Hallo Leute!
Ich hab am Donnerstag wiedermal einen (für mich) langen Lauf gemacht (16km). Ist nicht das erstemal, dass ich diese Distanz laufe; hab auch die Distanz sehr langsam gesteigert bis ich bei den 16km war. Ich bin erstmals diese Distanz mit Pulsuhr gelaufen und hab daher darauf geachtet, dass ich immer schön langsam bleibe. Ich hab beim Laufen schon gemerkt, dass dieses "Dahinkriechen" echt mühsam ist, und dass ich das als viel anstrengender empfinde, als wenn ich etwas schneller unterwegs bin (also über der idealn HR für lange Läufe). Es belastet meiner Meinung nach die Gelenke viel mehr, wenn man so langsam läuft.
Bin auf jeden Fall dann die 16 km gelaufen; hab schon gemerkt, dass meine Knie etwas zwicken. Dann dehne ich, möchte den Fuß wieder absetzen, kurzer Schmerz in der Kniekehle seit dem zwickts. Irgendewo in der Kniekehle innen. Es ist zwar schon um einiges besser geworden, aber noch immer nicht gut genung, um wieder zu laufen.
Gehen macht keine Probleme, aber wenn ich versuch zu laufen, dann zwickts wieder. Aufsteigen geht problemlos, aber sobald ich den Schwerpunkt des Körpers über dem Fuß habe und das Bein nach hinten bringe (und dann das Knie wieder anheben) verspür ich den Schmerz. Auch wenn ich dann das Bein wieder nach vorne schwinge. Was ist das? Und wie lang pausieren?
Kennt sich damit jemand aus? Oder hat vielleicht auch jemand einen Tip, was ich tun kann, um den Schmerz wegzubekommen und sowas in Zukunft vorzubeugen?
Lg,
Auf!Lauf!
2
Keine Ahnung was mit Deinem Knie los ist.
aber mir dem Dehnen wäre ich vorsichtiger. Nach hartem Training dehne ich mal garnicht und überhaupt sollte man, je härter ein Training war, kürzere Wege dehnen. Ich bin allerdings auch kein großer Freund von dem Gezerre. (Was nicht heißt das ich nie dehne und schongarnicht das ich hier ne Disk. übers dehnen anfangen will.)
Kniekehle innen klingt nach irgendwie Bänder/Sehnenansatz. Ich habe mal gelesen das Naturreis und Haferflocken und son Kram recht gut sein sollen um die zu stärken. Also würde ich persönlich die Zeit des Wartens auf Besserung damit verbringen vor dem PC zu sitzen; auf mehr oder weniger quallifizierte Kommentare zu warten und mir nen Haferflocken in nen Joghurt rühren und mir einreden das ich die Linderung schon spüre ;)
Und das ist durchaus ernst gemeint, wenns nur "kurzzeitiges Wehwehchen" ist, damit beschäftigen und irgendwas machen was man für nützlich hällt. Irgendwie hilft das. (Falls es in Wirklich doch nicht hilft hat man aber ein besseres Gefühl)
Wenn ich nicht viel sagen kann hier, aber da kann ich mitreden. Ich habe gerade erst wieder angefangen und Schmerzen kenne ich.
Und ansonsten das was Dir andere auch sagen werden, wenns länger anhällt ab zum Arzt.
aber mir dem Dehnen wäre ich vorsichtiger. Nach hartem Training dehne ich mal garnicht und überhaupt sollte man, je härter ein Training war, kürzere Wege dehnen. Ich bin allerdings auch kein großer Freund von dem Gezerre. (Was nicht heißt das ich nie dehne und schongarnicht das ich hier ne Disk. übers dehnen anfangen will.)
Kniekehle innen klingt nach irgendwie Bänder/Sehnenansatz. Ich habe mal gelesen das Naturreis und Haferflocken und son Kram recht gut sein sollen um die zu stärken. Also würde ich persönlich die Zeit des Wartens auf Besserung damit verbringen vor dem PC zu sitzen; auf mehr oder weniger quallifizierte Kommentare zu warten und mir nen Haferflocken in nen Joghurt rühren und mir einreden das ich die Linderung schon spüre ;)
Und das ist durchaus ernst gemeint, wenns nur "kurzzeitiges Wehwehchen" ist, damit beschäftigen und irgendwas machen was man für nützlich hällt. Irgendwie hilft das. (Falls es in Wirklich doch nicht hilft hat man aber ein besseres Gefühl)
Wenn ich nicht viel sagen kann hier, aber da kann ich mitreden. Ich habe gerade erst wieder angefangen und Schmerzen kenne ich.
