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"Harte" Intervalle locker gelaufen --> Zielzeit?

"Harte" Intervalle locker gelaufen --> Zielzeit?

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Hallo,

ach, das ist so nervig! Wenn ich ne Distanz nicht kenne, kann man immer auf "Überleben" laufen. Aber beri jedem Marathon geht dieses nervige "Welche Zeit soll ich angehen" wieder los...

Zu mir: 27, 182 cm, 70 kg.
Diese Jahr bis jetzt ca. 2200 km gelaufen, 4 x Ultra 1x Marathon
Bestzeiten:
M: 3:52 vor 2 Wochen in DD, im Parkhaus, mit knapp 700 Hm hoch und runter, aus dem Training gelaufen; bzw. 3:51 als durchgangszeit bei meinem 50 k Lauf im März, den ich bewusst als langsamen Trainingslauf gelaufen bin.
HM: 1:39, 10 k: 44:08. Allerdings nicht aussagekräftig. Das kann ich definitiv schneller.

Jetzt ist die große Frage: Wie gehe ich den Dresden-Marathon am 18. Oktober an???

Ich weiß, dass ich unter 3:30 laufen kann. Ich denke sogar, mit der entsprechenden Vorbereitung recht locker.
Also macht sich Größenwahnsinn breit. Ich habe mir den Plan von Steffny auf 3:15 rausgesucht. Natürlich nur, um dann auf 3:25 oder so anzulaufen... :wink:

ABER: Dann kam die erste Trainingeinheit. 4 x 2000 Meter im MRT (9:15). Und bei mir wurde das 8:56 / 9:01 / 9:01 / 8:45 :tocktock: Und das ziemlich locker. Durchschnittspuls lag bei 83 %, ich konnte sogar vor mich hin träumen, ohne langsamer zu werden. Und:
ich hätte alle Intervalle: 1. länger laufen können, 2. öfter laufen können, 3. schneller laufen können.

Jetzt die Frage: Sollte ich wirklich eine Zeit von 3:15 anpeilen oder ist das kompletter Wahnsinn? wie ist so eine Einheit zu bewerten (es war meine erste Intervalleinheit dieses Jahres!!!)

Ich weiß, das beste wären Testwettkämpfe, aber die sind definitiv nicht drin: Ich werde in den nächsten Tagen Vater und kann und will es nicht bringen, mich in der nächsten Zeit noch 2 Mal zu Wettkämpfen zu verabschieden - ich bin schon froh, den Marathon laufen zu können!

Also, was denkt ihr? bin über eure Meinungen gespannt, vor allem darüber, wie ich diese Trainingseinheit einzuordnen habe...

Vielen Dank und liebe Grüße
nachtzeche
"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)

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nachtzeche hat geschrieben: Zu mir: 27, 182 cm, 70 kg.
Diese Jahr bis jetzt ca. 2200 km gelaufen, 4 x Ultra 1x Marathon
Grundlage und körperliche Fitness scheinen ja ausreichend vorhanden zu sein - also: Das sind sicherlich keine Limiter für einen schnelleren Marathon.
nachtzeche hat geschrieben:HM: 1:39, 10 k: 44:08. Allerdings nicht aussagekräftig. Das kann ich definitiv schneller.
... und ...
nachtzeche hat geschrieben:ABER: Dann kam die erste Trainingeinheit. 4 x 2000 Meter im MRT (9:15). Und bei mir wurde das 8:56 / 9:01 / 9:01 / 8:45 :tocktock: Und das ziemlich locker. Durchschnittspuls lag bei 83 %, ich konnte sogar vor mich hin träumen, ohne langsamer zu werden. Und:
ich hätte alle Intervalle: 1. länger laufen können, 2. öfter laufen können, 3. schneller laufen können.
Wenn die veraltete PB über den HM in etwa dem Schnitt entspricht, den du bei den Intervallen laufen solltest, so wundert es mich nicht wirklich, dass du dich nicht gefordert gefühlt hast. Die Intervallzeiten scheinen mir auch etwas langsam und ergeben so wenig Sinn, da der Trainingseffekt fast ausbleibt. Ich würde sie auch etwas schneller laufen (8:55) und dabei nicht nur 4 Wiederholungen sondern eher 5-6.
nachtzeche hat geschrieben:Jetzt die Frage: Sollte ich wirklich eine Zeit von 3:15 anpeilen oder ist das kompletter Wahnsinn? wie ist so eine Einheit zu bewerten (es war meine erste Intervalleinheit dieses Jahres!!!)
Grundlage ist vorhanden, Luft nach oben bzgl. Tempo sicherlich ebenfalls. Eigentlich stellt sich nur die Frage, ob du dir selbst vorstellen kannst, 42,195km in einem Schnitt von 4:37 min/km zu laufen. Wenn du jetzt sagst, dass du es für machbar hältst, würde ich zumindest mal auf die 3:20h schielen. :nick:

Viele Erfolg beim Training, von dem, der niemals einen Marathon laufen würde. Dennoch viel Spaß! :zwinker2:

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nachtzeche hat geschrieben:Also, was denkt ihr?
Ich denke: Alles zu seiner Zeit!

