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running.COACH - neues Trainingsprogramm

running.COACH - neues Trainingsprogramm

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Nachdem sich Viktor Röthlin vor gut einem Jahr im Streit von Vicsystem getrennt hat, scheint er nun mit Christian Belz und Markus Ryffel zwei kompetente Partner für ein neues Online-Trainingsprogramm gefunden zu haben. Die neue Platform running.COACH startet anfang Mai.

Der erste Eindruck der Website erscheint mir allerdings etwas zwiespältig. Anstatt eine eigene Domain aufzuschalten scheinen die Jungs erstmal bei einer anderen Website Trittbrett zu fahren. Trotzdem bin ich sehr gespannt und habe mich gleich mal für eine kostenlose Testphase angemeldet. Je nach dem, wie die Vorteile gegenüber Vicsystem aussehen, werde ich mir dann überlegen, ob ich wechsle oder nicht. Eigentlich bin ich ja ganz zufrieden mit Vicsystem, das eine oder andere Verbesserungpotenzial ist aber durchaus vorhanden und ein Wechsel würde mich nur schon wegen.. :beten2: Viktor Röthlin Superstar reizen!
http://thovo.ch/_blog/

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Heute beginnt für alle Registrierten der Test, der vor wenigen Wochen nach wenigen Stunden wegen nicht weniger Software-Probleme wieder abgebrochen wurde.

Viele Grüße,
Andreas
Letzte Wettkämpfe (mit Berichten):
06/10 Vierlanden Triathlon * 07/10 Challenge Roth | Swiss Alpine Marathon (K78) * 04/11 Berliner Halbmarathon * 05/11 Rennsteiglauf Marathon * 07/11 Salomon 4 Trails * 09/11 Münster Marathon * 10/11 Köln Marathon * 04/12 Hamburg Marathon * 05/12 Rennsteiglauf Supermarathon
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Blog: www.laufen-mit-diabetes.de

running.COACH

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Bin auch dort für die Testphase ebenfalls angemeldet. Die Aufmachung ist sehr gut. Hat jedoch noch kleine Bugs. Meine Pläne habe am Anfang sehr viel langsame Einheiten, da ich auch fasst jedes WE einen Wettkampf habe. Danach erhöhen sich die Umfänge relativ stark, mit langen langsamen Einheiten. Zwischendurch gibt es kurze intensive Intervalleinheiten, ca. 1 mal die Woche. Die Wettkampfprognosen liegen ca. 1 Minute hinter meiner aktuellen Bestleistung, was für mich etwas verwunderlich ist. Schön finde ich es, dass man bei einer intensiven Einheit die Möglichkeit hat alternative Trainingseinheiten auszuwählen, welche nicht so intensiv sind.
Obwohl ich etwas skeptisch bin, werde ich wohl die nächste Zeit mal nach den Plänen trainieren.

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Ich hatte mich ja schon im April mal angemeldet, aber leider gings da noch nicht los. Da ich persönlich Fan von Victor Röthlin bin und noch dazu Wahlschweizer ist das ja sozusagen eine Frage der Ehre ;) Ich hatte mir auch Vicsystem mal eine Zeitlang angeschaut und fand das auch schon recht interessant.

Mal meine ersten Eindrücke:
- Man kann sein persönliches Level auswählen von dem man startet --> Trainingsaufwand, Trainingsalter, Trainingsziel (Spass, WK)
- man kann die Tage auswählen an denen man trainieren will und dort ob Vormittags- und/oder Nachmittags

Dann gibt man seine aktuellen WK-Zeiten und Zielwettkämpfe ein und der Plan wird generiert. Die Bedienung ist sehr einfach, optisch ansprechend, ich würds als gelungen bezeichnen. Achso: man kann auch den genauen Zeitpunkt für einen langen Lauf und für eine intensive Einheit auswählen (wenn man möchte, sonst macht der Coach das selber, was wahrscheinlich für viele sinnvoll ist)

