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Umfrage BMI-Laufzeit

Umfrage BMI-Laufzeit

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Hi -
hab mal eine Frage. Laufe nun schon ziemlich lang (sei 12 Jahren), hab aber immer wieder mal aufgehört (Kinder usw.). Seit Frühjahr 2006 laufe ich aber regelmäßig, 2-4mal die Woche. In der ganzen Zeit sind meine Zeiten unterdurchschnittlich geblieben, mein Gewicht dafür überdurchschnittlich, naja, will mich nicht beklagen, das hat seine Gründe :-)
Wie auch immer, mein BMI beträgt nach wie vor über 30, wenn auch knapp; nach Herrn Steffny, den ich ja sehr schätze, sollte ich lieber aquajoggen oder walken.
Was ich nie irgendwo gefunden hab ist der Zusammenhang BMI und Laufzeit.
Bei den Altersklassen beträgt der Schwund pro 10 Lebensjahren im Mittel nur wenige Minuten. Ich hab den Verdacht, daß pro BMI-Klasse der Unterschied größer ist, und zwar unabhängig vom Alter. Meine These: Ein 50-jähriger mit BMI 22 läuft allemal schneller als ein 25-jähriger mit BMI 30.
Um das zu belege, fehlen mir die Daten. Daher meine Bitte: Füllt mir den Fragebogen unten aus.
Alter:
m/w:
Gewicht:
Größe:
momentane 5 km Zeit:
momentane 10 km Zeit:
momentane HM Zeit:
momentane Marathon Zeit:
Laufe regelmäßig seit:
pro Woche ca.:

Also bei mir:
Alter: 45
m/w: m
Gewicht: 86
Größe: 168
momentane 5 km Zeit: 25 min
momentane 10 km Zeit: 53 min
momentane HM Zeit: 2h03 min
momentane Marathon Zeit: 4h45min
Laufe regelmäßig seit: Frühjahr 2006
pro Woche ca.: 25 km

Wenn irgendwer von Euch weiß, wo man solche Daten sonst auch herbekommt, wäre natürlich auch ganz interessant.

2
na, bei der Marathonzeit können wir aber noch was tun, oder... :wink:

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briefbeschwerer hat geschrieben: Laufe regelmäßig seit: Frühjahr 2006
pro Woche ca.: 25 km
Wenn du mehr läufst, wirst du auch schneller, unabhängig von deinem Gewicht!
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Schau mal hier.

Bernd

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Hallo,

ich finde das Quatsch. OK, ich könnte es ja einfach überlesen und nichts dazu schreiben. Das wirst Du natürlich denken.

Ich selbst bin auch ein Schwergewicht und die Versuchung ist groß, sich die Zeiten, die man läuft, schönzureden bzw. schönzurechen: "Ja, ja, wenn ich 10kg leichter wäre, könnte ich ja soundso schnell laufen".

Das ist aber aus meiner Sicht nicht richtig. Zeit ist Zeit.

Derjenige, der mit 10kg weniger schneller ist, der ist einfach schneller und fertig. Und der ist nicht schneller, nur weil er etwas leichter ist, sondern er ist einfach schneller gelaufen als ich.

Ist vielleicht eine etwas eindimensionale Sichtweise. Die Frage, die Du hier durch den Fragebogen beantwortet haben möchtest, stellt sich zwar jeder dicke Läufer mal, aber was bringt Dir die Antwort.
Nimm einfach 20kg ab und dann wirst Du schon sehen, wie schnell Du dann sein wirst.

Gruß
Martin

8
Mein BMI ist 21 und ich bin weit von deinen Zeiten entfernt. :confused: Ich laufe seit über 2 Jahren meist 3x die Woche, ca. 1200 km im Jahr.
BMI ist sehr individuell. Wahrscheinlich wärst du mit geringerem BMI schneller. Die Frage ist doch immer ob du dich wohlfühlst und was du erreichen willst. Ich bin Genussläuferin :D und laufe nicht für Wettkämpfe und Zeiten.

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mika82 hat geschrieben:@ Martin:
Du bist klasse! :winken: :daumen:
Find ich auch!
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briefbeschwerer hat geschrieben:Wie auch immer, mein BMI beträgt nach wie vor über 30, wenn auch knapp; nach Herrn Steffny, den ich ja sehr schätze, sollte ich lieber aquajoggen oder walken.
Ich kann sagen, wenn man trainiert ist und schon länger regelmäßig läuft, kann man auch mit höherem BMI beschwerdefrei laufen.

Besser ist es ohne frage wenn man leichter ist.
briefbeschwerer hat geschrieben: Was ich nie irgendwo gefunden hab ist der Zusammenhang BMI und Laufzeit.
Bei den Altersklassen beträgt der Schwund pro 10 Lebensjahren im Mittel nur wenige Minuten. Ich hab den Verdacht, daß pro BMI-Klasse der Unterschied größer ist, und zwar unabhängig vom Alter. Meine These: Ein 50-jähriger mit BMI 22 läuft allemal schneller als ein 25-jähriger mit BMI 30.
Deine These wird wohl stimmen.

