Laufen eure Eltern?

Hallo!

Mein Vater hat mich zum Laufsport gebracht, er ist früher mit Begeisterung gelaufen, Marathon und solche Sachen. Mich interessiert, ob auch bei euch die Eltern den entscheidenden Impuls in Richtung Laufsport setzten. Vielleicht läuft der ein oder andere sogar gemeinsam mit seinem Vater oder seiner Mutter? Dafür bietet sich das Laufen geradezu an finde ich.

Wie ist es also? Bei wem haben die Eltern hinsichtlich des Laufens womöglich auch als Vorbild gewirkt? Wer kann heute noch mit seinen "Alten" gemeinsam Sport treiben?

Jamling

Jamling hat geschrieben:..... Vielleicht läuft der ein oder andere sogar gemeinsam mit seinem Vater oder seiner Mutter?......

das war seinerzeit kein Thema und heute wären sie mir etwas zu langsam
(Vater wird an Silvester 96 )

Bei mir ist es eher umgekehrt, meine Mutter ist jetzt durch mich mit knapp 60 zum Laufen gekommen. Und meine Kinder laufen halt ab und zu bei Kinderläufen mit, aber ohne dafür spezifisch zu trainieren, mal sehen was noch daraus wird.

Jeany

Laufen eure Eltern?

Nur zum Auto und zurück.

im gegensatz zu mir ist mein vater eigentlich die ganze zeit, in der ich andere ausreden hatte (studium, job, familie, ...) immer gelaufen. er hat immer wieder versucht, mich wieder zum sport zu bewegen, leider erst mit seeeehr spätem erfolg. er war auch der erste, mit dem ich so mit etwa 25 jahren gelegentlich längere strecken gelaufen bin. unsere stammstrecke war damals etwas über 11 km lang und führte von fürstenfeldbruck nordwestlich der amper entlang nach schöngeising und auf der anderen seite des flusses wieder zurück. damals war ich noch deutlich schlanker und wir schafften das ganze in knapp 50 minuten, heute brauche ich für einen lalala auf der selben strecke (*kram*, *nachblätter*, *sport tracks befrag*) etwa 69 minuten...

mein vater läuft zwar mittlerweile nicht mehr ganz so häufig wie früher (die bereits zu fußballerzeiten lädierten knie schmerzen bei längeren laufstrecken zunehmend), dafür macht er zu hause mehr auf dem ergometer oder der hantelbank und - klarer fall für meinen zweiten -smiley in diesem post - hat mit seinen gut 69 jahren immer noch einen deutlich niedrigeren bmi als ich...

ach ja, meine mutter (übrigens keine zwei jahre jünger als mein vater) betreibt dafür etwas, das ich selbst nur als "extremsport" bezeichnen kann: sie schwimmt jeden (!) morgen im see 1-2 km - außer es hat nebel oder der see ist zugefroren... als wir sie vorgestern besucht haben, erwähnte sie beiläufig, dass sie am morgen schon wieder "draußen" war...
und zum ausgleich (oder aufwärmen?) wird nach möglichkeit täglich eine halbe stunde schnell gewalkt...


was können wir daraus schließen?
nicht viel: eltern können sportlich sein wie sie wollen, ob die kinder dann mitziehen ist wahrscheinlich trotzdem eher zufall: ich selbst hab erst mit etwa 40 wieder begonnen, nach über zwanzig jahren wieder etwas bewegung in mein leben zu bringen, mein bruder ist noch keine vierzig und vielleicht deshalb derzeit noch in seiner "no sports" phase...
(wobei man zu seiner ehrenrettung sagen muss, dass er sich wenigstens gelegentlich mal aufs rad setzt oder längere spaziergänge im flotten marschtempo unternimmt)

und meine tochter nehm ich übermorgen zum silvesterlauf mit, damit sie wenigstens einmal im jahr eine größere strecke am stück läuft...

