Hallo,
war schon jemand beim Run to the Beat - London's Music Half Marathon? Ich bin schon angemeldet und bin mir nicht so 100% sicher zum Thema Organisation. Hat jemand vielleicht schon Erfahrungen?
Grüße
Achim
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Hallo Achim,
bin dieses Jahr auch dabei und freue mich schon riesig!!!
Viel Spaß wünsche ich Dir!
Liebe Grüße
Melanie
bin dieses Jahr auch dabei und freue mich schon riesig!!!
Viel Spaß wünsche ich Dir!
Liebe Grüße
Melanie
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Hallo Melanie,
schön zu hören, dass ich nicht der einzige Läufer aus dem Foren bei dem Lauf bin.
Ich bin noch sehr gespannt, ob dass mit dem Versenden der Unterlagen auch nach Deutschland klappt.
Gruß
Achim
schön zu hören, dass ich nicht der einzige Läufer aus dem Foren bei dem Lauf bin.
Ich bin noch sehr gespannt, ob dass mit dem Versenden der Unterlagen auch nach Deutschland klappt.
Gruß
Achim
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Aber alles zwischen 125 und 130 bpm - da muss man ja synkopisch laufen 
Am 22. April 2017 in Wuppertal Zuckerspiel (10/21)
Am 6. Mai 2017 zwischen Wupper und Ruhr WHEW100 Ultramarathon (100km + Staffeln, 10km, 5km)
Am 6. Mai 2017 zwischen Wupper und Ruhr WHEW100 Ultramarathon (100km + Staffeln, 10km, 5km)
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Startgebühr sind £33.-, ungerechnet ca. €40,-Pinacolada89 hat geschrieben:Klingt nach nem richtig tollen Event...nur ich find nirgends die Startgebühr...?
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Find ich ziemlich teuer, ist mir auch schon aufgefallen, bei einem anderen Event, The Movember bei dem ich mich in London angemeldet habe. Wenn die Zusendung der Startunterlagen klappt, will ich aber nicht meckern...the_brain hat geschrieben:Startgebühr sind £33.-, ungerechnet ca. €40,-
Christel
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Wie zu erwarten war, hat es mit dem Versenden der Unterlagen nicht geklappt. Es hat mich aber nicht wirklich gewundert, da in den letzten Newslettern immer wieder die Rede von "Problemen mit der Post" die Rede war. Als ich heute meine Unterlagen abgeholt habe, waren die Helfer nicht im geringsten überrascht und hatten meine kompletten Unterlagen vor Ort. Ich schätze, die haben es nicht einmal versucht, die Post auf das europäische Festland zu schicken.the_brain hat geschrieben: ...
Ich bin noch sehr gespannt, ob dass mit dem Versenden der Unterlagen auch nach Deutschland klappt.
...
Ich werde mich morgen nach dem Lauf wieder melden.
Grüße aus London
Achim
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Das Wetter beim Lauf war herrlich, keine Wolke am Himmel und um die 20°C. Dies war aber wohl eher die Ausnahme, als die Regel für London. Auf der Homepage sind auch Bilder zu sehen, dass der Lauf auch bei typisch britischen Wetter stattfinden kann.
Nach den schon beschriebenen Herausforderungen zum Thema 'Startunterlagen' war ich sehr skeptisch, wie der Lauf selbst organisert sein würde. Zu meiner Überraschung war alles vor und während des Laufes sehr gut organisert. Vor dem Start war das O2 in London geöffnet,
so dass neben den typischen Dixie-Toiletten auch normale Klos zur Verfügung standen. Selbst die Restaurants waren offen und haben die Benutzung ihrer Einrichtungen zugelassen. Im Start-/Zielbereich konnten die Kleidungsbeutel in Zelten abgegeben werden und es gab auch schon vor dem Start Getränke. Je nach Startnummer wurden wir Läufer in verschiedene Startblöcke eingeteilt, die nacheinander zum Start gingen. Alles lief dabei geordnet und ohne Hektik ab. Nach dem Start konnte schon ab dem 1. Kilometer einigermaßen frei gelaufen werden, und dass trotz der 9.000 Starter.
Die Strecke selbst war sehr anspruchsvoll. In meiner Vorstellung war London relativ flach und ohne Schwierigkeiten für einen Läufer. Schon nach ein paar Kilometern sah ich mich getäuscht. Der Kurs im Südosten von London führte über einige Anstiege, die für mich als Norddeutschen schon anstrengend waren. Der Untergrund bestand fast ausschließlich aus geteerten Straßen und Wege, so dass es von dieser Seite keine Probleme gab.
