Eignet sich Weingummi als Energielieferant unterwegs auf langen Läufen?
Die Wirkung sollte doch mindestens genauso gut sein wie beispielsweise von Bananen, zumal die Energiedichte fast viermal so hoch ist?
Gruß,
Bernhard
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Meines Erachtens hilft alles, woran Du glaubst. Ich persönlich halte zum Beispiel nix von diesem Gel-Zeugs, schwöre aber auf Schoko-Kekse
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meine Vermutung wäre, daß sich Weingummi nicht schnell genug verdauen läßt um hilfreich zu sein...
Grüße
schneapfla
I was running so fast - it was like the trees were standing still!
schneapfla
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Igitt - wie kommt man denn auf die Idee?blau hat geschrieben:Eignet sich Weingummi als Energielieferant unterwegs auf langen Läufen?
Die Wirkung sollte doch mindestens genauso gut sein wie beispielsweise von Bananen, zumal die Energiedichte fast viermal so hoch ist?
Gruß,
Bernhard
Dann nimm dir lieber ein paar Trockenpflaumen mit.
Siegfried
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blau hat geschrieben:Eignet sich Weingummi als Energielieferant unterwegs auf langen Läufen?
Die Wirkung sollte doch mindestens genauso gut sein wie beispielsweise von Bananen, zumal die Energiedichte fast viermal so hoch ist?
Weingummi ist mit Abstand das unterbewertetste Nahrungsmittel überhaupt - meiner Meinung nach könnte man mit kostenloser Abgabe von Gummibären an die Weltbevölkerung wahrscheinlich den Krebs besiegen, zumindest aber globalen Frieden schaffen.
Davon abgesehen scheint es aber schon einen Unterschied bei der Resorption von Industriezucker bzw. Fructose im menschlichen Körper zu geben, so dass beispielsweise Bananen für lange Läufe geeignetere Kohlehydrat-Lieferanten darstellen.
Renn', als wenn Du geklaut hättest !!
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Warum brauchst du da überhaupt einen Energielieferanten? Im Training lieber die Strecke ausbauen, die du ohne Essen laufen kannst.blau hat geschrieben:Eignet sich Weingummi als Energielieferant unterwegs auf langen Läufen?
Gruß
C.
"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister
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Das lese ich jetzt am liebsten.DerC hat geschrieben:Warum brauchst du da überhaupt einen Energielieferanten? Im Training lieber die Strecke ausbauen, die du ohne Essen laufen kannst.
Gruß
C.
Bislang, also ca. 25 km im Training, ging es ohne. Nur verspüre ich nach ca. zwei Stunden schon Hunger. Ob sich der allerdings leistungsmindernd auswirkt, weiß ich nicht.
Wahrscheinlich habe ich mich von diversen Diskussionen anstecken lassen.
Gruß,
Bernhard
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Das ist ja zum "Weinen"........
Schlechtes Benehmen halten die Leute doch nur deswegen für eine Art Vorrecht, weil keiner ihnen aufs Maul haut.
( Klaus Kinski )
( Klaus Kinski )
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igitt, dann doch lieber WeingummiSiegfried hat geschrieben: Dann nimm dir lieber ein paar Trockenpflaumen mit.
und ohne Trinken - ich hab' gestern bei einem 30er zwei Wasserflaschen auf der Hälfte der Strecke deponiert, die hat dann tatsächlich einer geklaut (zum Glück kam ein paar km weiter dann eine Gaststätte, da haben wir uns am Waschbecken bedient)...DerC hat geschrieben:Warum brauchst du da überhaupt einen Energielieferanten? Im Training lieber die Strecke ausbauen, die du ohne Essen laufen kannst.
Grüße
schneapfla
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schneapfla
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Der Körper kann sowieso nur ca. 100kcal pro Stunde verwerten (genaue Werte gibts bestimmt wo nachzulesen...) - von dem her wird dir das Zeug nix nutzen - es sei denn deine langen Läufe dauern mehrere Tage.
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ich vermeide jegliche kohlenhydrate während des trainings
bitte keine blöde kommentare wegen rechtschreibung
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Ist bei mir ähnlich, aber irgendwas läuft falsch sagt meine Waage:spider hat geschrieben:ich vermeide jegliche kohlenhydrate während des trainings
ich vermeide jegliche trainings während kohlenhydrate
gruss hennes
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bei mir gibt's auch immer schweinsbratenspider hat geschrieben:ich vermeide jegliche kohlenhydrate während des trainings
ne - im ernst. Die Erhöhung des Insulinspiegels durch die Einnahme von Zucker schadet dir mehr als dir die Kohlehydrate im Magen bringen (weiter als in den Magen kommen sie eh ned... der Körper wird sie im Rennen eh ned verarbeiten) Die vielerorts angebotenen Bananen und Müsliriegel sind wl. die beste Wahl --> Hunger weg ohne Nebenwirkungen.