3 kg weniger und man läuft merkbar leichter. Man muss das leichter laufen dann nur noch in Geschwindigkeit umsetzen, da der Körper in der Regel schwach ist, geht das nicht automatisch, sondern man muss auch schneller laufen wollen und entsprechend trainieren, so meine These.

Eine genaue Umfrage würde mich auch interessieren.

lg

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briefbeschwerer hat geschrieben:Meine These: Ein 50-jähriger mit BMI 22 läuft allemal schneller als ein 25-jähriger mit BMI 30.
Nun, das ist sicher korrekt - ist nämlich recht einfach.

Mit zunehmendem Alter steigt das Gewicht auch. 50jährige sind im grossen Bevölkerungsdurchschnitt eher die couchpotatoes mit Bierbauch. Wenn einer dieser aber einen BMI von 22 haben sollte, dann ist er entweder todkrank oder tut was dafür, z.B. 5mal die Woche laufen. Das er dann schnell(er) ist, ist kein Wunder.

25jährige sind im grossen Bevölkerungsdurchschnitt eher die leichteren (Männer) Wenn ein solcher aber auf BMI 30 kommt schafft er das nur mit viel Anstrengung - nämlich beim fressen und beim couch liegen. Das ein solcher langsam(er) ist, ist auch klar.

Das dieser 50jährige schneller sein muss als dieser 25jährig ist auch klar.

Und was nützt Dir das? NIX!

Du bist unterdurchschnittlich gross für einen Mann
du bist überdurchschnittlich schwer für einen Mann
Beides zusammen macht Dich nicht gerade überdurchschnittlich schnell - wie sollte auch? Und mit 25km/Woche ist eh keine Blumentopf zu gewinnen.

Geh laufen, öfters, schneller, mehr, weiter - und dann klappts auch mit dem Gewicht - und mit den Zeiten sowieso! :daumen:

gruss hennes

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Hennes hat geschrieben:Nun, das ist sicher korrekt - ist nämlich recht einfach.

Mit zunehmendem Alter steigt das Gewicht auch. 50jährige sind im grossen Bevölkerungsdurchschnitt eher die couchpotatoes mit Bierbauch. Wenn einer dieser aber einen BMI von 22 haben sollte, dann ist er entweder todkrank oder tut was dafür, z.B. 5mal die Woche laufen. Das er dann schnell(er) ist, ist kein Wunder.

25jährige sind im grossen Bevölkerungsdurchschnitt eher die leichteren (Männer) Wenn ein solcher aber auf BMI 30 kommt schafft er das nur mit viel Anstrengung - nämlich beim fressen und beim couch liegen. Das ein solcher langsam(er) ist, ist auch klar.

Das dieser 50jährige schneller sein muss als dieser 25jährig ist auch klar.

Und was nützt Dir das? NIX!

Du bist unterdurchschnittlich gross für einen Mann
du bist überdurchschnittlich schwer für einen Mann
Beides zusammen macht Dich nicht gerade überdurchschnittlich schnell - wie sollte auch? Und mit 25km/Woche ist eh keine Blumentopf zu gewinnen.

Geh laufen, öfters, schneller, mehr, weiter - und dann klappts auch mit dem Gewicht - und mit den Zeiten sowieso! :daumen:

gruss hennes
Hennes, dem ist doch eigentlich nichts mehr hinzuzufügen! :daumen: Doch, halt, noch 2 Sachen:

1. Ich merke, dass es bei mir eine natürliche Gewichtsuntergrenze gibt, die ich nicht so leicht unterschreite. Bei mir sind das 70 Kilo (bei 1,82m). Ich kann 100 km die Woche laufen (auch über längeren Zeitraum), auf Bier und Schoko verzichten, mich ausgewogen ernähren - ich nehme nicht mehr ab, wenn ich nicht hungern will. Aber ich denke, dieses Problem hat der Ersteller eher nicht...

2. Die eben ausgesprochene Ernährung. Mit einem Umfang von 25 km müsste ich auf meine Ernährung achten um nicht ZUzunehmen - an abhemen kann nicht zu denken sein. Auch mit 40 WoKM würde ich nur Gewicht halten.

Ergo: Wenn du abnehmen willst, solltest du nicht nur dein Laufverhalten, sondern auch deine Ernährung auf den Prüfstand stellen!

Gruß
nachtzeche
"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)

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Martin_Dus hat geschrieben: Ich selbst bin auch ein Schwergewicht und die Versuchung ist groß, sich die Zeiten, die man läuft, schönzureden bzw. schönzurechen: "Ja, ja, wenn ich 10kg leichter wäre, könnte ich ja soundso schnell laufen".

Hm ich weiß nicht. Ich bin auch nicht gerade leicht und hab eher den Eindruck, dass das Gewichtsargument von 'außen' kommt. 'Nimm erstmal ab' zu sagen ist halt einfach (und natürlich auch nie so ganz falsch),
Derjenige, der mit 10kg weniger schneller ist, der ist einfach schneller und fertig. Und der ist nicht schneller, nur weil er etwas leichter ist, sondern er ist einfach schneller gelaufen als ich.

