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Halbmarathon am 16.05. / Wie sinnvoll trainieren?

Halbmarathon am 16.05. / Wie sinnvoll trainieren?

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Hallo zusammen,

ich habe den Winter über ohne auf Zeiten zu achten durchschnittlich 2 Läufe von ca. 10 km pro Woche gemacht. Tempo war gefühlt immer gemütlich, ab und zu mal etwas zügiger.
Am 16.05. werde ich in Würzburg den Halbmarathon laufen. Letztes Jahr bin ich die gleiche Veranstaltung knapp über 1:46 gelaufen und würde mich dieses Jahr gerne - zumindest minimal - verbessern.
Zur Formbestimmung bin ich am Sonntag 18 km bei gefühlten 85% gelaufen. Zeit dafür waren 99 min. Danach war ich zwar platt, jedoch nicht völlig am Ende. Gestern Testweise 3000 m auf der Bahn in 13:30, danach ging erst mal 2-3 Minuten nix mehr, nach 5 min war wieder alles ok.
Könnt ihr mir auf dieser Basis Tipps geben, wie ich die verbliebenen 4 Wochen optimal nutzen sollte bzw. welche Zielzeit ich halbwegs vernünftig anpeilen sollte?

Vielen Dank und viele Grüße,
Thomas

PS.: ich weiß, dass die Vorbereitung alles andere als optimal ist, möchte aber trotzdem noch so viel wie möglich rausholen.

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"The same procedure as last year, Miss Sophie?"
"Same procedure as every year, James!"

Knippi :zwinker5:

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Tja, manche lernen's halt nie ;-)

Aber die Grundlagen sind auf jeden Fall dieses Jahr besser als letztes Jahr.
Die Frage ist jetzt nur noch:
Mehr Tempo, mehr lange Läufe und wie oft, um es nicht zu übertreiben.

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derodox hat geschrieben:... die verbliebenen 4 Wochen optimal nutzen ...
Sorry Thomas,
aber wem ein bevorstehender Halbmarathonlauf in den maßgebenden Vorwochen (-monaten) bezüglich seines Trainings ganz offensichtlich ziemlich schnuppe ist, der sollte definitiv nicht nach "optimalem" Training in - pardon - lächerlichen vier Restwochen fragen. Das verträgt sich nicht, ist ein Widerspruch in sich. Der Zug ist abgefahren.

Wenn ich so was lese, fehlt mir völlig das Verständnis. :nene:

Trotzdem viel Spaß und Erfolg.

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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U_d_o hat geschrieben:Sorry Thomas,
aber wem ein bevorstehender Halbmarathonlauf in den maßgebenden Vorwochen (-monaten) bezüglich seines Trainings ganz offensichtlich ziemlich schnuppe ist, der sollte definitiv nicht nach "optimalem" Training in - pardon - lächerlichen vier Restwochen fragen. Das verträgt sich nicht, ist ein Widerspruch in sich. Der Zug ist abgefahren.

Wenn ich so was lese, fehlt mir völlig das Verständnis. :nene:

Trotzdem viel Spaß und Erfolg.

Gruß Udo
Ungewohnt harte Worte von Udo.

Aber wo er Recht hat, hat er Recht. Trefender kann man es nicht sagen.
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http://www.editgrid.com/user/hadesnumb/ ... ll_of_Fame

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Um eine Aussage zu treffen müsste mal erstmal wissen wie alt du bist? Ob du sonst noch Sport machst, mit welchem Trainingsaufwand du die 1:46 gelaufen bist usw.

Für die letzten Wochen bis dahin würde ich versuchen 3 mal die Woche zu laufen 2 x 10 - 13 km und 1 mal 15 - 18 km.
27.09.2009 10 km von Röthenbach (10 km) - 38:58
05.04.2010 Osterlauf Scheßlitz (HM) - 1:26:09
11.10.2009 München Marathon (M) - 3:21:47

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Hallo zusammen,

erst mal danke für die Tipps.
@Max: bin 28, spiele mache mehrmals die Woche Sport, Tennis halbwegs ambitioniert. Am Laufen bin ich mehr oder weniger regelmäßig, mit Ausnahme seltener Wettkämpfe zur Entspannung bzw. um fit zu bleiben.
Letztes Jahr hatte ich 6 Wochen zwischen 3 und 4 mal Trainiert, dabei war immer ein langer Lauf, 2 kürzere und eine Tempoeinheit. Allerdings war da mein Ausgangszustand wesentlich schlechter.
@Udo: danke für die ehrliche Meinung. Dass die ganze Aktion ziemlich unklug, um nicht zu sagen, dumm ist, ist mir klar. Dass der Zug mehr oder weniger abgefahren ist, ist mir auch bewusst.
Trotzdem spricht meiner Meinung nach nichts dagegen, aus den jetzigen Umständen - wie auch immer sie zustande kommen - das Beste zu machen.
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