Hallo,
Gestern bin ich in Oldenburg den Halbmarathon gelaufen. Die Strecke führte dieses mal auf einer großen Runde durch die Stadt, so dass die windanfälligen Passagen des Vorjahres entfallen sind. Die Organisation inkl. der Verpflegungsstände unterwegs war in Ordnung, und die angenehmen Temperaturen um 8° C bei bedecktem Himmel ließen ein schönes Rennen erwarten.
Ich hatte mir eine Zeit um 1:30 vorgenommen und war auf den ersten km mit einem Tempo um 4:10 min/km gut unterwegs. Zwischen km 7-13 bekam ich jedoch Probleme, d.h. der Puls ging sehr hoch, obwohl ich nicht beschleunigt habe. Also habe ich das Tempo etwas reduziert und bin an den Verpflegungsstellen auch einige Schritte gegangen, so dass der Puls wieder runter gegangen ist. Auf den letzten 7 km hatte sich der Puls wieder normalisiert, so dass ich auch wieder etwas schneller (4:25 - 4:30 min/km) laufen konnte.
Im Ziel hatte ich trotz der vorübergehenden Schwäche noch eine Zeit von 1:34:55 erreicht, mit der ich insgesamt zufrieden sein kann. Nach dem Röntgenlauf am letzten Wochenende war das Anfangstempo bzw. die o.g. Zielzeit wohl doch etwas zu ambitioniert. Trotz guter Erholung in der letzten Woche hätte ich es heute etwas ruhiger angehen sollen!
Wie sind Eure Erfahrungen zu diesem Thema?
Eine Woche Erholung reicht wohl doch nicht?
1Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land
Eckhard
"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)
Auch 2014 und danach wird weitergelaufen!
Eckhard
"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)
Auch 2014 und danach wird weitergelaufen!