Seh ich ähnlich. Ebenso wie jemand, der 10 kg mehr wiegt und schneller läuft ganz einfach schneller gelaufen ist :wink: . Im Ernst: wie schnell jemand läuft oder auch nicht läuft ist doch niemals von genau einer Ursache abhängig, sondern Ergebnis einer ganzen Menge von Voraussetzungen wie Menge und Qualität des Trainings. Talent, Alter, orthopädischer Stabilität und eben auch dem Körperbau. Manche dieser Voraussetzungen kann man leicht ändern, andere nicht so leicht oder auch gar nicht. Und in diesem vorgegebenen Rahmen muss man sich halt arrangieren und kann höchstens versuchen, das Beste daraus zu machen.
Die Frage, die Du hier durch den Fragebogen beantwortet haben möchtest, stellt sich zwar jeder dicke Läufer mal,

Ich stell mir diese Frage nicht wirklich, das ist einfach sinnlos. Da könnte ich mich genauso fragen, wie schnell ich wäre, wenn meine Eltern mich früher oder anders 'gefördert' hätten, wenn ich nicht aufgrund meiner Sehschwäche so oft stolpern würde oder auch um wieviel langsamer ich wäre wenn ich nicht ein so gut funktionierendes Herz-Kreislaufsystem von meinem Vater geerbt hätte. Ich muss sehen was ich aus meinen Voraussetzungen mache.
Nimm einfach 20kg ab und dann wirst Du schon sehen, wie schnell Du dann sein wirst.

Und dann weißt du immer noch nicht, obs am Gewicht oder am vermehrten Training lag...

tina

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Ich sag jetzt nix dazu und schreib nur meine Daten rein weil ich auch so klein bin :)
Mach Dir selbst einen Reim draus :zwinker2:

briefbeschwerer: ............................................binoho
Alter: 45 ..........................................................61
m/w: m ............................................................m
Gewicht: 86......................................................65 (z.Zt.3Kg über M-Gewicht :frown: )
Größe: 168.......................................................168
momentane 5 km Zeit: 25 min..........................???
momentane 10 km Zeit: 53 min.......................45
momentane HM Zeit: 2h03 min.........................01:39
momentane Marathon Zeit: 4h45min................03:43
Laufe regelmäßig seit: Frühjahr 2006...............Winter 2005
pro Woche ca.: 25 km.......................................50-60, im M-Training 80-100


LG, Norbert

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briefbeschwerer hat geschrieben: . Ich hab den Verdacht, daß pro BMI-Klasse der Unterschied größer ist, und zwar unabhängig vom Alter. Meine These: Ein 50-jähriger mit BMI 22 läuft allemal schneller als ein 25-jähriger mit BMI 30.
.

Ich bin 53 Jahre alt und habe aktuell einen BMI von 20,1 (1.95m groß, 76kg). Mir laufen bei kürzeren Strecken (<Marathon) sowohl 25-jährige wie auch 50-jährige regelmäßig um die Ohren - ich bin einfach nicht schnell. Und ich habe keine große Lust Schnelligkeit zu trainieren.
Bei langen Läufen, also länger als Marathon, glaube ich aber schon, daß ein niedriger BMI hilft. Zumindest sehe ich bei einem Ultra nur extrem selten jemanden, egal welchem Alters, der (geschätzt) einen BMI von mehr als 25 hätte.

Walter
You can only fail if you give up too soon

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Seit ich weiß, dass ich einen BMI von über 30 habe und damit als fettleibig eingestuft werde, halte ich von dem ganze BMI Ding rein gar nichts mehr. Das ich mit meinen 100 Kilo gut und gerne 8-10 zu viel habe möchte ich nicht bestreiten. Hätte ich aber 78kg, so wie laut BMI Tabelle normal bei mir, würden mich die Leute, die mir nahe stehen wahrscheinlich in eine Klinik für Esstörung einweisen. Von daher: Ich hau ein Ei drüber...
Und bis auf meine Shint Splints Probleme habe ich mit meinen 100kg überhaupt keine Sorgen.
Knock on wood...

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Meine These: Ein 50-jähriger mit BMI 22 läuft allemal schneller als ein 25-jähriger mit BMI 30.
Um das zu belege, fehlen mir die Daten. Daher meine Bitte: Füllt mir den Fragebogen unten aus.
Alter: 43
m/w:M
Gewicht: 84
Größe:1.75
momentane 5 km Zeit: 27:15
momentane 10 km Zeit: 56.63
momentane HM Zeit: 2 H 01
momentane Marathon Zeit: 4 H 24
Laufe regelmäßig seit: 2 Jahren

BMI ist nicht das Mass aller Dinge, ebenso wichtig ist die Muskelmasse. Ich bin über dem Idealgewicht, dafür relativ kräftig, da ich nebst dem Laufen auch Krafttraining mache (Beine, Gesäss/ Bauch/Rücken/Arme). Ein Afrikaner, der nur aus Haut und Knochen besteht, ist nicht vergleichbar mit einem Europäer. Kein Wunder, werden die meisten Marathons und Halbmarathons auch von Aethiopiern und anderen Afrikaner gewonnen...
Dime ¿quién camina cuando se puede correr?

