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Firenze, Firenze! Ups, I did it again!

Firenze, Firenze! Ups, I did it again!

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Voriges Jahr in Florenz, es war einfach ein wunderschöner Saisonabschluss und ich dachte: Sowas gönnt man sich einmal im Leben! Und heuer? Da merkte ich plötzlich bei der Durchsicht meines Dienstplanes, dass der Florenztermin GENAU auf mein langes Wochenende trifft. Aber ich habe ja heuer im Sommer eine Eigentumswohnung erworben und so ist die „all inclusive Version“ mit dem Reiseveranstalter finanziell nicht drin, denn die war voriges Jahr etwas höher als das Weihnachtsgeld. So beschließe ich kurzerhand, selber mit dem Auto nach Florenz zu fahren, am Campingplatz zu nächtigen und „einen auf Selbstversorger“ zu machen.


Schwupps, bin ich via Internet angemeldet, die Gebühren überwiesen und meine Anmeldeformulare gefaxt und dann lasse ich mir von Papa für die vier Wochen bis zum Start einen feinen Trainingsplan zurechtschnitzen, der genau mit meinem Dienstplan zusammenpasst.


Leider erkrankt inzwischen meine Mieze schwer und erblindet über Nacht, muss einige Tage Assistenz gefüttert werden (die „nettere“ Bezeichnung für „Zwangsernährung" ) und so fällt ein langer Lauf über 26 Kilometer zu Gunsten eines 12-Kilometer Läufchens aus. Aber sonst halte ich mich an die Vorgaben, leiste noch eine ordentliche Anzahl an Überstunden in der Firma für Kollegen, die sich irgendwelche grippalen Infekte eingefangen haben und schaffe es, selber nicht krank zu werden.


Die vier Wochen vergehen wie im Flug und so bin ich am Freitag, dem 27. November 2009 um 10:00 Uhr morgens mit meinem Auto auf dem Weg in Richtung Florenz, die inzwischen wieder halbwegs genesene Miezekatze im Gepäck, die wie immer das Abenteuer genießt und bei jedem Halt auf der Autobahn ein halbes Schälchen Futter verdrückt, bevor sie sich wieder irgendwo im Gepäckraum in die Decken und Polster einkuschelt.


Es ist bereits dunkel, als ich die Autobahn bei Florenz verlasse, so sehe ich leider nicht viel von der Toskanischen Landschaft, aber das werde ich am Sonntag nachholen. Der Campingplatz auf der Viale Michelangiolo wäre leicht zu finden, wenn man einfach den Schildern „Piazzale Michelangiolo“ folgen könnte. Leider gelten die nur für Touristen, die zu Fuß unterwegs sind und so suche ich mir eine andere Route, nachdem ich das zweite Mal beinahe eine Treppe hinuntergefahren wäre. Nun gut, der Verkehr in Italien ist ohnehin nur für geübte Autofahrer, aber dank der unaufgeregten Fahrweise der florentinischen PKW Lenker fühle ich mich weder gefährdet noch bedrängt und nach nur wenigen Minuten quetsche auch ich mich mit meinem voluminösen Campingmobil gleichmütig durch die engsten Gassen und bin bald an meinem Ziel angekommen.


Noch rasch die Möbel ordentlich aufgestellt, Strom in den Bus eingeleitet und schon schlüpfe ich in meine Laufsachen und drehe noch eine kleine Runde mit wunderschönem Blick auf die beleuchtete Stadt. Es ist etwas feucht, denn es hat gerade geregnet und die Luft ist angenehm klar. Dann kann ich mich endlich beruhigt zu Bett begeben, morgen geht’s auf die Marathonmesse!


Am Vormittag schnüre ich noch einmal meine Laufschuhe und renne über den Platz, wo morgen der Start sein wird, die Viale Michelangiolo hinunter bis zur Viale Galileo. Heuer ist schließlich das Jahr des Galileo, die Medaille des Florenz Marathon hat das auch als Thema.


