Der Klimagipfel ist gescheitert

Der Klimagipfel in Kopenhagen ist gescheitert, weil sich die Repräsentanten verschiedener Länder nicht einig wurden bei der Reduzierung von Treibhausgasen. Soweit, so schlecht. Bevor jetzt aber wieder über unfähige Politiker, faule Kompromisse und sonst was gemault wird, wäre es doch eher an der Zeit, die ganze Sache selbst in die Hand zu nehmen.

Wer verursacht eigentlich die ganze Zerstörung unserer Umwelt und die Produktion von Treibhausgasen? Richtig! Der Mensch, oder besser gesagt: der Verbraucher. Brauchen wir dann eigentlich wirklich einen Befehl von „oben“, damit unsere Welt sauber und unser Klima lebenswert bleibt? Ich denke nicht.

Es ist doch wirklich absurd: Da wird sich geärgert, dass die Politiker keinen Kompromiss in der Klimadebatte finden, während Otto-Normalverbraucher schon wieder Kataloge für irgendwelche Flugreisen um den halben Planeten wälzt, oder kurz nach New York zum Weihnachtsshopping fliegt, obwohl es den ganzen Krempel auch in der heimischen Fußgängerzone zu kaufen gibt.

Beim Autokauf sieht es nicht anders aus. Hauptsache eine größere Karre als der Nachbar – obwohl man nur einen Arbeitsweg von 30 Kilometern hat. Öffentliche Verkehrsmittel? Wo kommen wir denn da hin? Man ist ja schließlich kein Loser.

Unterhaltungselektronik: Natürlich muss es immer das neueste Spielzeug sein. Ein Navigationsgerät zum Beispiel. Da findet man auch prima den Weg zum nächsten Aldi – obwohl der schon vor 5 Jahren am gleichen Platz steht.

Spielzeug: Geht ja offenbar auch nur noch batteriebetrieben oder in Verbindung mit einer Spielkonsole und einem Fernseher. Richtig kreativ war gestern. Heute wird man „Guitar Hero“.

Mobiltelefon: Natürlich muss alle 6 Monate das neueste Modell her. Wie steht man denn auch da, wenn man ein Telefon ohne 10 Megapixel-Kamera, Internetzugang und sonstigem Blödsinn hat? Das alte Handy? Weg damit!

Und weil wir in einem Laufforum sind: Natürlich muss man einmal im Leben einen Marathon in New York, London, Rio, Peking oder auf Mallorca gelaufen sein. Kostet ja auch nichts mit Ryan Air. Dass eine 40 Kilometer Taxifahrt mittlerweile teurer ist, als so mancher Flug nach Spanien ist dabei egal und wird auch gar nicht hinterfragt. Hauptsache anders sein als andere.

Also: Wir bestimmen, ob die Industrie unseren Planeten verpestet. Wir haben es in der Hand, die Dunstglocken über den Städten zu beseitigen. Wir entscheiden, ob Menschen in Bangladesh absaufen und Afrikaner verdursten...

Nun - dann fang schonmal an.

Am besten Weihnachten - hast Du Kinder ? Die werden es verstehen.

(Das mit dem Navi ist übrigens Quatsch; was meinst Du wie ich persönlich die Umwelt verpeste wenn ich OHNE NAVI irgendwo hinfahre wo ich noch nie war. Oder erst zwei oder dreimal .... Da fahre ich nämlich locker 30 km extra fürs suchen und verfahren.

Übrigens fahre ich einen Citroen C1 und bin damit völlig zufrieden. Ob meine Nachbarn "Stadtförster" Jeeps oder Kleinbusse fahren ist mir dabei völlig schnuppe.

DerEhemalige hat geschrieben:Der Klimagipfel in Kopenhagen ist gescheitert, weil sich die Repräsentanten verschiedener Länder nicht einig wurden bei der Reduzierung von Treibhausgasen. Soweit, so schlecht. Bevor jetzt aber wieder über unfähige Politiker, faule Kompromisse und sonst was gemault wird, wäre es doch eher an der Zeit, die ganze Sache selbst in die Hand zu nehmen.

Wer verursacht eigentlich die ganze Zerstörung unserer Umwelt und die Produktion von Treibhausgasen? Richtig! Der Mensch, oder besser gesagt: der Verbraucher. Brauchen wir dann eigentlich wirklich einen Befehl von „oben“, damit unsere Welt sauber und unser Klima lebenswert bleibt? Ich denke nicht.

Es ist doch wirklich absurd: Da wird sich geärgert, dass die Politiker keinen Kompromiss in der Klimadebatte finden, während Otto-Normalverbraucher schon wieder Kataloge für irgendwelche Flugreisen um den halben Planeten wälzt, oder kurz nach New York zum Weihnachtsshopping fliegt, obwohl es den ganzen Krempel auch in der heimischen Fußgängerzone zu kaufen gibt.