Arosa Snow Run 13.01.2013
Engelberg Snow Run 12.03.2013
Reschenseelauf 3.8.2013

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PaulJakob hat geschrieben:Kein Wunder, werden die meisten Marathons und Halbmarathons auch von Aethiopiern und anderen Afrikaner gewonnen...
:confused:
Ich würde sagen, das stimmt nicht. Bei den meisten Marathons laufen gar keine Äthiopier und andere Afrikaner mit...

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Trotzdem mal meine Daten; mein BMI liegt immer so um die 25.

Alter: 49
m/w: w
Gewicht: 83
Größe: 181
momentane 5 km Zeit: 26:55
momentane 10 km Zeit: 54:09
momentane HM Zeit: 02:01:41
momentane Marathon Zeit: 4:31:39
Laufe regelmäßig seit: 3 Jahren wieder
pro Woche ca.: 40 - 50 km

Die Marathonzeit ist vom BM 2008; alle anderen Zeiten aus diesem Jahr.

Nach den Vergleichstabellen ist die HM-Zeit am besten; am dichtesten dran ist die 10er-Zeit; die 5 und der Marathon fallen ab. Von der mentalen Einstellung her liegt mir der HM auch am meisten.

20
Martin_Dus hat geschrieben: :confused:
Ich würde sagen, das stimmt nicht. Bei den meisten Marathons laufen gar keine Äthiopier und andere Afrikaner mit...

Ja wenn die Afrikaner nicht mitlaufen, gewinnen sie auch nicht :)

Hab mal einige Resultate rausgepickt:

Top Boston Marathon 2009


1. Deriba Merga ETH 2:08:42
2. Daniel Rono KEN 2:09:32
3. Ryan Hall USA 2:09:40
4. Tekeste Kebede ETH 2:09:49

London Marathon 2009

1 1 2 » WANJIRU, SAMUEL (KEN) M18 2:05:10
2 2 4 » KEBEDE, TSEGAY (ETH) M18 2:05:20
3 3 8 » GHARIB, JAOUAD (MAR) M18 2:05:27
4 4 6 » MUTAI, EMMANUEL (KEN) M18 2:06:53
5 5 7 » RAMAALA, HENDRICK (RSA) M18 2:07:44
6 6 3 » GOUMRI, ABDERRAHIM (MAR) M18 2:08:25
7 7 10 » KIFLE, YONAS (ERI) M18 2:08:28

Berlin 2009

Männer: 1. Haile Gebrselassie (ETH) 2:06:08, 2. Francis Kiprop (KEN) 2:07:04, 3. Negari Terfa (ETH) 2:07:41

Frauen: 1. Atsede Habtamu Besuye (ETH) 2:24:47, 2. Askale Tafa Magarsa (RUS) 2:26:24, 3. Helena Kirop (ETH) 2:26:38
Dime ¿quién camina cuando se puede correr?

Arosa Snow Run 13.01.2013
Engelberg Snow Run 12.03.2013
Reschenseelauf 3.8.2013

21
PaulJakob hat geschrieben:Ja wenn die Afrikaner nicht mitlaufen, gewinnen sie auch nicht :)
röschtisch!

22
Hallo!
BMi ! So ein Quatsch! Ich habe halt eine Powerlifter-Figur! :D

Ich hätte einen BMI von 32!! :klatsch:

Trotzdem laufe ich!

Meine Daten:
Alter: 47
m/w: M
Gewicht:104
Größe:179
momentane 5 km Zeit: 23:00
momentane 10 km Zeit:49:00
momentane HM Zeit:2:03
momentane Marathon Zeit: 4:23
Laufe regelmäßig seit:2 Jahren
pro Woche ca.: wechselnd im moment nur ca 15km

LG
Aggiaggi

23
Alter: 20
m/w: männlich
Gewicht: 60 kg
Größe: 183 cm
momentane 5 km Zeit: 00:18:14
momentane 10 km Zeit: 00:41:30 (laufe ich jedoch inzwischen im Training als zügigen Dauerlauf)
momentane HM Zeit: 01:38:49 (als 10-er Team, allein am Wettkampftag sub 01:30 möglich)
momentane Marathon Zeit: k.A.
Laufe regelmäßig seit: April 2008
pro Woche ca.: 25 km (seit 3 Wochen mehr: 40-60 km)

24
aggiaggi hat geschrieben:Hallo!
BMi ! So ein Quatsch! Ich habe halt eine Powerlifter-Figur! :D
Mensch gute Idee, ich ja auch! Das mir das meine Waage noch nie verraten hat :confused:

:welcome: im Forum!

gruss hennes

25
aggiaggi hat geschrieben:Hallo!
BMi ! So ein Quatsch! Ich habe halt eine Powerlifter-Figur! :D
hei, den Ausdruck kannte ich nicht :D

wenn du ernsthaft Kraftdreikampf machst kannst du doch nicht auch noch laufen.. :wink:

26
BMI 23
Alter 26
Laufzeit 3-4 Monate
Tja...wenn ich mich nicht jedesmal total verausgaben würde könnte man sogar mal die Zeit stoppen :peinlich:



Grüße Chris
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Langstreckler im Aufbau
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29
Hallo Briefbeschwerer,

so ganz kann ich Deine Probleme nicht nachvollziehen. In meinen Augen sind Deine Zeiten durchaus durchschnittlich. Wenn Du Dir die Ergebnisse und Zieleinläufe ansiehst, wirst Du schnell feststellen, dass auch jüngere mit weniger BMI nicht unbedingt schneller sein müssen. Gerade wenn man dieses im Verhältnis zu Deinen eher unterdurchschnittlichen Wochenkilometer sieht.
Viele Grüße

Petra
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]
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30
bobeje hat geschrieben:Seit ich weiß, dass ich einen BMI von über 30 habe und damit als fettleibig eingestuft werde, halte ich von dem ganze BMI Ding rein gar nichts mehr. Das ich mit meinen 100 Kilo gut und gerne 8-10 zu viel habe möchte ich nicht bestreiten. Hätte ich aber 78kg, so wie laut BMI Tabelle normal bei mir, würden mich die Leute, die mir nahe stehen wahrscheinlich in eine Klinik für Esstörung einweisen. Von daher: Ich hau ein Ei drüber...
Und bis auf meine Shint Splints Probleme habe ich mit meinen 100kg überhaupt keine Sorgen.
Knock on wood...
Hallo Jens!
Ich sage das nicht sondern die Ärzte: "Du bist fettleibig" und auch mit "Ei drüber hauen" kannst Du das nicht schön reden.

Gruß
Rolli, BMI 20 und noch von niemandem in die Klinik angewiesen. Übrigens, heute vom Arzt die Blutwerte wieder bekommen: "alles Top!"

31
Alter: 19
m/w: m
Gewicht: 75
Größe: 180
momentane 5 km Zeit: 18:17
momentane 10 km Zeit: 38:20
momentane HM Zeit: 1:26:31
momentane Marathon Zeit: --
Laufe regelmäßig seit: 2004
pro Woche ca.: 4

kP ob die Daten für dich relevant sein könnten^^
5.000m: 16:46 (2016)
10 km: 34:20 (2016)
21,1 km: 1:14:31 (2016)

32
Ich denke schon das zwischen Gewicht und Tempo ein Zusammenhang besteht. Kann das bei mir sogar an Zahlen festmachen.
Bis zum Juni diesen Jahres hatte ich ein Gewicht von ca. 84 kg (bei 1,84 m Größe, BMI ca. 25) das sich seit dem Beginn meiner Laufzeit eingepegelt hat.
Pro Jahr komme ich auf ca. 2400 Laufkilometer. Marathonzeit im Juni 4 Std. 2 Min.
Habe bis November mein Gewicht reduziert auf 78 kg (BMI ca.23).
Marathonzeit im November 3 Std. 49 Min.
Schwierigkeitsgrad der Marathonläufe war ähnlich. Ernährung: gesundheitsbewußt (aber nicht sklavisch fixiert) und unverändert (o.k. habe die Sweets reduziert).
Alter: starte in der M55.
Ist
Natü

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Hallo,

Alter: 49
Größe: 170
Gewicht: ca. 58
laufe seit ca. 1975
Zeiten 2009
10K: 38:00
HM: 1:23:44
M: 3:10 (2008)

Gruß
Rennrum

34
Schrippe hat geschrieben:Ich denke schon das zwischen Gewicht und Tempo ein Zusammenhang besteht.
Ja selbstverständlich ist das so. Es hat ja auch niemand etwas anderes behauptet.

Wobei ich den Sprung von 4:02 auf 3:49 jetzt nicht so interpretieren würde, dass ich ihn auf die Gewichtsreduzierung alleine zurückführen würde.
Laut Rechner würde das eigentlich eine 3:47 ergeben. Du hast also 2min. verloren auf den ersten Marathon. Wenn man schon Gewicht umrechnet, dann muss man feststellen, dass Du Dich eher verschlechtert hast.
Ich nehme an, das Du zwischen den beiden Marathons normal trainiert hast. In aller Regel steigert man sich in einem halben Jahr auch durchs Training. Zumal im Juni die Temperaturen wahrscheinlich auch ungünstger für den Marathn sind als im November...

Das ist eigentlich der beste Beweis dafür, dass für mich (!) das Rumrechnen mit dem Gewicht nix bringt.

briefbeschwerer hat geschrieben:Danke Bernd, sowas hab ich gesucht
Und? Hat der Rechner Dir was gebracht?

Laut diesem Rechner würde meiner aktuellen Zeit im HM eine 1:35 bei 10kg Fettabnahme entsprechen.
Das obige Beispiel zeigt doch, dass man das so nicht rechnen kann. Nimm soundsoviel ab, dann wirst Du soundso schnell sein.

Mein Idealgewicht läge so bei 78kg. Dafür müsste ich 15kg Gewicht verlieren. Mal schnell in den Rechner eingegeben... Ups, ich bin ja ein 1:30:xxer Kandidat.

Ich nehme alles zurück. Ich finde diese Rechnerei ganz prima. Ich finde man sollte die Ergebnislisten der letzten 1,5 Jahre nachträglich interpolieren. :zwinker2:

Bei Anmeldung zu den Läufen werden ab jetzt immer folgende Daten abgefragt:

Alter, aktuelles Gewicht, Idealgewicht, durchschnittliche Wochenkilometer, Lauferfahrung in Jahren, sportliche Vorgeschichte, max. Puls, Ruhepuls etc. pp.
Daraus wird dann eine Formel entwickelt.
Oder noch eine Idee: Alle Läufer bekommen Bleiwesten angelegt, bis jeweils das Gewicht des schwersten Starters erreict ist. So bekommt man zumindest einigermaßen Chancengleichheit.