Dann dusche ich ausgiebig und begebe mich mit dem öffentlichen Bus der Linie 17 zur Marathonmesse (nachdem ich quer durch die Stadt gewandert bin, um eine Haltestelle des 17er zu finden). Unterwegs treffe ich auf drei nette Italiener namens Dante, Antonio und Mario, die mich gleich heftig beflirten.


Auf der Marathonmesse lasse ich mir diesmal richtig schön Zeit, probiere Schuhe und Shirts, verkoste ein kleines Fläschchen Yakult und kaufe schließlich – endlich mal wieder – einen Laufrock. Diesmal ist er von der Firma ASICS und trägt das Firenze Marathon Zeichen. Bellissima! Dann steige ich wieder in den Bus der Linie 17 ein, fahre aber leider in die falsche Richtung und irre den Rest des Tages teils zu Fuß, teils mit Bussen verschiedener Linien quer durch die Stadt. Das Problem ist, dass es an den Haltestellen keine Fahrpläne gibt, sondern nur in den Bussen selbst und so sehe ich auch heuer jede Menge von der schönen Stadt, aber diesmal nicht so viel zu Fuß, sondern im Bus sitzend. Die blutjungen und teilweise auffallend gutaussehenden Busfahrer arbeiten sich mit den riesigen öffentlichen Bussen durch den dichten Verkehr und erschreckend enge Gassen ohne sichtliche Regungen. Ich ziehe teilweise die Schultern ein, weil ich das Gefühl habe, gleich streifen wir an! Aber alles geht gut und so liege ich schon um 22:00 Uhr im Bett und schlummere unruhig dem Marathontag entgegen. Unruhig nicht, weil ich so nervös bin, denn diesmal sehe ich überraschend gelassen diesem Lauf entgegen, den ich als „Saisonbonus“ ansehe, sondern wegen der unsicheren Heizsituation. Es ist ziemlich kühl nachts, schon um 18:00 Uhr hat man deutlich die Atemwölkchen gesehen und seit ich am Campingplatz einen neuen Nachbarn habe, der am frühen Nachmittag mit seinem feuerroten Renault mit „KTM“- Werbeschriftzug Quartier bezogen hat, fällt in unregelmäßigen Abständen der Strom aus und ich bekomme Gänsehaut bei dem Gedanken, plötzlich mitten in der Nacht ohne Heizung da zu stehen.


Aber alles geht gut und so wechseln wir uns morgens um 06:00 Uhr beim Kaffeekochen dabei ab, die Sicherung wieder hochzudrücken, die bei dieser Tätigkeit ständig fällt. Dann begleiche ich noch meine Campingplatzrechnung von 15,-- Euro pro Nacht und mache mich um 08:30 Uhr auf in Richtung Start, der nur knapp 500 Meter vom Campingplatz entfernt stattfindet.


Ich trage ein uraltes Fahrradshirt in Schlammfarbe, von dem ich mich kurz vor 09:00 Uhr fröhlich trenne in Erwartung des baldigen Starts.


Aufgrund irgendwelcher TV-Übertragungsprobleme findet der Start erst etwas nach 09:15 Uhr statt, wieder kreisen die Hubschrauber der TV-Station und alle brechen in pflichtschuldiges Winken und Jubeln aus. Dann setzt sich das riesige Läuferfeld in Richtung des Startbogens in Bewegung, der diesen Morgen schon einmal wegen eines Aussetzers des Kompressors zusammengeklappt ist. Endlich auf der Strecke herrscht heuer womöglich noch mehr Gedränge als voriges Jahr im Zusammenhang mit der 25. Austragung des Marathon und es soll in Folge über 25 Kilometer dauern, bis ich endlich halbwegs frei laufen kann. Aber es geht mir gut, ich laufe so gut es eben geht zwischen all den anderen Athleten, die sich „unter 4 Stunden“ als Zielzeit gesetzt haben und bin überrascht, an wie vielen Punkten mich Erinnerungen an Anekdoten aus dem vorigen Jahr treffen.

