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Bei Dunkelheit laufen

Bei Dunkelheit laufen

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Ich traue mich alleine bei Dunkelheit nicht raus, bin eine richtige Memme, oder?? :tocktock:
Für die "Nachtläufe" bin ich eigentlich sehr gut ausgestattet. Habe Reflektoren an der Kleidung, eine Stirnlampe und ein blinkendes Fahrradrücklicht.
Es kommt mir nicht einmal eine stark befahrene Strasse in die Quere.
Tretet mir mal in den Allerwertesten, damit ich ihn endlich hochbekomme. Dabei bin ich im Sommer so gerne abends gelaufen. :motz: :motz: :motz:

Grüße
von
Grete

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Tantegrete hat geschrieben:Tretet mir mal in den Allerwertesten, damit ich ihn endlich hochbekomme.
:megafon: Los, geh laufen mit all deinen Lämpchen! Aber mal im Ernst: Hauptsache, Du fühlst dich wohl, wenn Du bei Dunkelheit läufst. Vielleicht startest Du an Anfang ja bei Dämmerung und läufst immer mehr in die Dunkelheit hinein... :)
Unmögliches erledigen wir sofort! Wunder dauern etwas länger... :D

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Ich trau mich auch nicht in der Dunkelheit zu laufen :(. Dazu steh ich. Das ganze Equipment nützt nichts, wenn man sich unterwegs permanent umschaut und Angst hat.
Ach, mach doch was ich will!

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Tantegrete hat geschrieben:Ich traue mich alleine bei Dunkelheit nicht raus, bin eine richtige Memme, oder?? :tocktock:
Nein, Du hast vollkommen Recht. :daumen: :daumen: :daumen:

Das ist eine gesunde Einstellung zu Leib und Seele! :nick: :nick:

Draussen ist dunkel und kalt und nass, es gibt wilde freilaufende Hunde, Vergewaltiger, Schläger, Räuber, Mörder und anderes Gesindel. Außerdem könntest Du stürzen und liegen bleiben bis morgen früh und fest gefroren sein auf dem Untergrund - das wäre unangenehm. Du könntest Dich verlaufen weil Deine Batterien leer sind, Du könntest angefahren werden, weil Deine Batterien leer sind, Du könntest unter der Last der Batterien zusammenbrechen. :uah: :uah: :uah:


Ich rate Dir dringend zu einer Laufpause bis zum 21. Juni und dann geh schnell laufen und nahtlos in die nächste Pause über bevors dunkel wird!

gruss hennes

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Wichtig beim Sport ist, eine motivierende Umgebung zu schaffen. Dazu gehört auch eine Gruppe von Laufpartnern, mit denen man sich (kurzfristig) verabreden kann.

Ich selbst hab keine Angst vor Übergriffen. Laufe aber SEHR bewusst in heller Kleidung, um gesehen zu werden.

Selbst sehen ist nicht so das Problem, finde ich. Es gibt kaum Stellen, wo nicht Restlicht hinscheint. Frag mal den Astronomie-Begeisterten im Bekanntenkreis zum Thema "Lichtverschmutzung"! ;)


Ich halte mir im Winterhalbjahr immer vor Augen, welche Besonderheiten die Dunkelheit verursachen. Stichwort Schrägstellung der Erdachse etc. Und wie sich das unweigerlich wieder ändern wird.
Und ich stell mir vor, wie es in Skandinavien sein muss.

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*KICK!!* (malvirtuellindenHinterntret)

Mal ehrlich - wirklich toll finde ich es auch nicht, im Dunkeln durch die Gegend zu tapsen, aber zu dieser Jahreszeit lässt es sich meistens nicht vermeiden. Aber der Gedanke, dass ich mal wieder bei Null anfangen kann, wenn ich es schleifen lasse, treibt mich dann doch raus (bin dieses Jahr schon so oft wieder auf Start geschickt worden - ich mag nicht nochmal!) und so schlimm ist es dann auch gar nicht. Ich sorge auch dafür, dass ich gut sichtbar bin und habe immer das Handy dabei. Ich laufe auch nur durchs Ort, wo es beleuchtet ist und um die Uhrzeit (zwischen sieben und acht) ist GsD auch noch genug bei uns los, als dass mir zu mulmig werden würde.

Und es hat sogar einen Vorteil: es sieht niemand, dass ich mit rotem Kopf durch die Gegend renne ;-)

Also raus und losgelaufen!!

