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Welche Pulsuhr? (60-100,-)

Welche Pulsuhr? (60-100,-)

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Hi,

ich hab nun einige zeit auf den hersteller seiten und google nach einer geeigneten pulsuhr gesucht, aber schlussendlich weiss es die community immer am besten ;-)

kosten darf das teil 60-100,-

dafür verlang ich auch keine überdinge

wichtig gut lesbar beim laufen, am besten mit einstellbarer ständiger hintergrundbeleuchtung (kein muss)

entscheidend beim kauf: bei überschreiten einer eingegebenen trainingszone (zb. bis 170 puls darfs gehen, bei 171 muss ich das sofort wissen), muss mir die uhr das sofort mitteilen, am besten vibrieren od. ein deutliches leuchten (warntöne helfen mir nichts, da ich immer nur mit kopfhörer herumlaufe :-) )
die einzigen uhren die ich bisher mit leuchten gesehen habe, sind die aus der omni lumi tec serie.
vibrieren wäre mir aber am allerliebsten (dafür würd ich auch ein paar euro mehr drauflegen)

weitere wünschbare funktionen die die uhr drauf haben sollte.

durchschnittspuls
Zeit innerhalb und außerhalb der Grenzwerte nach dem Training
Zeit innerhalb und außerhalb der Grenzwerte während dem Training

optional: kalorienverbrauch, schrittzähler (nicht entscheidend aber ein netter bonus)

nachdem ich noch kein erfahrener läufer bin benötige ich nix großartiges, aber discount müll muss es nicht sein, hab genug mit der "tollen" tschibu pulsuhr lol
daten speichern über einen längeren zeitpunkt muss die uhr ebenfalls nicht.

aber wenn die uhr a bissl mehr kann, schadet es natürlich auch nicht für die zukunft. man kann ja nie wissen welche funktion man mal benötigt. aber der status quo ist mal so.

danke für eure auskunft :winken:

lg

Kleiner Hinweis

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Dieses Forum wird vom Forerunner-Godfather und seinen Jüngern beherrrscht. Danach kann Sinn des Laufens nur im Tragen des Forerunner bestehen. Seine Jünger werden sich in Kürze melden und dir die Wahrheit manchmal etwas flapsig aber sicher mit Verve und Nachdruck vermitteln. Dann wir sich ER auch bei dir melden und mit ein paar sonoren Kommentaren die Wahrheit seiner Jünger bestätigen.

Daher ist die Antwort auf deine Frage leicht abzusehen.

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Juantorena hat geschrieben:Dieses Forum wird vom Forerunner-Godfather und seinen Jüngern beherrrscht. Danach kann Sinn des Laufens nur im Tragen des Forerunner bestehen. Seine Jünger werden sich in Kürze melden und dir die Wahrheit manchmal etwas flapsig aber sicher mit Verve und Nachdruck vermitteln. Dann wir sich ER auch bei dir melden und mit ein paar sonoren Kommentaren die Wahrheit seiner Jünger bestätigen.

Daher ist die Antwort auf deine Frage leicht abzusehen.
Natürlich würden wir dem Sandmännchen einen Forerunner empfehlen aber in der Preisklasse gibts noch nix gescheites von Garmin und mit Vibrationsalarm schon gar nicht. Also bleibt es bei keiner Empfehlung :zwinker5:

Meine Empfehlung wäre allerdings dir den Pulsalarm schnell wieder aus dem Kopf zu schlagen. Wenn Du nicht grad ein gesundheitliches Problem hast und deshalb nicht über 170 trainieren darfst macht sowas meist wenig Sinn.

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Juantorena hat geschrieben:Dieses Forum wird vom Forerunner-Godfather und seinen Jüngern beherrrscht. Danach kann Sinn des Laufens nur im Tragen des Forerunner bestehen.
Na ich weiß nicht. Ich finde diese Forerunner Dinger sogar absolut sinnlos!

Nur wenn man aus welchen Gründen auch immer UNBEDINGT wissen muss wieviel kmh man ganz genau läuft, dann mag das Sinn haben, aber sonst??? Nicht nach kmh, sondern nach Herzfrequenz ist es Sinnvoll zu trainieren. Der günstigste Forerrunner ha tnoch nicht mal eine Pulsmesser, was ist das denn für ein Quatsch???

Am meisten höre ich jedoch auf mein Körpergefühl. Die Pulsuhr (Beurer PM 65) haben ich also nur aus Neugier dabei, und weniger um ganz genau HF-gesteuert zu trainieren. Wenn man wissen will, vievil km die Laufstrecken hat, einfach im kostenlosen GPSies.com ausmessen!

Wenn man wissen will, wie die Durchschnitts-kmh und die Zeit/km ist, einfach die Daten im Kostenlosen Programm Sporttrcks eintragen, oder im Taschenrechner!

Wozu also einen Forerunner???

Wenn es wenigstens so eine gute Funktion/Display hätte, wie ein richtiges GPS Gerät, es mir also mit einer guten Grafik den Weg zeigen kann wenn ich mal irgendwo laufe wo ich mich nicht auskenne, wo Karten von ganz Europa drauf sind! Zu dem Presi sollte das Standard sein. Aber so ist es nur ein Spielerei wenn man man Unterwegs unwichtig Daten wissen will, das ganze für sehr viel Geld!!!