Beim Autokauf sieht es nicht anders aus. Hauptsache eine größere Karre als der Nachbar – obwohl man nur einen Arbeitsweg von 30 Kilometern hat. Öffentliche Verkehrsmittel? Wo kommen wir denn da hin? Man ist ja schließlich kein Loser.

Unterhaltungselektronik: Natürlich muss es immer das neueste Spielzeug sein. Ein Navigationsgerät zum Beispiel. Da findet man auch prima den Weg zum nächsten Aldi – obwohl der schon vor 5 Jahren am gleichen Platz steht.

Spielzeug: Geht ja offenbar auch nur noch batteriebetrieben oder in Verbindung mit einer Spielkonsole und einem Fernseher. Richtig kreativ war gestern. Heute wird man „Guitar Hero“.

Mobiltelefon: Natürlich muss alle 6 Monate das neueste Modell her. Wie steht man denn auch da, wenn man ein Telefon ohne 10 Megapixel-Kamera, Internetzugang und sonstigem Blödsinn hat? Das alte Handy? Weg damit!

Und weil wir in einem Laufforum sind: Natürlich muss man einmal im Leben einen Marathon in New York, London, Rio, Peking oder auf Mallorca gelaufen sein. Kostet ja auch nichts mit Ryan Air. Dass eine 40 Kilometer Taxifahrt mittlerweile teurer ist, als so mancher Flug nach Spanien ist dabei egal und wird auch gar nicht hinterfragt. Hauptsache anders sein als andere.

Also: Wir bestimmen, ob die Industrie unseren Planeten verpestet. Wir haben es in der Hand, die Dunstglocken über den Städten zu beseitigen. Wir entscheiden, ob Menschen in Bangladesh absaufen und Afrikaner verdursten...

du hast die haustiere vergessen

Ein Hund belastet das Klima mehr als ein Toyota Land Cruiser, wenn man den Berechnungen von Robert und Brenda Vale glauben darf. Die gehen so: Ein mittelgroßer Hund verzehrt im Jahr 164 Kilogramm Fleisch und 95 Kilogramm Getreide. Zur Produktion sind 0,84 Hektar landwirtschaftliche Fläche nötig. Dagegen reicht zur Betankung und Herstellung eines Geländewagens angeblich die Biomasse von 0,41 Hektar. Dieser Vergleich brachte die Vales auf den Titel ihres Buches: Time to Eat the Dog?

Klimasünder: Hund oder Auto? | Gesellschaft | ZEIT ONLINE

es wird zeit, dass wir hunde durch roboter ersetzen.
US-Militär entwickelt lebensechten Roboter-Hund « DiePresse.com

@atp: Sowas ist abba nich sehr populistisch wo der deutsche Reihenhausbewohner gerade erst nen Köter zum größten Supertalent gewählt hat. Übrigens knapp vor ner Panflötenspielerin wobei ich jetzt nicht weiß, was das größere Übel ist ......

DanielaN hat geschrieben:Nun - dann fang schonmal an.

Am besten Weihnachten - hast Du Kinder ? Die werden es verstehen.

(Das mit dem Navi ist übrigens Quatsch; was meinst Du wie ich persönlich die Umwelt verpeste wenn ich OHNE NAVI irgendwo hinfahre wo ich noch nie war. Oder erst zwei oder dreimal .... Da fahre ich nämlich locker 30 km extra fürs suchen und verfahren.

Übrigens fahre ich einen Citroen C1 und bin damit völlig zufrieden. Ob meine Nachbarn "Stadtförster" Jeeps oder Kleinbusse fahren ist mir dabei völlig schnuppe.

Typisch! Gleich wieder auf Abwehr. Hab ich dich persönlich gemeint? Auch wenn meine Beispiele vielleicht auf dich nicht 100 prozentig zutreffen: Jeder (auch ich) sollten vielleicht mal überprüfen, was denn eigentlich so alles wirklich notwendig ist und auf was man gut und gerne verzichten könnte.

Wenn allerdings jeder gleich beleidigt tut, nur weil es sich um ein unangenehmes Thema handelt, können wir gleich einpacken.

Besonders interessant finde ich es, daß die Meinungsmafia es irgendwie geschafft hat diese ominösen 2° als Benchmark zu etablieren und das unmittelbare Ende der Welt zu postulieren, sollten wir nicht alle daran glauben.

Meinungen Andersdenkender werden konsequent ignoriert, verteufelt, lächerlich gemacht und die Proponenten dieser unzulässigen Andersartigkeit gemobbt und wissenschaftlich mundtot gemacht. z. B.:


http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article5528858/Ein-Physiker-erschuettert-die-Klimatheorie.html


Walter

DerEhemalige hat geschrieben:Typisch! Gleich wieder auf Abwehr. Hab ich dich persönlich gemeint? Auch wenn meine Beispiele vielleicht auf dich nicht 100 prozentig zutreffen: Jeder (auch ich) sollten vielleicht mal überprüfen, was denn eigentlich so alles wirklich notwendig ist und auf was man gut und gerne verzichten könnte.