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Also ich laufe zwei mal die Woche mit einem Lauftreff.
Da ist es im Wald zwar trotzdem noch dunkel, aber in einer Gruppe von 5 - 15 Personen ist man sicher aufgehoben.
Und gut für die Motivation ist es auch, da die vielen Bekannten dort meine Anwesenheit erwarten. :D

Viele Grüße :winken:

Gregor

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Tantegrete hat geschrieben:Ich traue mich alleine bei Dunkelheit nicht raus, bin eine richtige Memme, oder?? :tocktock:
Hallo Grete,
einer der Hauptzwecke des Laufens und Grundvoraussetzung es immer wieder zu tun ist Freude dabei zu empfinden. Ich kann mir schwerlich vorstellen wie man/frau unter Angstzuständen Spaß haben soll. Deshalb kommt bei Dunkelheit zu laufen zunächst bei dir nicht in Frage. Man/frau muss auch kein Weichei sein, um so zu empfinden. Mitunter passiert ja auch was (auch wenn das nicht mal Promillebruchteile erreicht angesichts der Summe aller in Deutschland durchgeführten Dauerläufe). Entweder versuchst du einen Weg zu finden dein Hobby im Hellen auszuüben oder du findest jemanden, der mit dir im dunkeln unterwegs ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin am Rand (Fußweg, Radweg, Bürgersteig) erleuchteter Straßen zu laufen. Aber ob das ein Vergnügen sein kann? Vielleicht überlegst du dir andere Lösungen, die in deiner Lebenssituation möglich sind und auf die wir hier nicht kommen können. Einfach querdenken - etwa so: Gibt's einen lieben Nachbar mit noch lieberem, laufwilligem Hund? Der Nachbar ist vielleicht dankbar, wenn du ihm hin und wieder die Abendgassi-Pflicht abnimmst und dich von Bello beschützen lässt. Dass Bello der friedfertigste Schisser im Revier ist, wissen potenzielle Bösewichte ja nicht :D . Natürlich gibt es auch Therapien, mit denen Ängste bekämpft werden können. Doch erstens wir niemand ernsthaft erwägen, wegen des Joggens eine Therapie zu machen und zweitens ist dieses Empfinden diffuser Bedrohung dem Grunde nach nicht krankhaft.

Ich hoffe du findest eine Lösung für das Problem und kannst mit Spaß in die Nacht hinaus laufen ... :daumen:

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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Hennes hat geschrieben:Nein, Du hast vollkommen Recht. :daumen: :daumen: :daumen:

Das ist eine gesunde Einstellung zu Leib und Seele! :nick: :nick:

Draussen ist dunkel und kalt und nass, es gibt wilde freilaufende Hunde, Vergewaltiger, Schläger, Räuber, Mörder und anderes Gesindel.
Ich das gibt es tatsächlich in Moskau und auch in Sibirien. Einheimische Kollegen haben mir davor abgeraten in der Nähe von Wohnsiedlungen zu laufen, weil es dort tatsächlich streunende Hunde-Rudel gibt.
Stand auch so in der Zeitung.

Aber nun mal zur Realität. Wenn es möglich ist muss halt eine beleuchtete 800m-Runde in durch die Siedlung herhalten, die dann x-mal gelaufen werden muss. :frown:

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Schwabenblitz hat geschrieben: Aber nun mal zur Realität. Wenn es möglich ist muss halt eine beleuchtete 800m-Runde in durch die Siedlung herhalten, die dann x-mal gelaufen werden muss. :frown:
... und manchen macht das sogar Spaß... :D :daumen:

Gut, meine Runde ist 920 Meter lang, der Rekord liegt bei 36 Mal am Stück... :klatsch: :sabber:

nachtzeche
der im Winter (fast) nur im Dunkeln läuft - aber nicht im Wald!
"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)

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Da muss ich auch was zu sagen:
In der Dunkelheit laufen: Kein Problem,sogar angenehm.
Eine Strecke immer hin und her abzugrasen ist absolut öde.Hab da nur ne richtig schöne
Waldstrecke die gerne auch mal 2-3 gelaufen werden darf aber selbst das nur ausnahmsweise. Angst machen mir auch nur rumstreunende Hunde ,selbst auf Waldwegen hat man normal nichts zu befürchten da die Tiere dort noch nicht von der Zivilisation verblödet sind und einem hinterherlaufen :P
Vor Bösewichten besteht auch nicht all zu viel Furcht,kann wenns sein muss nen ordentlichen Kinnhaken verpassen :daumen:




Grüße Chris
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Langstreckler im Aufbau
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Chris. hat geschrieben:Da muss ich auch was zu sagen:
In der Dunkelheit laufen: Kein Problem,sogar angenehm.
Eine Strecke immer hin und her abzugrasen ist absolut öde.Hab da nur ne richtig schöne
Waldstrecke die gerne auch mal 2-3 gelaufen werden darf aber selbst das nur ausnahmsweise. Angst machen mir auch nur rumstreunende Hunde ,selbst auf Waldwegen hat man normal nichts zu befürchten da die Tiere dort noch nicht von der Zivilisation verblödet sind und einem hinterherlaufen :P
Vor Bösewichten besteht auch nicht all zu viel Furcht,kann wenns sein muss nen ordentlichen Kinnhaken verpassen :daumen:

Grüße Chris
Geht mir eigentlich auch so. Als meine Trainingsrunde noch im Wald lag, da wusste ich auch ganz genau wo ich lief. Im Winter bei Schnee und Vollmond, ist doch herrlich. Bei stärkerem Wind war ich etwas verunsichert und bei Rascheln im Laub durch Maus, Igel, Hase, Elch ... etwas erschrocken. War aber immer ok.
Spannend finde ich es auch, wenn man mal auch einem sicheren Abschnitt mal ein paar Laufschritte mit geschlossene Augen läuft. :klatsch:

Gruss Dirk

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Schwabenblitz hat geschrieben:Ich das gibt es tatsächlich in Moskau und auch in Sibirien. Einheimische Kollegen haben mir davor abgeraten in der Nähe von Wohnsiedlungen zu laufen, weil es dort tatsächlich streunende Hunde-Rudel gibt.
Stand auch so in der Zeitung.

Aber nun mal zur Realität. Wenn es möglich ist muss halt eine beleuchtete 800m-Runde in durch die Siedlung herhalten, die dann x-mal gelaufen werden muss. :frown:
Ich kan alees ausser Rechdschreybug. :klatsch:

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Schwabenblitz hat geschrieben:Spannend finde ich es auch, wenn man mal auch einem sicheren Abschnitt mal ein paar Laufschritte mit geschlossene Augen läuft. :klatsch:

Gruss Dirk
Dann mach sie aber bis zum nächsten Laternenpfahl wieder auf sonst hat dein Zahnarzt
ordentlich was zu tun :D
Gibt nichts besseres als kühle Nachtluft :daumen:



Grüße Chris
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Hi,

Kenne das Problem - hab mir nun im Dorf Strecken ausgekuckt, die entweder nur kurz durchs absolute Dunkel gehen 200-300m und den Rest auf beleucheten Strassen. Eine geht auch länger durch die Dunkelheit aber immer in Rufweite zu den nächsten Häusern und wenn mir ganz mulmig werden sollte, dann nehm ich Handy und Stirnlampe mit (vielleicht sollte ich Nachbars Hund 2x die Woche ausleihen ;) )
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Hi Grete,

ich kann das schon gut nachvollziehen. Meine normale Strecke geht eig. auch durch den Wald. Jetzt im Winter, niiiiiemals. Mit Laufpartner und Stirnlampe hab ich das einmal gemacht und das war ok, aber alleine, und ich laufe eig. fast nur alleine, definitiv nicht.
Ich habe mir jetzt für die dunklen Monate auch eine Strecke durch den Ort gesucht bzw. mehr oder weniger Randstraßen die ich ablaufe und komme auch gut auf 7 km. Hab mir das bei jogmap vorher mal abgesteckt. Dort könnte ich mir auch Strecken zusammen friemeln die nur beleuchtet sind, dafür aber kürzer und ich müsste halt öfters laufen.
Ich habe in der 7 km Runde drei kurze Teilstücke die recht dunkel sind aber dann dreh ich meine Stirnlampe voll auf und dann geht das schon. Ansonsten hab ich auch Reflektoren an mir, teils auch ein Rücklicht, Stirnlampe und gehe niemals ohne Handy.
Das ich mich super wohl fühle da so abends alleine durchs dunkle zu laufen kann ich nicht sagen, bin da auch eig. eher ein Schisser. Aber ich hab im April erst wieder mit dem laufen angefangen und jetzt aufhören und dann im Frühjahr wieder von vorne anfangen? :nene:

Ich treffe schon häufiger auch mal Leute die mit Hunden unterwegs sind und auch Teenager wo ich dann denke, die haben auch kein Schiss hier alleine rum zu laufen, also schaffst du das auch. Ich denke mir dann auch, die 2 x eine Stunde in der Woche gehen rum und bis auf die drei Teilstücke laufe ich eig. nur durch bewohnte Straßen die beleuchtet sind. Klar ist da abends nicht sonderlich viel los, aber es sind halt doch Wohnhäuser und ab und an kommt mal jemand raus oder es kommt ein Auto oder oder....

