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Aus den Augen einer Schnecke...

Aus den Augen einer Schnecke...

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Hallo,
so jetzt bin ich fast ein bisschen aufgeregt. Mein erstes selbst erstelltes Thema.
Seid gewarnt, es ist lang. :peinlich:
Wer langsam läuft, kann lange schreiben... oder so.


Der 1. Freiberger Nachtzechenlauf am 20.02.2010 und wie es dazu kommen konnte

Angefangen hatte das alles ja eigentlich mal ganz anders. Vor einigen Monaten (ich denke es war im Sommer 2009) hat mich Chris gefragt, ob ich (und noch ein paar andere Verrückte) Lust hätte ihm bei einem längeren Trainingslauf – sechs Stunden mitten in der Nacht rund um die Stockmühle standen da, denke ich, schon fest – zu helfen, sprich: ihn mit Getränken und guten Sprüchen zu versorgen und ihm ggf auch mal etwas zu essen zu reichen. Für verrückte Ideen bin ich immer zu haben, also sagte ich ersteinmal zu. So weit so gut. Ok, ich hätte es wissen können. Schließlich hat er damals schon angedeutet, dass wir Helfer ja auch eventuell vielleicht ein bis drei Runden mitlaufen könnten um ihm Gesellschaft zu leisten. Innerlich habe ich ihm damals den Vogel gezeigt und mir gedacht: „Red du ruhig, ich werd dich höchstens auslachen...“
Die Monate gingen ins Land und eigentlich hatte ich die ganze Aktion schon fast wieder vergessen bis mir meine Waage Anfang November 2009 nahelegte doch endlich mal meinen Hintern hochzubekommen und entweder ein bisschen Sport zu machen oder weniger Schokolade zu essen. Aus den Erfahrungen meiner letzten Versuche klug geworden habe ich mich für die erste Variante entschieden und bin direkt in den nächsten Sportladen gestiefelt um mir gute Laufschuhe zu kaufen. Die Stromrückzahlung, die ich in der Woche davor bekommen hatte erleichterte mir diese Entscheidung enorm und so war ich eine Woche später stolze Besitzerin eines nagelneuen Paares Laufschuhe und einer Pulsuhr. Es regnete zwar ein bisschen, aber trotzdem wagte ich direkt an dem Abend noch die Probe aufs Exempel und bin „laufen“ gegangen. Echte Läufer würden dazu wahrscheinlich noch nichteinmal Joggen sagen, aber immerhin ich habe mich fortbewegt.
Das Unheil nahm seinen Lauf und ich gewann langsam Spaß an der ganzen Sache. Ich habe mich im Forum angemeldet, mir SportTracks aus dem Netz geladen („damit kannst du dein Hobby „Tabellen und Statistiken erstellen“ mit dem Laufen verbinden“ sagt meine Schwester) und bin konsequent drei mal in der Woche unabhängig von Wind und Wetter laufen gegangen. Irgendwann in dieser Zeit hat Chris die Pläne für den Nachtzechenlauf konkretisiert – inzwischen waren aus den 2-3 Läufern über 20 geworden - und in meinem Kopf begann so der Gedanke zu reifen, da dann doch vielleicht ein paar Runden mitzulaufen, aber bevor er noch Zeit hatte vom Unterbewusstsein den Weg in mein Bewusstsein zu finden, hat Chris mich kurzerhand auf die Teilnehmerliste gesetzt und im Forum meine Teilnahme verkündet. Zum Glück waren Anlagen für solche Überlegungen schon vorhanden gewesen, so dass mich der Gedanke mit den ganzen Cracks zu laufen mich jetzt nicht sonderlich schockiert hat, aber ein bisschen unwohl war mir schon – Ich will mich ja schließlich nicht komplett blamieren...