Wenn die Einschränkung mit dem Vibrationsalarm nicht wäre, dann gäbe es ein menge bessere Pulsuhren für viel weniger Geld als die Forerunner!

Wenn einer nicht nach GPS fragt, dann ist eine Empfehlung für Forerunner dämlich!
Meine aktuellen Laufschuhe für Mittelfußläufer geeignet

Mein Lauf-Tagebuch

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Na ich weiß nicht. Ich finde diese Forerunner Dinger sogar absolut sinnlos!
Musst ja keinen kaufen
Nur wenn man aus welchen Gründen auch immer UNBEDINGT wissen muss wieviel kmh man ganz genau läuft, dann mag das Sinn haben, aber sonst??? Nicht nach kmh, sondern nach Herzfrequenz ist es Sinnvoll zu trainieren. Der günstigste Forerrunner ha tnoch nicht mal eine Pulsmesser, was ist das denn für ein Quatsch???
Vielleicht weil es Leute gibt denen die Herzfrequenz egal ist
Wenn man wissen will, vievil km die Laufstrecken hat, einfach im kostenlosen GPSies.com ausmessen!
Dann mach mal - in den meisten Waldgegenden ist das ohne optionale Kartensoftware ein frommer Wunsch - und in einigen Regionen völlig unmöglich da die Luftbilder sich nicht mit der Realität decken.
Wozu also einen Forerunner???
Vielleicht einfach für mehr Spaß am Laufen?
Wenn es wenigstens so eine gute Funktion/Display hätte, wie ein richtiges GPS Gerät, es mir also mit einer guten Grafik den Weg zeigen kann wenn ich mal irgendwo laufe wo ich mich nicht auskenne, wo Karten von ganz Europa drauf sind! Zu dem Presi sollte das Standard sein. Aber so ist es nur ein Spielerei wenn man man Unterwegs unwichtig Daten wissen will, das ganze für sehr viel Geld!!!
150 EUR sind viel Geld? Das kostet für ein richtiges GPS-Gerät schon die Kartensoftware. Dafür gibts richtige GPS-Geräte - da wäre man wohl auf dem kleinen Display etwas überfordert. Und zum Laufen und zur Orientierung im fremden Gelände reicht die Wurmnavigation vollkommen aus um wieder den Ausgangspunkt zu finden - vorausgesetzt man ist kein vollkommener Geographielegastheniker.

Wenn einer nicht nach GPS fragt, dann ist eine Empfehlung für Forerunner dämlich!
Er hat nacch Schrittzähler gefragt.

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MichiV hat geschrieben: Nur wenn man aus welchen Gründen auch immer UNBEDINGT wissen muss wieviel kmh man ganz genau läuft, dann mag das Sinn haben, aber sonst??? Nicht nach kmh, sondern nach Herzfrequenz ist es Sinnvoll zu trainieren. Der günstigste Forerrunner ha tnoch nicht mal eine Pulsmesser, was ist das denn für ein Quatsch???
Wenn man nicht immer die gleichen Strecken läuft sondern auch mal spontan links oder rechts abbiegt ist es schon sinnvoll (zumindest für mich) zu Wissen wie weit ich gelaufen bin. Es ist nämlich schon ein Unterschied ob ich in 2 h 20, 24 oder 26 km zurückgelegt habe.

Und mit Beschleunigungssensoren für den Schuh habe ich bisher eher schlechte als gute Erfahrungen gemacht - aber jeder wie er meint.
27.09.2009 10 km von Röthenbach (10 km) - 38:58
05.04.2010 Osterlauf Scheßlitz (HM) - 1:26:09
11.10.2009 München Marathon (M) - 3:21:47

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Wie weit, lange und schnell man gelaufen ist, ist eigentlich alles was mich interessiert.
Puls ist nebenbei interessant zu wissen, nach Puls zu trainieren hat mich aber nie glücklich gemacht und dafür würde auch ein 10€ Teil von Aldi reichen.

Die Strecken im Internet einzuzeichnen hab ich ganz am Anfang auch mal gemacht. Allerdings hatte ich ziemlich schnell die Schnauze voll nach jedem Lauf an den PC zu sitzen, mich zu erinnern wo ich denn wie abgebogen bin und im Wald ist man meistens ganz verloren.
Aus diesem Grund hab ich mir den Forerunner gekauft und bin auch 3 Jahre später noch sehr happy mit dem Teil.

Dafür dass man die nächsten paar Jahre weiss wie schnell und weit man gelaufen ist, finde ich den Preis wirklich nicht hoch. Für Laufschuhe geb ich in der Lebensdauer des Forerunners fast das Zehnfache aus.

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MichiV hat geschrieben: Nicht nach kmh, sondern nach Herzfrequenz ist es Sinnvoll zu trainieren.
Sagt wer? :klatsch:
Der günstigste Forerrunner ha tnoch nicht mal eine Pulsmesser, was ist das denn für ein Quatsch???
Es gibt genügend, die ohne Pulsmesser trainieren, wieso sollten die etwas mitbezahlen, was sie nicht nutzen?
Grüße

schneapfla

I was running so fast - it was like the trees were standing still!