Hast du nicht die Möglichkeit dir da auch so eine Strecke zusammen zu schustern? Und wenn du sie halt mehrmals laufen musst.....ist nicht schön aber man fühlt sich doch wohler in bewohnten Straßen zu laufen und irgendwann ist die dunkle Zeit auch wieder vorbei....

Viele Grüße

Catsmom

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Also ich bin mir ehrlich gesagt gar nicht mal so sicher, ob laufen auf beleuteten Wegen innerorts wirklich so viel "sicherer" ist als ein schöner Feldweg (muss ja nicht gleich Wald sein) mit oder ohne Stirnlampe.

Auf Feldwegen ausserhalb bin ich den den Leuten die mir Abends begenet sind jedenfalls noch nie dumm angequatscht worden,
sehr oft bekommt man sogar ein freundliches "Guten Abend" zu hören.
Wenn man allerdings innerorts ner Gruppe Jugendlicher begenet die sich in Gruppenstärke ja manchmal besonders cool vorkommen, dann sieht die Sache manchmal ganz anders aus... :nene:

Grüsse
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coldfire30 hat geschrieben:Wenn man allerdings innerorts ner Gruppe Jugendlicher begenet die sich in Gruppenstärke ja manchmal besonders cool vorkommen, dann sieht die Sache manchmal ganz anders aus... :nene:

Grüsse
Da muss man einfach mal im Vorbeilaufen auf Kopfhöhe die Hand ausstrecken dann passt das scho... :P



Grüße Chris
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Langstreckler im Aufbau
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Nachts laufen hat unter Umständen doch einen guten Nebeneffekt. Wenn man hinter jedem Busch einen Mörder vermutet, wird man automatisch etwas schneller..
Kommende Läufe:


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Hm ich muss sagen das ich mittlerweile lieber im dunkeln laufe als im Tageslicht.
Da begenen einem ned so viel Hunde, bei langen Läufen kann man sich schön die Sterne anschauen, weniger Autos sind unterwegs und die Geräuchkulise ist im allgemeinen viel angenehmer. Und dann noch der Mond, wenn der richtig hell scheint und da dann die Wolken vorbei flitzen *träum
Kann aber verstehe das dass ned jedermans sache ist. Ist eh komisch ich bin eigentlich auch ziemlich schreckhaft. Bin letzte bei nem heftigen Wind gelaufen, und das war der Abend wo alle immer ihre gelben Säcke rausstellen zum abholen. Ich hab mich bei dem Lauf bestimmt 10-15 mal tierisch erschreckt, also so richtig mit auf die andere Straßenseite springen hihi aber eigentlich gefällt mir sone atmosphäre (:
Vieleicht hilfts wenn du dir die "tollen" Dinge am im dunkeln Laufen nochmal vor Augen führst.

Thomas

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Ich tue mir auch verdammt schwer bei der Vorstellung im Dunkeln zu laufen und bin deshalb im Moment auch öfter auf dem Laufband (absolut öde und schrecklich, aber ich habe keine Angst).

Wenn im Dunkeln, dann würde ich wohl auch lieber in der Stadt rumlaufen, aber das reizt mich insgesamt sehr wenig.

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Hallo Grete,

hast Du schon mal an ein Fitnessstudio gedacht?

Gerade im Winter kann man Laufbandtraining dort gut mit Kraftaufbau verbinden.
Viele Grüße

Petra
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Ich mache das aus mangel an Alternativen, aber es ist sowas von öde und wenn dann noch ein stinkender (sorry aber meist ist es so) Mann neben dir läuft :klatsch:

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Im Dunkeln laufen ist schön. Ich geniesse das so sehr, weil dann praktisch keine anderen Menschen unterwegs sind (ausser manchmal bzw. selten andere Jogger oder Velofahrer). :)
Jetzt weiss ich, was ich im Sommer vermisst habe. Im Dunkeln habe ich meine Ruhe, es ist sooo friedlich. :nick:

Grüsse
Kesla

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Ich geh auch nicht im Dunkeln laufen da ich ohne Stirnlampe, die ich nicht habe, keine einzige Bodenwelle seh und deswegen immer mit durchgestrecktem Bein aufkomme. Passiert das mehrmals tut mir das Knie völlig weh und es passier mehrmals.

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SnowLeopard hat geschrieben:Ich mache das aus mangel an Alternativen, aber es ist sowas von öde und wenn dann noch ein stinkender (sorry aber meist ist es so) Mann neben dir läuft :klatsch:
..Günthi?.... :haeh: Komm schon, wer bist du wirklich.... :geil:

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Nachtrag zur Sicherheit im Dunkeln...