Ok, Du merkst briefbeschwerer, ich ziehe das ein bisschen ins Lächerliche, ohne mich aber darüber lächerlich zu machen.
Ich kann verstehen, dass man das tut. Aber die schnelleren Zeiten müssen dann auch erst mal gelaufen werden, wenn man leichter ist.
Dass man schneller werden kann mit weniger Gewicht, ist fast schon logisch.
Aber wir sind nun mal so schwer und laufen genau die Zeiten, die wir laufen. Und keine Sekunde schneller. Um schneller zu werden müssen wir weiter trainieren und Gewicht verlieren.
Ich habe seit 12 Monaten kein Gewicht mehr verloren (vorher über 20kg) und bin dennoch etwas schneller geworden.
Wenn Du Dich wohl fühlst, wie Du bist, und dennoch schneller werden willst, dann musst Du eben entsprechend trainieren.

Die Fragestellung erinnert mich an den Spruch eines Bekannten nach unserem letzten HM. Der ging ungefähr so: er: "Wie oft läufst Du denn in der Woche?" ich: "4x" er: "ach so, wenn ich so viel trainieren würde, wäre ich bestimmt schneller" ich: "haste aber nicht und bist 10 min. nach mir ins Ziel gekommen".
[edit] ich hätte ja auch antworten können: "wäre ich 15kg leichter, wäre ich in 1:30 durchs Ziel gehüpft." Er hätte darauf nich viel sagen können, denn er besteht fast nur aus Haut und Knochen und hat keinerlei Reserven nach unten. [/edit]

Dieses Kurzgespräch hat bestimmt schon jeder von uns mal irgendwo gehört oder selbst erlebt, oder?

Ich weiß auch, dass ich mir das Leben schwer (!) mache durch mein Übergewicht (nicht nur beim Laufen) und dass ich Zeitziele leichter erreichen könnte, je wenger Gewicht ich habe. Aber es bringt mir nix, solange ich das Gewicht nicht reduziere. Wenn ich das eben nicht schaffe, muss ich halt einfach besser trainieren. So einfach ist das.

Gruß
Martin

35
Martin_Dus hat geschrieben: [edit] ich hätte ja auch antworten können: "wäre ich 15kg leichter, wäre ich in 1:30 durchs Ziel gehüpft."
:hihi: :hihi: :hihi:

sorry, musste gerade mal zwischendrin laut lachen. sehr gut, martin. :daumen:
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PB: 5km: 21:14 (Juni 2010) - 10km: 43:38 (Juni 2011) - HM: 1:37:39 (Sept. 2010) - M: 3:31:47 (Oktober 2010)

36
Genau genommen bringt ein niedriges Gesamtgewicht erst was wenns wirklich 5 kg weniger sind. Das erste Körperteil was sich darüber freut sind deine Knochen denn wenn die mal abgenutzt sind (wie ein alter SToßdämpfer) dann gibts keinen Ersatz mehr.Das drumherum lässt sich meist wieder regeniereren und trainieren. :)




Grüße Chris
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Langstreckler im Aufbau
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37
[quote="Martin_Dus"]Ja selbstverständlich ist das so. Es hat ja auch niemand etwas anderes behauptet.

Wobei ich den Sprung von 4:02 auf 3:49 jetzt nicht so interpretieren würde, dass ich ihn auf die Gewichtsreduzierung alleine zurückführen würde.
Laut Rechner würde das eigentlich eine 3:47 ergeben. Du hast also 2min. verloren auf den ersten Marathon. Wenn man schon Gewicht umrechnet, dann muss man feststellen, dass Du Dich eher verschlechtert hast.
Ich nehme an, das Du zwischen den beiden Marathons normal trainiert hast. In aller Regel steigert man sich in einem halben Jahr auch durchs Training. Zumal im Juni die Temperaturen wahrscheinlich auch ungünstger für den Marathn sind als im November...

Das ist eigentlich der beste Beweis dafür, dass für mich (!) das Rumrechnen mit dem Gewicht nix bringt.

Zum Verständnis - ich laufe nicht um mein Gewicht zu halten oder zu reduzieren, sondern aus Spass an der Freude und um fit zu bleiben.
Weniger Gewicht = höheres Tempo kann ich zumindestens für mich persönlich bestätigen.
Ich sehe es auch deutlich an meinen Zeiten beim Training. Diese sind deutlich besser als vorher ohne das ich etwas wesentlich verändert habe.
Btw. wegen 2 Minuten beim Marathon mache ich mir keine Gedanken, es sei denn dass es genau die 2 Minuten über meiner persönlichen Zielzeit von 4 Stunden liegt. :)