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Bist du noch dabei?

Die Beurer PM 70 könnte für dich interessant sein. Lässt sich bei Bedarf mit einem Laufsensor nachrüsten.

Bernd

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The sandman: was hälst du vom polar rs 200 (mit oder ohne sd)?

Ist ein kleines, leichtes und unauffälliges Gerät (im Gegensatz zum Forerunner-Panzer) und erfüllt großteils deine Anforderungen (bis auf Vibrieren beim Überschreiten der Pulswerte).

schneapfla: Wenn jemand von "trainieren" spricht soll er nach km trainieren? lol Am effektivsten ist es nach HFV und danach nach HF zu trainieren. Aber nach Km? Ist es denn egal wie schnell und über welchen Zeitraum mein Herz schlägt? Und wir sprechen hier von trainieren, nicht von laufen ohne Plan weil es halt Spaß macht.

max power: Du weißt also ohne deinen Forerunner nicht ob du in zwei Stunden 20 km, 24 km oder 26 km zurückgelegt hast? Find ich lustig denn die meisten Läufer die ich kenne haben ein ganz gutes Gefühl und wissen durch Ihre Erfahrung wie schnell Sie etwa unterwegs waren.

duck-und-wech :-)

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gerhard_73 hat geschrieben: schneapfla: Wenn jemand von "trainieren" spricht soll er nach km trainieren? lol Am effektivsten ist es nach HFV und danach nach HF zu trainieren. Aber nach Km? Ist es denn egal wie schnell und über welchen Zeitraum mein Herz schlägt? Und wir sprechen hier von trainieren, nicht von laufen ohne Plan weil es halt Spaß macht.
Ich spreche auch von Trainieren. Und zwar nicht nach HF sondern nach Pace/Geschwindigkeit (km/h oder min/km).
Natürlich ist es nicht egal, wie hoch Deine HF ist - aber ob das das steuernde Element sein sollte? Ich hab' meinen Pulsmesser auch immer dran (weil ich neugierig bin), trainiere aber nach Geschwindigkeit und bin ganz zufrieden mit den gemachten Fortschritten (wesentlich mehr als mit den Fortschritten letztes Jahr mit Pulstraining).

Wieso läßt denn z. B. Peter Greif nicht nach HF trainieren? Oder Jack Daniels? Oder Pfitzinger?

Läufst Du denn einen Wettkampf auch mit dem Ziel, eine bestimmte Herzfrequenz zu erreichen?
gerhard_73 hat geschrieben: Du weißt also ohne deinen Forerunner nicht ob du in zwei Stunden 20 km, 24 km oder 26 km zurückgelegt hast? Find ich lustig denn die meisten Läufer die ich kenne haben ein ganz gutes Gefühl und wissen durch Ihre Erfahrung wie schnell Sie etwa unterwegs waren.
Schön wenn Du genügend Läufer kennst, die wissen, ob sie mit 4:40 oder mit 4:50 min/km unterwegs sind und das Tempo dann auch gleichmäßig halten können/wollen, egal ob's bergauf oder bergab geht - wenn sie das nicht können, haben sie in 2 h nämlich entweder 25,7 km (4:40) oder 24,8 km (4:50) zurückgelegt.
Und das ist ein Unterschied, der mich auf jeden Fall interessiert...
Grüße

schneapfla

I was running so fast - it was like the trees were standing still!

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schneapfla hat geschrieben: Wieso läßt denn z. B. Peter Greif nicht nach HF trainieren? Oder Jack Daniels? Oder Pfitzinger?
Weil sie Ahnung von der Materie haben :nick: und wissen, dass ein gesundes Herz gar nicht überlastet werden kann, da der Körper andere Möglichkeiten hat, sein Herz vor Schaden zu bewahren.

Bernd

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schneapfla:
Wieso läßt denn z. B. Peter Greif nicht nach HF trainieren? Oder Jack Daniels? Oder Pfitzinger?
nicht HF sondern HFV ist das Maß der Dinge beim Training.
Warum die genannten Herren nicht nach HF trainieren lassen fragen wir sie am besten selbst, das meiste andere ist verzerrt da entweder mündlich weitergegeben oder aus dem Ganzen herausgerissen.

Läufst Du denn einen Wettkampf auch mit dem Ziel, eine bestimmte Herzfrequenz zu erreichen?
Kommt auf den Wettkampf an:
ironman: auf jeden Fall, ein (mehr als kurzfristiges einmaliges Überschreiten) meiner Soll-HF erhöht die Chancen ungemein gegen Ende des Wettkampfs "bluten" zu müssen.

Marathon/Halbm./10 km: Attacke :-)

Aber wir unterhalten uns hier doch bzgl TRAINING oder?