Wem es wirklich mulmig ist Nachts, sollte sich mehrere Strecken auskucken und sie nach Zufallsprinzip Abwechslungsweise laufen ;)
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foto hat geschrieben:..Günthi?.... :haeh: Komm schon, wer bist du wirklich.... :geil:
Bitte?

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Also ich finde auch, eine gesunde Portion Vorsicht (ab und an umschauen, Weg beobachten, bzw. auf Musik oder ähnliches verzichten) sollte man als Läuferin schon haben, wenn man alleine unterwegs ist....

Aber ich seh auch ehrlich gesagt nicht ein, warum ich wegen Dunkelheit aufs Laufen verzichten soll. Ist ja immerhin schon abends um fünf dunkel und früher komm ich nicht von der Arbeit heim... Das würde ja bedeuten, dass ich von Oktober bis April pausieren müsste oder am Wochenende das ganze Training unterbringen müsste.... :tocktock:

Versuche einfach helle oder reflektierende Kleidung zu tragen und habe mir ein Pfefferspray zugelegt.... Ob mir das hilft, wenns brenzlig wird, weiß ich nicht, aber allein der Gedanke "ich hab etwas dabei für alle Fälle" ist schon ein besseres Gefühl und dann hab ich mir verschiedene Strecken in der Stadt gesucht, die komplett beleuchtet sind und meistens an der Straße entlang führen... Fitnessstudios gibts bei uns leider nur sehr teure...
Liebe Grüße, :hallo:
Carmen

:D LAUFEN IST GEIL :D

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BingoDingo hat geschrieben:Ich geh auch nicht im Dunkeln laufen da ich ohne Stirnlampe, die ich nicht habe, keine einzige Bodenwelle seh und deswegen immer mit durchgestrecktem Bein aufkomme. Passiert das mehrmals tut mir das Knie völlig weh und es passier mehrmals.
Da gäb's aber relativ einfach Abhilfe, oder? :zwinker5:
20 - 50 € für ein Knie, das nicht mehr weh' tut und die Freiheit, auch im Dunkeln laufen zu können halte ich jetzt nicht für besonders teuer...
Grüße

schneapfla

I was running so fast - it was like the trees were standing still!

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Ja das ist mir klar das mit einer Stirnlampe das Problem gelöst wäre. So lange es geht versuche ich einfach noch im Licht zu laufen :zwinker2:

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Tantegrete hat geschrieben:Ich traue mich alleine bei Dunkelheit nicht raus, ...
Dass man im Dunklen eher Angst hat ist uns allen wahrscheinlich angeboren. Bei dem Thema sollte man aber unterscheiden zwischen subjektivem Angstempfingen und tatsächlicher Bedrohungsgefahr. Die Frage muss doch sein: Ist es tatsächlich wahrscheinlicher im Dunklen als Läufer bedroht, überfallen oder vergewaltigt zu werden? Ich kenne da die Polizeistatistiken nicht, aber ich kann mir vorstellen, dass die reale Gefahr an lauen Frühlingsabenden erheblich höher ist, als an kalten, regnerischen Herbst- oder Winterabenden.

Ich bin schon mal nach Mitternacht durch Köln, Berlin und Frankfurt gelaufen und habe mich dabei sicherer als am Tage gefühlt, denn außer mir war so gut wie kein anderer auf der Straße unterwegs. Wer sollte mich denn da überfallen. Vielleicht war da mein Gefühl ja auch trügerisch.

Aber damit es zu einem Übergriff kommen kann, müssen ja Täter und Opfer zufällig zur selben Zeit am selben Ort sein. Wie wahrscheinlich ist es da, dass ein Täter irgendwo tief in einem stockfinsteren Wald zu einer Zeit, wo normalerweise kein Mensch dort unterwegs ist, auf ein mögliches Opfer wartet?

Vielleicht gibt es ja hier im Forum jemand, der Licht ins Dunkel der Polizeistatistiken bringen kann.

Gruß, Manfred
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix

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Ähnlich halte ich es auch. Man muss sich einfach nur einen Ort und eine Zeit aussuchen, die so absurd ist, dass sich dort garantiert keiner aufhält. Z.B. 23:00 Uhr im tiefsten Wald. Da trifft man nie jemanden. Ist garantiert sicherer als ein Stadtpark im Spätsommer um 21:00, wo sich angetrunkene Lüstlinge rumtreiben. Kein Dieb oder Vergewaltiger ist so behämmert, sich nachs im Wald auf Opfersuche zu begeben. Wenn's trotzdem unheimlich ist, liegt es an den Instinkten, da kommt man nicht gegen an.