BassTian hat geschrieben:...und meine tochter nehm ich übermorgen zum silvesterlauf mit, damit sie wenigstens einmal im jahr eine größere strecke am stück läuft...

mein Junior(32) hat da auch so seine Probleme, zumindest was das Laufen betrifft

*gg*, neee, meine Eltern laufen beide nicht, als ich mit der Lauferei angefangen habe, haben sie mir sogar den Vogel gezeigt (jetzt sind sie aber überzeugt, daß ich es ernst meine mit der Lauferei). Mit meiner Mutter bin ich, als mich mein Kreuzbandriß lahmgelegt hat, regelmäßig Nordic Walken gewesen, was mir meine Laufpause zumindest ein wenig verkürzt hat. Aber Laufen würden beide nicht, neeeee...

Mein Sohn(24) läuft gelegentlich, läuft aber nicht mit mir ich sei ihm zu schnell. Würde auch langsam machen aber er lehnt es ab.

Nein - mein Vater lief zwar täglich sehr zügig mit unserem Hund 1-2h oder wir Wanderten (was ich hasste).

Laufen im Sinne des Laufens nein... Ich hab beide zum Reiten gebracht (und das ist doch schon eine Leistung im Alter von 40 bzw. 50 Jahren) Mittlerweile hab ich aber meine Mutter, nun ist sie 67 Jahre alt, soweit, dass Sie es sich ernsthaft in Erwägung zieht, im Frühling mit Nordic-Walken anzufangen *g* (da könnte es sogar sein, dass mein Papa sich wieder aufrappelt, da leider kein Hund mehr ganzzeitig da ist) ...

Mein Vater ist froh, wenn er sich noch mit dem Rollator fortbewegen kann, meine Mutter ist tot. Und da ich erst seit November laufe, können es nicht meine Eltern sein, die mich zum Laufen gebracht haben.

Bin bei mir in der Familie der einzige der das Laufen als aktiven Sport betreibt, also Pustekuchen, weder Mami noch der Papa

Meine Eltern frönen selbst nicht dem Laufsport, haben mich also auch nicht direkt in diese Richtung getrieben. Meine Freude an der Fortbewegung zu Fuß haben sie allerdings bereits in meiner Kindheit durch ausgedehnte Wanderungen in den Alpen sowie in den heimischen (hessischen) Wäldern gefördert.

In meiner Familie ist Sport nicht so der Hit. Mein Bruder bewegt sich nur bis zum Kühlschrank, mein Vater hat bis vor 6 Jahren Fußball gespielt, dann aber 2 neue Hüften bekommen und jetzt ist nicht mehr wirklich viel mit Bewegung und meine Mutter geht ab und an Walken. Laufen finden aber alle doof hier ;)

Meine Mutter war in meinem Alter (bin 17) ein ganzes Stück schneller als ich. Sie war im Leichtathletik-Verein und lief regional erfolgreich Kurz- und Mittelstrecken. Im Moment läuft sie nicht, aber ich bin daran, sie zu bearbeiten. Einmal waren wir inzwischen auch mal zusammen eine kurze Runde laufen... .
Aber ich glaube nicht, dass ich sie komplett dazu bekomme regelmäßig zu laufen.

Mein Vater ist eher ökonomisch was jede Form der körperlichen Energieverschwendung angeht...

Zum Laufen bin ich alleine gekommen. Meine Mutter als "Vorbild" im Hinterkopf...

Hallo,

große Klasse eure Geschichten hier. Ich glaube, mein Vater würde sich sehr freuen, wenn er dies hier lesen würde. Ich verdanke ihm viel! Ich erinnere mich noch an meinen ersten Kinderlauf, da war ich 5! Bis ich 9 war, war ich oft mit meinem Vater bei Laufveranstaltungen, mir gefiel die Atmosphäre auch wenn ich nur zugeschaut habe.

Jamling

Chayzor hat geschrieben:Mein Vater ist eher ökonomisch was jede Form der körperlichen Energieverschwendung angeht...

die wohl bislang genialste formulierung in diesem thread...