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Ich würde einfach mal sagen, dass beides (pulsgesteuertes und tempogesteuertes) Training seine Berechtigung hat. Allerdings braucht man für ein rein tempogesteuertes Training schon eine gute Einschätzung des persönlichen Leistungsstandes, sprich man muss entweder genug Lauferfahrung haben oder einen Test absolvieren.
Ansonsten gilt auch hier: alles hat so seine Vor- und Nachteile... Ich mache übrigens beides: bei langsamen Läufen nehme ich mehr den Puls zur Orientierung, für schnellere Läufe mehr das Tempo. Weder das Eine noch das Andere würde ich mir nehmen lassen.
Außerdem ist es ja so, dass man aus der Herzfrequenz bei einem bestimmten Tempo recht gut ablesen kann, ob man gerade in guter oder schlechter Form ist. Bei Polar fließt beides mit in den Running Index ein, den ich ziemlich gut finde.

Amigo :hallo:
Bild

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schneapfla hat geschrieben: Läufst Du denn einen Wettkampf auch mit dem Ziel, eine bestimmte Herzfrequenz zu erreichen?
Natürlich mach ich das. Wenn der Puls auf der Zielgerade nicht auf 100% ist hat man nicht alles gegeben. :daumen:


Training nach Puls hat sich bei mir aber nie bewährt. Die niedrigen Pulsbereiche kann ich auch nach mehreren Jahren noch nicht einhalten. Da trotte ich dann in einem Tempo dahin dass ich erstens nie auf meine Kilometer komme, zweitens keinen Spass mehr am Laufen habe und drittens mir einen unmöglichen Stil angewöhne bei dem ich mehr auf der Stelle hüpfe statt zu laufen.

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gerhard_73 hat geschrieben:The sandman: was hälst du vom polar rs 200 (mit oder ohne sd)?
Die gibt es neu schon seit ca. zwei Jahren nicht mehr. Das Nachfolgemodell RS300 paßt überhaupt nicht in den geforderten Preisrahmen.

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na und?
das ding funzt super und reicht für einige Ziele, echt!
ist bei fachhändlern immer noch zu haben.

das der nachfolger teurer ist: who cares? du hast den 300er angeführt, nicht ich.

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gerhard_73 hat geschrieben: Warum die genannten Herren nicht nach HF trainieren lassen fragen wir sie am besten selbst, das meiste andere ist verzerrt da entweder mündlich weitergegeben oder aus dem Ganzen herausgerissen.
Und bis dahin trainieren wir nach HF oder wie? :confused:
Kommt auf den Wettkampf an:
ironman: auf jeden Fall, ein (mehr als kurzfristiges einmaliges Überschreiten) meiner Soll-HF erhöht die Chancen ungemein gegen Ende des Wettkampfs "bluten" zu müssen.

Marathon/Halbm./10 km: Attacke :-)
hmm, um spezielle Ironman-Anforderungen (wobei ich nicht weiß, ob andere Triathleten das auch so machen) ging's aber nicht, oder?

Aber wir unterhalten uns hier doch bzgl TRAINING oder?
Klar - aber wieso sollte ich im Wettkampf nach Geschwindigkeit (Pace) laufen und im Training nach HF?
Nach Pace laufen bedeutet ja nicht dauernd Vollgas zu geben...
Grüße

schneapfla

I was running so fast - it was like the trees were standing still!

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gerhard_73 hat geschrieben:na und?
das ding funzt super und reicht für einige Ziele, echt!
ist bei fachhändlern immer noch zu haben.

das der nachfolger teurer ist: who cares? du hast den 300er angeführt, nicht ich.
Was willst du denn jetzt damit sagen? Kauft meine veralteten Geräte (Stichwort Mikrofonübertragung), die liegen schon seit zwei Jahren hier im Schaufenster :klatsch:

20
schneapfla: Und bis dahin trainieren wir nach HF oder wie?

nö, such dir einen sehr guten trainer und trainier nach plan und nach HFV.

ich nehm mir die freiheit und antworte nicht auf den rest, gähn (nicht bös gemeint)!

=========
BerndR: Für the sandman´s Ansprüche reicht er doch oder? Und da gibt´s dann sicher auch einen guten Nachlaß :-) und beide haben was davon.

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schneapfla hat geschrieben:Sagt wer? :klatsch:
Erfahrene Läufer, Profis, Trainer , Kardeologen...! Mit Hilfe der HF kann man effektiv schneller werden. Pacegesteuert läuft man schnell Gefahr sich zu übernehmen, oder nicht im effektivem Bereich zu trainieren. HF-gesteuert ist die sicherste Methode im Wettkampf schneller zu werden. Im Wettkampf ist es nicht Ziel, nach HF zu laufen, sondern möglichst schnell zu laufen. Dafür ist es sinnvoll im Training nach HF zu trainieren. Auch zur Regeneration nach dem Marathon kann ein Pulsuhr sinnvoll sein. Nach dem Marathon gilt es sich gut zu regenerieren, also mit einem eher ruhigem Puls laufen.

http://www.laufdimension-bodensee.de/downloads/newsletter12010dierichtigewahldertrainingsinte.pdf


Nicht das ich danach trainieren würde, das mach ich nur in der direkten Marathonvorbereitung.

Ich will den Forerunner als Spielzeug nicht schlecht reden, wenn es spaß macht, warum nicht.

