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Rat für zwei HMs in kurzem Abstand [Anfänger]

Rat für zwei HMs in kurzem Abstand [Anfänger]

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Guten Tag,

Ich bin Jogging-Anfänger und habe mich für einen HM Ende Mai angemeldet für den ich mit dem Trainingsplan von Runnersworld trainiere.
Meine längste Strecke war bis jetzt 14,6km die ich mit 9,4km/h trabe, ich glaube daher, dass ich den HM in zwei Monaten schaffen kann, die Zeit oder eine kleine Gehpause sind mir egal.
Das Problem ist, dass mein Arbeitgeber genau zwei Wochen nach dem Lauf auch einen HM veranstaltet bei dem ich jetzt auch angemeldet bin.

Ich nutze jetzt einen Trainingsplan für Ende Mai und zwei Wochen danach müsste ich wieder einen HM laufen.
Wie sollte ich mich Trainingstechnisch nach dem ersten HM verhalten? Die letzten zwei Wochen des Trainingsprogramms wiederholen?
Ich würde mich über Ratschläge freuen.

Schönen Tag noch

Sebastian

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Nach meinem ersten HM war ich so fertig dass ich nicht zwei Wochen danach schon den nächsten hätte laufen können. Allerdings hab ich in der HM Vorbereitung auch mehrere Läufe bis 25 Km gemacht dir mich nicht so geschafft haben.

Aus diesem Grund würde ich Dir empfehlen den ersten HM als langen Trainingslauf für den zweiten HM zu sehen, also beim ersten Mal relativ langsam zu laufen und erst bei zweiten Vollgas zu geben.
Die meisten Trainingspläne haben ja sowieso 2 Wochen vor dem Wettkampf den längsten Trainingslauf im Programm und somit trifft sich das relativ gut. Nach dem ersten Wettkampf kannst Du dann in die Taperingphase übergehen um Dich vor dem "Hauptwettkampf" nochmals gut zu erholen.
Am einfachsten ist es den Trainingsplan so zu legen dass er auf den zweiten WK endet und alles gleich zu machen ausser dass Du den letzten langen Lauf auf dem Plan durch den Wettkampf im Trainingstempo ersetzt

3
Hallo Sebastian,
für dich als Anfänger stoßen hier die Regenerationsphase des ersten Laufs und die Tapering (=Erholung vor dem Wettbewerb)phase des zweiten Laufs direkt aneinander (bzw. überlappen sich).

Das heißt: kein intensives Training mehr unterzubringen.

In der ersten der beiden Wochen würde ich an deiner Stelle so früh wie möglich (ohne Quälerei) ein ganz vorsichtiges, langsames und kurzes Läufchen machen. Das lockert und kann helfen, die Regeneration voranzubringen. Wenn das gut funktioniert am übernächsten Tag wieder... Ansonsten eher Beine hochlegen. Wenn du dich betätigen möchtest, geh schwimmen, allenfalls radfahren.

In der zweiten Woche solltest du Muskelkater und dergleichen gründlich überwunden haben. Jetzt machst du lockere Läufe mit einigen kurzen Steigerungen. Achtung: nicht auspowern.

An den beiden Tagen vor dem zweiten HM ist Schonung angesagt: Energien sammeln. Ich würde hier gar nicht laufen. Wenn du unbedingt willst mach ganz kurze lockere Runden.

Ach ja: wenn dir eine Woche nach dem ersten HM noch was weh tut, lass den zweiten sausen.

Viel Spaß und Erfolg
Rennrum

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Hallo Sebastian,
die 2 Läufe in 2 Wochen Abstand zu laufen, sollte funktionieren.

Nötig ist dazu die entsprechende Ausdauergrundlage. Wenn du momentan ca. 15 km läufst, dann konzentriere dich auf die vorgesehenen langen Läufe.

Wenn am Wochenende der Wettkampf ist, dann in der jeweiligen Woche vorher nur locker laufen. Ca. 30-45 min mit einigen Steigerungen. Am Tag vor dem Wettkampf locker 15 min traben. Dann gehst du gut regeneriert in die Wettkämpfe.

Nach dem 1. Wettkampf laufe am nächsten Tag für ca. 30 min gaaaaanz locker, einen sogenannten Supersauerstofflauf. Auch wenn dich die Mütter mit dem Kinderwagen überholen. Damit beschleunigst du die Regeneration besser, als wenn du nichts machst. Am Wochenende zwischen den Wettkämpfen noch einen etwas längeren Lauf (ca. 15 km) machen.

Viel Spaß beim Training und viel Erfolg bei den Wettkämpfen. :daumen:

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Vogel fliegt, Fisch schwimmt, Mensch läuft - Emil Zatopek

Running is not a sport, it´s a biological nessessity
- Yannnis Couros

Every human being is the author of his own health or desease
- Buddha

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Danke, für die Ratschläge!

