Hi,
da in dieser Woche der längste "Lange Lauf" in meiner Marathonvorbereitung ansteht und ich nichts passendes gefunden habe, wollte ich mal kurz fragen was denn nun wichtiger ist.
Zeit oder Distanz.
Ich sollte laut Plan 3:20 laufen und dabei 32km abspulen >>keine Chance, denn mein Trainingsplan passt so nicht zu meiner Zielzeit bzw. zu meinem Körper ;)...Bis Dato habe ich immer nach Puls und Zeit trainiert und dafür weniger km gemacht.
Soll ich nun länger laufen oder doch "nur 3:20" laufen und dafür weniger km machen aber im GA1 bleiben?
VLG
P.
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Wenn der Plan - wie du selbst schreibst - nicht zu deinen Voraussetzungen passt, warum trainierst du dann danach?
Es macht wenig Sinn, nach einem Plan zu trainieren, der zu schnell für das eigene Laufvermögen ist.
Wenn du die geforderten km in 3:20 nicht schaffst, macht es wenig Sinn länger zu laufen. Die Verletungsanfälligkeit steigt dann überproportional an. Außerdem würde deine Regeneration nach so einem langen Lauf längern dauern, als die zusätzlichen km bringen würden.
Es macht wenig Sinn, nach einem Plan zu trainieren, der zu schnell für das eigene Laufvermögen ist.
Wenn du die geforderten km in 3:20 nicht schaffst, macht es wenig Sinn länger zu laufen. Die Verletungsanfälligkeit steigt dann überproportional an. Außerdem würde deine Regeneration nach so einem langen Lauf längern dauern, als die zusätzlichen km bringen würden.
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Generell gilt: beim langen Lauf ist die Distanz und nicht das Tempo entscheidend!direct hat geschrieben:Soll ich nun länger laufen oder doch "nur 3:20" laufen und dafür weniger km machen aber im GA1 bleiben?
Möglichst lange laufen!
Wie schnell muß man im Wettkampf sein um einen Langen in 3:20 abzureißen?
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Ich laufe immer langsam los.Plattfuß hat geschrieben:Generell gilt: beim langen Lauf ist die Distanz und nicht das Tempo entscheidend!
Möglichst lange laufen!
Mein FR305 zeigt mir mein Pulsschlag und den Durchschnittlichen Puls an.
Versuche so in dem vorgeschriebenen Bereich zu bleiben.
Ich nehme immer Geschwindigkeit raus wenn der aktuelle Puls über dem Zielpuls liegt.
Die Streckenlänge kenne ich ja oder ich habe sie von GPSies.com - GPS, Tracks, Strecken, Touren, Konverter: Wandern - Walking - Laufen - Inline-Skating - Cross-Skating - Handbike - Fahrradtour - Rennrad - Mountainbike - Motorrad - Enduro/Quad - Cabriolet - Auto - Skilanglauf - Ski alpin - Skitour - Sch.
So kann die Geschwindigkeit schon mal schwanken zwischen 6:50 und 6:30.
Ist mir aber egal.
Wichtig ist bei mir die Zeit des Laufens(je länger desto besser) und das ich im Pulsbereich bleibe.
Beim Tempolauf sehe ich das anders.
Da ist die Geschwindigkeit wichtig und der Puls nicht so wichtig.
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ja nicht länger als 3:20 und nicht schneller wahrscheinlich auch... um das wirklich beurteilen zu können, was ist das für ein Plan?direct hat geschrieben: Soll ich nun länger laufen oder doch "nur 3:20" laufen und dafür weniger km machen aber im GA1 bleiben?
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@Jens
so nach dem motto "ich lauf meinen marathon in 3:00, egal ob's nur 38 kilometer sind" ;-)))
so nach dem motto "ich lauf meinen marathon in 3:00, egal ob's nur 38 kilometer sind" ;-)))
lieber laufend leben, als stehend sterben
2009: einfach abhaken und vergessen
2008: 10 km - 0:41:15 PB; HM - 1:29:46 PB; M - 3:18:43 PB
2009: einfach abhaken und vergessen
2008: 10 km - 0:41:15 PB; HM - 1:29:46 PB; M - 3:18:43 PB
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im Training immer :-)
Ich würde mich aber nicht sklavisch nach den Pulsvorgaben richten. Lockeres Laufen auf langen Kanten ist aus meiner Sicht sowieso besser. Aber ich will hier jetzt nicht wieder die ewig gleiche Diskussion lostreten
Grüsse,
Jens (heute den letzten halbwegslangen Lauf mit 90% vom MRT gelaufen)
Ich würde mich aber nicht sklavisch nach den Pulsvorgaben richten. Lockeres Laufen auf langen Kanten ist aus meiner Sicht sowieso besser. Aber ich will hier jetzt nicht wieder die ewig gleiche Diskussion lostreten
Grüsse,
Jens (heute den letzten halbwegslangen Lauf mit 90% vom MRT gelaufen)