Um zu wissen wie lange man läuft, reicht eine einfache analoge Uhr. Wen man erfahrener Läufer ist, dann weiß man auch so wie weit man gelaufen ist, +/- 500m. Klar, es mag welche geben, die unbedingt GPS brauchen, um zu wissen ob sie eher 20 oder 26km gelaufen sind. Klar, wenn man sich NUR auf GPS verlässt, kann man sein Körpergefühl verlieren.

So wie es gerhard_73 sehe ich es auch. Als Anfänger hat man vielleicht noch nicht so ein Gefühl dafür, aber nach 2 bis drei Monaten weiß man ganz genau wie weit man läuft wenn man die Zeit weiß. Mann weiß dann bei welcher Atmung man wie schnell läuft und damit wie weit. Klar, nicht auf 1m genau, ab bei 20km +/-500m!

Einige Strecken trage ich auf GPSies.com ein, dort kann man auch abseits der Straßen Wege abmessen, also Querfeldein. Mach ich aber nicht, da ich ja kein Crossläufer bin. Aber wer läuft denn jeden Tag irgendwo anders wo man sich nie auskennt???

Wie gesagt, ich will es als Spielzeug nicht schlecht reden. Meine Pulsuhr habe ich auch als "Spielzeug" dabei, weil ich mich von der Uhr nicht beeinflussen lassen, ich finde es "nur" interessant HINTERHER die Daten auszulesen.

Wenn jemand nach einer Pulsuhr fragt ist die Empfehlung nach einem Forerunner sinnfrei, es sei denn er läuft jeden Tag woanders in Deutschland, wo er sich nicht auskennt. Schrittzähler war NUR als Option angegeben.
schneapfla hat geschrieben:

Klar - aber wieso sollte ich im Wettkampf nach Geschwindigkeit (Pace) laufen und im Training nach HF?
Durch HF-gesteurtes Training ist es am effektivsten schneller zu werden (Stichwort : Superkompensation)
Meine aktuellen Laufschuhe für Mittelfußläufer geeignet

Mein Lauf-Tagebuch

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Um zu wissen wie lange man läuft, reicht eine einfache analoge Uhr. Wen man erfahrener Läufer ist, dann weiß man auch so wie weil man gelaufen ist, +/- 500m. Klar, es mag welche geben, die ungebding GPS brauchen, um zu wissen ob sie ehe 20 oder 26km gelaufen sind. Klar, wenn man sich NUR auf GPS verlässt, kann man sein körpergefühl verlieren.
Das ist doch schon lange passiert. Nimm mal den heutigen Fahranfängern das Navi weg, drück denen einen Autoatlas in die Hand und sag denen - jetzt fährst Du mal nach XY. Du wirst erschrocken sein.
Einige Strecken trage ich auf GPSies.com ein, dort kann man auch abseits der Straßen Wege abmessen, also Querfeldein. Machich aber nicht, da ich ja kein Crossläufer bin. Aber wer läuft denn jeden Tag irgendwo anders wo man sich nie auskennt???
Das ist doch gerade das Schöne am Laufen - auch mal die nähere und weiter Umgebung kennen lernen. Im Umkreis von 50 km gibts nur noch wenige Wege die ich noch nicht gelaufen bin. Ich fänds schrecklich jeden Tag die gleiche Strecke laufen zu müssen. Hier pendeln auch den ganzen Tag irgendwelche Schmerzbefreite am Rheinufer hin und her.

Gruss Siegfried

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Siegfried hat geschrieben: Das ist doch gerade das Schöne am Laufen - auch mal die nähere und weiter Umgebung kennen lernen. Im Umkreis von 50 km gibts nur noch wenige Wege die ich noch nicht gelaufen bin. Ich fänds schrecklich jeden Tag die gleiche Strecke laufen zu müssen. Hier pendeln auch den ganzen Tag irgendwelche Schmerzbefreite am Rheinufer hin und her.

Gruss Siegfried
Da hast du natürlich recht. Auch ich finde es langweilig jedne Tag die gleiche Streck zu laufen. ICh habe zum Glück einen großen Park (Bürgerpark) und zwei Flüsse (Weser, Wümme) in miener Nähe, so dass ich zwischen diesen drei variieren kann. Bei viel Regen laufe ich nur an den beiden Flüssen, da im Park dann alles matsch ist und lauter Wasserpfützen sind. Manchmal fahre ich sogar mit dem Rad weiter weg, um auch mal ganz woanders zu laufen, denn die drei Strecken starte ich ja immer direkt von der Haustür aus.
Meine aktuellen Laufschuhe für Mittelfußläufer geeignet

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gerhard_73 hat geschrieben:schneapfla: Und bis dahin trainieren wir nach HF oder wie?

nö, such dir einen sehr guten trainer und trainier nach plan und nach HFV.
Wieso sollte ich? Am Ende gerate ich noch an jemand wie Dich, der von einem Konzept völlig überzeugt ist, das aber nicht hinterfüttern kann.
Mal ganz abgesehen davon trainiere ich nach Plan (Jack Daniels) und hab' damit ganz gute Erfahrungen gemacht...
ich nehm mir die freiheit und antworte nicht auf den rest, gähn (nicht bös gemeint)!
klar, hast ja bisher schon mit Fakten überzeugt... :hihi:

MichiV hat geschrieben: Erfahrene Läufer, Profis, Trainer , Kardeologen...!
z. B.? Ich glaube ich hab' ein paar namhafte Trainer erwähnt, die nach Pace trainieren lassen und das wohl nicht ganz erfolgfrei.
Durch HF-gesteurtes Training ist es am effektivsten schneller zu werden (Stichwort : Superkompensation)
Was hat die Superkompensation jetzt speziell mit HF-gesteuertem Training zu tun?
Oder was bringt die Superkompensation bei HF-gesteuertem Training was sie bei Pace-gesteuertem Training nicht bringt? :confused:
Mann weiß dann bei welcher Atmung man wie schnell läuft und damit wie weit. Klar, nicht auf 1m genau, ab bei 20km +/-500m!
dann bin ich da wohl ein Ausnahme - ich könnte die Strecke zwar grob schätzen, aber 10% Fehlertoleranz wären auch im besten Fall dabei (was mir bei weitem zu viel ist, mein Forerunner kommt auf 0,5%)...

Und bisher hat den Forerunner auch noch keiner empfohlen, da er (wie alle anderen Uhren in dieser und in der vom Threadersteller nachgefragten Preisklasse auch) keinen Vibrationsalarm hat...
Grüße

schneapfla

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Ich würde einfach mal sagen, dass beides (pulsgesteuertes und tempogesteuertes) Training seine Berechtigung hat. Allerdings braucht man für ein rein tempogesteuertes Training schon eine gute Einschätzung des persönlichen Leistungsstandes, sprich man muss entweder genug Lauferfahrung haben oder einen Test absolvieren.
Ansonsten gilt auch hier: alles hat so seine Vor- und Nachteile... Ich mache übrigens beides: bei langsamen Läufen nehme ich mehr den Puls zur Orientierung, für schnellere Läufe mehr das Tempo. Weder das Eine noch das Andere würde ich mir nehmen lassen.
Außerdem ist es ja so, dass man aus der Herzfrequenz bei einem bestimmten Tempo recht gut ablesen kann, ob man gerade in guter oder schlechter Form ist. Bei Polar fließt beides mit in den Running Index ein, den ich ziemlich gut finde.

Amigo :hallo:
Bild

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schneapfla hat geschrieben:
Was hat die Superkompensation jetzt speziell mit HF-gesteuertem Training zu tun?
Oder was bringt die Superkompensation bei HF-gesteuertem Training was sie bei Pace-gesteuertem Training nicht bringt? :confused:
Die Superkompensation geschieht in der Pause! Um die Superkompensation auch optimal zu erreichen, wird HF-Gesteuert trainiert. Bei Training nur nach Geschwindigkeit kann keine optimal Superkompensation erreicht werden. Wenn man es sogar falsch angeht, übertrainiert, weil man einfach nur schnell laufen will, kann es sogar zum gegeteiligen Effekt kommen.
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Dass man durch GPS sein Tempogefühl verliert kann ich nicht bestätigen. Wie soll man ohne seine gelaufene Strecke genau zu kennen überhaupt jemals ein Tempogefühl entwickeln?

Ich treffe jedes Tempo auf +/- 5 Sekunden und das trotz, oder eher weil, ich seit drei Jahren mit Forerunner laufe.
Trotzem hab ich keine Lust mich auf mehr oder weniger genaue Schätzungen zu verlassen und mir das dann auch noch alles im Kopf zu merken :zwinker5:

Ausserdem kann es duchaus mal einen schlechten Tag, extremen Gegenwind oder andere Faktoren geben welche einem eine genaue Schätzung erschweren.

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MichiV hat geschrieben:Die Superkompensation geschieht in der Pause!
Weiß ich - der Begriff selber ist mir durchaus geläufig.
Um die Superkompensation auch optimal zu erreichen, wird HF-Gesteuert trainiert. Bei Training nur nach Geschwindigkeit kann keine optimal Superkompensation erreicht werden. Wenn man es sogar falsch angeht, übertrainiert, weil man einfach nur schnell laufen will, kann es sogar zum gegeteiligen Effekt kommen.
Wenn bei den "langsamen" Tagen die Geschwindigkeit passend gewählt wird, wird auch hier eine "optimale Superkompensation" erreicht, wieso auch nicht?
Und wie schon mal erwähnt - Training nach Pace heißt NICHT "immer so schnell wie's geht"...
Grüße

schneapfla

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schneapfla:
"Wieso sollte ich? Am Ende gerate ich noch an jemand wie Dich, der von einem Konzept völlig überzeugt ist, das aber nicht hinterfüttern kann.
Mal ganz abgesehen davon trainiere ich nach Plan (Jack Daniels) und hab' damit ganz gute Erfahrungen gemacht...
Zitat:
ich nehm mir die freiheit und antworte nicht auf den rest, gähn (nicht bös gemeint)!
klar, hast ja bisher schon mit Fakten überzeugt... "