Ich wünsche Euch schöne frei Tage!

Gruß

Sebastian

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Hallo Sebastian,

schon der erste HM innerhalb so kurzer Zeit nach dem Laufeinstieg ist ein unnötiger und unvernünftiger Kraftakt. Ich verkneife mir dennoch das in Frage zu stellen, weil es einseits zu spät dazu ist und du ohnehin tun wirst, was du willst. Zwei Wochen später deinem Körper abermals eine überzubraten grenzt allerdings schon vorsätzliche Körperverletzung. Dafür wirst du zwar vor Gericht nicht belangt, da du es gegen dich selbst richtest. Wenn es aber schief geht - und die Wettquoten dafür wären gar nicht mal so übel - dann bestraft dich dein Körper.

Warum stornierst du nicht die Anmeldung zum ersten HM und läufst den zweiten?

Versuch gesund zu bleiben. Das wird nicht einfach sein.

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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Ich bin ehrlich gesagt auch der Meinung, dass du den ersten HM sein lassen solltest, schon allein das Spaß-Faktors wegen. Du wirst zwei Wochen nach dem ersten definitiv keine Lust haben, schon wieder einen HM zu Laufen.

Bei der geballten Marathon-/Ultra-/24h-/WasWeißIchNoch-Läuferquote hier im Forum entsteht oft der Eindruck, alles unterhalb Marathon ist Kinderkram. Aber auch kürzere Distanzen können ganz schön anspruchsvoll sein.

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Letzten Sonntag bin ich nach 2 Jahren den ersten HM gelaufen, nach 3 Monaten Vorbereitung. Obwohl ich die Distanz im Training 2x gelaufen bin, waren die letzten 3 km hart. Die Aufregung, man ist viel schneller unterwegs, Mistwetter usw. Zwar hatte ich hinterher keinen Muskelkater (was für den Plan spricht), aber die Kraft war völlig weg.
Binnen 2 Wochen wieder einen HM zu laufen könnte ich mir nicht vorstellen. Gesund kann das nicht sein - da trifft Udo den Nagel auf den Kopf.

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Also unmöglich ist das schon mal nicht. Wird aber eine echte Herausvorderung, bei der man als erste Priorität haben sollte, das ganze verletzungsfrei zu überstehen.

Da ich ja selbst ein Haufen verrückter Dinge mache, bei der viele andere Läufer nur mit dem Kopf schütteln, Verletzungen grundsätzlich während des Trainings auskurriert werden, bin ich sowieso für solche Aktionen zu haben.

Du solltest aber schon mal langsam deinen Körper auf die 21,1 km Marke vorbereiten. Bisher nur 14,6km gelaufen. Das ist ein bisschen wenig. Dann wird dich der erste HM total umhauen. Also ganz langsam bis ende Mai ab und zu die KM erhöhen für den längeren Lauf. Aber wenn irgendwas weh tut, dann wieder weniger. Die Zeit zwischen den Wettbewerben nur locker joggen, kein Tempo mehr machen. Vielleicht am Wochenende dazwischen mal eine Strecke ein klein bisschen länger als unter der Woche. Das sollte auf alle Fälle reichen. Wenn du allerdings vom ersten HM so platt bist und alles tut weh, dann lieber nur noch 2-3 kurze leichte Einheiten machen.

Viel Erfolg, das ist die richtige Einstellung :daumen: Aber bitte aufpassen wegen Verletzungen, sofort reduzieren oder im schlimmsten Fall eben ein paar Tage Füße hochlegen :frown:

Grüsse

Frank
meine Laufseite ; aktuelle Trainingsdaten Runalyze
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Guten Morgen,

Nochmal Danke auch für die sehr unterschiedlichen Meinungen.

Ich fand moengels Vorschlag ganz gut und habe gestern meine kurze Einheit für Gartenarbeit wegfallen lassen und dann meine heutige Einheit auf 21km ausgedehnt um mal zu testen wie ich damit klar komme und muss sagen das ist schon richtig lang gewesen, meine Beine wurden richtig schwer aber mein Puls lief nicht davon und auch am Ende war ich nicht total ausser Atem.( ab ~18km wollte ich aber schon das es vorbei geht)

Ich denke, ich werde meinen Trainingsplan auf den zweiten HM ausrichten und den ersten als Testlauf werten, die Idee gefiel mir ganz gut.

Schöne Feiertage noch

Sebastian

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Hallo.

Zwei Halbmarathons als Anfänger innerhalb von 3 Wochen zu laufen ist, finde ich, ein wenig grenzwertig.