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ich laufe auch stundenlang ohne was zu essen bzw. gels im training.
da können schon 4 stunden zusammen kommen. wichtig sollte aber dann doch sein, dass man wasser zu sich nimmt, was aber eher daher rührt, wegen der dehydration.
also laufe ich lange läufe wenn es wärmer ist mit wasser aber ohne beigabe von irgendwelchen substanzen.
im sommer wenn es richtig warm ist und die strecke dementsprechend lang ist, dann artet das nachher in einen trinkrucksack aus.
da können schon 4 stunden zusammen kommen. wichtig sollte aber dann doch sein, dass man wasser zu sich nimmt, was aber eher daher rührt, wegen der dehydration.
also laufe ich lange läufe wenn es wärmer ist mit wasser aber ohne beigabe von irgendwelchen substanzen.
im sommer wenn es richtig warm ist und die strecke dementsprechend lang ist, dann artet das nachher in einen trinkrucksack aus.
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Hoffentlich kann man etwas genauere Werte wo nachlesen. Du erzählst nämlich Schwachsinn. Auch in deinem zweiten Beitrag:harakiri hat geschrieben:Der Körper kann sowieso nur ca. 100kcal pro Stunde verwerten (genaue Werte gibts bestimmt wo nachzulesen...)
harakiri hat geschrieben:bei mir gibt's auch immer schweinsbraten
ne - im ernst. Die Erhöhung des Insulinspiegels durch die Einnahme von Zucker schadet dir mehr als dir die Kohlehydrate im Magen bringen (weiter als in den Magen kommen sie eh ned... der Körper wird sie im Rennen eh ned verarbeiten) Die vielerorts angebotenen Bananen und Müsliriegel sind wl. die beste Wahl --> Hunger weg ohne Nebenwirkungen.
Mach dich doch bitte erst selbst mal schlau, bevor du - wenn auch mit einem "wl." abgemildert - deine Tipps gibst. Und nein, für dich übernehme ich die Arbeit jetzt nicht.
Grüße
Jan
*** Ironman Regensburg 2010 ***
*** Ironman Hawaii 2010 ***
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Der is gut !harakiri hat geschrieben:- von dem her wird dir das Zeug nix nutzen - es sei denn deine langen Läufe dauern mehrere Tage.
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Letztens vergaß ich Gels bei einen 30km Lauf mitzunehmen. Habe dann bei km20 an der Tanke angehalten und Milkiways geholt. Ich kaute über 5km an dem Riegel. Abgesehen davon, dass das Zeug sehr süß ist, hat es mir geholfen. Ähnliche Überlegungen gingen mir auch durch den Kopf. Wie ich später nachlaß, ist da aber eine Menge Fett drin. Glaube deswegen gibt es auch keine Snickers an der Strecke. Aber in Weingummis ist ja kein Fett: 92%KH und 8%Protein. Von daher keine blöde Frage. Weiß nicht, ob das am Geschmack liegt, aber ich bekomme davon immer einen trockenen Hals, darum lass ich die Finger davon.blau hat geschrieben:Eignet sich Weingummi als Energielieferant unterwegs auf langen Läufen?
Die Wirkung sollte doch mindestens genauso gut sein wie beispielsweise von Bananen, zumal die Energiedichte fast viermal so hoch ist?
Gruß,
Bernhard
Beim Paris Marathon verteilen sie auch Würfelzucker entlang der Strecke und in Okinawa gibt es auch Trockenfisch, weiß der Geier wofür der gut ist - sind bestimmt irgendwelche Salze und Mineralien drin.
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Würfelzucker gabs am Nizza-Cannes Marathon auch, das scheint in Frankreich en vouge zu seinfrittenkrieger hat geschrieben: Beim Paris Marathon verteilen sie auch Würfelzucker entlang der Strecke und in Okinawa gibt es auch Trockenfisch, weiß der Geier wofür der gut ist - sind bestimmt irgendwelche Salze und Mineralien drin.
Dime ¿quién camina cuando se puede correr?
