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Atumng währens des Laufens

Atumng währens des Laufens

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Hi wollte mal wissen wie ihr während des Joggens atmet also durch die Nase oder den Mund in einem rythmus oder eifach so und wie bei verschieden Geschwindigkeiten ?

Ich atme 2 Schritte ein (durch die nase) und 2 Schritte aus (duch den Mund) habe jedoch bemerkt das ich so bei langsamen tempi "künstlich" schnell atme.

Außerdem habe ich irgendwo gelesen das man mehr ein- als ausatmen soll (um die luft richtig in die Lunge zu pressen) aber geht das überhaupt.

mfG Lino

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Bei mir funktioniert das Atmen automatisch. Ich brauche weder darüber nachzudenken noch Schritte zählen. Beides würde mich auch sehr stören und nerven.

Gruß Rono

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Bei mir geht es auch automatisch, aber es zeigt sich, dass ich bei lockeren Läufen 3 Schritte ein und wieder 3 Schritte ausatme. Erst wenn ich schneller werde, ändert sich das (ganz von selbst) auf 2/2.
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Some say there's no magic formula. I say there is. It's just that the magic is different for everyone. Keith Dowling

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Bei mir ist das mir den zwei Schritten auch automatisch passiert und ich denk mir auch nicht ohhh jetzt warns ja drei :D

Habe aber gemerkt wenn ich meine Atmung verändere so das sie nicht mehr "schrittsynchron" ist bekomme ich Seitenstechen.
mfG Lino

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BingoDingo hat geschrieben: Außerdem habe ich irgendwo gelesen das man mehr ein- als ausatmen soll (um die luft richtig in die Lunge zu pressen) aber geht das überhaupt.
Theoretisch ginge das wohl. Praktisch bestünde aber diese Gefahr :D .

Knippi

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rono hat geschrieben:Bei mir funktioniert das Atmen automatisch. Ich brauche weder darüber nachzudenken noch Schritte zählen. Beides würde mich auch sehr stören und nerven.

Gruß Rono

Naja, ich finde Atemorganisation gerade für Einsteiger schon sehr wichtig,
da sollte mal jeder an seine egenen Anfänge denken, auch wenn die schon vorm Kartoffelkrieg waren wie beim Herrn Rono :D
Das Schritte zählen finde ich ganz gut und mache ich heute manchmal noch,ich erinnere mich an eine Studie in der RW von vor ca. 10 Jahren von australischen Sportmedizinern wo genau das empfohlen wurde, beginnent mit einem 2/2 Rhytmus kann man dann bei steigender Kondition auf einen 2/4 oder 2/6 Rhytmus gehen,so mache ich das zumindest auch heute manchmal bei Wettkämpfen wenn ich aus dem letzten Loch pfeife um mich besser in den Griff zu kriegen.
Ich beginne als Rechtshänder mit dem zählen immer beim Schritt mit dem linken Fuß,habe halt gedient:links ,zwo,drei,vier.

Miumpitz ist das mit dem starken Einatmen, ich kenne nur bewußtes Ausatmen,nach dieser Studie können gerade Einsteiger jhr Lungenvolumen bis zu 30% besser ausnützen,eine Quelle habe ich im Moment aber nicht zu Hand.
Das Einatmen regelt der Körper schon von alleine und holt was er braucht.

Grüßle
"Wer eher klein ist, braucht sich nicht so weit zum Schnürsenkel bücken"
aus Sander L. "Große Worte" 1896, Kapitel 3, Seite 531
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Beim Joggen atme ich 4/4, bei Marathontempo 3/3, beim Tempolauf und bei Intervallen 2/2 und im Zieleinlauf 1/2, 2/1 oder 1/1.
Beim Marathonwettkampf hatte ich schon einmal automatisch eine 3/5-Atmung (einatmen immer zuerst angegeben).
Wenn man halbwegs musikalisch ist, braucht man nicht wirklich zu zählen.
Ich komme damit gut zurecht. Es mag andere geben, die mit Zählen Schwierigkeiten haben. Da hilft dann nur mehr der Gesprächstest.
"Unsere Feuerwehrmänner lernen in ihrer Ausbildung, ihre Hosen in 3 Sekunden anzuziehen. Wieviele Hosen kann ein gut ausgebildeter Feuerwehrmann in 5 Minuten anziehen?" - Grigorij Oster

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Ich habe mir auch noch nie über die Atmung Gedanken gemacht (außer beim Schwimmen).