Man benötigt üblicherweise ca. 10 Tage um sich von einem Halbmarathon komplett zu erholen, Anfänger bis zu 3 Wochen.

Aus meiner eigenen Erfahrung her lasse ich gerne 3 - 4 Wochen Platz zwischen 2 Halbmarathons; bei 10ern sind 2 Wochen gerade richtig.

(10er in 45:07, 2 Wochen später erneuter 10er in 44:39, 2xPB)


Den ersten Halbmarathon als reinen Trainingslauf zu rennen kann gut gehen, muss aber nicht.
Was für ein Tempo soll das dann sein??

Wenn Du jetzt erst bei den 21k angekommen bist und Dich im reinen Trainingstempo reichlich fertig fühlst kannst Du in den 2 Wochen zwischen den beiden Läufen kaum Kraft sammeln um beim zweiten Lauf auf die Tube zu drücken.

Muss es ausgerechnet ein Halbmarathon sein?

Die meisten Veranstalter bieten z.B. auch zeitgleich einen 5k Einsteigerlauf an; da kannst Du es richtig krachen lassen und zwei Wochen später beim Halbmarathon ebenso.

Um den Totpunkt bei 18k zu überwinden mache folgendes:

10.04. 21 ... 24k laufen, gleichmäßig.
17.04. 21 ... 24k laufen, gleichmäßig.
24.04. 21k, davon die letzten 3k ca. 30 Sec / km schneller
01.05. 21k, davon die letzten 6k ca. 30 sec / km schneller
08.05. 21k gleichmäßig (Zwangserholung)
15.05. 21k, davon die letzten 9k ca. 30 sec / km schneller
22.05. 21k, davon die letzten 12k ca. 30 sec / km schneller
29.05. 5k Wettkampf
05.06. 18k gleichmäßig
12.06. 21k Wettkampf

Wenn Du mehr Erholung brauchst nimm unter der Woche eine schnelle Einheit raus oder tausche die beschleunigte 21k Einheit gegen eine gleichmäßige.
Du kannst auch weiter / länger laufen.

Eventuell musst Du das Trainingstempo anpassen in Richtung schneller.


Zeiten/ Tempi:

Trainingstempo 9,6 km/h = 6:15 min / km
=> Tempobeschleunigung auf 5:45 / km, also 15 Sec langsamer als HM-Tempo.

Den Halbmarathon läust Du dann zweckmäßigerweise in 5:30 Min / km, d.h. Zielzeit = 1h 56 Min. Oder ist das zu schnell?
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Wir Zwerge sind eher geborene Sprinter. Mordsgefährlich auf kurzer Distanz.
Gimli, völlig ausser Atem bei der Verfolgung der Hobbits Merry und Pippin

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Hallo Mountainrunner,

Danke für den Plan, finde ich super, dass hier im Forum so viele um die Anfänger bemüht sind!

Aber das Niveau des Plans ist mir deutlich zu hoch. Ich strebe keine 1h56m an sondern eher irgendwas um 2h20m. Am Sonntag als ich das erste Mal 21km gelaufen bin brauchte ich 2h19min, Montag war dann Planmässig Ruhetag und Dienstag hätte ich wieder gemusst habe es aber ausfallen lassen weil ich noch nicht wieder fit war. Heute bin ich dann meine Standard 8,2 km gelaufen und hatte keine Probleme trotz der 21km, daher vermute ich, dass ich bei dem Tempo auch nach dem echten HM schnell wieder fit bin.

Vielleicht habe ich aber auch Grundsätzlich ein falsches Verständnis von der Sache, für mich sind 21km immer 21km egal ob im Training oder auf einer Veranstaltung gelaufen, da ich nur auf ankommen in einer mir angenehmen Geschwindigkeit ziele.

Schöne Woche noch

-Sebastian

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Hi Sebastian,

die "angenehme Geschwindigkeit" beim Wettkampf wird auf jeden Fall höher sein als im Training. Auch wenn man sich noch so sehr vornimmt, sich nicht mitziehen zu lassen, ein bisschen tut man es trotzdem, vielleicht auch, weil die Atmosphäre eine ganz andere ist.

Ich hab es vor meinem ersten HM auch nicht geglaubt und bin auch den ganzen HM im Wohlfühltempo gelaufen, ich war trotzdem 15 Minuten schneller als im Training. Allerdings hab ich die Tage danach auch gespürt, wo die 15 Minuten her kamen :zwinker2:

Viele Spaß!
EC

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El Cativo hat geschrieben:Hi Sebastian,

die "angenehme Geschwindigkeit" beim Wettkampf wird auf jeden Fall höher sein als im Training. Auch wenn man sich noch so sehr vornimmt, sich nicht mitziehen zu lassen, ein bisschen tut man es trotzdem, vielleicht auch, weil die Atmosphäre eine ganz andere ist.