Wenn allerdings jeder gleich beleidigt tut, nur weil es sich um ein unangenehmes Thema handelt, können wir gleich einpacken.

Wieso wirkt das auf Dich so ?

Ich tu was ich kann aber es ist halt nicht einfach. Mehr hab ich doch nicht gesagt.
Nochmal die Frage; wie setzt DU das um ?

Wer soll denn bitteschön "wir" sein? Dein simples Bild von "Otto Normalverbraucher" ist mir zu plakativ und stereotyp.

Mal abgesehen davon (und davon, dass es verschiedene Theorien zum Klimawandel gibt): Aktionen wie der Klimagipfel kosten ein Schweinegeld und sind eigentlich von Anfang an zum Scheitern verurteilt - die ganze Showveranstaltung hätte man sich schenken sollen! Aber wenn die Damen und Herren Politiker beschließen, sie dennoch abzuhalten, und mit dem Anspruch antreten Lösungen zu erarbeiten, erwarte ich auch handfeste Ergebnisse. Und ich nehme mir dann heraus, über die Veranstaltung zu maulen und die Beteiligten als unfähig zu bezeichnen, wenn diese Ergebnisse nicht erzielt werden. Mein persönliches Konsumverhalten und das anderer Menschen hat damit erst einmal nicht das Geringste zu tun!

vg,
kobold

DanielaN hat geschrieben:Nochmal die Frage; wie setzt DU das um ?

Ich fahre ein Auto, dass mich mit möglichst wenig Spritverbrauch von A nach B bringt.

Ich fahre ein Auto sicher länger als manch anderer. Ein Fahrzeug leasen, damit man jedes Jahr die neueste Karre vor der Tür hat, halte ich für Schwachsinn.

Ich kaufe regional und saisonal ein, d.h. zum Beispiel: keine Erdbeeren im Winter

Ich muss nicht jeden Schnickschnack-Trend mitmachen. Meine GPS-Uhr z.B. ist immer noch so ein altes Ding mit getrennter Sender-Empfänger Einheit, meine Stereoanlage ist 20 Jahre alt (und funktioniert prima), einen Flachbild-Fernseher habe ich immer noch nicht, solange das Röhrengerät einwandfrei funktioniert. Ich kenne viele, die haben sich einen Plasma-TV gekauft und ihren sehr gut funktionierenen Röhren-TV auf den Müll geworfen.

Ich verzichte auf Kleidung, bei der man alleine am Preis schon ablesen kann, dass da was nicht stimmen kann.

Ich spare Strom mit abschaltbaren Steckerleisten

Ich fahre - wo es geht - mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad.

Und auch bei mir gibt sicher noch ein paar Dinge, die man tun könnte.

Tipps werden übrigens gerne entgegengenommen..

kobold hat geschrieben:Wer soll denn bitteschön "wir" sein? Dein simples Bild von "Otto Normalverbraucher" ist mir zu plakativ und stereotyp.

Ist es eben nicht. "Wir" das sind eben "wir" - nicht mehr und nicht weniger. Jeder kann etwas zum Umweltschutz beitragen.

kobold hat geschrieben:..Mein persönliches Konsumverhalten und das anderer Menschen hat damit erst einmal nicht das Geringste zu tun!

Natürlich hat es das. Die Schornsteine einer Fabrik, die irgendwelche Konsumgüter produzieren rauchen nur deshalb, weil es eine entsprechende Nachfrage gibt. Oder etwa nicht?

kobold hat geschrieben:Wer soll denn bitteschön "wir" sein? Dein simples Bild von "Otto Normalverbraucher" ist mir zu plakativ und stereotyp.

Genau das habe ich auch gedacht als ich den Beitrag gelesen habe. Klischees ohne Ende.

P.S. ich habe noch nicht mal ein Führerschein

Elguapo hat geschrieben:Genau das habe ich auch gedacht als ich den Beitrag gelesen habe. Klischees ohne Ende.

Wieso das denn? Es ist doch kein Klischee, dass wir alle mit unserem Konsumverhalten dazu beitragen, dass die Umwelt verschmutzt wird. Sorry, aber wer etwas anderes behauptet glaubt wohl noch an den Weihnachtsmann.

Ich glaube, die meisten wären zufrieden, wenn uns "die da oben" zum Erhalt des Klimas und zur Verbesserung der Umweltsituation von allen Bürgern weltweit einen monatlichen Betrag von X Euro kassieren würden mit der Zusage, dass dann weitergelebt werden dürfte wie bisher." Eine Art "Ablass" sozusagen. Das kennt man ja bereits von diversen Spendenaktionen die uns jedes Jahr zur Weihnachtszeit um die Ohren gehauen werden. Das beruhigt und lässt einen gut schlafen.