Schrippe

38
läuferline hat geschrieben: :hihi: :hihi: :hihi:

sorry, musste gerade mal zwischendrin laut lachen. sehr gut, martin. :daumen:
hier geht es um BMI über 25 oder noch mehr :confused:
die knochen lachen da nicht :sauer:
und 15 kilo wenniger geht nur bis BMI 18-20 :klatsch:
ein Vorschlag an die "Hungerhacken" wie bei Pferderennen
das Gewicht bis BMI 25 ausgleichen :idee:
ach wir sind in Teutschland :hihi: Physik :hihi:
Rennräder und Rennautos sind hier schwer ist ja egal
Hans-Werner
BMI 27 bis 23

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Also der BMI allein sagt gar nix aus man muss sich schon die Person ansehen erst dann kann man den BMI richtig einstufen, denn der nimmt ja nur das Körpergewicht und die Körpergröße als Maßstab. Aber wie sich das Gewicht zusammen setzt wird außer Acht gelassen. Es könnte ja sein das ein 1,80 m großer Mensch mit 100 kg extrem viel Muskelmasse aufweist, dann hat auch diese Person einen BMI von 30 was aber wohl anders zu bewerten ist wie bei jemanden bei dem man sieht das es nur Fett ist.
:hallo: Gruß Saarthunder :hallo:
Seit Juli 2008 erlaufene Kilometer: 14.878 (Stand:22.03.16)


Seit Juli 2015 erwalkte Kilometer: 946 (Stand:22.03.16)

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Dicker Schleicher hat geschrieben:hier geht es um BMI über 25 oder noch mehr :confused:
die knochen lachen da nicht :sauer:
und 15 kilo wenniger geht nur bis BMI 18-20 :klatsch:
ein Vorschlag an die "Hungerhacken" wie bei Pferderennen
das Gewicht bis BMI 25 ausgleichen :idee:
ach wir sind in Teutschland :hihi: Physik :hihi:
Rennräder und Rennautos sind hier schwer ist ja egal
Hans-Werner
BMI 27 bis 23
Mein Vorschlag an die "Gesättigten Läufer": Fettabsaugen bis BMI 20! Dann können wir neben Altersklassen vielleicht auch Gewichtsklassen einführen. Und auch noch Trainingsklassen. Dann könnte man seine Trainingskilometer angeben und erster in der Klasse 30 - 35 Kilometer werden. Ne ne, was für Ideen.

Ich kann Martin nur zu applaudieren und ihm Recht geben. Das Schönreden der eigenen Leistung durch so tolle Aussagen wie:"Ich habe kaum trainiert" entlockt mir noch nicht mal ein müdes Lächeln. Mittlerweile antworte ich öfter mit:"Der Bolt rennt zwar zügig aber ich habe mir sagen lassen, der trainiert sogar dafür. Ja dann könnte ich das auch. Und wenn ich in der Schule aufgepasst hätte, wäre ich Nobelpreisträger. Und wenn ich weniger essen würde, wäre ich dünner....".

Es gibt nur eins: Startschuss, Zielmatte, dazwischen = Nettozeit! Und dann Klappe halten. Nix wenn und aber .....

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corriere hat geschrieben:Mein Vorschlag an die "Gesättigten Läufer": Fettabsaugen bis BMI 20! Dann können wir neben Altersklassen vielleicht auch Gewichtsklassen einführen. Und auch noch Trainingsklassen. Dann könnte man seine Trainingskilometer angeben und erster in der Klasse 30 - 35 Kilometer werden. Ne ne, was für Ideen.

Ich kann Martin nur zu applaudieren und ihm Recht geben. Das Schönreden der eigenen Leistung durch so tolle Aussagen wie:"Ich habe kaum trainiert" entlockt mir noch nicht mal ein müdes Lächeln. Mittlerweile antworte ich öfter mit:"Der Bolt rennt zwar zügig aber ich habe mir sagen lassen, der trainiert sogar dafür. Ja dann könnte ich das auch. Und wenn ich in der Schule aufgepasst hätte, wäre ich Nobelpreisträger. Und wenn ich weniger essen würde, wäre ich dünner....".

Es gibt nur eins: Startschuss, Zielmatte, dazwischen = Nettozeit! Und dann Klappe halten. Nix wenn und aber .....
die Frage war nicht ob jemand gewichtsklassen will :klatsch:
sondern ob es einen vorteil gibt bei weniger Gewicht :winken:
es gibt schon genug Sportarten mit Gewichtklassen :geil:
meine Leistungen brauch ich nicht schönreden :nene:
jeder muß wissen was er macht aber die Frage falsch beantworten
muß Frau ( Mann ) nicht :confused:
Hans-Werner

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BerndR hat geschrieben:Schau mal hier.

Bernd
Schönes Spielzeug! Habe gerade gelernt, wenn ich 30 kg abnehmen würde, könnte ich den HM auch mal in 45 Minuten laufen. Aber wohl nur, falls Petrus bzw. Luzifer mir für den WK Ausgang gewähren... :teufel:


Verflixt, es gab doch irgendwo auch einen wirklich brauchbaren Rechner, hab die Adresse leider verschusselt und finde sie nicht wieder. Den hatte einer von den Schnellen hier mal reingestellt, CarstenS vielleicht oder Rolli? :confused:

Der fragte einfach nur Körpergröße, Gewicht und Wettkampfzeit ab und rechnete dann aus, wieviel schneller man bei einigen vorgeschlagenen Gewichtsabnahmen sein könnte. Vor allem mit eingebauter Bremse. Bei zu geringem BMI kam der Hinweis "Du solltest besser x kg zunehmen. Aber rein hypothetisch, wenn du 50 kg mehr wiegen würdest, wäre deine Zeit..."