Du stehst jetzt am Anfang eines Trainingsplans und noch nicht an der Startlinie. Wenn du dort stehst oder meinetwegen auch 1 oder 2 Tage vorher, solltest musst du dich für ein Tempo entschieden haben.

Wie du die erste Intervalleinheit eines 12-Wochen-Plans verkraftest, hat erstmal wenig zu sagen. Die einzige Schlussfolgerung wäre, dass dieser Plan voraussichtlich (!) nicht zu schwer für dich ist. Wenn dir alle weiteren Einheiten leicht fallen, wenn du 6 Wochen oder 3 Wochen immer noch das Gefühl hast, das pack ich locker, dann kannst du so langsam anfangen, über die Marathonzielzeit nachzudenken. Noch ist es viel zu früh. Das ist, was ich denke.

Bernd

Ach ja: alles Gute, vor allem deiner Frau, wenn der/die nächste "Anhimmler" das Licht der Welt erblickt! :zwinker4:
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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Der Trainingsplan mit 3:15 ist doch ne gute Basis. Wenn Du die Langzeit-Ausdauer hast durch die Ultras und die Intervalle auch nach ein paar Wochen harten Trainings locker laufen kannst musst Du auch den Marathon schaffen, wobei ich noch nie nach Steffny gelaufen bin und von anderen gehört habe dass die Zielzeiten nicht ganz zum Training passen.

Wenn Du nach zwei Wochen Training merkst, dass Dir alle Trainingseinheiten leicht fallen dann steig noch auf 3:10 um (einfach alle Pace-Angaben entsprechend korrigieren) und geh dann wirklich auf 3:15 an im Rennen.

Es sind noch über 8 Wochen, da kommen noch genug Hinweise zusammen auf das wahre Marathon-Potenzial. Ich würde jetzt weder Parkhaus-Marathon noch erstes Intervalltraining überbewerten.
Kein Herz für Walker ... oder auch: Spazierengehen ist kein Sport

18.07.2010 Challenge Roth, Marathon, 3:24:51, 25.07.2010 Herzoman 0,4/23/5, 1:09:04, 3. Platz AK,
29.08.2010 Finish Line Lauf Nürnberg, 10km, 40:06, 18.09.2010 Arcadenlauf Erlangen, 10km, 40:33,
03.10.2010 Nürnberger Stadtlauf, HM, 1:34:01


Schlag den Fischer - bis Ende 2010 HM unter 1:37:33, M unter 3:41:36, erledigt
Meine Laufberichte

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Nimm dir den 3:15 Plan und trainiere darauf hin.
Ich habe ja auch gerade einen 3:30er Plan, selbst wenn es am Ende nicht ganz reichen sollte.
Du läufst eindeutig in einer anderen Kategorie als ich.

Spiele doch mal auf dieser Seiterum.

Jörg
Neue Laufabenteuer im Blog

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nachtzeche hat geschrieben:[...] Also, was denkt ihr? bin über eure Meinungen gespannt, vor allem darüber, wie ich diese Trainingseinheit einzuordnen habe...

Hi Nachtzeche,

ich trainiere für den Bremen-Marathon (4.Oktober) mit dem Steffny-Plan für 3:45 und mir ging es bei dem ersten Intervall-Traning genau wie Dir. Es standen 3*2000m in 10:40 an und das fand ich auch ziemlich "lahm". Meine Voraussetzungen sind dabei wesentlich schlechter als Deine. Ich bin älter und schwerer und habe wesentlich weniger Km in den Beinen. Nachdem ich jetzt in der dritten Woche des Plans bin merke ich allerdings so langsam schon meine Beine und die letzte Intervalleinheit am Dienstag (5*2000 in 10:40) war zwar immer noch machbar, aber schon nicht mehr ganz so easy.
Da Du mit Deiner Vaterschaft sicherlich auch noch ein bisschen was zu tun haben wirst wäre mein Empfehlung das Ganze locker anzugehen. Falls Du in 2 oder 3 Wochen merkst, dass Du immer noch unterforderst bist kannst Du Dich ja immer noch umorientieren.