Die Zeit vergeht und mein Training läuft gut. Abgesehen von ein paar Knieproblemen komme ich ganz gut voran und in einer Nacht- und Nebelaktion wage ich den wahnwitzigen Versuch mal zu probieren, ob ich nicht vielleicht schon zehn Kilometer laufen kann. Das habe ich zumindestens meiner Schwester erzählt und mich so praktisch selber in die Pflicht genommen den Versuch auch wirklich zu starten. Und Siehe da, es ging tatsächlich: Nach 1:26h kam ich wieder zu Hause an, erschöpft, aber nicht komplett fertig. Da geht also noch was. Damit war das Ziel für den Nachtzechenlauf klar: Mindestens zehn Kilometer (also 11 Runden à 960m) laufen und das in einer besseren Zeit. Langsam freue ich mich auf den Lauf, wenn auch das ungute Gefühl bleibt.
Dann ist er da, der 20.02.2010 und damit der Tag des 1. Freiberger Nachtzechenlaufes. Die Woche davor, hatte ich eine kleine Erkältung zu bekämpfen, bin aber trotzdem nicht von meinem Trainingsplan abgewichen und pümktlich zum Freitagabend fühlte ich mich auch wieder vollständig fit.
Da ich ja auch ein Helfer war, kam ich pünktlich 15:00 Uhr in die Stockmühle um Chris bei den Vorbereitungen zu helfen, Stühle zu stellen und Besteck rauszusuchen und immer wieder den Ablaufplan durchzugehen, ob wir auch ja nichts vergessen haben, die Helfereinteilung zu diskutieren nur um dann doch zu beschließen, das einfach alles spontan zu entscheiden. Dann kommen auch endlich die ersten Läufer und das Abenteuer kann beginnen. Nach einem üppigen Abendessen mit vielen Nudeln und leckeren Soßen, gibt es noch einen – naja – Vortrag über vegane Ernährung und dann heißt es auch schon Umziehen und Gruppenfoto. Jetzt gibt es also kein zurück mehr, keine spontane Verletzung oder Erkältung, können mir jetzt noch helfen, jetzt liegen 11 (in Worten ELF) Runden vor mir. Für alle anderen klingt das vielleicht albern, aber für mich ist das eben viel. Die erste Runde wollen wir alle zusammen laufen, damit sich niemand verläuft, aber zu Glück kannte ich den Weg ja schon, so dass ich mir keine Gedanken darum machen muss, was passieren würde, wenn ich nicht mit dem Pulk mithalten kann. Aber zumindest in der ersten Runde funktioniert das ganz gut und ich bin noch in der Nähe der Menge. Vor Lauter Aufregung habe ich auch noch vergessen auf das Stratknöpfchen meiner Pulsuhr zu drücken und habe also keine genaue Laufzeit.
Jemand sagt was von 6:13min für die erste Runde und ich denke nur „ooops, so schnell sind wir also“. Es ist echt wahnsinn, was so eine Gruppe ausmacht. Es ist überhaupt nicht anstrengend gewesen. Nach der zweiten Runde muss ich ersteinmal in den pinken Raum und komme aus dem Rhythmus. Im Haus ist mir furchtbar warm und ich beschließe meine Jacke auszuziehen und sie am Tor zu deponieren. Wenigstens komme ich so mit allen, die mich überholen (manche sogar zweimal pro Runde) ins Gespräch, denn ich fall auf unter all den Handschuh- und Mützenträgern. Die nächsten vier Runden laufen ganz gut, also