Diese Logik ist für Läuferinnen, die nicht ohne Grund (?) mehr Bedenken als ein Mann haben, wahrschinlich trotzdem nicht überzeugend...

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Hallo Grete,

seit es abends zu dunkel im Wald ist, laufe ich nur noch an beleuchteten Straßen. Das bedeutet für mich in Heidelberg, dass ich am Neckar entlanglaufe und je nach Entfernung über verschiedene Brücken meine Runden drehe. Für die wenigen unbeleuchteten Stellen, habe ich aber trotzdem meine Stirnlampe (Aldi) dabei.

Mein erster und einziger Versuch mit Stirnlampe im Wald war etwas gruselig. Hab nicht bedacht dass im dunklen Wald so viele leuchtende Augen (Katzen, Füchse, Vampiere, ... :uah: ) zu sehen sind :peinlich: .
Etwas früher in der Dämmerung flattern die Fledermäuse durch die Gegend, was ja noch in Ordnung ist, aber die Augen ... uuuaaahh.

Gruß Andreas

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SnowLeopard hat geschrieben: und wenn dann noch ein stinkender (sorry aber meist ist es so) Mann neben dir läuft :klatsch:
... dann kannste Dich wenigsten`s im Dunkeln nicht verlaufen. Dann heißts: einfach der Nase nach ... :zwinker2:

Gruß ein - ebenfalls manchmal nicht nach Nelken duftender - Mann
Kommende Läufe:


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MegaCmRunner hat geschrieben:Dass man im Dunklen eher Angst hat ist uns allen wahrscheinlich angeboren. Bei dem Thema sollte man aber unterscheiden zwischen subjektivem Angstempfingen und tatsächlicher Bedrohungsgefahr. Die Frage muss doch sein: Ist es tatsächlich wahrscheinlicher im Dunklen als Läufer bedroht, überfallen oder vergewaltigt zu werden? Ich kenne da die Polizeistatistiken nicht, aber ich kann mir vorstellen, dass die reale Gefahr an lauen Frühlingsabenden erheblich höher ist, als an kalten, regnerischen Herbst- oder Winterabenden.
Hm, ich hatte solange ich halbwegs was sehen kann (d.h. stockdunkler Wald ist nicht so meins) eigentlich noch nie Angst, alleine im Dunkeln draußen zu sein. Anders hätte ich in meinem Heimatort im Winter kaum Freizeitgestaltungsmöglichkeiten gehabt.
Aber ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass man Ängste nicht mit noch so guten intellektuellen Argumenten wegdiskutieren kann. Deshalb sehe ich das ähnlich wie Udo: wenn laufen im Dunkeln einem nicht angenehm ist, sollte man es bleiben lassen. Und da hat auch niemand das Recht, drüber zu lästern.

tina

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TinaS hat geschrieben:...wenn laufen im Dunkeln einem nicht angenehm ist, sollte man es bleiben lassen. Und da hat auch niemand das Recht, drüber zu lästern.
Da gebe ich dir volkommen recht und sorry, wenn meine Bemerkung als Lästern rüber gekommen ist, so war das nicht gemeint. Ich wollte mich nicht über Ängste lustig machen oder diese wegdiskutieren.

Trotzdem sollte sich doch jeder mal fragen, ob man Situationen richtig einschätzt, wenn man sich nur auf seine Gefühle verlässt. Das gilt für's beängstigende Laufen im Dunklen, aber noch viel mehr für's sorglose Laufen an einem schönen Sommerabend, aber auch für Angst vor provokanten lauten Gruppen von Jugendlichen in der S-Bahn, die meist ja harmlose Jungs von nebenan sind, wobei der sympathische nette Mann neben einem vielleicht ja tatsächlich ein Taschendieb ist. Auch das vermeintlich sichere Gefühl, dass man in einem modernen Auto selbst bei Tempo 180 auf der Autobahn noch hat, ist nur trügerisch.

Die Dinge sind nun mal nicht immer so, wie sie auf den ersten Blick erscheinen.

Gruß, Manfred
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix

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Hallo Manfred,
MegaCmRunner hat geschrieben:Da gebe ich dir volkommen recht und sorry, wenn meine Bemerkung als Lästern rüber gekommen ist, so war das nicht gemeint. Ich wollte mich nicht über Ängste lustig machen oder diese wegdiskutieren.

Nee, das mit dem lästern bezog sich nicht auf deinen Beitrag.