Etwas gestört haben mich das häufige Entgegenlaufen an den anderen Läufern. Ich hatte den Eindruck, dass den Organisatoren einige Meter fehlten und dies durch ein paar Stichwege beheben mussten.
Für das Auge bot die Strecke wenig, da es neben den "normalen Straßen" nur selten durch Parks oder an Sehenswürdigkeiten vorbei ging. Der Zuschaueranspruch am Rande der Strecke war durchschnittlich. Je nach Stelle waren mal mehr, mal weniger Zuschauer vorhanden.
Wahrscheinlich lag es auch am Wetter, dass die Briten besseres zu tun hatten.
Die Getränkestellen waren unregelmäßig über die Strecke verteilt, was aber aufgrund der hohen Anzahl kein Problem war. Neben den normalen Wasserbechern gab es an einigen Posten auch Gatorate, aber in kompletten 0,5l-Flaschen!
Alles in allem war es mal eine andere Laufstrecke, die ich jedem empfehlen kann, der einen Kurzurlaub in London machte möchte und ein bisschen das Abenteuer liebt.
Nach den schon beschriebenen Herausforderungen zum Thema 'Startunterlagen' war ich sehr skeptisch, wie der Lauf selbst organisert sein würde. Zu meiner Überraschung war alles vor und während des Laufes sehr gut organisert. Vor dem Start war das O2 in London geöffnet,
so dass neben den typischen Dixie-Toiletten auch normale Klos zur Verfügung standen. Selbst die Restaurants waren offen und haben die Benutzung ihrer Einrichtungen zugelassen. Im Start-/Zielbereich konnten die Kleidungsbeutel in Zelten abgegeben werden und es gab auch schon vor dem Start Getränke. Je nach Startnummer wurden wir Läufer in verschiedene Startblöcke eingeteilt, die nacheinander zum Start gingen. Alles lief dabei geordnet und ohne Hektik ab. Nach dem Start konnte schon ab dem 1. Kilometer einigermaßen frei gelaufen werden, und dass trotz der 9.000 Starter.
Die Strecke selbst war sehr anspruchsvoll. In meiner Vorstellung war London relativ flach und ohne Schwierigkeiten für einen Läufer. Schon nach ein paar Kilometern sah ich mich getäuscht. Der Kurs im Südosten von London führte über einige Anstiege, die für mich als Norddeutschen schon anstrengend waren. Der Untergrund bestand fast ausschließlich aus geteerten Straßen und Wege, so dass es von dieser Seite keine Probleme gab.
Etwas gestört haben mich das häufige Entgegenlaufen an den anderen Läufern. Ich hatte den Eindruck, dass den Organisatoren einige Meter fehlten und dies durch ein paar Stichwege beheben mussten.
Für das Auge bot die Strecke wenig, da es neben den "normalen Straßen" nur selten durch Parks oder an Sehenswürdigkeiten vorbei ging. Der Zuschaueranspruch am Rande der Strecke war durchschnittlich. Je nach Stelle waren mal mehr, mal weniger Zuschauer vorhanden.
Wahrscheinlich lag es auch am Wetter, dass die Briten besseres zu tun hatten.
Die Getränkestellen waren unregelmäßig über die Strecke verteilt, was aber aufgrund der hohen Anzahl kein Problem war. Neben den normalen Wasserbechern gab es an einigen Posten auch Gatorate, aber in kompletten 0,5l-Flaschen!
Alles in allem war es mal eine andere Laufstrecke, die ich jedem empfehlen kann, der einen Kurzurlaub in London machte möchte und ein bisschen das Abenteuer liebt.
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Hey, dieses Jahr niemand dabei? - Doch, ich! 
T-Shirt wardiese Woche in der Post. CD leiert schon seit Wochen im Auto und ich bin genau so schlecht vorbereitet wie vor jedem Halbmarathon
Und ich freue mich jeden Tag eine Meile mehr....
T-Shirt wardiese Woche in der Post. CD leiert schon seit Wochen im Auto und ich bin genau so schlecht vorbereitet wie vor jedem Halbmarathon
Und ich freue mich jeden Tag eine Meile mehr....
dkf Trainingstechnisch be