Ich habe mir den Plan jetzt bis Frankfurt generieren lassen, was natürlich ein recht kurzer Zeitraum ist. Auffällig ist, dass es eine Intervalleinheit gibt und einen Mitteleren DL und einen langen DL. Ausgangsbasis ist etwa ein MRT von 4:00/km - das macht es einfacher die Intensität nachzuvollziehen. Die intensiven Einheiten gehen von 20x300 bis 3x10min, der mittlere DL maximal 60 Minuten. Die Intensitäten sind schon interessant, weil die intensiven Einheiten vergleichsweise langsam sind (3:40-4:00) und der DL auch unter MRT bleibt (4:00-4:10).

Dafür steigert sich der lange DL mit der Zeit auf 38km und die werden dann in etwa 4:30 gelaufen. Im übrigen am Tag nach dem mDL, was das Thema nochmal interessanter macht. Es ergibt sich also das, was ich immer als Klassiker im Ausdauersport bezeichne: Tag 1: schnell (hier bspw 15k MRT) Tag 2: lang (hier 38k im MRT+28-34s) Tag 3: Erholung. Ich halte das für ein sehr effektives und forderndes Trainingselement!

Fazit aus meiner Sicht:
Die Aufmachung ist sehr gut. Es bietet von der Interaktion einiges mehr als das vicsystem. Die Philosophie ist sehr ähnlich: man trainiert immer sehr nah am Trainingsziel. In der Vorbereitung auf einen Marathon immer mit dem Fokus Marathon. Wenn ich als Hauptwettkampf 15k auswähle, sind die Einheiten von der Intensität vollkommen anders (dann werden die 5x5min mit etwa 3:30 gelaufen, statt 3:50, der Mittel DL mit 3:50-4:00).
Er setzt im Gegensatz zum Vicsystem auf eine intensive Einheit, eine "halbintensive" und einen Longjog, der aber in etwa genauso intensiv gelaufen wird wie bei vicsystem. Die Aneinanderreihung der Läufe ist dagegen anders, halte ich bei runningCoach für besser.

Ich glaube wenn man einen vernünftigen Aufbau der Saison wählt, dann kann der runningCoach ein sehr gutes Instrument sein, um wirklich zum Zielzeitpunkt x top in Schuss zu sein. Wie der Plan sich auf Feedback etc verhält, kann man natürlich erst bei Gebrauch sagen. Vielleicht probier ich das auf den Zürich-Marathon im April mal aus...

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Liebe Foris,

Ich habe mich jetzt auch mal beim Running.Coach registriert und hier meine ersten Eindrücke:

*) Die für die Planerstellung nötigen Basisinformationen sind recht rudimentär, sollten aber für eine erste, grobe Planerstellung ausreichend sein

*) Nachdem es anscheinend bis Mitte September zahlreiche Probleme mit dem User Interface gegeben hat (Systemabstürze, Datenverlust u. ä.), läuft das Programm inkl. Feedback-Eintragungen (Trainingsprotokollierung) bei mir eigentlich tadellos und fehlerfrei.

*) Sehr positiv hervorzuheben ist das Support-Feedback. Über eine einfache Eingabemaske kann man sich direkt bei Fragestellungen an den Support wenden. Ich habe zwei Support-Anfragen losgeschickt und eine umfassende, individuelle Antwort binnen weniger Stunden erhalten. Ob das mit steigender Userzahl so bleibt, bleibt abzuwarten. Jedenfalls ein klarer Pluspunkt bisher.

*) Auch bietet Running.Coach ein eigenes User-Forum an, in dem der Support auch eifrig mitdiskutiert. Eine offene, freundliche und vor allem sehr kundenorientierte Kommunikationskultur ist bei Running.Coach offenbar selbstverständlich. Ohne den (bemühten, aber zeitweise sicher überlasteten) Support quälten zu müssen, lohnt sich mal ein kurzer Blick ins Form. Aufruf an alle User: Erstellt Eure Einträge und macht Eure Fragen publik, damit alles User was davon haben!

