Übersetzung. Hier ist noch ein Link da kann man sich über die Pässe noch etwas informieren.
Also viel Spaß beim Training u bei der Tour

Pässelexikon Alpen (Frankreich-Teil) Frankreich / Alpen

Gruß mane
Bild
Bild
Bild
Bild
Bild
Bild

Bild

Bild

6
N'Abend,

danke für den Link, sehr hilfreich :) .

Zum Thema Radtraining:

Das Problem ist, dass mein Bruder Student ist und ich zwar arbeite, wir aber beide nicht das nötige Kleingeld haben um uns mal eben ein Rad fürs Training zu kaufen. Da wir beide sehr gerne laufen, hatten wir überlegt, dass wir uns übers Lauftraining die Kondition anbauen. Wir wollten uns für die Tour ein MTB in Frankreich leihen, was ja in der Region dort sicherlich möglich ist.
Wir hatten halt den Gedanken, dass Laufen ja eig. anstrengender ist als Radfahren, weil beim Laufen ja das komplette Körpergewicht getragen wird, wobei beim Radfahren der meiste Körpergewicht ja vom Sattel gestützt wird. Aus dem Grund war der Gedanke, dass wir die Kondition mit Lauftraining aufbauen können.


Hhmmmm - offene Fragen bezüglich des Trainings :(:(. Wird wohl irgendwie entweder auf ein Training mit dem Rad hinauslaufen oder auf eine Pausen- und Schiebetour am Berg (was ich verabscheue, weil das wie eine Niederlage ist).

Mal sehen.

7
Hallo Borusse19,
denke auch nicht, dass das noch Spaß macht, wenn ihr vorher nicht Berge mitm Rad trainiert.
Lauftraining bringt sehr viel für die Ausdauer - aber die Kraft in den Schenkeln wird fehlen. Habe gerade
im Schwarzwald ne MTB Tour mit 320km und 7000HM (das geht da!) in 4 Tagen gemacht und bin mir sicher, hätte ich
nicht schon einige KM aufm Rad dieses Jahr gemacht, dann wäre das nicht gegangen.
Als Läufer kann man ganz gut kurze Hügel hochradeln indem man hinsteht, wie Armstrong früher, aber diese Pässe
kannst nur hochkurbeln (hohe Trittfrequenz) da sie zu lange sind um zu stehen. Somit brauchst gutes Sitzfleisch
und Kraft in den Oberschenkeln.

5000km braucht ihr wohl nicht, aber knapp 1000 anspruchsvolle sollten es schon sein.
Bedenke auch, dass dein Hinterteil es gewohnt sein sollte ein paar Tage folgend mehrere Stunden im Sattel zu sitzen.
Kein Witz - der A**** schmerzt nach einer Pause oder einem absoluten Nichtradler ziemlich nach der ersten Tour.

Ich bin früher viel Pässe gefahren - das macht riesen Laune - wünsche Euch viel Spaß!

gruss
cosmopolli

8
Borusse19 hat geschrieben: Zum Thema Radtraining:

Das Problem ist, dass mein Bruder Student ist und ich zwar arbeite, wir aber beide nicht das nötige Kleingeld haben um uns mal eben ein Rad fürs Training zu kaufen.
Ahh, ihr habt gar keine Räder für so etwas und überhaupt keine Erfahrung und seit vermutlich auch noch nie mal eine etwas längere Tour gefahren. Das ist natürlich etwas ganz anderes und nicht so der Hit. Ich hätte ansonsten nämlich gefragt, ob du spontan in der Lage bist dich auf dein Rennrad zu setzen und ohne Gepäck einfach mal an einen schönen Tag eine flache 160km Tour zu machen. Das wäre z.B. für mich auch jetzt, obwohl mein Rennrad seit über einem Jahr unberührt im Keller steht kein Problem, das konnte ich auch als ich läuferisch deutlich schlechter trainiert war als jetzt. Es geht ja nicht um 160km so schnell wie möglich, sondern "nur" um 160km touristisch auf den Tag verteilt. Problem bei mir wären da dann eher die Knie wenn ich spontan auf einmal eine so lange Strecke radel und das Sitzfleisch. Ich erledige meine täglichen Strecken aber überwiegend mit dem Rad und wenn ich wie heute Abend einfach mal so 30km meine Laufstrecken abfahre um mir Kilometermarkierungen zu merken, dann ist das für mich einfach Mittel zum Zweck und hat nichts mit Radfahren im Sinne von Training zu tun. Das nur um meine vorherige Aussage ein wenig zu relativieren, nicht das ich dich damit ins Verderben stürze.
Borusse19 hat geschrieben: Da wir beide sehr gerne laufen, hatten wir überlegt, dass wir uns übers Lauftraining die Kondition anbauen. Wir wollten uns für die Tour ein MTB in Frankreich leihen, was ja in der Region dort sicherlich möglich ist.
Du kannst dir sicherlich etliches an Kondition über das Laufen holen. Die spezifische Muskulatur zum Radfahren baust du damit aber nicht auf, etwas was sich m.M. gerade am Berg bemerkbar macht. Man fährt als Läufer recht viel "über den Kreislauf", denn das System ist ja gut trainiert. Ein MTB und dann auch noch ein ausgeliehenes, hhmm, hoher Rollwiderstand, hohes Gewicht für so eine Tour sicherlich nicht optimal.