erstaunlicherweise fast ohne darüber nachzudenken. Das liegt vorallem an den tollen Freunden, die ich habe und die mir eine Sonderbehandlung zukommen lassen und außerplanmäßige Laola-Wellen in die Nacht entlassen. Die siebente Runde laufe ich dann mit Chris, der sich auch über eine kleiner Verschnaufpause freut, aber danach muss ich schon wieder in die pinke Pause. Manno – das nervt. Während dieser ungewollten Verschnaufpause habe ich Zeit mein Tempo zu überschlagen und stelle fest: Es läuft gut, sogar ziemlich gut und das, obwohl sich das Ganze nicht anstrengend anfühlt.
Wieder zurück auf der Strecke stelle ich meine überragenden mathematischen Fähigkeiten unter Beweis und verrechne mich ersteinmal bei der Anzahl der noch zu laufenden Runden (Zur Erinnerrung: Es waren nur 11!!). Währrend ich also die achte Runde hinter mich bringe, stelle ich mich auf die letzten zwei Runden ein und freue mich schon, es dann ja gleich geschafft zu haben. Eigentlich war mir schon klar, dass das nicht so wirklich sein kann, aber zum Glück fällt mir mein Fehler relativ bald auf und ich freue mich eigentlich auch darüber, denn es macht Spaß. Ich laufe und kenne die Strecke, trete nicht mehr in die Pfütze, die ich in den ersten vier Runden immer getroffen hatte und finde es nichteinmal besonders anstrengend. In der letzten Runde kann ich das Tempo sogar noch ein bisschen anziehen und laufe mit einer Laola-Welle der tollen Super-Helfer als erste ins Ziel (hab also irgendwie auch gewonnen). Ich habe für die 10,56km 1:17:54 gebraucht, habe also mein Ziel mehr als erreicht. Mann, bin ich stolz.
Nach dem Duschen in der tollen superbeleuchteten Dusche (hihi) geselle ich mich zu den Helfern am Tor und wenn ich ehrlich bin, dann beginnt jetzt der wirklich anstrengende Teil des abends, denn es ist a**-kalt und viele seltsame Menschen (damit meine ich nicht die Läufer) spazieren an unserem kleinen Stand vorbei, so dass ich froh bin, wenn ich nicht alleine da rumstehen muss. Zum Glück sind wir ja genug Helfer und wir können uns abwechselnd in die Kälte stellen.
Auf der Strecke werden immer weniger Läufer und um die zu motivieren bieten wir Laola-Wellen auf Bestellung. Zum Glück beshweren sich die Nachbarn nicht. Vier Läufer beenden den Lauf tatsächlich erst nach sechs Stunden und dann können wir auch den Stand abbauen und endlich ins warme Gemeindehaus zurückgehen und dort den Abend bei einem gemütlichen Bier, den Resten vom Buffet und einer kleinen „Helden“ehrung ausklingen zu lassen...
Gegen vier Uhr liege ich dann in Jarons Kinderzimmer auf der Matratze, versuche zu schlafen und werde praktisch direkt danach vom Geräusch der Kaffeemühle geweckt (die Uhr zeigt 06:32 Uhr). Weil mir eh zu kalt ist steh ich auf und bekomme einen tollen, leckeren Morgenkaffee, der mich beinahe dafür entschädigt, dass ich fast nicht geschlafen habe.
Den nächsten Kaffee gibt es dann gegen zehn Uhr beim gemütlichen Frühstück mit allen Läufern, die noch nicht nach Hause gefahren sind. Die Abreise- und Verabschiedungszeremonie habe ich leider verpasst, da befand ich mich schon wieder im süßen Land der Träume.