Einfach genial! :daumen:
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Es kommt gerade beim (Langstrecken) Laufen schon stark auf den BMI an. Und beim Laufen ist es fast egal ob sich das mehr an Gewicht wegen zu viel Fett auf den Rippen oder Muskeln ergibt.
Ich persönlich würde es befürworten wenn man bei Volksläufen den BMI in irgend einer Weise einbezieht, wäre viel representativer als die ganzen AK wertungen..... (Das zwischen AK30 und AK35 unterschieden wird halte ich z.B. für einen Witz)
Wie bei Kampfsportarten nur auf das Gewicht zu schauen wäre blödsinn, das die Größe extrem viel ausmacht.

Es wäre für mich z.B. viel interessanter zu sehen, welche Zeiten die Leute mit einem ähnlichen bzw. gleichen BMI gelaufen sind. Das ich mit doch recht austrainierten 77 KG auf 1,75 normal keine Chance gegen einen Läufer habe, der bei gleicher größe 60 KG wiegt ist ja wohl klar.
Die Umsetzung ist natürlich sehr schwierig (wiegen, größe messen) deswegen wird es vermutlich auch nicht kommen, aber interessant wäre es sicherlich :idee:


Hier meine Daten:

Größe: 1,75 m
Gewicht: 77 KG
BMI: 25,1


10 km : 42:50
HM: 1:40:01


Gruß
Andy

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Dicker Schleicher hat geschrieben:die Frage war nicht ob jemand gewichtsklassen will :klatsch:
sondern ob es einen vorteil gibt bei weniger Gewicht :winken:
es gibt schon genug Sportarten mit Gewichtklassen :geil:
meine Leistungen brauch ich nicht schönreden :nene:
jeder muß wissen was er macht aber die Frage falsch beantworten
muß Frau ( Mann ) nicht :confused:
Hans-Werner
Hi!

Hab ja gar keine Frage beantwortet. Also auch nicht falsch.

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Rolli hat geschrieben:... sein Freitagsrechner.

Gruß an Carsten
Rolli
hahaha ich habe WK-Gewicht :) Sehr schön!!!

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[quote="briefbeschwerer"]Hi -
hab mal eine Frage. Laufe nun schon ziemlich lang (sei 12 Jahren), hab aber immer wieder mal aufgehört (Kinder usw.). Seit Frühjahr 2006 laufe ich aber regelmäßig, 2-4mal die Woche. In der ganzen Zeit sind meine Zeiten unterdurchschnittlich geblieben, mein Gewicht dafür überdurchschnittlich, naja, will mich nicht beklagen, das hat seine Gründe :-)
Wie auch immer, mein BMI beträgt nach wie vor über 30, wenn auch knapp; nach Herrn Steffny, den ich ja sehr schätze, sollte ich lieber aquajoggen oder walken.
Was ich nie irgendwo gefunden hab ist der Zusammenhang BMI und Laufzeit.

Hallo
corriere
Hi!
Hab ja gar keine Frage beantwortet. Also auch nicht falsch

wenn gefragt wird dann gibt man doch eine Antwort oder :confused:
für Leute die nicht wissen wo wir hier sind oben nochmal die Frage

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5kg könne ja alles sein: Karosserie, Motor oder auch Tankfüllung.

Alter: 30
m/w: m
Gewicht: 64
Größe: 169
momentane 5 km Zeit: 18 min
momentane 10 km Zeit: 38 min
momentane HM Zeit: 1:20 h
momentane Marathon Zeit: 2:55h
Laufe regelmäßig seit: 2003
pro Woche ca.: zwischen 0 und 170 km

Frohe Weihnachten!
Am 22. April 2017 in Wuppertal Zuckerspiel (10/21)
Am 6. Mai 2017 zwischen Wupper und Ruhr WHEW100 Ultramarathon (100km + Staffeln, 10km, 5km)

50
Aus eigener Erfahrung bzw. Erlaufung: Jedes kg weniger brachte Anfang des Jahres eine Verbesserung von etwa 1 Minuten auf einer häufiger von mir gelaufenen 7,5-km-Strecke. War's nur die Abnahme, die gründliche Umstellung der Ernährung oder das Training? Sicherlich eine Kombination aus allem, alleine die Gewichtsabnahme hätte mich vermutlich nicht schneller gemacht...

Alter: 40
m/w: m
Gewicht: 86
Größe: 1,84
momentane 5 km Zeit: lange nicht mehr so kurz gelaufen :D
momentane 10 km Zeit: 47:06
momentane HM Zeit: 1:44:00
momentane Marathon Zeit: kann ich dir nach dem Hamburg-Marathon sagen
Laufe regelmäßig seit: vielen Jahren immer mal wieder, intensiv seit Februar/März 2009
pro Woche ca.: 4-5x, rund 50 km, Tendenz leicht steigend
Unmögliches erledigen wir sofort! Wunder dauern etwas länger... :D

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