Kann es sein das du nicht weißt was HRV Trainingssteuerung bedeutet? :confused:
Google es doch bitte selber, das ist doch viel zu umfangreich für eine Darstellung hier.
Und wie soll ich´s dir "hinterfüttern"?
Du glaubst an deine Trainingsvariante und basta. Ist ja ok.
Die Trainingsmöglichkeiten entwickeln sich aber auch weiter und früher gab es die HRV nicht.
also nahm man das was man zur Verfügung hatte, HF und Pace, auch gut.
Soll die Entwicklung still stehen? :confused:

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gerhard_73 hat geschrieben: Kann es sein das du nicht weißt was HRV Trainingssteuerung bedeutet? :confused:
Google es doch bitte selber, das ist doch viel zu umfangreich für eine Darstellung hier.
Und wie soll ich´s dir "hinterfüttern"?
Vielleicht haben wir ja wirklich aneinander vorbeigeredet - ich hab' bisher von HF-basiertem Training gesprochen, d. h.
1 Einheit 5 km lang mit 90% HFmax
1 Einheit 25 km lang mit 70% HFmax
etc.

Gib' mir halt mal ein paar Links wo man das nachlesen kann was Du meinst (wenn Du was anderes meinst).
Die Trainingsmöglichkeiten entwickeln sich aber auch weiter und früher gab es die HRV nicht.
also nahm man das was man zur Verfügung hatte, HF und Pace, auch gut.
Soll die Entwicklung still stehen? :confused:
Nicht jede Veränderung ist eine Verbesserung - ich würde ja immer noch drauf warten, daß Du mir ein paar Trainer/Athleten nennst, die nach dieser Methode trainieren (lassen).
Greg McMillan (Ryan Hall) läßt z. B. auch nach Pace trainieren...
Grüße

schneapfla

I was running so fast - it was like the trees were standing still!

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ok ist geklärt ;-)

HRV = HerzFrequenzVariabilität

mit meinen Worten heißt das das die ein gesundes Herz ungleiche (!) Pausen macht zwischen zwei Herzschlägen.
Die kann man messen, zuhause!!!, und nach Rücksprache mit Trainier bzw. Trainingsprogramm wird entschieden ob ich nach einem harten intervalltraining einen Tag Ruhe brauche oder schon wieder locker laufen kann.

Wenn ich aber z.B. eine Erkältung / Virus / Schnupfen oder wie das teufelszeug noch heißt habe nimmt das genauso einfluß auf meinen herzschlag und so kann festgestellt werden ob was im Anflug ist und eventuell eine Pause sinnvoller ist als ein Training.

Kurz gesagt, man trainiert immer am machbaren und wenn´s durch Einflüsse (Beruf - Streß - Krankheit - Müdigkeit - etc) schlechter gehen würde weißt du gleich Bescheid.

Sonst ist oft die Gefahr das motivierte Sportler z.B. mal müde sind und trotzdem trainieren, wie hart, wie lang, trotzdem nach Trainingsplan und so weiter wird dann zum Lotteriespiel.

Die HRV-Trainingssteuerung ist KEIN Ersatz für einen Trainingsplan! Es unterstützt einen Trainingsplan der damit möglichst perfekt umgesetzt werden kann.
Hoffe es war halbwegs richtig dargestellt.

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Selbst wenn jemand nach der einen Methode trainiert, heißt das ja noch lange nicht, dass er alles andere für völlig verkehrt hält. :tocktock: Die wahren Beweggründe desjenigen sind vielfach unbekannt, aber viele meinen sie trotzdem zu kennen und reimen sich das dann so zusammen, wie es ihnen gerade in den Kram passt... :nene:
Die erfolgreichen Athleten sind da bestimmt wesentlich pragmatischer und flexibler als mancher hier in der Diskussion. Zum Beispiel auch ein Ryan Hall besitzt sicher eine Pulsuhr und wenn er es für richtig hält, dann wird er die schon benutzen. Oder irgendwann mal ganz die Trainingsmethode wechseln. :zwinker4: In erster Linie muss nämlich derjenige selbst damit zurecht kommen und nicht irgendjemand anders, der meint, die einzig wahre Methode zu kennen.

Amigo :hallo:
Bild

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Ich hab auch am Anfang versucht nach Puls zu trainieren. Aber es macht keinen Spaß - da
man sich besser ein Ziel setzt und eine bestimmte Strecke/Runde läuft. Wenn man nicht
mehr kann - muß man eh langsamer machen und das nächste Mal das ganze etwas langsamer angehen oder bewußt Spints einbauen.

Ich würde DIr auch gleich zu einem Garmin raten - ob 405(cx), 310XT oder der neue 110 ist gleich. Wobei die zwei ergenannten wohl mehr drauf haben ( Virtuell Partner, Intervalle, Uploadbare Trainingspläne). Ich hab den 405er und bin zufrieden. navi Funktion braucht man ausser bei Orientierungslauf keine bzw. hat dann eh eine Karte mit Höhenlinien. Kompass ist leider keiner in der Uhr eingebaut.

Erst hatte ich ein Polar RS 200 und die verwendet nun ab und an meine Frau nur um zu sehen,
ob sie Pulsmäßig überfordert ist. Pace wird aber eh am Garmin aufgezeichnet - wir laufen immer gemeinsam.