So wird es aber nicht funktionieren. Und auch mit dem Finger nur auf andere zeigen bringt uns nicht weiter...

Elguapo hat geschrieben:P.S. ich habe noch nicht mal ein Führerschein

Und? Hab ich was davon gesagt, dass ich alle Autos abschaffen will?

Ich denke, jeder hat umweltmäßig gesehen ein paar Leichen im Keller. Nur will das keiner wissen.

DerEhemalige hat geschrieben: Ich denke, jeder hat umweltmäßig gesehen ein paar Leichen im Keller. Nur will das keiner wissen.

Klar, habe ich bestimmt auch ein Paar "Leichen" im Keller:

- ich benutze Autos, Taxis, Busse, Flugzeuge
- ich schmeisse auch mal Sachen NICHT in die Bio-Tonne
- ich benutze Produkte, die die Umwelt belasten und von eventuell durch Kinderarbeit erzeugt wurden
- ich kaufe auch bei Aldi ein
- ich ziehe ne Glotze aus diesem Jahrtausend vor
- ich kaufe gerne Klamotten von Designern wie zB Paul Smith weil ich sie einfach gut finde und mich in Billigklamotten unwohl fühle
- ich kaufe auch mal Ananas außerhalb der Saison ein(wann ist in Dland die Ananas-Saisson? )
- ich sitze gerne bei Licht und Heizung, statt in Pullis und Kerzenlicht

Ich denke aber nicht, daß ich mich schlechter verhalte wie der Öko-Fuzzi von nebenan. Ich tue lediglich nur nicht so als wäre ich konsequenter.

DerEhemalige hat geschrieben:Der Klimagipfel in Kopenhagen ist gescheitert, weil sich die Repräsentanten verschiedener Länder nicht einig wurden bei der Reduzierung von Treibhausgasen. Soweit, so schlecht. Bevor jetzt aber wieder über unfähige Politiker, faule Kompromisse und sonst was gemault wird, wäre es doch eher an der Zeit, die ganze Sache selbst in die Hand zu nehmen.

Würde mich mal interessierten wieviel CO2 die 30.000 Teilnehmer, die alle sooo wichtig waren, produziert haben.
Die waren auf jeden Fall so umweltbewußt, daß über 800 Stretch-Limousinen von Paris bis Moskau und von Helsinki bis Mailand nur mit Chauffeur nach Kopenhagen gebracht wurden, damit alle komfortabel vom Hotel zum Tagungsort fahren konnten. Mehr als 900 Privatjet-Anreisen wurden auch registriert. So schlecht scheint's mit dem CO2 nicht zu sein, wenn man sich so verhält.
Und die ganzen larmoyanten Reporter, einer wichtiger als der Andere, schön EINE Kollektivmeinung verbreitend, sind vermutlich auch nicht zu Fuß gekommen.

Walter

Elguapo hat geschrieben:Ich denke aber nicht, daß ich mich schlechter verhalte wie der Öko-Fuzzi von nebenan. Ich tue lediglich nur nicht so als wäre ich konsequenter.

Ich wusste, dass es nicht lange dauert, bis wieder schwarz/weiss gemalt wird.

Natürlich ist jeder, der beim Thema Umwelt zum Umdenken anregt oder verschiedene Dinge kritisiert, gleich wieder ein Öko-Fuzzi, der am liebsten alles verbieten möchte was Spaß macht. Meist kommt dann noch das Argument, man könne sich dann ja gleich bei Kerzenbeleuchtung in eine Höhle setzen und sich von Blättern ernähren. Ich finde das langweilig..

DerEhemalige hat geschrieben:Natürlich hat es das. Die Schornsteine einer Fabrik, die irgendwelche Konsumgüter produzieren rauchen nur deshalb, weil es eine entsprechende Nachfrage gibt. Oder etwa nicht?

Ich darf mich über die Politiker ärgern, die für das Scheitern des Klimagipfels verantwortlich sind, unabhängig davon, wie ich mein Konsumverhalten gestalte - das war gemeint.

Pauschal zu unterstellen, dass "die anderen" allesamt Umweltsäue sind, während du - natürlich! - soooo umweltbewusst lebst, finde ich einfach nur anmaßend und selbstgerecht. Falls du mit deinem Beitrag einen konstruktiven Denkanstoß liefern wolltest, ist das zumindest bei mir völlig in die Hose gegangen!

viermaerker hat geschrieben:Würde mich mal interessierten wieviel CO2 die 30.000 Teilnehmer, die alle sooo wichtig waren, produziert haben..

Das ist allerdings eine Riesensauerei.