Und ansonsten das was Dir andere auch sagen werden, wenns länger anhällt ab zum Arzt.
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Hallo Angler,
danke für deine Antwort! Hab schon Haferflocken gegessen
Zwickt leider noch immer, v.a. wenn ich den Schuh ausziehe (ohne Bücken, einfach auf Fersenrand steigen) - vielleicht ist ja der Oberschenkelhebemuskel (wie immer der auch heißen mag) zu schwach und deswegen zieht dann der Unterschenkel einfach nach unten und belastet die Kniekehle (Innenmeniskus?)oder das Gelenk, weil der dafür zuständige Muskel zu schwach ist.
Weiß auch nicht, bin schon ganz gefrustet, weil ich schon seit Donnerstag nicht mehr gelaufen bin
Statzdessen verbring ich meine Zeit mit Frustfuttern, zum Heulen 
Lg,
Auf!Lauf!
danke für deine Antwort! Hab schon Haferflocken gegessen
Zwickt leider noch immer, v.a. wenn ich den Schuh ausziehe (ohne Bücken, einfach auf Fersenrand steigen) - vielleicht ist ja der Oberschenkelhebemuskel (wie immer der auch heißen mag) zu schwach und deswegen zieht dann der Unterschenkel einfach nach unten und belastet die Kniekehle (Innenmeniskus?)oder das Gelenk, weil der dafür zuständige Muskel zu schwach ist.
Weiß auch nicht, bin schon ganz gefrustet, weil ich schon seit Donnerstag nicht mehr gelaufen bin
Statzdessen verbring ich meine Zeit mit Frustfuttern, zum Heulen Lg,
Auf!Lauf!
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So hatte es im Oktober letzten Jahres bei mir angefangen. Erst ein sporadisches Zwicken in der Kniekehle, das später häufiger wurde und länger anhielt. Bin weitergelaufen, und in den kommenden Wochen kamen morgendliche Steifheit in den Knien und Schmerzen beim Treppenabwärts- und Bergabgehen dazu. Das Problem wurde später beidseitig. Dazu hielt der Schmerz auch außerhalb der Belastungsphasen, sprich im Alltag an.Auf!Lauf! hat geschrieben:Hallo Leute!
Ich hab am Donnerstag wiedermal einen (für mich) langen Lauf gemacht (16km). Ist nicht das erstemal, dass ich diese Distanz laufe; hab auch die Distanz sehr langsam gesteigert bis ich bei den 16km war. Ich bin erstmals diese Distanz mit Pulsuhr gelaufen und hab daher darauf geachtet, dass ich immer schön langsam bleibe. Ich hab beim Laufen schon gemerkt, dass dieses "Dahinkriechen" echt mühsam ist, und dass ich das als viel anstrengender empfinde, als wenn ich etwas schneller unterwegs bin (also über der idealn HR für lange Läufe). Es belastet meiner Meinung nach die Gelenke viel mehr, wenn man so langsam läuft.
Bin auf jeden Fall dann die 16 km gelaufen; hab schon gemerkt, dass meine Knie etwas zwicken. Dann dehne ich, möchte den Fuß wieder absetzen, kurzer Schmerz in der Kniekehle seit dem zwickts. Irgendewo in der Kniekehle innen. Es ist zwar schon um einiges besser geworden, aber noch immer nicht gut genung, um wieder zu laufen.
Gehen macht keine Probleme, aber wenn ich versuch zu laufen, dann zwickts wieder. Aufsteigen geht problemlos, aber sobald ich den Schwerpunkt des Körpers über dem Fuß habe und das Bein nach hinten bringe (und dann das Knie wieder anheben) verspür ich den Schmerz. Auch wenn ich dann das Bein wieder nach vorne schwinge. Was ist das? Und wie lang pausieren?
Kennt sich damit jemand aus? Oder hat vielleicht auch jemand einen Tip, was ich tun kann, um den Schmerz wegzubekommen und sowas in Zukunft vorzubeugen?
Lg,
Auf!Lauf!
MRT machen lassen, Diagnose: Sehnenreizung mit Knochenödem. Bänder und Meniskus aber (zum Glück) in Ordnung.