Arosa Snow Run 13.01.2013
Engelberg Snow Run 12.03.2013
Reschenseelauf 3.8.2013
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floboehme hat geschrieben: ich laufe 45km ohne gel im training. ich leb noch! ;)
will mich an das zeug etwas gewöhnen für hamburg in 3 wochen. sonst nimm ich auch keine gels im training. mache aber sonst selten läufe >30km, bin ehr der hobbyläufer. merke aber, dass es doch hilft bei solch langen trainingseinheiten. ich glaube 45km werde ich wohl nicht einfach mal so schnell im training hinkriegen
wünsche dir alles gute für den 6h in schwäbisch gmünd!!
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denke die entfernung ist fast egal - sagen wir mal 3,5 stunden ist auch möglich.
mal gels zu testen ist auf jeden fall gut, aber nicht immer das zeugs mitschleppen.
(ich wurschtel jetzt gleich noch in nem anderen thread wo ich nun mit gel laufen werde, also versteh mich nicht falsch dass ich hier so schreibe und bei den ultras dann anders rum - kommt auf die intensität drauf an)
danke für die glückwünsche - ich komme im wk sicher drauf zurück ;)
mal gels zu testen ist auf jeden fall gut, aber nicht immer das zeugs mitschleppen.
(ich wurschtel jetzt gleich noch in nem anderen thread wo ich nun mit gel laufen werde, also versteh mich nicht falsch dass ich hier so schreibe und bei den ultras dann anders rum - kommt auf die intensität drauf an)
danke für die glückwünsche - ich komme im wk sicher drauf zurück ;)
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Verzichte generll auf Gels. Als 4H Marathonläufer braucht man sowas nicht. Wozu pimpen wenn es auch ohne geht?
Ansonsten ärgert man sich dann darüber, weil man nach dem Marathon + 0,5 KG mehr wiegt als vorher...
Ansonsten ärgert man sich dann darüber, weil man nach dem Marathon + 0,5 KG mehr wiegt als vorher...
Dime ¿quién camina cuando se puede correr?
Arosa Snow Run 13.01.2013
Engelberg Snow Run 12.03.2013
Reschenseelauf 3.8.2013
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ich verzichte auch so gut es geht auf kh während des trainings - das klappt bei strecken bis 25km zwar ganz gut, darüber hinaus wird es, je nach intesität, aber schon das eine oder andere mal mühsamPaulJakob hat geschrieben:Verzichte generll auf Gels. Als 4H Marathonläufer braucht man sowas nicht. Wozu pimpen wenn es auch ohne geht?
nachdem ich im februar während eines tdl der saft überraschend früh ausgegangen ist und ich dann die 12km nachhause im todesschlepp hinter mich bringen musste denke ich, man kann ja sicherheitshalber ein gel mitführen - im schlimmsten fall bringt man es ungeöffnet eben wieder mit nachhause
noch eine frage zum schluss:
wenn ich 35km am plan stehen hab, davon aber nur 25km ohne gel laufen kann, was bringt dann mehr
a) auf gels etc zu verzichten und den lauf ggf abbrechen zu müssen?
oder
b) sich bei km20 ein gel rein zu schmeissen und die 35 fertig zu laufen?
ich bin eindeutig für b
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Was ist denn ein Abbruch? Die letzten 10 km mit dem Bus/der Bahn zurücklegen? Bring den Rest so ordentlich es eben möglich ist hinter Dich. Als "Belohnung" immer die letzten 100 m eines Kilometers gehend und wenn das zu wenig ist, zusätzlich auch noch von 400 bis 500 m. Muss man nicht auch mal zwischendurch pullern? Also rinn in den Busch und abschlagen - irgendwie muss man sich halt "retten" können.oliver#141 hat geschrieben: a) auf gels etc zu verzichten und den lauf ggf abbrechen zu müssen?
Das ist genauso wie bei dem Schludern mit Schokolade und Frauen: was man nicht im Hause hat, kann man nicht vernaschen .
Knippi
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mehr als "lektionen in demut" waren die kilometer am heimweg für mich in dem fall nicht - ich behaupte auch,dass der heimweg in durchschnittlich 7.00/km weils schneller tlw. echt nicht ging (Hm Zeit 1.31) mir nix gebracht hat - das ist von ordentlich in meiner definition aber weit entfernthardlooper hat geschrieben:Was ist denn ein Abbruch? Die letzten 10 km mit dem Bus/der Bahn zurücklegen? Bring den Rest so ordentlich es eben möglich ist hinter Dich. Als "Belohnung" immer die letzten 100 m eines Kilometers gehend und wenn das zu wenig ist, zusätzlich auch noch von 400 bis 500 m. Muss man nicht auch mal zwischendurch pullern? Also rinn in den Busch und abschlagen - irgendwie muss man sich halt "retten" können.