Trotzdem finde ich, dass es falsch wäre jetzt zu meinen, man selbst müsse nichts mehr zum Erhalt unseres Planeten tun.

kobold hat geschrieben:Ich darf mich über die Politiker ärgern, die für das Scheitern des Klimagipfels verantwortlich sind, unabhängig davon, wie ich mein Konsumverhalten gestalte - das war gemeint.

Natürlich muß jeder bei sich anfangen, aber wir werden die Karre nicht allein aus dem Dreck ziehen. Nicht, solange hochbezahlte Politiker wochenlang über komplett "IQ-befreite" Lösungen wie "wir einigen uns auf zwei Grad und jeder überlegt selbst wie ..." debattieren.

(Ich möchte das mal in unserer Firma machen; eine Konferenz über mehrere Tage in einem *****-Hotel deren einziges Ergebnis es ist, daß wir Kosten sparen müssen. )

kobold hat geschrieben:Pauschal zu unterstellen, dass "die anderen" allesamt Umweltsäue sind, während du - natürlich! - soooo umweltbewusst lebst, finde ich einfach nur anmaßend und selbstgerecht.

Der einzige der hier was unterstellst, bist wieder einmal Du. Wer hat denn behauptet, dass nur ich umweltbewusst lebe? Vielleicht solltest du meine Beiträge etwas genauer durchlesen, bevor du wieder vom Leder ziehst.

Zitat meines Beitrags: "..Und auch bei mir gibt sicher noch ein paar Dinge, die man tun könnte. Tipps werden übrigens gerne entgegengenommen.. "

Offenbar bin aber ich eher dazu bereit mein Denken und Handeln veränderten Situationen anzupassen als du.

Schlaf weiter..

DerEhemalige hat geschrieben:Ist es eben nicht. "Wir" das sind eben "wir" - nicht mehr und nicht weniger. Jeder kann etwas zum Umweltschutz beitragen.

...und dann sind wir Deutschen mal wieder die "Guten" und retten die Welt.

Wie wärs, mit 100% Atomstrom, hätte den Vorteil, dass er komplett Emissionsfrei wäre.

Dumm dass die C02-Thematik die Chinesen und Inder überhaupt nicht interessiert....und die Amis sehr langsam lernen.

...aber 2,8% am Welt-C02-Ausstoß ist ja schliesslich auch was.

DanielaN hat geschrieben:Natürlich muß jeder bei sich anfangen, aber wir werden die Karre nicht allein aus dem Dreck ziehen. Nicht, solange hochbezahlte Politiker wochenlang über komplett "IQ-befreite" Lösungen wie "wir einigen uns auf zwei Grad und jeder überlegt selbst wie ..." debattieren.

Genau das meine ich doch: Natürlich ist es sinnvoll, das eigene Verhalten zu hinterfragen und umzugestalten. Aber ich komme mir verarscht vor, wenn gleichzeitig für so eine Showveranstaltung ein Vielfaches von dem CO2 in die Atmosphäre gepustet wird, das ich in meinem Leben überhaupt einsparen kann. Und daher finde ich es völlig legitim, den Politikern ihr Versagen vorzuhalten. Unabhängig davon, ob ich selbst klimabewusst konsumiere oder nicht.

vg,
kobold
(auch wenn ich nicht nötig finde mich zu rechtfertigen: ohne Auto, ohne Fernseher, ohne Fernreisen und mit Gemüse aus dem eigenen Garten zufrieden ... aber Ananas und Orangen lasse ich weiterhin mit dem Flieger kommen)

flyingJack hat geschrieben: Wie wärs, mit 100% Atomstrom, hätte den Vorteil, dass er komplett Emissionsfrei wäre.

Ohne ...... mehr Atomstrom übergangsweise und sofortiges Abschalten ALLER Kohledreckschleudern wäre eine absolut sinnvolle Maßnahme, wenn die Angst vor dem Atom nicht so geschürt worden wäre ....

(Ein Beispiel: Warum müssen Kraftwerke aus politischen Gründen abgeschaltet werden, die nun mal schon bestehen und gut funktionieren und deren Vorhandensein sowieso irgendwann ein zu lösendes Problem ist ? Dann kann man sie doch solange nutzen bis die alternativen Energien ausreichen ......)

DanielaN hat geschrieben:Ohne ...... mehr Atomstrom übergangsweise und sofortiges Abschalten ALLER Kohledreckschleudern wäre eine absolut sinnvolle Maßnahme, wenn die Angst vor dem Atom nicht so geschürt worden wäre ....

und ich dachte ich wäre alleine mit der Meinung

DerEhemalige hat geschrieben: Zitat meines Beitrags: "..Und auch bei mir gibt sicher noch ein paar Dinge, die man tun könnte. Tipps werden übrigens gerne entgegengenommen.. "

Auto abschaffen. Zum Teil eben NICHT regional und beim Erzeuger einkaufen - wenn jeder Hansel am Samstags mit dem Auto zum Öko-Bauern fährt, landet mehr Dreck in der Luft als dann, wenn beim Discounter der LKW anrückt und man eben mal zu Fuß oder mit dem Rad dort hinfährt. PC und Stereoanlage sparsam einsetzen, kein dauerndes Musikgedudel im Hintergrund, lieber selber singen ...

flyingJack hat geschrieben:...und dann sind wir Deutschen mal wieder die "Guten" und retten die Welt.