*) Der Trainingsplan und das User-Feedback weist im Vergleich zu Vicsystem.com zahlreiche Unterschiede auf, spontan fallen mir ein:

- Kein Herzfrequenz-Feedback und keine HF-Vorgaben für das Training. Das wird damit begründet, dass die Input-Geber für die Planerstellung (Ryffel, Belz und Röthlin) selbst nicht nach HF-Vorgaben (nur Kontrolle), sondern ausschließlich nach Zeit- und Tempovorgaben trainieren. Ein Feedback-Feld für die HF ist aber demnächst geplant. Im Unterschied zu Vicsystem.com soll auch ein direkter Upload von Trainingsdateien ermöglicht werden, die von Polar, Garmin, Suunto, etc. erstellt wurden.

- Die Kilometer-Umfänge im Plan sind deutlich geringer als bei Vicsystem.com und jenen Umfängen, die ich normalerweise trainiere. So liegt der wöchentliche KM-Schnitt bei 7 Trainingstagen pro Woche und einem Training pro Tag bei mir zw. ca. 85 und 130 KM, im Schnitt würde ich mal ca. 100 KM / Woche ansetzen. Bei Vicsystem waren die Umfänge deutlich höher. Auf Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass sich die KM-Umfänge geringfügig erhöhen, wenn man die geplanten Wettkämpfe nicht als Vorbereitungs-, sondern Hauptwettkämpfe einplant. Das hat bei mir den Schnitt tatsächlich etwas angehoben (aber in Summe ist das Trainingspensum m. E. immer noch zu gering). Weiters wurde agumentiert, dass 1. jene Athleten, die weniger Umfänge im Training machten, bei der EM in Barcelona weiter vorne platziert waren, die bisher empfohlenen Umfänge also generell hinterfragt werden müssen und 2. kann man die normalen Dauerläufe ohnehin etwas länger laufen, wenn man möchte. Lediglich die zentralen Trainingseinheiten (Intervalle, Mitteltempo und Long Runs) sollten wie geplant durchgeführt werden.

Für mich sind beide Begründungen eher unbefriedigend da

1. der EM-Marathon in Barcelona kein "normaler" Marathon war. Einerseits werden Meisterschaftsrennen taktisch und nicht auf Bestzeiten gelaufen (für die meisten von uns gehts bei Wettkämpfen aber nicht um die Platzierung, sondern die Zeit) und andererseits waren die äußeren Umstände eher entscheidend als die Umfänge (Hitzeverträglichkeit und die Vorbereitung darauf, mentale Stärke, etc.). Im übrigen sind Umfangreduzierungen von 200KM pro Woche auf 180 KM pro Woche nicht mit Reduzierungen von 120 KM auf 80 KM vergleichbar.

2. der Plan eigentlich vorgeben sollte, wie lange / weit man läuft. Andernfalls kann die Trainingssteuerung nicht ordentlich funktionieren. Mal etwas länger oder weniger weit zu laufen ist o.k. und jeder von uns hat die Fähigkeit, subjektiv sinnvolle Adaptionen zu einem naturgemäß sehr "starren" Trainingskonzept zu machen. Aber ich bin teilweise doppelte Umfänge gewöhnt.