Nach vier Wochen Laufpause ging es wieder, doch es hat bis Ende Juli gedauert, bis ich wirklich keine Probleme mehr hatte.
Heute laufe ich nicht mehr. Deshalb: Laß' es nicht so weit kommen und vertraue auf Medikamente oder Haus- oder Wundermittel. Schalte lieber vorher einen Gang runter, wenn du vom Laufen lange was haben möchtest. Ich vermisse es heute nicht mehr, weil ich was anderes mache. Aber damals war es schon sehr schwer für mich, die Lauferei sein zu lassen.
LG
Marion
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AufLauf; Haferflocken brauchen 2 Tage um zu wirken ;)
Aber was Marion sagt; Sehnenreizung ! da ist wirklich nicht zu spaßen mit. Hatte ich mal in der Schulter, die geht einfach nicht weg ohne absolute lange Pause und scheinbar ist die für Ärzte auch schwer zu erkennen. Du denkst es geht wieder (geht auch 1-2 mal) und dann ist se wieder da und wieder langwierig. Ich kann meine Schultern nicht dauerhaft ausdauernd belasten (oder ich sollte mir irgendnen Kanal in die Knochen bohren lassen) . Aber geht auch ohne (bei mir) weiter. Auch wenn Marion in ihrem Threat evtl. was vergessen hat; schliesse ich mir an und vertraue am Ende nicht auf Medikamente und Wundermittelchen; Aber ne Überbelastung ist auch kein Grund aufzugeben. Den Unterschied merkst nicht in 5 Tagen.
Was gut ist kommt wieder sagt der Angler sich so nach vefehlter Landung; das gillt auch im Sport, nur das gut da nicht unbedingt positiv ist ;) Abwarten und Naturreis kaufen ;)) Wird schon wieder.
Aber was Marion sagt; Sehnenreizung ! da ist wirklich nicht zu spaßen mit. Hatte ich mal in der Schulter, die geht einfach nicht weg ohne absolute lange Pause und scheinbar ist die für Ärzte auch schwer zu erkennen. Du denkst es geht wieder (geht auch 1-2 mal) und dann ist se wieder da und wieder langwierig. Ich kann meine Schultern nicht dauerhaft ausdauernd belasten (oder ich sollte mir irgendnen Kanal in die Knochen bohren lassen) . Aber geht auch ohne (bei mir) weiter. Auch wenn Marion in ihrem Threat evtl. was vergessen hat; schliesse ich mir an und vertraue am Ende nicht auf Medikamente und Wundermittelchen; Aber ne Überbelastung ist auch kein Grund aufzugeben. Den Unterschied merkst nicht in 5 Tagen.
Was gut ist kommt wieder sagt der Angler sich so nach vefehlter Landung; das gillt auch im Sport, nur das gut da nicht unbedingt positiv ist ;) Abwarten und Naturreis kaufen ;)) Wird schon wieder.
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wann genau tut es weh?
und wie? kribbeln, dumpf, brennend, ziehend (ich weiss ist schwierig, aber so genau wie möglich)
ein paar tests die du machen kannst:
1) im stand und du bringst die ferse zum gesäss
2) Fersenstand? einmal mit gestreckten knien dann mit gebeugten knien
3) Zehenstand?
4) wie siehts aus wenn du das bein passiv anbeugst? also hinsetzen, unterschenkel mit den händen zum oberschenkel führen...wenn ja erst ganz am ende oder im laufe der bewegung?
5) schneidersitz?
6) fersensitz?
8) bei ganz durchgestreckten knien?
9) irgend eine schwellung? ist es warm?
mach mal die tests und berichte dann mal, vielleicht ergibt sich schon was daraus, bzw. kann ich evtl. schon mal was ausschliessen
und wie? kribbeln, dumpf, brennend, ziehend (ich weiss ist schwierig, aber so genau wie möglich)
ein paar tests die du machen kannst:
1) im stand und du bringst die ferse zum gesäss
2) Fersenstand? einmal mit gestreckten knien dann mit gebeugten knien
3) Zehenstand?
4) wie siehts aus wenn du das bein passiv anbeugst? also hinsetzen, unterschenkel mit den händen zum oberschenkel führen...wenn ja erst ganz am ende oder im laufe der bewegung?
5) schneidersitz?
6) fersensitz?