Das ist genauso wie bei dem Schludern mit Schokolade und Frauen: was man nicht im Hause hat, kann man nicht vernaschen .
Knippi
mit jedem stehenbleiben wurde das erneute loslaufen schwieriger, gleichzeitig die gelaufene distanz zwischen den einzelnen stopps immer kürzer - davon profitiert doch keiner!!
wenn ich zb den tdl in 4.25 laufen soll, an dem tag aber nur wenig geht und ich deshalb die letzten paar km nur noch zb 4.45 oder so laufen kann, dann ist das immernoch ok und ich hab das beste aus der situation gemacht
mit hungerast 12km durch die kälte wandern zu müssen hilft aber niemandem
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Da bin ich mir nicht so sicher. Objektiv war das Tempo für Deine Leistungsklasse wohl grottenschlecht, aber Dein Körper hat die Erfahrung gemacht, dass es "irgendwie" geht, auch wenn "Flasche leer". Das soll wohl bei den langen Läufen auch trainiert werden um dann, wenn es "ernst" wird, das dann Zugeführte optimal zu verwerten, oder auch "Lücken" zu überstehen, wenn man bei der Aufnahme mal nicht das rechte Timing hat.oliver#141 hat geschrieben:....mir nix gebracht hat...
Knippi
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ich war vor allem dann am nächsten tag so kaputt,dass an ein normales training nicht zu denken warhardlooper hat geschrieben:Da bin ich mir nicht so sicher. Objektiv war das Tempo für Deine Leistungsklasse wohl grottenschlecht, aber Dein Körper hat die Erfahrung gemacht, dass es "irgendwie" geht, auch wenn "Flasche leer". Das soll wohl bei den langen Läufen auch trainiert werden um dann, wenn es "ernst" wird, das dann Zugeführte optimal zu verwerten, oder auch "Lücken" zu überstehen, wenn man bei der Aufnahme mal nicht das rechte Timing hat.
Knippi
ich bin mir nicht sicher, ob wir das gleiche meinen
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Dann war das Training am Vor- und am Folgetag vielleicht "nicht angemessen".oliver#141 hat geschrieben:ich war vor allem dann am nächsten tag so kaputt,dass an ein normales training nicht zu denken war
ich bin mir nicht sicher, ob wir das gleiche meinen
Knippi
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ok, jetzt hab ich das gefühl, dass du mich nicht verstehen willsthardlooper hat geschrieben:Dann war das Training am Vor- und am Folgetag vielleicht "nicht angemessen".
Knippi
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Dein Gefühl trügt!oliver#141 hat geschrieben:ok, jetzt hab ich das gefühl, dass du mich nicht verstehen willst
Zumal das hier der Kern Deiner Kirsche war:
Da stand nichts davon, dass Du am Folgetag so fertig warst, dass Du nicht normal trainieren konntest.oliver#141 hat geschrieben: noch eine frage zum schluss:
wenn ich 35km am plan stehen hab, davon aber nur 25km ohne gel laufen kann, was bringt dann mehr
a) auf gels etc zu verzichten und den lauf ggf abbrechen zu müssen?
oder
b) sich bei km20 ein gel rein zu schmeissen und die 35 fertig zu laufen?
ich bin eindeutig für b
Das war's für mich für Dich zu diesem Thema.
Knippi
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ok, du willst also wirklich nichthardlooper hat geschrieben:Dein Gefühl trügt!
Zumal das hier der Kern Deiner Kirsche war:
Da stand nichts davon, dass Du am Folgetag so fertig warst, dass Du nicht normal trainieren konntest.
Das war's für mich für Dich zu diesem Thema.
Knippi
naja, egal - jeder wie er mag
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Ich auch.oliver#141 hat geschrieben:noch eine frage zum schluss:
wenn ich 35km am plan stehen hab, davon aber nur 25km ohne gel laufen kann, was bringt dann mehr
a) auf gels etc zu verzichten und den lauf ggf abbrechen zu müssen?
oder
b) sich bei km20 ein gel rein zu schmeissen und die 35 fertig zu laufen?
ich bin eindeutig für b
In einem normalen Plan werden aber die 35 km ordentlich vorbereitet, so dass man dabei nicht zwischendurch essen muss, z. B. mit einem 20er, dann 22er, dann 24er etc. etc.