Viele Grüße,
Jörg.

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wurde ja schon viel geschrieben, daher fasse ich mich mal kurz:

"das training bzw. die intervall sollte FORDERN, ABER NICHT ÜBERFORDERN !!!"

das trift in diesem fall wieder den kern der sache, wenn dich die intervall nicht fordert ist sie für die katz :nick: :nick: :nick:

grüße aigina die nicht im golfclub arbeitet :hihi:

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nachtzeche hat geschrieben: Also, was denkt ihr?
Was Burny unter #3 geschrieben hat sagt alles.

Mit sportlichem Gruß
Roadrunner

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Wenn Du eine vermessene Strecke hast, dann genügt auch ein Trainingswettkampf für sich allein.
Meine 5-km-WK-Zeit konnte ich immer gut mit 6x1000m-Intervallen vorhersagen. Aus dieser Zeit ließ sich dann die Marthonzeit hochrechnen.
Was bei mir sonst noch zufällig gepasst hat: 1000m so schnell es geht. Die Zeit in Minuten als Zeit in Stunden für den Marathon genommen ist bei mir auch hingekommen. z.B. brauchst Du 3:30 min für den km, dann sind das 3:30 h für den Marathon - grob (sehr grob).
Wenn Du die 1000er-Intervalle nimmst, dann hast Du eine Orientierung bezüglich der Trainingsintensität, die Du jetzt anschlagen sollst. Wie Du Dich entwickelst, hängt ja auch vom Zeitfaktor (Kind) ab. Ich könnte ein Marathontraining und ein Neugeborenes nicht unter einen Hut bringen. Aber vielleicht ist der Junior ja ganz verträglich.
"Unsere Feuerwehrmänner lernen in ihrer Ausbildung, ihre Hosen in 3 Sekunden anzuziehen. Wieviele Hosen kann ein gut ausgebildeter Feuerwehrmann in 5 Minuten anziehen?" - Grigorij Oster

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Danke für all eure Antworten.

Ich denke, burny hat es auf den Punkt gebracht. Mein zwanghaftes Wesen hat wieder zugeschlagen. Ich muss halt immer jetzt, gleich , sofort und ganz genau wissen, wie ih was angehen will. Aber, wenn ich mir den plan so ansehe, denke ich schon, dass er dann passt. Ich trainiere jetzt erst mal auf die 3:15, verschärfe die Intervalle ein bisschen, so lange ich sie vertrage und werde dann kurz vor dem M sehen, wie ich mich fühle und ob ich auf die 3:15, 3:20, 3:25 oder was auch immer angehe.

Die Trainingswettkämpfe werde ich in jedem Fall alleine auf der Bahn machen, einfach auch, weil sie bei Steffny als harte, schnelle Einheiten wichtig sind (Beispiel: Die "normalen" Dauerläufe lässt er im 3:15er Plan mit 5:20 laufen. Ich bin heute nach puls gelaufen und bin 15 km mit fast 200 Hm mit einem Schnitt von 4:55 gelaufen. Nicht locker, aber nicht sonderlich angestrengt...). Allerdings denke ich, dass ich alleine gegen mich nicht das rausholen kann, was im WK möglich wäre. Aber als Tempoeinheit und grobe Standortbestimmung werden sie schon taugen...

Und letztlich ist es natürlich so, dass mein Nachwuchs auch ein sehr bestimmender Faktor ist. Wenn er (oder sie???) kommt, werde ich erst mal mindestens eine Woche Laufpause machen. Und dann müssen wir sehen, wie das Laufen sich mit dem neuen Familienalltag verträgt. Die Zeit mit der family ist mir aber klar wichtiger als dieser blöde Marathon!
(Aber, wie gesagt, sollte "schogger #2" pflegeleicht sein spricht ja auch nix gegen einige gute Einheiten am Abend...)

Liebe Grüße
nachtzeche
"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)

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Hmm, die Einheit war doch 5x2000m im MRT. In meinem Steffny-Plan (vor Berlin 2008) stand drin: 4x2000m HMT, 8:50min, Pause 4min


Hast Du einen anderen Plan? Da hätte ich mich auch totgeschont :nick:

Ich bin die jedenfalls mit ner Eingangszeit von 42:00 auf 10km in 8:50 gelaufen. Puls war im Mittel bei 81%, maximal 85% bei der letzten Wiederholung.
Bild

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Car-S-ten hat geschrieben:Hmm, die Einheit war doch 5x2000m im MRT. In meinem Steffny-Plan (vor Berlin 2008) stand drin: 4x2000m HMT, 8:50min, Pause 4min


Hast Du einen anderen Plan? Da hätte ich mich auch totgeschont :nick:
Nö, stimmt schon. Steffny-Plan für 3:15, Zitat: MT 4x2000 m in je 9:15 min; Pause 4 Min.