Ich hab es vor meinem ersten HM auch nicht geglaubt und bin auch den ganzen HM im Wohlfühltempo gelaufen, ich war trotzdem 15 Minuten schneller als im Training. Allerdings hab ich die Tage danach auch gespürt, wo die 15 Minuten her kamen :zwinker2:

Viele Spaß!
EC
Das muss aber nicht zwingend so sein. Ich war bei meinem ersten HM so nervös dass mein Puls bei gleicher Belastung ca. 20 Schläge höher als im Training war.
Ich konnte mich zwar soweit pushen dass ich praktisch die ganze Strecke mit einem Puls von >90% laufen konnte, hab mich aber total fertig gemacht bei einem Tempo das mir im Training eigentlich keine Probleme bereitet.
Dabei hab ich mich noch nicht mal nervös gefühlt aber mein Puls hat das was anderes gesagt :peinlich:

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Søja hat geschrieben: ...
Aber das Niveau des Plans ist mir deutlich zu hoch. Ich strebe keine 1h56m an sondern eher irgendwas um 2h20m. Am Sonntag als ich das erste Mal 21km gelaufen bin brauchte ich 2h19min, Montag war dann Planmässig Ruhetag und Dienstag hätte ich wieder gemusst habe es aber ausfallen lassen weil ich noch nicht wieder fit war. Heute bin ich dann meine Standard 8,2 km gelaufen und hatte keine Probleme trotz der 21km, daher vermute ich, dass ich bei dem Tempo auch nach dem echten HM schnell wieder fit bin.

Vielleicht habe ich aber auch Grundsätzlich ein falsches Verständnis von der Sache, für mich sind 21km immer 21km egal ob im Training oder auf einer Veranstaltung gelaufen, da ich nur auf ankommen in einer mir angenehmen Geschwindigkeit ziele.

Schöne Woche noch

-Sebastian
Glaube ich nicht denn:
Søja hat geschrieben: ...
Meine längste Strecke war bis jetzt 14,6km die ich mit 9,4km/h trabe,
dies ist ein Trainingstempo von 6:15 min/km was IMHO auf ein Halbmarathontempo in 5:30 ... 5:45 min/km hindeutet.

Was willst Du nach 2:20h im Ziel?

Unterwegs ein Bier trinken gehen ..... habe ich auch schon mal gemacht, bei einem 15k-Lauf, war lustig.
(Es gibt hier einen Wettkampf (Waldlauf) wo man tatsächlich Bier bekommen kann (und natürlich auch Tee / Wasser)).

Entweder trainierst Du auf zu hohem (schnellen) Niveau oder hast zu wenig Selbstvertrauen.

Laufe doch einmal einen 10er in vollem Tempo und teile uns die Zeit mit.

Dann kann man das Trainingstempo auch besser steuern.

- Thomas
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Wir Zwerge sind eher geborene Sprinter. Mordsgefährlich auf kurzer Distanz.
Gimli, völlig ausser Atem bei der Verfolgung der Hobbits Merry und Pippin

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Mountainrunner hat geschrieben:Laufe doch einmal einen 10er in vollem Tempo und teile uns die Zeit mit.
Dann kann man das Trainingstempo auch besser steuern.
- Thomas
Ich werde versuchen in den nächsten 1,5 Wochen eine entsprechende Zeit zu laufen.

Danke für die Mühen!

Bis dann

Sebastian

PS.: Mein Denkfehler scheint hier immer zu sein, dass ich nicht so ganz verstehe warum man im Wettbewerb schneller läuft als im Training, ich bin schon gespannt richtig gespannt wie die Stimmung auf einem Wettbewerb ist. :-)

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Søja hat geschrieben: PS.: Mein Denkfehler scheint hier immer zu sein, dass ich nicht so ganz verstehe warum man im Wettbewerb schneller läuft als im Training, ich bin schon gespannt richtig gespannt wie die Stimmung auf einem Wettbewerb ist. :-)
In erster Linie solltest Du im Training immer nur so schnell laufen dass Du dich in 1-2 Tagen wieder erholt hast und wieder weitertrainieren kannst. Im Wettkampf geht es dann eher darum alles rauszuholen was du hast. Nach meinem ersten WK konnte ich eine Woche lang praktisch keine Treppen mehr hoch und runter :D

Dazu kommt noch dass der Wettkampf am Ende der Trainingsphase steht und man auf den Moment mehrere Monate hingearbeitet hat. Im Gegensatz zu einem normalen Trainingslauf kommt auch noch das Tapering und Carboloading dazu um zu dem Zeitpunkt in Bestform zu sein.
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