Solltest du jedoch entweder bei diesen kürzeren Vorbereitungsläufen auch mit Gel gelaufen sein, oder aber gleich von 20k auf 35k gegangen sein, müsstest du dich langsam an gelloses Laufen gewöhnen (so du das auch willst). Z. B. kann man die Geleinnahme jedes Mal um 2-3 km nach hinten verschieben, oder aber man macht einen Schritt zurück und läuft erstmal nur 28 km ohne Gel.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming
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prinzipiell bin ich ganz bei dir, dh sofern möglich einfach ohne zusätzliche kh zu laufenD-Bus hat geschrieben:Ich auch.
In einem normalen Plan werden aber die 35 km ordentlich vorbereitet, so dass man dabei nicht zwischendurch essen muss, z. B. mit einem 20er, dann 22er, dann 24er etc. etc.
Solltest du jedoch entweder bei diesen kürzeren Vorbereitungsläufen auch mit Gel gelaufen sein, oder aber gleich von 20k auf 35k gegangen sein, müsstest du dich langsam an gelloses Laufen gewöhnen (so du das auch willst). Z. B. kann man die Geleinnahme jedes Mal um 2-3 km nach hinten verschieben, oder aber man macht einen Schritt zurück und läuft erstmal nur 28 km ohne Gel.
die probleme hatte ich bei einem tdl - mag durchaus an meiner ernährung die beiden tage zuvor gelegen haben - ich bin aber nach wie vor überzeugt davon, dass mit etwas verpflegung auf der strecke nicht nur der heimweg, sondern speziell auch die erholung danach wesentlich besser gelaufen wären, weswegen ich hardloopers standpunkt ganz und garnicht vertrete
die beiden 35er an den letzten beiden wochenenden habe ich ohne probleme, aber mit notfallgel in der tasche, sehr gut überstanden - längster lauf davor war jede woche ein 25er, der allerdings zuletzt deutlich schneller als die 35er
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D-Bus hat geschrieben: In einem normalen Plan werden aber die 35 km ordentlich vorbereitet, so dass man dabei nicht zwischendurch essen muss, z. B. mit einem 20er, dann 22er, dann 24er etc. etc.
wenn man so strukturiert die lgDL aufbaut ist ja völlig okay. bin sonntag ja auch 32km ohne KH gelaufen. nur läuft man im wettkampf schneller als im training. es gibt da echt komische geschmacksrichtungen. das ganze mal auf verträglichkeit zu testen ist doch nicht verkehrt.
hat jemand gummibärchen gegen gels "substituiert"? gummibärchen sind ja um einiges billiger. die gibt es auch in der tragefreundlichen kindertüte (pocketformat) und lassen sich auch gut dosieren
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ich glaube, daß alles was man fest zu sich nimmt, bei einem Lauf nicht mehr wirklich verarbeitet werden kann, oder?frittenkrieger hat geschrieben:wenn man so strukturiert die lgDL aufbaut ist ja völlig okay. bin sonntag ja auch 32km ohne KH gelaufen. nur läuft man im wettkampf schneller als im training. es gibt da echt komische geschmacksrichtungen. das ganze mal auf verträglichkeit zu testen ist doch nicht verkehrt.
hat jemand gummibärchen gegen gels "substituiert"? gummibärchen sind ja um einiges billiger. die gibt es auch in der tragefreundlichen kindertüte (pocketformat) und lassen sich auch gut dosieren
@Oliver
ich bin da auch bei Dir, der Trainingseffekt von sich-nach-Hause-schleppen dürfte sich in sehr engen Grenzen halten...
Grüße
schneapfla
I was running so fast - it was like the trees were standing still!
schneapfla
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Nein.blau hat geschrieben:Eignet sich Weingummi als Energielieferant unterwegs auf langen Läufen?
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Für's Training wohl kontraproduktiv aber für den Wettkamps find ich es nicht schlecht.blau hat geschrieben:Eignet sich Weingummi als Energielieferant unterwegs auf langen Läufen?
Hatte mal ne kleine Tüte Gummibären bei einem Ultra dabei und mich schon weit vor der Einnahme drauf gefreut. ;-) Also zumindest stimmungsmäßig wertvoll.
Und da die Dinger ordentlich Kalorien haben imho für nen Ultra auch nicht verkehrt. Nehme mir alternativ auch gerne mal Zartbitterschokolade mit.
Gruß,
Blade_runner.