Dann bist du damit auch noch nicht gefahren und es ist nicht auf dich eingestellt. Wie habt ihr euch das denn mit Gepäck und Getränken während der Fahrt vorgestellt? So wie du das jetzt schilderst klingt das in meinen Augen schon alles sehr naiv. Ein paar längere Touren und auch ein paar Berge sollte man vorher schon auf dem entsprechenden Rad gefahren sein, um ein Gefühl für die Belastung zu kriegen und um zu wissen auf was man sich ungefähr einlässt. Ich bin meine letzten Alpentouren alle mit einem recht leichten Rennrad mit 3-fach Kettenblatt vorne und relativ wenig Gepäck, ca. 5kg, gefahren. Vor 20 Jahren bin ich die Berge (keine Hochalpen, aber schon mal kurze 12% Steigungen) noch mit 42-28 (der Rettungsring) und teilweise 16kg Gepäck hochgekommen, mittlerweile bin ich sehr froh 3-fach zu haben. Das würde ich euch auf jeden Fall auch empfehlen. Ok ein MTB hat es eh. Mir persönlich machen auch immer die Temperaturen stark zu schaffen, wenn es zu warm wird und das soll es in der Gegend durchaus schon mal sein :zwinker5:

Ansonsten solltest du dir bei der Strecke die du gewählt hast nicht nur die Streckenlänge vorher heraussuchen, sondern auch die Höhenmeter die du zurücklegst und in welchen Steigungsprozenten sich das abspielt und wie lang die einzelnen Steigungen sind. Das sind sehr wichtige Informationen. Ich fand die Michelinkarten dafür immer sehr gut geeignet, naja und mittlerweile bietet das Internet ja auch jede Menge Informationen, siehe z.B. den sehr schönen Link von Mane, diese solltest du nutzen. Dein Problem wird nun vermutlich sein, dass du die Informationen schlecht einordnen kannst, da dir jegliche Radfahrerfahrung fehlt, aber die musst du dir dann vorher eben ein wenig aneignen. Ohne diese würde ich die Tour an deiner Stelle so vermutlich nicht fahren.

Saint-Jean-de-Maurienne – Col du Galibier, also inkl. Col du Télégraphe bin ich 2004 schon gefahren, damals in deutlich schlechterer Form (ich laufe erst wieder seit 2005) als jetzt und mit mehr Gewicht. Oben am Galibier war ich ganz schön platt. OK, ich hatte auch schon 3 Tage Vorbelastung mit jeweils mehr als 2000Hm und z.B. den großen St. Bernhard (bei fast 40 Grad in der Sonne), kleiner St. Bernhard und dem Iseran an den Tagen davor. Ich glaube L’Alpe-d’Huez hätte ich an dem Tag nicht mehr fahren wollen, aber es lag eh nicht auf dem Weg. Die Tagesetappe die du da planst hat ca. 3300Hm, das würde ich auf gar keinen Fall unterschätzen, auch wenn es "nur" 107km sind. Die Höhenmeter hinten raus tun doppelt weh. Ohne eigene Erfahrung wie ich die Berge hoch komme, würde ich so etwas nicht als Tagestour planen.

Viel Spaß bei der Tour, aber bereite dich gut darauf vor, sonst hast du den Spaß nämlich nicht, und d.h. vorher auch mal ein WE mit dem Fahrrad in deutschen Mittelgebirgen. Also nicht total naiv an die Sache heran gehen.

Torsten

9
N'Abend,

danke danke für diese lange Antwort und für diese Erzählung der Erfahrung :) .

Sage auf jeden Fall danke an alle, die sich hier gemeldet haben. Habt mir auf jeden Fall sehr viel weiter geholfen. Jetzt muss man sehen, was daraus wird und ob wir das nächstes Jahr auch machen und planen. Ganz ohne Rad wird es wohl dann leider nicht gehen :(. Naja, wie gesagt, dass wird sich dann zeigen.

Also, nochmals danke für die Antworten. Die Fragen, die ich hatte sind in jeglicher Hinsicht zunächst beantwortet.


Bis denne

10
Borusse19 hat geschrieben:N'Abend,

danke danke für diese lange Antwort und für diese Erzählung der Erfahrung :) .

Sage auf jeden Fall danke an alle, die sich hier gemeldet haben. Habt mir auf jeden Fall sehr viel weiter geholfen. Jetzt muss man sehen, was daraus wird und ob wir das nächstes Jahr auch machen und planen. Ganz ohne Rad wird es wohl dann leider nicht gehen :(. Naja, wie gesagt, dass wird sich dann zeigen.

Also, nochmals danke für die Antworten. Die Fragen, die ich hatte sind in jeglicher Hinsicht zunächst beantwortet.


Bis denne
Hallo!
Hier ist noch ein Link mit fast allen Anstiegen u. mit Höhenprofil u. Schwierigkeitsrang. Damit Ihr ungefähr wisst was auf Euch zu kommt.
Viel Spaß u. Gruß
Mane
Climbbybike.com - alles für den Radfahrer, mit alle Aufstiege und Passe in Europa und der Welt
Bild
Bild
Bild
Bild
Bild
Bild

Bild

Bild

11
Evtl. kannst ja mal Spinnning ausprobieren - damit du mal merkst, dass Radeln anderst als Laufen ist.
Hab Spinning aber selbst noch nie ausprobiert, denke aber das es mal so als Test nicht schlecht wäre.

Laß dich aber von der deinem Vorhaben nicht abbringen - wo ein Wille ist auch ein Weg ;)
Gesperrt

Zurück zu „Foren-Archiv“