Aus früheren Lauftreffzeiten kenne ich diese Frage aber auch noch sehr gut. Ich hab dann immer folgendes gemacht: ich bin zusammen mit dem Läufer/der Läuferin, welche(r) die Frage gestellt hatte, losgelaufen und hab sie/ihn in ein belangloses Gespräch übers Laufen verwickelt. Nach einer Zeit (so 5 Minuten) hab ich dann plötzlich mal nachgefragt, wie das jetzt mit der Atmung war. Dann war wirklich jede(r) erstaunt, dass man laufen und gleichzeitig reden kann OHNE auf die Atmung zu achten. :wink:
Grüße
Martin :hallo:

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Hallo,

Bei mir ist das so: Bei 120-130 Puls ganz ruhige Atrmung, bis 140 immer schneller und dann kommt der anaerobe Bereich. Umso länger ich in dem laufe desto ruhiger wird die Atmung wieder allerdings unter Zunahme der Übersäuerung.Folglich liegt es daran dass ich in letzter Zeit immer deutlicher/öfter atme da die Übersäuerung immer mehr abgenommen hat auch in den höheren Bereichen.
Naja....wer zuviel denkt läuft zu wenig :zwinker2:





Grüße Chris
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Langstreckler im Aufbau
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Der Hiddestorfer hat geschrieben:Naja, ich finde Atemorganisation gerade für Einsteiger schon sehr wichtig,
da sollte mal jeder an seine egenen Anfänge denken, auch wenn die schon vorm Kartoffelkrieg waren wie beim Herrn Rono :D
Das Schritte zählen finde ich ganz gut und mache ich heute manchmal noch,ich erinnere mich an eine Studie in der RW von vor ca. 10 Jahren von australischen Sportmedizinern wo genau das empfohlen wurde, beginnent mit einem 2/2 Rhytmus kann man dann bei steigender Kondition auf einen 2/4 oder 2/6 Rhytmus gehen,so mache ich das zumindest auch heute manchmal bei Wettkämpfen wenn ich aus dem letzten Loch pfeife um mich besser in den Griff zu kriegen.
Ich beginne als Rechtshänder mit dem zählen immer beim Schritt mit dem linken Fuß,habe halt gedient:links ,zwo,drei,vier.


Da könnte der Herr Rono jetzt mit einer Studie von Prof.Hottenrott zum Thema Atmung kontern, wenn er nur nicht zu faul wäre, die im www rauszusuchen. :zwinker5: . Allerdings war vollständiges Ausatmen ein wichtiger Aspekt.
Bei Wettkämpfen zähle ich nur, wieviele Läufer mich überholen. Dann kenne ich immer genau meine Platzierung :D .....
ok, war nur ein kleiner Scherz :peinlich: ..

Gruß Rono

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Ich habe in einem Buch (Frank? :confused: ) gelesen, dass man die Atmung verbessern kann, indem man bewusst tief ein- und ausatmet. Als "Feueratmung" oder so wurde das bezeichnet.
Vermutlich ist das aber nur bei langsamerem Atemtempo zu realisiern... .

Am Anfang hab ich auch immer drauf geachtet, aber das schwankt inzwischen je nach Belastung. Beim lockeren Laufen atme ich immer so 3/3 oder 4/4. Dann auch relativ "flach" und entspannt.
Wenns den Berg raufgeht, oder ich zum Schlusssprint ansetze schwenke ich meißtens so auf 2/2 um. Die Atmung wird dann tiefer, heftiger (ansonsten wär der Berg nicht steil genug... :D ).

So ab und an kann man sich da schon mal überprüfen, oder besser analysieren, aber die ganze Zeit zu zählen geht einem irgendwann auf den Wecker. In schlechten Laufphasen kann das aber auch der Weg zum Ziel sein, also z. Bsp. immer "1,2,3,4(ein),5,6,7,8(aus). 1,2,3,4(ein),5,6,7,8(aus). ..." zu denken. Das lenkt aber ziemlich ab... :P

Immer schön weiteratmen...
Gruß,
Jonas

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Der Hiddestorfer hat geschrieben:Miumpitz ist das mit dem starken Einatmen, ich kenne nur bewußtes Ausatmen,nach dieser Studie können gerade Einsteiger jhr Lungenvolumen bis zu 30% besser ausnützen,eine Quelle habe ich im Moment aber nicht zu Hand.
... ich leider auch nicht! Mir wurde das letztes Jahr von einer Fachkraft (Sportwissenschaftlerin) auch so in etwa vorgetragen. Ich hab´s ohne auf Angabe der zugrundeliegenden Quelle(n) zu bestehen einfach mal ausprobiert - klappt! Bei einem schnellen HM oder 10K-Lauf habe dann zwar den Sound einer Dampflok - das führt dann regelmäßig zu fragenden Gesichtern beim Publikum und manchmal zu leichten Irritationen bei den Mitlaufenden!
Chayzor hat geschrieben:Ich habe in einem Buch (Frank? :confused: ) gelesen, dass man die Atmung verbessern kann, indem man bewusst tief ein- und ausatmet. Als "Feueratmung" oder so wurde das bezeichnet.
Vermutlich ist das aber nur bei langsamerem Atemtempo zu realisiern... .
... als Greifianer habe ich schon mal davon gehört link. Greif beschreibt diese Atemtechnik ja ziemlich euphorisch. Für mich kommt´s nicht in Frage, weil ich keine Lust habe, mich derartig auf meine Atmung zu konzentrieren. Dann verzichte ich lieber auf ein paar Sekunden und genieße das Laufen (als Dampflok). :nick:

Mein Fazit:
Jede(r) so, wie sie/er am besten zurecht kommt bzw. so, wie man sich am wohlsten fühlt... und wenn´s als (schnelle) Dampflok ist.

:gutenacht
Asenberger
Achtung: Manche Artikel enthalten ironische Passagen. Diese sind nicht immer als solche gekennzeichnet!
***5K 17:11 (2011)***10K 34:57 (2011)***15K 55:29 (2011)***21,1K 1:19:57 (2010)***42,2K 2:44:38 (2010)***

25.03.2012 Venloop HM
29.04.2012 Hermannslauf 31,1K

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Ja habe das mit dem mehr einatmen (und so die Luft in die Lunge pressen) von einem der schon Ironman gelaufen ist da der mich mal in der Schule in sport unterrichtet hat.

kanns mir selber nicht erklären aber soll ja funktionieren.

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Der Hiddestorfer hat geschrieben:Naja, ich finde Atemorganisation gerade für Einsteiger schon sehr wichtig, da sollte mal jeder an seine egenen Anfänge denken,
Hallo,
an die Adresse aller Einsteiger sei gesagt: Wer über seine Atmung beim Laufen nachdenkt, verschwendet seine Zeit. Atemfrequenz und schon davor Atemtiefe steuert das Nervensystem belastungsabhängig ganz so wie es nötig ist. Zudem stellt die Sauerstoff"gewinnung", also der gesamte Komplex vom Einatmen, Übergang des Sauerstoffes ins Blut, und Ausatmung (bzw. Abatmung von CO2), beim Laufen keinen limitierenden Faktor dar. Weder bei Einsteigern noch bei Fortgeschrittenen. Das gilt natürlich für den Normalfall eines Menschen mit gesunder Lunge. "Atemorganisation" - schon wenn ich das lese stellen sich mir die Nackenhaare auf. Wenn einer läuft, atmet er tiefer und schneller. Ganz automatisch. Ungeübte Läufer werden feststellen, dass sie recht bald anfangen sehr schnell zu atmen. Der Grund dafür ist aber keine falsche Atmung noch eine Unterversorgung (deswegen auch nicht versuchen das zu korrigieren). Das Nervensystem dreht alle Körperfunktionen auf Maximum, so lange es Ausdauer nicht gewohnt ist und die Bereitstellung von Atemluft/Sauerstoff nicht besser dosieren kann. Mit der Zeit wird auch die Atmung "ruhiger". Die Relation Atemfrequenz zu Schritt verändert sich bei mir nur bei sehr schnellem Tempo über längere Zeit.

Also nicht über die Atmung nachdenken. Einfach laufen und den Körper machen lassen ... :daumen:

Gruß Udo

PS: Als ich mit Laufen anfing habe ich über wenig nachgedacht, was mit dem Laufen an sich zusammen hängt - am wenigsten über meine Atmung. Ich hab einfach versucht mich am Laufen zu halten und zu genießen, was es mir gibt. Das ging bald 20 Jahre lang so. Erst als ich anfing Marathon zu laufen, hab ich mich für Hintergründe interessiert und was da beim Laufen eigentlich alles passiert. Zum Glück muss ich an all die vielen Einzelheiten und Zusammenhänge beim Laufen keinen Gedanken verschwenden, weil mein Körper die Arbeit erledigt. Ansonsten hätte ich sicher keinen Spaß mehr dran ...
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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U_d_o hat geschrieben:Hallo,
an die Adresse aller Einsteiger sei gesagt: Wer über seine Atmung beim Laufen nachdenkt, verschwendet seine Zeit. Atemfrequenz und schon davor Atemtiefe steuert das Nervensystem belastungsabhängig ganz so wie es nötig ist. Zudem stellt die Sauerstoff"gewinnung", also der gesamte Komplex vom Einatmen, Übergang des Sauerstoffes ins Blut, und Ausatmung (bzw. Abatmung von CO2), beim Laufen keinen limitierenden Faktor dar. Weder bei Einsteigern noch bei Fortgeschrittenen. Das gilt natürlich für den Normalfall eines Menschen mit gesunder Lunge. "Atemorganisation" - schon wenn ich das lese stellen sich mir die Nackenhaare auf. Wenn einer läuft, atmet er tiefer und schneller. Ganz automatisch. Ungeübte Läufer werden feststellen, dass sie recht bald anfangen sehr schnell zu atmen. Der Grund dafür ist aber keine falsche Atmung noch eine Unterversorgung (deswegen auch nicht versuchen das zu korrigieren). Das Nervensystem dreht alle Körperfunktionen auf Maximum, so lange es Ausdauer nicht gewohnt ist und die Bereitstellung von Atemluft/Sauerstoff nicht besser dosieren kann. Mit der Zeit wird auch die Atmung "ruhiger". Die Relation Atemfrequenz zu Schritt verändert sich bei mir nur bei sehr schnellem Tempo über längere Zeit.