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Huch, ich dachte Gels benutzt man beim Duschen?
Spass beiseite, Ernst ausse Ecke. Ich finde Weingummis ausserordentlich lecker und erinner mich gerne an meinen Hammermann beim Röntgenultra 2009 wo mir bei K 24 oder so, ein Weingummi wieder auf die Hufe geholfen hat... Ein Gel hätte es bestimmt auch getan, aber das war grad nicht zur Hand und insofern fand ich die Wirkung des Weingummis überzeugend genug. Niemals ohne Weingummi!
Christel
Spass beiseite, Ernst ausse Ecke. Ich finde Weingummis ausserordentlich lecker und erinner mich gerne an meinen Hammermann beim Röntgenultra 2009 wo mir bei K 24 oder so, ein Weingummi wieder auf die Hufe geholfen hat... Ein Gel hätte es bestimmt auch getan, aber das war grad nicht zur Hand und insofern fand ich die Wirkung des Weingummis überzeugend genug. Niemals ohne Weingummi!
Christel
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Deswegen schmecken die so Sch...chrypray hat geschrieben:Huch, ich dachte Gels benutzt man beim Duschen?
Noch mal eine ernste Frage, so ein normales Gummibärchen geht doch auch - die gibt es ja auch in Minipacks - oder muß es Weingummi sein?chrypray hat geschrieben:Spass beiseite, Ernst ausse Ecke. Ich finde Weingummis ausserordentlich lecker und erinner mich gerne an meinen Hammermann beim Röntgenultra 2009 wo mir bei K 24 oder so, ein Weingummi wieder auf die Hufe geholfen hat... Ein Gel hätte es bestimmt auch getan, aber das war grad nicht zur Hand und insofern fand ich die Wirkung des Weingummis überzeugend genug. Niemals ohne Weingummi!
Gummibärchen wäre ja mal eine echte Alternative zu Gel und Banane.
Schmalzstullen finde ich bei Ultras auch gut. Aber selbst mitnehmen ist doof, wenn sie der Veranstalter nicht anbietet.
Neue Laufabenteuer im Blog
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... und Cola ist doch auch nichts anderes als "Gummibärchen in flüssiger Form"?19joerg61 hat geschrieben:... Gummibärchen wäre ja mal eine echte Alternative zu Gel und Banane. ...
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix
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Hallo Bernhard,blau hat geschrieben:Eignet sich Weingummi als Energielieferant unterwegs auf langen Läufen?
Die Wirkung sollte doch mindestens genauso gut sein wie beispielsweise von Bananen, zumal die Energiedichte fast viermal so hoch ist?
Weingummi besteht neben Zucker und Glukosesirup hauptsächlich aus Gelatine oder ähnlichen Stoffen, durch die gummiartige Konsistenz erreicht wird. Gelatine ist Eiweiß (dem allerdings wichtige Stoffe entzogen sind), das vom Körper nur sehr langsam verwertet werden kann. Insofern ist Weingummi alles andere als ein brauchbarer KH-Spender während des Trainings oder Wettkampfs. Banane mag eine geringere Energiedichte haben dafür hat sie sich aber über viele Jahre der Erprobung und durch Millionen Mägen als einer der verträglichsten Energielieferanten bewährt. Wenn schon Chemie, dann greif lieber gleich zu Energiegels.
Im übrigen möchte ich zu bedenken geben, dass es sinnvoll ist die langen Läufe ohne Kalorienzufuhr zu absolvieren. Natürlich muss man das, was man beim Wettkampf später tatsächlich als KH-Spender zu sich nehmen will, irgendwann erproben. Aber nach Abschluss solcher Tests sollte man den Energiestoffwechsel ganz bewusst in den KH-Mangel gegen Ende des langen Laufes treiben.
Wenn du aber ein paar Stücke Weingummi, ein paar Gummibärchen, an Bord hast, um einfach den Geschmack puren Wassers etwas aufzuwerten, dann ist dagegen sicher auch nichts einzuwenden.
Alles Gute
Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger.
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
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Da hätte ich jetzt eher an Red Bull et al gedacht.MegaCmRunner hat geschrieben:... und Cola ist doch auch nichts anderes als "Gummibärchen in flüssiger Form"?
Alle vor mir sind erbärmliche Knochenschinder, alle hinter mir bedauernswerte Jogger.
Versäg den Fischer - bis Ende 2011 HM 1:37, M 3:41.
Versäg den Fischer - bis Ende 2011 HM 1:37, M 3:41.