Zweimal läuft neben mir ein Typ, der jedes Mal mit einem Geräusch ausatmet, das sich anhört wie ein Fehlstart einer Vespa. Einmal schaffe ich es, davonzukommen aber er holt mich wieder ein. Die mobile Startschwierigkeit macht mich anfangs ganz unrund und ich versuche, durch geschickte seitliche Manöver möglichst viel Läuferfeld zwischen uns zu kriegen, aber es dauert nicht lange und er ist wieder hier. Ich finde mich mit meinem Schicksal ab und beobachte überrascht, wie nach knapp zwei Kilometern das erste Salztablettenröhrchen quer durchs Feld fliegt und von den nachkommenden Läufern zertrampelt wird. Wer bitte nimmt ein ganzes Röhrchen Salztabletten mit auf einen Marathon? Betreut hier jemand eine ganze Schulklasse oder gabs die Röhrchen einfach nicht in Single Größe?


Auch heuer wieder dauert das Altkleider-Wegschmeißen viele Kilometer an und auch als das Gefälle vom „Stadthügel“ schon längst hinter uns liegt, liegen noch ständig Jacken, Pullover, Stulpen und Handschuhe links und rechts der Strecke. Auch die üblichen Pinkelbuben stehen breitbeinig links und rechts an der Strecke und bewässern großzügig das Areal und ich kann noch immer nicht verstehen, wie man nach 3 Kilometern schon „austreten“ muss, wenn doch bis zum Startschuss unzählige Dixie Toiletten im Startbereich für diesen Zweck bereit gestanden haben.


An der Kreuzung, wo die Viale Machiavelli sich zur 4spurigen Straße ausweitet, steht auch dieses Jahr wieder Jemand auf der Verkehrsinsel und warnt mit einem kleinen Pfeifchen und diesmal einem fahnenbehängten Drehstab vor der Stolperfalle.


Ich laufe begeistert vor mich hin, das Tempo zwar relativ flott, aber ich habe ja bei einem Testlauf gemerkt, dass es möglich ist, dieses Tempo länger durchzuhalten. Nach 24:56 Minuten habe ich den ersten Kontrollpunkt an der 5-Kilometer Marke erreicht und liege wunderbar innerhalb meiner „Marschtabelle“, die ich mir mit Kugelschreiber auf den Unterarm geschrieben habe. Am Start hat mich ein deutscher Läufer darauf angesprochen und bei dieser Gelegenheit kam ich dahinter, dass ich für die 25- und die 30-km Marke keine Zeit aufgeschrieben habe. Aber darüber würde ich mir den Kopf zerbrechen, wenn es so weit ist, habe ich beschlossen.

Wir passieren weitere Sehenswürdigkeiten und auch heuer fällt mir die Begeisterung der Zuschauer auf, die fast auf der ganzen Strecke stehen und "Bravi, Bravi" oder "forza" rufen.


Unterwegs treffe ich auf Dante, Antonio und Mario und alle drei jubeln begeistert, als sie mich entdecken. Ich habe nicht damit gerechnet, jemanden während des Laufes zu treffen, den ich kenne und daher müssen sie mich erst umringen und mir auf die Schulter klopfen, damit ich auf ihre Zurufe reagiere. In einer drolligen Mischung aus Englisch, Spanisch, Italienisch und Deutsch tauschen wir ein paar Sätze aus und bald löst sich Dante aus der Gruppe, weil er vorhat, eine niedrige 03:00er Zeit zu laufen. Auch Antonio geht uns verloren, denn er hat sich nur vorgenommen „unter 5:30 ins Ziel“ zu kommen und eine Weile traben Mario und ich nebeneinander her, bis wir uns in dem Gewühle aus den Augen verlieren. Es ist so viel los auf der Strecke, dass ich eigentlich dauernd gerempelt werde und von Zeit zu Zeit mit anderen Läufern zusammenstoße. Ich entschuldige mich jedes Mal mit „Scusi“, bleibe aber meist ungehört, weil der andere Läufer verkabelt läuft. Antwort bekomme ich keine.