Rennschnecke1 hat geschrieben:*gg*, neee, meine Eltern laufen beide nicht, als ich mit der Lauferei angefangen habe, haben sie mir sogar den Vogel gezeigt (jetzt sind sie aber überzeugt, daß ich es ernst meine mit der Lauferei).

Yep, so siehts bei mir auch aus. Vor meiner fünfjährigen Laufpause hat sie schon immer kopfschüttelnd gesagt das sie es seltsam findet das ich jeden Tag laufen gehe.
Heute geh ich wieder so 3 x die Woche und auf der einen Seite bewundert sie es zwar das ich das durchziehe, jetzt auch im Winter, aber groß ne Unterstützung hab ich da nicht. Denn nach wie vor findet sie es seltsam.

Mein Dad radelt viel daheim auf dem Ergorad und je nach Wetter geht er dann auch raus stramm spazieren, eher walken. Wenn der abends mal zu späterer Stunde äußert das er jetzt noch mal laufen gehen will, dann interveniert meine Mutter immer das er doch spinnt jetzt um die Zeit noch mal raus zu wollen und er solle doch mal kucken was fürn Wetter ist.
Tja, und bei Leutchen um die 70 fügt man sich wohl seinem Ehepartner noch und er bleibt dann zu Haus und schwingt sich aufs Rad

Also meinen Eltern hab ich es somit definitiv nicht zu verdanken das ich laufen gehe. Da musste ich ganz alleine zu finden.

Viele Grüße

Catsmom

Mein Vater hat gelaufen, allerdings eher so einer der Gründe warum ich erst mit Mitte 30 angefangen habe regelmäßig zu laufen.
Ein Irrer wie es im Buche steht, Knie zu kaputt für Fußball-> Laufen angefangen, innerhalb von 4-5 Jahren auf unter 35 Min. auf 10Km etc.; Dann Knie zum Laufen zu kaputt->Rad fahren bis Lüttich-Bastogne-Lüttich (Die Jedermansfahrt) problemlos im vorderen Drittel mitgefahren wurde.
Mittlerweile wehrt er sich gegen ein künstliches Knie....
Naja diese Ambitionen hatte ich nie; da ist es schwer an ne Sache ranzugehen (auch wenn er mich nie angetrieben hat ähnliche Wege einzuschlagen, es nervt einfach).
Mein erster Volkslauf war gerade 3,5 Monate nachdem ich regelmäßig zu trainieren angefangen habe (mit max 3 KM-Strecken); da kein 10er verfügbar war bin ich gleich die 16.5Km.
Erster Kommentar des "Alten" Hey das ist stark unter 5 Min.
Nene Vater verrechnet, unter 6Min.
Naja, immerhin

Mittlerweile stehe ich drüber, kann ja gut lächeln wenn er wieder mit seinen Eisbeuteln auf`m Knie da sitzt ,aber laufende Eltern sind schon ne nervige Sache wenn das Leistungsniveau bzw. die Zielsetzung so enorm unterschiedlich ist.

Das höchste der Gefühle, was sich meine Eltern bewegen ist mit dem Rad zur Arbeit und zurück. In jungen Jahren hat mein Paps Fussball gespielt und meine Mama Handball...beides nicht vererbt...hab ne ganze Weile Tennis gespielt und bin letztes Jahr intensiver zum Laufen gekommen. Nur wenn ich mal nen Marathon gelaufen bin, meinen sie, ich sei verrückt!

Ich bin wohl sehr früh aus dem Kinderwagen gefallen, so das ausser mir niemand in der Familie und Verwandtschaft Ausdauer-Sport betreibt. Mama nicht, Papa nicht etc. Von wem hab ich das nur
Bei meinem Sohn hab ich noch Hoffnung, das das was wird...

Ein uneingeschränktes JA! (mit der Einschränkung dass sie mittlerweile nur noch walken ).