Das große Laufbuch Seite 208.

Aber wenn es MRT sein soll, dann stimmen die 9:15 ja schon...

Gruß
nachtzeche
"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)

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ist doch logisch, dass dir Intervalle im MRT langsam erscheinen.
Hier geht es doch lediglich darum, das MRT zu trainieren.

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Nur eine kurze Anmerkung:
Die allerschnellste Strecke ist Dresden auch nicht, also kalkuliere dort lieber etwas "mehr" Zeit ein. Ich habe schon so manchen Läufer getroffen, dem auf den letzten Brückenüberquerungen sprichwörtlich die Puste ausging.

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Wie schon gesagt, 4x2000 im MRT ist keine besonders harte Einheit. Dass sie dir leicht faellt ist gut, aber nicht sehr aussagekraeftig. Wenn du deine Zielzeit in einem Masse abaendern willst, das so weit von deinen bisherigen Zeiten abweicht (und du magst in der Tat einen guten Grund dafuer haben), wuerde ich doch raten, deine momentane Leistungsfaehigkeit bei einem 10er zu ueberpruefen. Wenn du da in den Bereich von 40 Minuten kommst, koennte 3:15 realistisch sein (bei deiner Marathon- und Ultra-Erfahrung gehe ich mal von einer guten Umsetzung aus).

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Hallo,

ich melde mich hier noch mal.

Mein Töchterchen ist geboren, und es hat meinen Trainingsplan (und auch meine Konssequenz und Priorität) doch etwas auf den Kopf gestellt. Von daher hat sich meine ganze Überlegung hinsichtlich der Zielzeit etwas verschoben. :daumen:

Ich werde mal auf 3:25 oder so anlaufen, und dann hoffen, dass mich meine Grundlagen am Ende durchtragen... :peinlich:

Jetzt erst mal durch den Plan hangeln und Familienglück genießen.

Ich danke euch für alle Tippsund Hinweise, ihr habt mir wirklich weitergeholfen, liebe Grüße
nachtzeche
"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)

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nachtzeche hat geschrieben:Hallo,

ich melde mich hier noch mal.

Mein Töchterchen ist geboren, und es hat meinen Trainingsplan (und auch meine Konssequenz und Priorität) doch etwas auf den Kopf gestellt. Von daher hat sich meine ganze Überlegung hinsichtlich der Zielzeit etwas verschoben. :daumen:

liebe Grüße
nachtzeche

Hallo Nachzeche,

meinen Glückwunsch zum Töchterchen :handshak: , hoffe Mutter und Kind sind gesund - alles Andere inkl. der Trainingsplanung ist jetzt erst einmal nebensächlich wird sich finden!!!

Tschüß :winken:
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)

Auch 2014 und danach wird weitergelaufen! :zwinker2:

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Hallo Nachtzeche,
Alles Gute und Glückwunsch zu deiner kleinen Maus. Vergiss nicht, deine Frau zu verwöhnen und zu betuddeln. :zwinker5:
Ich hoffe die Kleine lässt euch nachts halbwegs schlafen.
(Mann, bin ich froh, dass ich das hinter mir hab...)

Schöne Grüße und ruhige Nächte
Pippi

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Überläufer hat geschrieben: Was bei mir sonst noch zufällig gepasst hat: 1000m so schnell es geht. Die Zeit in Minuten als Zeit in Stunden für den Marathon genommen ist bei mir auch hingekommen. z.B. brauchst Du 3:30 min für den km, dann sind das 3:30 h für den Marathon - grob (sehr grob).
Wenn Du die 1000er-Intervalle nimmst, dann hast Du eine Orientierung bezüglich der Trainingsintensität, die Du jetzt anschlagen sollst. Wie Du Dich entwickelst, hängt ja auch vom Zeitfaktor (Kind) ab. Ich könnte ein Marathontraining und ein Neugeborenes nicht unter einen Hut bringen. Aber vielleicht ist der Junior ja ganz verträglich.
Naja..
Ich könnte nie im Leben 2:50 - 2:55 im Marathon laufen...
http://laufligadernebenwerte.wordpress.com/
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