Fazit: Das war lustig und für mich ein tolles Erlebnis. Ich hoffe auf eine Wiederholung, bei der ich nicht schon nach einem Viertel der Zeit austeige...

Wow, wer das liest, hat also bis zum Schluss durchgehalten.
Herzlichen Glückwunsch dazu und liebe Grüße
Die verwunschene Prinzessin
Eines Tages wird mein innerer Schweinehund vielleicht siegen, aber nicht heute. :zwinker4:
(frei nach Kapitän Hook)

Wettkämpfe (Jetzt wo es schon drei sind...) :)
1. Freiberger Nachtzechenlauf am 20.02.2010
13. Oberelbemarathon 10km am 25.04.2010 1:09:45
24 Stunden von Bernau (6 Stunden) am 11.09.2010 33,978km 1. Platz AK W20 :klatsch:

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... toller Bericht. Wenn Du dabei bleibst, dann wird das nicht die letzte schlaflose Nacht gewesen sein... hihi
Wahrscheinlich sind 100km eine natürliche Grenze für Menschen die nicht trainieren

Immer hinten mit dabei!

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Hallo princesse_enchantee,

super Bericht und herzlichen Glückwunsch zu deinem Laufeinstieg und "Wettkampf". Hast ja deine selbst gesteckten Ziele super geschafft. :daumen:

Finde den Bericht übrigens überhaupt nicht lange, sondern sehr kurzweilig.

Viele Grüße :hallo:

Bernhard
Benutzerbild aufgenommen beim Rotterdam Marathon 2012
Bild

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princesse_enchantee hat geschrieben:..., so dass mich der Gedanke mit den ganzen Cracks zu laufen mich jetzt nicht sonderlich schockiert hat, aber ein bisschen unwohl war mir schon – Ich will mich ja schließlich nicht komplett blamieren ... Langsam freue ich mich auf den Lauf, wenn auch das ungute Gefühl bleibt...
... Die nächsten vier Runden laufen ganz gut, also erstaunlicherweise fast ohne darüber nachzudenken ... Es läuft gut, sogar ziemlich gut und das, obwohl sich das Ganze nicht anstrengend anfühlt ... stelle ich mich auf die letzten zwei Runden ein ... und finde es nichteinmal besonders anstrengend. In der letzten Runde kann ich das Tempo sogar noch ein bisschen anziehen und laufe mit einer Laola-Welle der tollen Super-Helfer als erste ins Ziel (hab also irgendwie auch gewonnen). ... Mann, bin ich stolz.
Toller Bericht, man merkt so richtig, dass du mit dem Herzen voll dabei warst. Und ganz nebenbei hast du das "Geheimnis des Ultra-Laufens" entdeckt: "Man muss so (langsam) laufen, dass es nicht besonders anstrengend ist, dann kommt man viel weiter, als man selber denkt!" ;-) Behalte dir den Spaß am Laufen ... :daumen: :daumen: :daumen:

Gruß, Manfred
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix

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Hallihallo,
das war ein toller Bericht über einen tollen Lauf!
Du hast das super gemacht, auch wenn es voll bekloppt ist bei -2° kurzärmlig zu laufen :zwinker5: Gerade angesichts der Steigung und des glatten Untergrunds dieser Strecke lässt sich sagen - da geht zukünftig noch was! Aber Vorsicht, es kann sein, dich lässt diese alberne Lauferei nimmer los - ich hab auch mal aus Gründen fieser Zahlen auf der Waage einen im Vergleich zu dir popeligen 4km langen ersten offiziellen Lauf bestritten und nun sieh wo ich hingekommen bin. Vielleicht sehen wir uns ja zukünftig bei einem 10km Lauf im Umland (z.B. Dresdner Citylauf am 21.3.)?
Liebe Grüße,
Cathleen

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Hallo,
Klasse Bericht,und ich durfte Dich begleiten!
(selten das Frauen weniger beim laufen anhaben als ich)
Saarotti

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MegaCmRunner hat geschrieben:Und ganz nebenbei hast du das "Geheimnis des Ultra-Laufens" entdeckt
....und kannst jetzt sogar behaupten "ich bin schon mal bei einem 6h Lauf gestartet" :daumen: Das können wohl nicht so viele... :mundauf:

gruss hennes

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Gratulation auch hier noch mal zum Lauf, der ja irgendwie der Start beim ersten Ultra war.
Paß aber bloß auf, Laufen macht süchtig.
saarotti hat geschrieben: (elten das Frauen weniger beim laufen anhaben als ich
Saarotti

Das fand ich auch die verwundernste Angelegenheit. Bei -2° kurzärmlig. Ich machte mir durchaus Sorgen.