Wäre das so schlecht?

Ich weiß aber worauf du raus willst: Solange die anderen nicht mit dem Umweltschutz anfangen, müssen wir uns unseren Wohlstand auch nicht vermiesen lassen. Richtig?

Schön! Dann halt immer weiter so. Nach uns die Sintflut. Prima!

Und die Fässer aus den sauberen Kernkraftwerken versenken wir weiter in der Asse. Da löst sich dann der Atommüll irgendwann im einfließenden Salzwasser auf - ganz bestimmt!

kobold hat geschrieben:Auto abschaffen. Zum Teil eben NICHT regional und beim Erzeuger einkaufen - wenn jeder Hansel am Samstags mit dem Auto zum Öko-Bauern fährt, landet mehr Dreck in der Luft als dann, wenn beim Discounter der LKW anrückt und man eben mal zu Fuß oder mit dem Rad dort hinfährt. PC und Stereoanlage sparsam einsetzen, kein dauerndes Musikgedudel im Hintergrund, lieber selber singen ...

Auto abschaffen ist leider nicht immer möglich. Bei mir auf jeden Fall nicht. Es muss aber auch nicht unbedingt ein SUV sein.

Regional einkaufen kann man übrigens auch im Supermarkt. Man muss nur mal drauf achten, wo der Kram so herkommt.

Und was selber singen betrifft: Zumindest in meinem Fall wäre das wohl eher eine Geräusch-Umweltverschmutzung.

DerEhemalige hat geschrieben:Ich wusste, dass es nicht lange dauert, bis wieder schwarz/weiss gemalt wird.

Das hat mit schwarz/weiss nix zu tun, aber mehr als was ich eh schon tue, macht den Kohl auch nicht fett. Ich laufe bestimmt nicht demnächst in Tschibo-Klamotten rum nur um mein Gewissen zu beruhigen.

Ich muss immer schmunzeln wenn ich die Großverdiener im Biosupermarkt sehe, die so eine aufgesetzte Gutmenschen art drauf haben, wenn sie für 500 Euro ihre Bio-Cornflakes und andere teure Bio-Produkte kaufen. Davor steht immer der selbe Schnurrer mit nem Pappbecher in der Hand. Die Gutmenschen geben ihm beim Rausgehen immer andächtig Kleingeld und halten das eine oder andere Schwätzchen(er ist ja schliesslich auch ein Mensch) mit ihm. Ich wette, der macht mehr Geld als manche Familie, die 3 Jobs gleichzeitig machen um irgendwie über die Runden zu kommen.

DerEhemalige hat geschrieben:Ich denke, jeder hat umweltmäßig gesehen ein paar Leichen im Keller.

Ich habe noch nicht mal einen Keller.

Elguapo hat geschrieben:ie Gutmenschen geben ihm beim Rausgehen immer andächtig Kleingeld und halten das eine oder andere Schwätzchen(er ist ja schliesslich auch ein Mensch) mit ihm. Ich wette, der macht mehr Geld als manche Familie, die 3 Jobs gleichzeitig machen um irgendwie über die Runden zu kommen.

Heiligabend vor der Kirche ist auch ein sauguter Platz. Leider sind die Plätze schnell weg.
Vom Outfit her reicht es wie man bei dem Wetter nach einem zweistündigen Dauerlauf aussieht. Die mitleidigen Blicke gestern beim Longjog waren ein guter Test für den Ernstfall.

Elguapo hat geschrieben:...Ich laufe bestimmt nicht demnächst in Tschibo-Klamotten rum nur um mein Gewissen zu beruhigen..

Ich glaube, du hast - was den Umweltschutz betrifft - grundsätzlich irgend etwas falsch verstanden.

DanielaN hat geschrieben:Heiligabend vor der Kirche ist auch ein sauguter Platz. Leider sind die Plätze schnell weg.
Vom Outfit her reicht es wie man bei dem Wetter nach einem zweistündigen Dauerlauf aussieht. Die mitleidigen Blicke gestern beim Longjog waren ein guter Test für den Ernstfall.

Ich habe schon überlegt mir top Funktionswäsche zu besorgen, die Minustemperaturen aushalten, darüber zerfledderte Klamotten anzuziehen, mit Schminke eine rote Nase, blasse Haut und Ringe unter die Augen zu pinseln und dann mich eine Woche nicht rasieren und mit Gel die Haare fettig aussehen zu lassen und mich dann mit nem Pappbecher an einer guten Schnurrerstelle zu plazieren. Ich wette 200-300 Euro am Tag kommt schon zusammen.