Trotzdem sollte sich doch jeder mal fragen, ob man Situationen richtig einschätzt, wenn man sich nur auf seine Gefühle verlässt. Das gilt für's beängstigende Laufen im Dunklen, aber noch viel mehr für's sorglose Laufen an einem schönen Sommerabend, aber auch für Angst vor provokanten lauten Gruppen von Jugendlichen in der S-Bahn, die meist ja harmlose Jungs von nebenan sind, wobei der sympathische nette Mann neben einem vielleicht ja tatsächlich ein Taschendieb ist. Auch das vermeintlich sichere Gefühl, dass man in einem modernen Auto selbst bei Tempo 180 auf der Autobahn noch hat, ist nur trügerisch.

Da gebe ich dir nun wieder recht. :) Man sollte sich bei der Einschätzung von Gefahren um eine rationale Sichtweise bemühen, schon allein um Maßnahmen ergreifen zu können, um diese Gefahren zu minimieren.

Oft ist es allerdings so, dass man intellektuell sehr wohl weiß, dass eine bestimmte Situation nicht gefährlicher ist als vieles was man sonst so tut, sie aber aus irrationalen Ängsten heraus meidet. Bei manchen ist das das Laufen im Dunkeln, bei mir ist es z.B. das Schwimmen in Freigewässern. Man könnte solche Ängste sicher ähnlich wie Flugangst oder eine Spinnenphobie 'in den Griff bekommen', nur frage ich mich schon, ob das für eine Freizeitbeschäftigung, die man ja gern und freiwillig tun soll nicht eine Nummer zu groß ist. Ich bin da (für mich selber und meine Angst vor Freigewässern) durchaus noch nicht zu einer eindeutigen Entscheidung gekommen. Aber ich reagiere halt auch empfindlich, wenn mir jemand anders sagt, das sei doch alles kein Problem.

tina

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Greppi hat geschrieben:Gruß ein - ebenfalls manchmal nicht nach Nelken duftender - Mann
Es kommt immer drauf an wie man stinkt.. ob nach "ich bin nun mal eben am schwitzen" oder "ich habe noch nicht richtig angefangen, aber das von gestern, vorgestern und vor-vorgestern habe ich extra mitgebracht". Letzteres ist im Fitnesstudio auf dem Laufband nebenan eine Zumutung! Aber scheinbar ist das nicht allen Läufern klar, dass man auf andere nebenan Rücksicht nehmen sollte.

.. egal anderes Thema!

.. mal sehen, ob ich bald auch im Dunkeln laufe, weil ich nämlich meien Prüfungstermine bekommen habe und da ist tagsüber erst mal Lernen an erster Stelle. Leider.

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MegaCmRunner hat geschrieben: Wer sollte mich denn da überfallen. Vielleicht war da mein Gefühl ja auch trügerisch.

Aber damit es zu einem Übergriff kommen kann, müssen ja Täter und Opfer zufällig zur selben Zeit am selben Ort sein. Wie wahrscheinlich ist es da, dass ein Täter irgendwo tief in einem stockfinsteren Wald zu einer Zeit, wo normalerweise kein Mensch dort unterwegs ist, auf ein mögliches Opfer wartet?

Vielleicht gibt es ja hier im Forum jemand, der Licht ins Dunkel der Polizeistatistiken bringen kann.

Gruß, Manfred
Wer einen Jogger überfällt muss sowieso einen Sprung in der Tasse haben, oder läuft einer von Euch im Training mit prall gefüllter Brieftasche durch die Gegend ? :D

GRüsse
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SnowLeopard hat geschrieben:Es kommt immer drauf an wie man stinkt.. ob nach "ich bin nun mal eben am schwitzen" oder "ich habe noch nicht richtig angefangen, aber das von gestern, vorgestern und vor-vorgestern habe ich extra mitgebracht". Letzteres ist im Fitnesstudio auf dem Laufband nebenan eine Zumutung! Aber scheinbar ist das nicht allen Läufern klar, dass man auf andere nebenan Rücksicht nehmen sollte.
Das muss nicht unbedingt an "ungewaschen" liegen. Laufshirt die XX mal getragen und gewaschen werden, riechen selbst frisch angezogen nicht mehr nett.

Lösung: Sagrotan Hygienespüler (habe ich) oder Perlwoll Sport in die Waschmaschine, da klappts auch mit dem Nebenmann, denn das Zeug riecht wie neu. Also evtl. mal einen kleinen Tipppp geben.