Als mein Vater mit dem Laufen angefangen hat (so mit Ende 30) hat meine Mutter auch angefangen. Und ich hatte sofort Spaß daran als kleiner Köttel die Bambini-Läufe mitzumachen. Ich habe dann relativ schnell auch mit längeren Strecken angefangen, sprich zwischen 5 und 10km und bin seitdem beim Laufen geblieben. Selbst die Pubertät konnte mich nicht daran hindern, sie hat mir nur die Regelmäßigkeit geklaut damals ;-).

Ich bin meinen Eltern sehr dankbar dafür dass sie mir das Laufen nahegebracht, weil ich mittlerweile sehr viel innere Ruhe daraus ziehen kann und es mir immer noch sehr viel bedeutet.

Viele Grüße
Sönke

Ich bin der Exot in der Familie, meine Vater hat ganz früher mal Fußball gespielt, aber dann keinen Sport mehr, jetzt als Rentner ging er mit meiner Mutter, ein paar Jahre ins Fitnesstudio da ich sie dazu angestiftet habe. Meine Kinder (auch schon über 20) schütteln nur den Kopf, laufen nein danke!

Hallo,
vor ca. 5 Jahren habe ich angefangen zum Konditionsaufau für das Fussballspielen laufen zu gehen. Und wer war mein Motivator? Dreimal dürft ihr raten.....
Es war mein Vater. Er war in den zwanzigern ein begeisterter und auch recht guter Läufer. Allerdings lief er ohne Wettkampfambitioinen, sondern bloß um fit zu bleiben. Er war nach eigenen Aussagen auf HM niveau in anderthalb Stunden.
Doch dann ließ er es ein wenig schlüren. Doch vor den besagten fünf Jahren packte ihn wieder das Lauffieber und seitdem läuft er wieder regelmäßig um fit zu bleiben, allerdings nicht mehr so viel, wie damals.
Meine Mutter unterstützt mich nun auch bei meinem Laufvorhaben, macht aber selber keinen Sport.
So viel zu meinen Eltern.
Viele Grüße, Oliver

Meine Eltern (um die 50) sind auch Sportler. Mein Vater und Stiefmutter laufen gelegentlich, meist so eine halbeStunde, manchmal auch in einer Laufgruppe. Meine Mom und Stiefvater walken nordisch. Mein Stiefvater kriegt eine kleine Rente wegen kaputtem Fuß, deshalb zweifeln wir immer, ob es so klug ist, wenn sie mit mir bei Veranstaltungen mitmachen, so als zertifizierter Fußlahmer macht man ja eigentlich nicht beim Citylauf mit. Wobei er sogar im vorderen Drittel mitwalkt. Sie machen aber auch viel anderen Sport (Schwimmen, Yoga, Langlauf). Und mein Bruder ist ein passionierter Rennradfahrer, also auch Ausdauersport.
Der Rennsteiglauf ist bei uns immer ein Familienunternehmen mit Eltern, Tante, Onkel usw. Meine Mom würde gern dort auch mal den Marathon walken, aber das bedeutet einen hohen Trainingsaufwand den sie bisher noch scheut. Im Sommer machen wir einen Familientriathlon.
Ich finde es klasse dass wir gemeinsam über sportliche Hobbies fachsimpeln können und auch wenn meine Familie meine absurden Distanzen nur mit Kopfschütteln zur Kenntnis nehmen, so unterstützen sie die Lauferei doch. Meine Oma ist z.B. auch rcht stolz; sie wollte immer einen Leistungssportler in der Familie, am liebsten 'nen Profihandballer, was nicht geklappt hat. Aber immerhin bringe ich Medaillen mit heim, von denen kann sie dann den Nachbar berichten