An der 5-Kilometer Labestelle bin ich vorbeigeeilt, weil dort einfach zu viel los war und ich mir das Geschubse und Geschiebe für einen halbvollen Becher Wasser sparen wollte. Nach 10 Kilometern schaffe ich es, mir einen halben Becher Wasser über mein Shirt zu kippen, um einen halben Schluck Wasser zu trinken und nach 15 Kilometern mache ich dasselbe mit einem halbvollen Becher Tee, was dazu führt, dass ich nach 17 Kilometern einen Schwamm nehme, um das klebrige Gefühl an Gesicht und Händen zu bekämpfen. Die "Salti" Beschriftung an der Labestelle irritiert mich noch immer, obwohl ich inzwischen weiß, dass damit "Isogetränk" gemeint ist. Und auf die Beschriftung der Schwammstellen mit "Sponging" hin fällt mir automatisch "Spongebob Schwammkopf" ein.


Den Halbmarathon schaffe ich in 01:48:48 und nachdem es an der 20-Kilometer Stelle wider Erwarten keine Flaschen gab, verspüre ich das erste Mal ernsthaft Durst. Ich warte schon sehnsüchtig auf die 25 Kilometer Tafel, aber natürlich zieht es sich jetzt ordentlich. Nach 23 Kilometern bekomme ich Schüttelfrost und mein Kreislauf beginnt Probleme zu machen. Irgendwie schaffe ich es, die 25 Kilometer Labestelle zu erreichen, aber mir ist inzwischen alles andere als gut und meine Kopfhaut zieht sich ständig zusammen, weil mich in unregelmäßigen Abständen Kälteschauer überlaufen. Ich schaffe es, eine ganze 500ml Flasche Mineralwasser zu ergattern, die ich teilweise gehend ziemlich rasch leertrinke. Dazu esse ich den Rest des Powerbar, den ich schon nach 15 Kilometern angeknabbert habe. Cacao, lecker.


Das Wetter ist freundlich, ab und zu scheint die Sonne Es wäre kein Problem gewesen, meinen neuen Laufrock gleich mal auszuführen, aber leider…


Am Enervit Stand werden wie voriges Jahr auch große Müsliriegel mit Schokoladefuß und einzeln verpackte Traubenzucker (oder Magnesium?) Tabletten verteilt. Ich greife dankbar zu und genehmige mir einen halben Müsliriegel im gemütlichen Trab.


Im Weiterlaufen analysiere ich meinen Momentanen Durchhänger. Papa und ich haben den Lauf besprochen, ich wollte diesmal einfach „schauen, was geht“ und habe irgendwo damit gerechnet, zu „platzen“. Dass ich mir selber erschwerte Bedingungen schaffe, indem ich zu trinken vergesse, damit habe ich nicht gerechnet. Im Nachhinein ist es aber wiederum nicht so überraschend, denn auch bei den Ultraläufen hätte ich viel zu wenig getrunken und wohl selten überhaupt etwas gegessen, wenn Papa mir nicht immer die Sachen in die Hand gedrückt hätte. Aber darf so ein Anfängerfehler überhaupt sein? Nun, es ist passiert und ich habe wieder etwas, das ich mir dick und rot in mein Lauftagebuch eintragen muss: TRINKEN NICHT VERGESSEN!


Die Strecke zieht sich, die 3:45 Stunden Luftballons überholen mich und ziehen davon, ich trabe dahin und versuche immer wieder vergeblich, das Tempo zu erhöhen.


In der Stadt riecht es immer wieder verlockend süß aus den Pasticcerien und schön langsam verzehre ich mich vor Sehnsucht nach einem großen Cappuccino – und vielleicht so ein lecker duftendes Blätterteigteilchen dazu. Oder zwei.