Übrigens: schlechtriechende Kleidung hält im Wald die Räuber auf Distanz :teufel:

gruss hennes

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Hennes hat geschrieben:Lösung: Sagrotan Hygienespüler (habe ich) oder Perlwoll Sport in die Waschmaschine, da klappts auch mit dem Nebenmann, denn das Zeug riecht wie neu. Also evtl. mal einen kleinen Tipppp geben.
gruss hennes
Yep, hab ich auch beides zu Haus und wird auch öfters mal benutzt. Wirkt wirklich Wunder das Zeuch :zwinker2:

Und was die Überfälle angeht, glaub ich eher weniger das Frau da Angst hat vor Überfällen in Form von, Geld her, Uhr her, Handy her....sondern eher, zumindest ist das bei mir so, vor den Typen die vielleicht in ihren dunklen irren Hirnwindungen schon so ne Veranlagung zu sowas haben und denen dann so ne arme joggende Frau über den Weg läuft und sie dann die Gunst der Minute nutzen das es duster ist, weit und breit kein Schwein zu sehen um sich quasi ganz spontan über die arme her zu machen. DAS sind eher so die Gedanken die mir dann kommen wenn mir mal wer entgegen kommt an dunklen, einsamen Stellen.

Viele Grüße

Catsom

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Okay, ich gebe mich geschlagen, aber der Typ hatte ein Baumwollshirt an - nichts Funktionswäsche. Aber ja, so manches Teil riecht auch nach der Wäsche nicht so richtig frisch!

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Hennes hat geschrieben: Lösung: Sagrotan Hygienespüler (habe ich) oder Perlwoll Sport in die Waschmaschine, da klappts auch mit dem Nebenmann, denn das Zeug riecht wie neu.
Was interessiert mich der Nebenmann?
Das sind Düfte für kleine Pipimädchen. Mein Schweiß ist ein einziger Lockduft für Vollfrauen, angeblich soll es sogar zu aperiodischen Eisprüngen gekommen sein. Ich will hier nicht angeben, weil, ich kann ja nichts dafür. :hihi:

Knippi

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hardlooper hat geschrieben:Das sind Düfte für kleine Pipimädchen. Mein Schweiß ist ein einziger Lockduft für Vollfrauen, angeblich soll es sogar zu aperiodischen Eisprüngen gekommen sein. Ich will hier nicht angeben, weil, ich kann ja nichts dafür. :hihi:
Knippi
Hi Knippi,

erzähl lieber mal die Geschichte, wie dir letztens die Hantel auf den Kopf gefallen ist ...

Gruß, Manfred
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix

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MegaCmRunner hat geschrieben: erzähl lieber mal die Geschichte, wie dir letztens die Hantel auf den Kopf gefallen ist ...
Nö, mich interessiert eher die Geschichte der Körpergerüche. Beginnend, als Menschen noch riechen durften über die Zeit als man ihnen das ausgetrieben hat, bis heute, wo es nicht mehr gesellschaftsfähig ist. In diesem Zusammenhang: meine Frau mag ich immer riechen, einige andere nicht - vielleicht ist da noch unbewusst etwas von alten Instinkten vorhanden.

Knippi

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Wer jogger überfällt sucht die Gefahr würd ich mal denken. Da die meistens ja sportlicher als die Durchschnittsbevölkerung sind :D oder die jenigen sind Masochisten die gern mal was aufs Maul haben wollen :hihi:

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Komm gerade aus dem dunklen Wald. Hab`s mit der Stirnlampe gut ausgeleuchtet und auch nur einen Förster, der gelangweilt in seinem Jeep saß, getroffen.
Ach ja, nochmal zum Thema stinken: Stinken gibt auch Sicherheit. Wer vergeht sich schon an einem stinkenden Läufer? :D :D
Kommende Läufe:


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Greppi hat geschrieben:Stinken gibt auch Sicherheit. Wer vergeht sich schon an einem stinkenden Läufer? :D :D
.. ein Wildschwein-Eber, der jemanden, der noch mehr stinkt als er selber, nicht in seinem Revier duldet oder :nick:
.. ein Scheeleopard, den dieser Gestank ganz wild macht, die sollen extrem empfindliche Nasen haben. :nick:
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix

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MegaCmRunner hat geschrieben:.. ein Scheeleopard, den dieser Gestank ganz wild macht, die sollen extrem empfindliche Nasen haben. :nick:
Guter Hinweis, die kommen hier ja auch sooo häufig vor... :P Da fand ich heute Nachmittag im hellen Wald die zahlreichen Jäger, die mit ihren Warnwesten und grellorangen Bändern am Hut zwischen den Bäumen kauerten, schon etwas unheimlicher... Ich war aber schneller! :D
Unmögliches erledigen wir sofort! Wunder dauern etwas länger... :D

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