...

Anfänger haben bei ihren ersten Versuchen i.d.R. noch nicht die Kondition wie Läufer mit etwas mehr Erfahrung,
häufig ist deshalb ein Hecheln zu bemerken , welches zu einer sogenannten Schnappatmung führen kann welches
im allerschlimmsten Fall zum kollabieren führt.
Nicht ohne Grund wird Einsteigern der Wechsel vom Laufen und Gehen empfohlen.

Ich finde deine Aussagen verantwortungslos und gefährlich!
"Wer eher klein ist, braucht sich nicht so weit zum Schnürsenkel bücken"
aus Sander L. "Große Worte" 1896, Kapitel 3, Seite 531
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Der Hiddestorfer hat geschrieben:Anfänger haben bei ihren ersten Versuchen i.d.R. noch nicht die Kondition wie Läufer mit etwas mehr Erfahrung,
häufig ist deshalb ein Hecheln zu bemerken , welches zu einer sogenannten Schnappatmung führen kann welches
im allerschlimmsten Fall zum kollabieren führt.
Nicht ohne Grund wird Einsteigern der Wechsel vom Laufen und Gehen empfohlen.

Ich finde deine Aussagen verantwortungslos und gefährlich!
Ich denke ,das deine Aussage vor 10 Jahren richtig war . Da war noch rennen
angesagt .
In den letzten Jahren fangen Anfänger ,bedingt durch Trainingspläne (Pulsuhren )aus dem
Internet eher verhalten und langsam an .
Unverbesserliche Kotzgrenzenkolabierer gibt es überall .Siehe Marathon in
6 Monaten o.ä :tocktock: . .
Liebe Grüße aus Duisburg:hallo:


http://www.heme45.de

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Hallo,

Finde Udo hat schon recht.
Jeder gesunder Mensch fällt nicht gleich tot um wenn er mal zu schnell atmet.Er wird
sich nur ein bisschen platt fühlen und es nächstes mal ruhiger angehen lassen.
Meinungen nach denen sowas gefährlich sein kann sind da absolut daneben.
Der Körper braucht eben seine Zeit um seine Anpassungen vorzunehmen gegen ein wenig Sauerstoffmangel.Wenn die Grundlage erstmal sitzt gehört das Laufen zum Alltag dazu wie das tägliche "Schuhe zubinden".



Grüße Chris
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Langstreckler im Aufbau
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Der Hiddestorfer hat geschrieben:Nicht ohne Grund wird Einsteigern der Wechsel vom Laufen und Gehen empfohlen.
Sorry, aber das ist Unsinn. Nicht jeder Einsteiger braucht einen Einstieg im Wechsel von Laufen und Gehen. Es gibt DEN Einsteiger nicht. Wenn du dich hier ein wenig mehr umsiehst, wirst du feststellen, dass es Menschen gibt, denen der Einstieg überhaupt keine Probleme bereitet, die sofort 30 min oder länger am Stück laufen können. Dafür andere, die bereits nach 400 Metern schwer atmend stehen bleiben.

Beschwöre keine Geister, wo es keine gibt.

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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Bei dieser Diskussion kommt mir den in Sinn:

Blondine beim Arzt: Arzt: "Nun schalten Sie doch endlich mal den iPod aus und nehmen Sie die Kopfhörer ab! "

Blondine: "Geht nicht, die sind lebensnotwendig!"

Dem Arzt wird es zu bunt und nimmt der Blondine die

Kopfhörer ab.


Die Blondine fängt an, wie ein Fisch nach Luft zu schnappen und blau anzulaufen.

Dem Arzt wird es mulmig. Er setzt sich den Kopfhörer auf und hört: "Einatmen, ausatmen, einatmen, ausatmen."
Gesperrt

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