Sorry, war jetzt völlig off topic.

DanielaN hat geschrieben:Ohne ...... mehr Atomstrom übergangsweise und sofortiges Abschalten ALLER Kohledreckschleudern wäre eine absolut sinnvolle Maßnahme, wenn die Angst vor dem Atom nicht so geschürt worden wäre ....
(Ein Beispiel: Warum müssen Kraftwerke aus politischen Gründen abgeschaltet werden, die nun mal schon bestehen und gut funktionieren und deren Vorhandensein sowieso irgendwann ein zu lösendes Problem ist ? Dann kann man sie doch solange nutzen bis die alternativen Energien ausreichen ......)

Ich fasse es nicht - ich bin Deiner Meinung!
Walter

DanielaN hat geschrieben:(Ein Beispiel: Warum müssen Kraftwerke aus politischen Gründen abgeschaltet werden, die nun mal schon bestehen und gut funktionieren und deren Vorhandensein sowieso irgendwann ein zu lösendes Problem ist ? Dann kann man sie doch solange nutzen bis die alternativen Energien ausreichen ......)

Wann wäre denn in etwa "irgendwann"? Nur mal so als Hausnummer...

DerEhemalige hat geschrieben:Wann wäre denn in etwa "irgendwann"? Nur mal so als Hausnummer...

Keine Ahnung; aber iss doch auch nicht wichtig denn die Dinger sind ja nunmal schon da und arbeiten total klimaschonend.

DanielaN hat geschrieben:... total klimaschonend.

Total klimaschonend?
Uran wächst ja bekanntlich auf Bäumen und muss nicht mit einem
riesen Energieaufwand aus der Erde geholt werden. Oder wie war das?

Auch die Anreicherung ist ja völlig klimaneutral.

Und die fertigen Brennstäbe beamen sich auch ganz co2-neutral
und klimaschonend von alleine in die jeweiligen Kraftwerke.

Ach ja, die sichere Entsorgung ist auch tooootal klimafreundlich...

DanielaN hat geschrieben:Keine Ahnung; aber iss doch auch nicht wichtig denn die Dinger sind ja nunmal schon da und arbeiten total klimaschonend.

Und der radioaktive Abfall?

Auch im Bereich Energieerzeugung gibt es schon jetzt Alternativen. Nur sind diese nicht gewollt. Und wenn jetzt jemand auf die immensen Förderungen der Wind- und Solartechnik hinweist, darf ich dran erinnern, dass seit dem ersten Kernkraftwerk in Deutschland Milliarden an Steuergeldern in diese Technik versenkt wurden.

....und bei dir wächst das Silizum bereits in kollektorenform im Vorgarten?

Eselchen hat geschrieben:Total klimaschonend?
Uran wächst ja bekanntlich auf Bäumen und muss nicht mit einem
riesen Energieaufwand aus der Erde geholt werden. Oder wie war das?

Auch die Anreicherung ist ja völlig klimaneutral.

Und die fertigen Brennstäbe beamen sich auch ganz co2-neutral
und klimaschonend von alleine in die jeweiligen Kraftwerke.

Ach ja, die sichere Entsorgung ist auch tooootal klimafreundlich...

Nicht schon wieder DIE Diskussion.

Dann atme weiter den Dreck der Kohlekraftwerke ein. Du willst es ja nicht anders.

DerEhemalige hat geschrieben:Und der radioaktive Abfall?

Auch im Bereich Energieerzeugung gibt es schon jetzt Alternativen. Nur sind diese nicht gewollt. Und wenn jetzt jemand auf die immensen Förderungen der Wind- und Solartechnik hinweist, darf ich dran erinnern, dass seit dem ersten Kernkraftwerk in Deutschland Milliarden an Steuergeldern in diese Technik versenkt wurden.

...und wenn jemand einen Wind-oder Solarpark errichten möchte dauert es bis zur Gründung der Bürgerinitiative zur Verhinderung auch nicht lange....

flyingJack hat geschrieben:....und bei dir wächst das Silizum bereits in kollektorenform im Vorgarten?

KLASSE

DerEhemalige hat geschrieben:Und der radioaktive Abfall?

Auch im Bereich Energieerzeugung gibt es schon jetzt Alternativen. Nur sind diese nicht gewollt. Und wenn jetzt jemand auf die immensen Förderungen der Wind- und Solartechnik hinweist, darf ich dran erinnern, dass seit dem ersten Kernkraftwerk in Deutschland Milliarden an Steuergeldern in diese Technik versenkt wurden.

wenn öl und kohle knapp wird und andere umwelttechnologien noch nicht soweit sind, wäre kernenergie die rettung vor einem weltweiten energiemangel.

es ist gut zu wissen, dass wir viele alternativen haben. kernenergie ist eine davon.
das steuergeld war gut investiert.

wie ATP, wir sind einer Meinung?