Zu den Klängen des Rocky Theme laufe ich mit 03:52:31 Stunden Nettozeit über den berühmten blauen Teppich am Piazza Santa Croce und weiß im selben Moment: „Das war bestimmt nicht das letzte Mal. Florenz sieht mich wieder!“ Gewonnen hat den Lauf bei den Damen übrigens auch eine Steirerin: die Eliteläuferin GRATWOHL Eva Maria finisht mit 2:35:41 und holt damit den Pokal in die grüne Mark. Laut Statistik des Florentiner Stadtboten waren übrigens 10104 Starter, am Start dann tatsächlich 9.220, von denen genau 8.220 ins Ziel kamen.


Nach dem Erhalt der Medaille mit dem Bild von Galileo Galilei, dem Ausfassen der silbernen Folie und eines Zielsackerls treffe ich bei der Chiprückgabe einen Läufer aus Graz und wir plaudern kurz. Dann muss er ins Hotel zurück, denn er ist mit derselben Reiseorganisation hier wie wir beide voriges Jahr und ich marschiere die knapp zwei Kilometer zurück zum Campingplatz. Die Treppe hinauf am Berg teile ich mir sehr vorsichtig ein.


Beim Bus öffne ich die Schuhbänder und will gerade in den Bus steigen, als ich bemerke, dass ich nicht aus dem Schuh komme, weil ich auf einem Ende des Schuhbandes stehe. Mir fährt im selben Moment ein Krampf in die Wade und mit einem gemurmelten „porca miseria“ kippe ich vornüber in den Bus. Eher würdelos ziehe ich den Rest des Körpers hinterher ins Fahrzeuginnere und mache mir ganz schnell einen ganz großen Becher Kaffee.


Die Mieze bekommt noch ein paar Leckerlies, dann mache ich das Auto rasch reisefertig, damit ich beim Heimfahren noch möglichst viel Toskana bei Tageslicht sehe.


Zum ersten Mal sehe ich das Umland von Florenz bei Tag und ich muß wirklich sagen, die Realität trifft die kitschigen Postkartenansichten genau. Ich werde nächsten November gleich ein paar anschließende Relaxtage einplanen und mir einmal die Toskanische Landschaft aus der Nähe betrachten!


Auf dem Heimweg stelle ich wieder einmal fest: die liebsten Hobbies der Italiener sind shopping und Autofahren. Die Autobahn ist gesteckt voll, bei Bologna wie immer Stau und bei Padova werden wir wegen eines Unfalles von der Autobahn abgeleitet. Die Puntoblu Station knapp vor der österreichischen Grenze ist wegen eines Defektes auf Handbetrieb umgestellt und so brauche ich für den Rückweg stattliche 9 ½ Stunden, obwohl der Routenplaner mir was von 6 ½ Stunden erzählt hat.
http://www.myblog.de/katzie

Schmittcast-Junkie :peinlich:

Bild

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gratuliere dir zum lauf und danke für deinen schönen bericht! :daumen:

achja, und noch alles gute mit deiner mieze.
lieber laufend leben, als stehend sterben
2009: einfach abhaken und vergessen
2008: 10 km - 0:41:15 PB; HM - 1:29:46 PB; M - 3:18:43 PB

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Gratuliere zum erfolgreichen Lauf,

ja die Trinkerei, ich bin da auch immer gefährdet zu wenig zu mir zu nehmen aber die erste Stelle lass ich auch grundsätzlich aus.
Bist ja ganz flott angegangen, schade dass dann die Probleme kamen.
Florenz als Jahresabschluss in Verbindung mit nem kleinen Urlaub wär schon mal ne Überlegung wert, mein letzter Toskanabesuch liegt nun auch schon viele Jahre zurück.

komm´t gut übers Jahr (Du und Mieze)

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Zweimal läuft neben mir ein Typ, der jedes Mal mit einem Geräusch ausatmet, das sich anhört wie ein Fehlstart einer Vespa.


Hi Katzie!
Sehr interessant: Ein italienisches Moped auf zwei Beinen - das würde mich auch irritieren :D .

Ein schöne Geschichte übrigens aus einer sehr schönen Stadt; und die 3:52:31 sind auch kein Lercherl. Gratulation und gute Erholung.

Liebe Grüße

Wolfgang
Gesperrt

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