ALles ausser Garmin ist Fehlinvestition. Es macht ienfach mindestens doppelt so viel Spaß.

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sr71 hat geschrieben:
ALles ausser Garmin ist Fehlinvestition. Es macht ienfach mindestens doppelt so viel Spaß.
Ganz langsam. Wenn es um GPS geht, mag Garmin am besten sein wenn ihr alle das so sieht. Wenn aber NUR NACH PULSUHR gefragt ist, dann ist die GARMIN DIE FEHLINVESTITION.

Welche Garmin für MAXIMAL 100 Euro kann :
Durchschnittspuls
Zeit innerhalb und außerhalb der Grenzwerte nach dem Training
Zeit innerhalb und außerhalb der Grenzwerte während dem Training
Alarm bei verlassen der Pulszone

Wozu die Uhr unbedingt vibrieren muss, leuchtet zwar auch mir nicht ein (es sei denn für Blinde), aber wenn danach gefragt ist und jemand eine Idee hat, dann her damit.

Warum wird immer wieder was empfohlen, was nicht gefragt ist?

Wenn jemand ein Fahrrad haben will, dann sag ich ihm doch auch nicht, dass die Mercedes S-Klasse am besten ist!
Meine aktuellen Laufschuhe für Mittelfußläufer geeignet

Mein Lauf-Tagebuch

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MichiV hat geschrieben: Wozu die Uhr unbedingt vibrieren muss, leuchtet zwar auch mir nicht ein (es sei denn für Blinde), aber wenn danach gefragt ist und jemand eine Idee hat, dann her damit.
Du bist scheinbar noch nie auf einem Radweg neben einer vielbefahrenen Straße gelaufen ...
27.09.2009 10 km von Röthenbach (10 km) - 38:58
05.04.2010 Osterlauf Scheßlitz (HM) - 1:26:09
11.10.2009 München Marathon (M) - 3:21:47

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Da hat ein Läufer auch nix zu suchen, ist für Radfahrer

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gerhard_73 hat geschrieben:Da hat ein Läufer auch nix zu suchen, ist für Radfahrer
Und wo läuft Du? Auf der Fahrbahn? Ich such mir auch nicht unbedingt solche Wege aus wo es nur einen Radweg und eine Strasse hat aber wenn dann lauf ich ganz klar auf dem Radweg. Meist sind die Radwege an solchen Stellen sowieso kombiniert mit dem Fussweg.

Was das allerdings mit dem Vibrationsalarm zu tun hat leuchtet mir auch nicht ganz ein :confused:


Den Vibrationsalarm brauchte er wenn ich das richtig in Erinnerung habe wegen der Kopfhörer. Ich laufe zwar selten mit Musik, bin in den Fällen aber auch immer ganz gut ohne Vibrator klargekommen. Dann muss man halt etwas öfters auf die Uhr schauen

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Fire hat geschrieben: Meist sind die Radwege an solchen Stellen sowieso kombiniert mit dem Fussweg.

Was das allerdings mit dem Vibrationsalarm zu tun hat leuchtet mir auch nicht ganz ein :confused:
Wo ist eigentlich der Themenersteller? Ich laufe auch auf Radwegen die auch gleichzeitig Fußwege sind, im Park oder direkt an der Weser, dort gibt es aber keine Autos. Wahrscheinlich weil es für einige auf bestimmtet strecken zu hell und zu laut ist und darum die Vibration. Allerdings habe ich beim mir das Gepiepse eh immer ausgestellt wenn ich die normale Pulszone verlassen, denn ich trainiere so wie es mir am meisten Spaß macht. Nur hinterher ist es interessant was für Werte ich hatte.

Nervig finde ich es wenn ich jemand langsam überhole bzw. mich jemand langsam überholt, also man eine Weile nebenher läuft und man dann so ein dauergepiepse hört, weil man die Pulszone verlassen hat. Wenn man eh die ganze Zeit im "Piepsbereich" läuft, macht es dann überhaupt noch Sinn das Gepiepse? Oder soll das gepiepse in diesem Fall bedeuten "Platz da, ich mach Tempotraining!"?
Meine aktuellen Laufschuhe für Mittelfußläufer geeignet

Mein Lauf-Tagebuch

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MichiV hat geschrieben:Wahrscheinlich weil es für einige auf bestimmtet strecken zu hell und zu laut ist und darum die Vibration.
Rrriiiiichtiiiich
Wobei ich weder Pulsmesser noch Vibrationsalarm hab.
Ich hab ja "nur" einen FR 205 bei dem ich AutoLap auf 1 km eingestellt habe. Ansonsten piepst da gar nix.
27.09.2009 10 km von Röthenbach (10 km) - 38:58
05.04.2010 Osterlauf Scheßlitz (HM) - 1:26:09
11.10.2009 München Marathon (M) - 3:21:47

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Also ich bin ja kein Profi, aber ich hab mir, da ich auch nicht so viel ausgeben wollte, eine gebrauchte (2 Monate, mit Garantie) Polar mit GPS Sensor um 110€ gekauft.
Gebraucht ist meistens nicht schlecht, dafür viel billiger.
Gesperrt

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