WOW

DerEhemalige hat geschrieben:Und der radioaktive Abfall?

Warum vergraben wir den Mist nicht mitten in der Wüste ? Da kommt doch eh keiner hin ! Oder am Südpol wenn das physikalisch besser ist ..... es gibt genug Gegenden wo das Zeug Tausende von Jahren unschädlich vor sich hinstrahlen kann. Ich seh da nicht so große Probleme.

Die Kraftwerke der vierten Generation, deren Technologie im südfranzösischen Cadarache bereits intensiv erforscht wird, sollen ab 2040 einsatzbereit sein und eine Reihe neuer Merkmale besitzen. Zum einen sollen diese Reaktoren in der Lage sein, radioaktive Abfälle durch Bestrahlung in Substanzen umzuwandeln, die deutlich weniger langer radioaktiv bleiben. Mit dieser so genannten Transmutation könnte das Problem der Endlagerung entschärft werden.

Die Kraftwerke der vierten Generation sollen überdies nicht nur elektrischen Strom, sondern auch Wasserstoff als Ersatz für Benzin oder Kerosin liefern können. Weil sie als Hochtemperaturreaktoren bei 900 Grad Celsius betrieben werden sollen, könnte mit dieser Wärmeenergie Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff zerlegt werden. Der klassische Weg der Wasserstoffherstellung - die Elektrolyse von Wasser mit Strom - wäre sehr viel weniger effizient, sagt Hurtado.

Die Abwärme der geplanten Hochtemperatur-Reaktoren lässt sich auch zum Verdampfen und damit zum Entsalzen von Meerwasser nutzen. Damit könnte diese Technik einen wichtigen Beitrag zur Milderung des sich abzeichnenden Trinkwasserproblems beitragen. Strom, Wasser und Wasserstoff aus einem Kraftwerk - diese technische Vision klingt überaus verlockend, vorausgesetzt, man ist kein Kernenergiegegner.

China setzt auf die Kernkraft. Russland will schwimmende Atomkraftwerke bauen. Die USA entwickeln wartungsfreie Mini-Kraftwerke. In Frankreich wird die übernächste Generation von Reaktoren erforscht. Sie werden nicht nur Strom, sondern auch Trinkwass

Generation IV International Forum – Wikipedia

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/c ... oadmap.jpg

Da würden sich ein paar Terroristen sicherlich freuen wenn man das Zeug einfach so in die Wüste schmeißt.
Die haben dafür sicherlich noch die ien oder andere Verwendungsmöglichkeit ...

Ich stehe ja der ganzen Atomausstiegsdiskussion eher leidenschaftslos gegenüber.
Allerdings nervt es, wenn immer so getan wird, als wäre Atomstrom so klimafreundlich und CO2-frei.

Es wäre mal interessant, eine unabhängige verlässliche Studie zu haben wieviel CO2 (incl. Aufbereitung, Entsorgung, Anlagenbau usw.) eine KWh Stunde Strom aus Atom, Solar, Wasser, Wind usw. verursacht.
Aber solange die ganze Klimadiskussion eher Religion und Geschäftemacherei ials Wissenschaft ist, wird es sowas wohl nicht geben.

So ein Kernkraftwerk der vierten Generation ist ja eine richtige eierlegende Wollmilchsau.
Wenn es seine Substanzen auch noch in einen leckeren Brotaufstrich verwandeln kann ist das Hungerproblem der 3. Welt und mein Frühstück auch noch gerettet.

DanielaN hat geschrieben:Warum vergraben wir den Mist nicht mitten in der Wüste ? Da kommt doch eh keiner hin ! Oder am Südpol wenn das physikalisch besser ist ..... es gibt genug Gegenden wo das Zeug Tausende von Jahren unschädlich vor sich hinstrahlen kann. Ich seh da nicht so große Probleme.

Wenn das so einfach wäre, hätte man das nicht schon längst gemacht?

Davon abgesehen gleitet die Diskussion jetzt ein wenig ab. Irgendwie läuft es immer aufs Gleiche raus: Nach ein paar Sätzen wird sich auf irgendjemand eingeschossen, nur damit man keine Zugeständnisse machen muss. "Die da oben" sind sowieso schuld. Und bevor diese und jene nicht anfangen, etwas zu ändern, muss man ja wohl selbst auch nichts tun. ich finde das traurig. Ist irgendwie so ähnlich wie früher in der Schule, als man seine 5 in Mathe damit rechtfertigen wollte, dass 20 andere Schüler auch eine 5 geschrieben haben.

DerEhemalige hat geschrieben:Und der radioaktive Abfall?

Mach Dir mal Gedanken über richtig viel radioaktiven Abfall - nänlich den, der bei der Erdölförderung entsteht.

Öl- und Gasindustrie produzieren tonnenweise radioaktive Abfälle | tagesschau.de

Walter