8) bei ganz durchgestreckten knien?
9) irgend eine schwellung? ist es warm?
mach mal die tests und berichte dann mal, vielleicht ergibt sich schon was daraus, bzw. kann ich evtl. schon mal was ausschliessen
Ähnliches Problem
7Ich hatte ein ganz ähnliches Problem bei der Vorbereitung auf einen Marathon. Vorher hatte ich nur Strecken bis etwa 12 km trainiert und habe dann das Pensum erhöht auf z.T. über 100km pro Woche.
Bei mir waren es die Schuhe; ein Laufshop sah meine (statischen) Senkfüße und hat mir Schuhe für Überpronierer verkauft, mit starker Stütze innen. Tatsächlich bin ich aber Supinierer, rolle also eher über die Aussenkante des Fußes ab.
Was über "kurze" Strecken noch funktionierte, ging bei den vielen Trainingskilometern garnicht mehr. Ein Zwicken am Knie außen / hinten, so stark, dass für 2 Tage (!!) an Laufen nicht zu denken war. Zwicken ist eigentlich zu schwach, eher war es als hätte mir einer seitlich ans Knie getreten, wie bei einem Pferdekuss. Die leichte Supinierer-Fehlstellung wurde durch die Schuhe noch verstärkt und hat zu einer Überreizung des Bandapparates auf der Aussenseite geführt.
Ich bin dann auf einen Neutralschuh umgestiegen, und nach kürzester Zeit war das Problem weg (die beschriebenen 2 Tage). Überprüfe mal, ob Du starker Überpronierer bist und einen Neutralschuh läufst (Könnte ein Lightweight Trainer oder gar Wettkampfschuh sein). Wäre zu blöd wenn Du mit dem Laufen aufhören musst, nur weil Du den falschen Schuh hast.
Bei mir waren es die Schuhe; ein Laufshop sah meine (statischen) Senkfüße und hat mir Schuhe für Überpronierer verkauft, mit starker Stütze innen. Tatsächlich bin ich aber Supinierer, rolle also eher über die Aussenkante des Fußes ab.
Was über "kurze" Strecken noch funktionierte, ging bei den vielen Trainingskilometern garnicht mehr. Ein Zwicken am Knie außen / hinten, so stark, dass für 2 Tage (!!) an Laufen nicht zu denken war. Zwicken ist eigentlich zu schwach, eher war es als hätte mir einer seitlich ans Knie getreten, wie bei einem Pferdekuss. Die leichte Supinierer-Fehlstellung wurde durch die Schuhe noch verstärkt und hat zu einer Überreizung des Bandapparates auf der Aussenseite geführt.
Ich bin dann auf einen Neutralschuh umgestiegen, und nach kürzester Zeit war das Problem weg (die beschriebenen 2 Tage). Überprüfe mal, ob Du starker Überpronierer bist und einen Neutralschuh läufst (Könnte ein Lightweight Trainer oder gar Wettkampfschuh sein). Wäre zu blöd wenn Du mit dem Laufen aufhören musst, nur weil Du den falschen Schuh hast.
Kein Herz für Walker ... oder auch: Spazierengehen ist kein Sport
18.07.2010 Challenge Roth, Marathon, 3:24:51, 25.07.2010 Herzoman 0,4/23/5, 1:09:04, 3. Platz AK,
29.08.2010 Finish Line Lauf Nürnberg, 10km, 40:06, 18.09.2010 Arcadenlauf Erlangen, 10km, 40:33,
03.10.2010 Nürnberger Stadtlauf, HM, 1:34:01
Schlag den Fischer - bis Ende 2010 HM unter 1:37:33, M unter 3:41:36, erledigt
Meine Laufberichte
18.07.2010 Challenge Roth, Marathon, 3:24:51, 25.07.2010 Herzoman 0,4/23/5, 1:09:04, 3. Platz AK,
29.08.2010 Finish Line Lauf Nürnberg, 10km, 40:06, 18.09.2010 Arcadenlauf Erlangen, 10km, 40:33,
03.10.2010 Nürnberger Stadtlauf, HM, 1:34:01
Schlag den Fischer - bis Ende 2010 HM unter 1:37:33, M unter 3:41:36, erledigt
Meine Laufberichte
8
hallo rosskopf!