Viel Spaß weiterhin

Jörg
Neue Laufabenteuer im Blog

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Klasse Bericht.
Die eine Pfütze habe ich auch geschätzt 20 mal mitgenommen.

cabo hat geschrieben: Vielleicht sehen wir uns ja zukünftig bei einem 10km Lauf im Umland (z.B. Dresdner Citylauf am 21.3.)?
Liebe Grüße,
Cathleen
Da starten wir doch im Nachtzechenshirt?

LG Ebs
Pläne: Ein paar Marathönchen in 2012 ff

1. Wintermarathon Leipzig / erledigt
2. baff Natur-Marathon Marienwerder / erledigt
3. Frankfurth Marathon / erledigt

A. Wintermarathon Leipzig 2013 / erledigt
B. Berlin Marathon 2013 / erledigt
C. nachtzechelauf Freiberg / erledigt
D. Frankfurth Marathon / Freistart
Bild

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HM wäre meins. Melde aber kurzfristig.

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cabo hat geschrieben:HM wäre meins. Melde aber kurzfristig.
Da kannst du uns ja allesamt im Ziel empfangen.
Tati hat geschrieben:Sehr gute Idee, ich bin für den 10er angemeldet.
Ich mache beim 10er wieder den pacer für die stine. Das muss doch mal was werden mit der 59:59 :teufel:

Ach ja, und der Matti ist auch angemeldet.

LG Ebs
Pläne: Ein paar Marathönchen in 2012 ff

1. Wintermarathon Leipzig / erledigt
2. baff Natur-Marathon Marienwerder / erledigt
3. Frankfurth Marathon / erledigt

A. Wintermarathon Leipzig 2013 / erledigt
B. Berlin Marathon 2013 / erledigt
C. nachtzechelauf Freiberg / erledigt
D. Frankfurth Marathon / Freistart
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Hallo Princesschen :hallo:

Schöner Bericht über dein Laufbeginn und dem erfolgreichen bestreiten des Nachtzechen Laufes durch die Nacht. Ein großes Dankeschön dafür. :danke:

Ein großes fettes Dankeschön auch an alle Helferinnen und Helfer für den klasse Service und das beharrliche durchhalten bei den niedrigen Temperaturen und dem ja schon fast eisigem Wind. :liebe:

Stichwort City-Lauf in Dresden

Wie schon verkündet wurde, laufe ich den 10´ner. Machen wir doch einen Mannschaftslauf daraus :zwinker2: . Wir alle Laufen im T-Shirt vom Freiberger Nachtzechenlauf! Also Cathy, Tati, Stine, Derebs und meine Wenigkeit sind ja schon gemeldet. Jetzt müssen wir nur noch den Chris belatschern, so dass er auch mitkommt und dich Princesschen mitbringt. Klingt ja fast so wie: Der Herr und sein Gefolge. :hihi:

Nochmals Danke an Alle.
Und bis bald in Lauftretern auf Einen der vielen Kilometern. :daumen:

Matti :winken:

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Hallo,
danke an euch alle für die lieben Kommentare. :)
Nach den vielen Kommentaren wegen des Citylaufs in Dresden habe ich jetzt schon kurz damit geliebäugelt da mit zu laufen (schon wegen dem Shirt), aber jetzt tut mir erstmal das rechte Schienbein weh :confused: , so dass ich gestern und heute gar nicht gelaufen bin wegen der Vernunft und so (is ja sonst nicht so meine Stärke).
Naja mal sehen, ich verbann den Gedanken mal noch nicht vollständig aus meinem Kopf...
Eines Tages wird mein innerer Schweinehund vielleicht siegen, aber nicht heute. :zwinker4:
(frei nach Kapitän Hook)

Wettkämpfe (Jetzt wo es schon drei sind...) :)
1. Freiberger Nachtzechenlauf am 20.02.2010
13. Oberelbemarathon 10km am 25.04.2010 1:09:45
24 Stunden von Bernau (6 Stunden) am 11.09.2010 33,978km 1. Platz AK W20 :klatsch:
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