Ich bin durch meine Eltern zum Laufen gekommen, als ich sie 2008 zum Start des Hamburg-Marathons gebracht habe. Ich laufe aber nicht mit ihnen zusammen. Zum Einen sind sie mir (noch) zu schnell, und zum Anderen genieße ich die Zeit für mich (wohne ja mit meinen 16 noch zu Hause).
Liebe Grüße,
Lisa

hallo,
Bei mir war es mein Vater der mich im Alter von 11 Jahren ( ich war elf nicht er xD) zum Laufsport brachte. jetzt bin ich 14 und mache mein eigenes ding. Ich bin sehr froh darüber das er mich in diesen anfangs harten Sport gebracht hatte, da ich jetzt in meiner altersklasse bei den besten mitlaufen kann. Ich empfehle jedem in meinem alter es mal auszuprobieren. Mfg jungrunner

Mein Daddy läuft, so an die 10 Marathons hat er wohl gemacht, aber eigtl ist es nur seine Wintersportart - im Sommer fährt er Rad.
Mutti & Geschwister schütteln über Ausdauersport nur den Kopf.

Meine Mutter hat sich vor ziemlich genau 30 Jahren von einer Freundin zu deren Lauftreff schleppen lassen und mich gleich mitgenommen. Sie ist dann auch als erste von uns Wettkämpfe gelaufen, da konnte ich mich damals gar nicht zu überwinden. Nach diversen Operationen trainiert sie aktuell für unser lokales Walking-Ereignis im Sommer.

Also bei mir in der Familie siehts sportlich ehr mau aus. Mein Vater (69) bastelt zwar für sein leben gerne in seinem Keller und macht viel im Garten und rund ums Haus, aber Sport ist nix für ihn. Meine Mutter (68) hat sich jetzt in einem Fitness/Gesundheitsstudio angemeldet um zumindestens etwas zu machen ausser spazieren gehen. Radfahren im Urlaub ist für die das höchste der Gefühle (und das dann im extrem gemütlichen Tempo zum nächsten Café ) Und für meinen Bruder ist es schon zuviel Bewegung wenn er überhaupt mal vor die Tür muss

Also von denen habe ich den Bewegungsdrang nicht geerbt

Guten Morgen,

meine Mutter ist tendenziell ziemlich unsportlich und interessiert sich werde fürs Laufen noch für jegliche andere Sportarten. Mein Vater ist hingegen extrem sportlich, er ist zwar kein Läufer fährt aber zw. 12-14tkm im Jahr mit seinem Mountainbike durch die Gegend.

Gruß Andy

Also,

meine Eltern machen beide keinen Ausdauersport in dem Sinne.
Meine Mutter reitet zwar regelmäßig ( bin ich auch Jahre lang, daher weiß ich, das man das einzustufen) und mein Papa macht hin und wieder mal ein paar Tennisspielchen, aber auch erst jetzt.
Zum laufen bin ich auch ganz alleine gekommen. Am Anfang ( nach ca. 1 Jahr ) habe ich unseren Hund ( golden retr.) mitgenommen. Dann bin ich ausgezogen und weitergelaufen... mitlerweile kann ich die keinen KM mehr mitnehmen, weil ich sie dann nurnoch hinter mir her schleifen würde.
Da haben sich halt die Leistungsbereiche verschoben *haha*
Aber meine Eltern freuen sich immer, wenn sie mich noch ab und zu auf Wettkämpfen begleiten können ( als Zuschauer natürlich).

LG
Julia

Also,

wenn ich die Ausgangsfrage betrachte, muß ich sie verneinen. Mein Eltern sind nicht gelaufen. Es lebt nur noch meine Mutter, die in diesem Jahr ihren 90. Geburtstag feiern wird.
Meine Frau läuft auch - mit drei Freundinnen, aber nur ein-, zweimal in der Woche max. 9km. Ansonsten hat sie sie mich (67 Jahre) bei großen Marathonveranstaltungen begleitet.
Von meinen drei Söhnen haben sich zwei auch etwas mit dem Laufvirus infiziert. Mit meinem jüngsten habe ich mir im letzten Jahr in Mainz einen M geteilt. Es hat uns beiden sehr viel Spaß gemacht.
Liebe Grüße

Harald