die Schmerzen scheinen weniger zu werden! Also ich hab die Übungen alle gemacht. Waren alle schmerzefrei. Am ehesten hab ichs noch dann gespürt, wenn ich mit beiden Beinen durchgetstreckt dastand. Und wie eben oben schon beschrieben. Ich merke es v.a. dann, wenn ich aus den Schuhen steige: wenn ich das Bein leicht nach rechts aussen drehe und dann auf die Fersensohle des anderen Schuhs steige und dann den Fuß aus dem Schuh ziehe. Kanns leider nicht besser beschreiben. So richtig schmerzhaft wars nachdem ich nachdem Lauf gedehnt habe: linker Fuß am Boden, rechter auf die Lehne einer Parkbank und dann leicht nach vorne gebeugt. Als ich dann den rechten Fuß wieder abstellte war der Schmerz da. Hat sich so gezeigt, dass ich Probleme (es ist ein Ziehen) hatte, wenn ich den Fuß anheben wollte. Am Nächsten Tag in derFrüh konnte ich nur so gehen, indem ich den Fuß nicht anhob, sondern einfach den Schuh am Zehenballen nach vorne schob.
@RioLouco
ich proniere ziemlich stark. Komme zuerst leicht auf der Ferse rechts aussen auf und knicke dann voll nach innen. Hab meinen Schuh mit Laufbandanalyse gekauft. Man hat dann am Video gesehen, dass der Fuss dann tatsächlich ganz gerade auftrat und sich auch wieder so abstößt. Hab einen brooks adrenalin und einen asics mit einer weniger starken Stütze. 2 Drittel der WochenKM verwende ich den brooks, den Rest die asics. Ich denke das sollte eigentlich eine gute Mischung sein.
Ich hoffe jetzt mal das alles nur eine Überlastung ist, weil ich erst seit einem halben Jahr laufe und seitdem die Wochen Km Zahl immer wieder gesteigert habe, aber eben nur sehr langsam. Also max 2 km die Woche und zwischendurch dann die km Zahl immer wieder gehalten habe. Mal schaun wie´s weitergeht.
Am Donnerstag ist es dann schon eine Woche, dass ich nicht mehr gelaufen bin
lg
Auf!Lauf!
die Schmerzen scheinen weniger zu werden! Also ich hab die Übungen alle gemacht. Waren alle schmerzefrei. Am ehesten hab ichs noch dann gespürt, wenn ich mit beiden Beinen durchgetstreckt dastand. Und wie eben oben schon beschrieben. Ich merke es v.a. dann, wenn ich aus den Schuhen steige: wenn ich das Bein leicht nach rechts aussen drehe und dann auf die Fersensohle des anderen Schuhs steige und dann den Fuß aus dem Schuh ziehe. Kanns leider nicht besser beschreiben. So richtig schmerzhaft wars nachdem ich nachdem Lauf gedehnt habe: linker Fuß am Boden, rechter auf die Lehne einer Parkbank und dann leicht nach vorne gebeugt. Als ich dann den rechten Fuß wieder abstellte war der Schmerz da. Hat sich so gezeigt, dass ich Probleme (es ist ein Ziehen) hatte, wenn ich den Fuß anheben wollte. Am Nächsten Tag in derFrüh konnte ich nur so gehen, indem ich den Fuß nicht anhob, sondern einfach den Schuh am Zehenballen nach vorne schob.
@RioLouco
ich proniere ziemlich stark. Komme zuerst leicht auf der Ferse rechts aussen auf und knicke dann voll nach innen. Hab meinen Schuh mit Laufbandanalyse gekauft. Man hat dann am Video gesehen, dass der Fuss dann tatsächlich ganz gerade auftrat und sich auch wieder so abstößt. Hab einen brooks adrenalin und einen asics mit einer weniger starken Stütze. 2 Drittel der WochenKM verwende ich den brooks, den Rest die asics. Ich denke das sollte eigentlich eine gute Mischung sein.
Ich hoffe jetzt mal das alles nur eine Überlastung ist, weil ich erst seit einem halben Jahr laufe und seitdem die Wochen Km Zahl immer wieder gesteigert habe, aber eben nur sehr langsam. Also max 2 km die Woche und zwischendurch dann die km Zahl immer wieder gehalten habe. Mal schaun wie´s weitergeht.
Am Donnerstag ist es dann schon eine Woche, dass ich nicht mehr gelaufen bin
lg
Auf!Lauf!