- Lange Rede, kurzer Sinn: Der Plan könnte für ambitionierte Läufer eine Unterforderung darstellen. Auch sind die Trainingstempi für mich nicht wirklich nachvollziehbar. Lt. Plan sollte ich - basierend auf meinen realistischen Angaben - demnächst einen Marathon in 2:45 Std. laufen (können). Das gestrige Intervall-Training sah 5 x 1.000m vor, mit 3 Minuten Trabpause. Das Intervall-Tempo wurde mit 3:50 - 4:00 / KM angegeben, also Marathon-Renntempo. Ohne den Hintergrund der Einheit zu kennen: Ist das nicht ein bisschen langsam? Vielleicht ging es ja nach der Intention des Planerstellers nur darum, das Marathon-Renntempo "anzufühlen", jedenfalls bin ich dem Plan zum Trotz 5 x 1.000m in 3:35 / KM gelaufen. Vielleicht tue ich dem "Running.Coach" ja als Unwissender Unrecht, aber auch die übrigen Trainingseinheiten erscheinen mir klar zu langsam.

- Es gibt nur relativ wenige Trainingsarten, die allerdings von der Intensität klarerweise variiert werden: Long Jogg, Dauerlauf 1, Dauerlauf 2, Mitteltempo und Intervalltraining. Für mich eine klare Verbesserung zu anderen Trainingsprogrammen, die Art und Anzahl der Einheiten bleibt überschaubar.

- So wie sich mir das User Interface darstellt, gibt es keine Möglichkeit, Feedback für ein in der Zukunft liegendes Training einzugeben. Bei Vicsystem.com habe ich einzelne Trainings oft abgetauscht, z. B. den Long Run am Samstag und nicht am Sonntag u. ä. Dabei habe ich halt den Samstag erst am Sonntag eingetragen und den Sonntag schon am Samstag, ohne den Trainingsplan verändern zu müssen. Das geht jetzt bei Running.Coach nicht (mehr). Entspricht man den Planvorgaben nicht, muss man über die persönlichen Einstellungen einen neuen Plan generieren, der das tatsächlich geplante Training widerspiegelt. Recht umständlich, finde ich.

- Im Gegenzug bzw. als Alternative gibt es aber die innovative Möglichkeit, die Intensität des Trainings stufenweise (!) zu verringern, um eine geringere Trainingsbelastung sicherzustellen. Das ist nicht schlecht!

- Im Trainingsfeedback gibt es auch die Möglichkeit, die gelaufenen Höhenmeter aufwärts und abwärts einzutragen. Allerdings werden diese Höhenmeter nicht bei der Trainingssteuerung berücksichtigt! Lt. Support wird die Laufleistung 1:1 wie eingegeben übernommen. Es ist allerdings bis Jahresende geplant, eine Verrechnung der Höhenmeter mit der Laufzeit und Distanz vorzunehmen, um eine vergleichbare Einschätzung der erbrachten Trainingsleistung mit einer flachen Trainingsstrecke zu gewährleisten. Das hat zwar für die Entwickler nicht Top-Priorität, wäre aber ein klares Plus. Auch soll die Möglichkeit bestehen, sich mit dem Trainingsplan auf Wunsch spezifisch auf Bergläufe vorbereiten zu können.

*) Fazit: Das Basis-Grundgerüst steht, es liegt aber noch viel Verbesserungspotenzial brach. Ich habe aber den Eindruck, dass die Weiterentwicklung des Systems voranschreitet und das Entwickler-Team sehr bemüht ist, den Kundenwünschen entgegenzukommen und einen Mehrwert anzubieten. In diesem Sinn ist es wichtig, dass wir User unsere Wünsche und Vorstellungen einbringen und dem Running.Coach-Team helfen, das Produkt weiter zu verbessern!

Liebe Grüße an alle,
Christian

Running.Coach

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Nachdem ich am Anfang aufgrund der Fehler sehr enttäuscht vom Programm war, so bin ich jetzt umso zufriedener. Die Pläne sind sehr variabel und machen mir viel Spaß. Die Weiterentwicklung des Programmes geht auch sehr zügig. Außerdem steht einem Projektleiter Valentin Belz zu jeder Zeit gerne Rede und Antwort.
Ich kann das Programm nur weiter empfehlen. :daumen:

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Ich habe längere Zeit mit dem vicsystem trainiert und neige dazu, insbes. wegen mangelnder Umsetzung von angekündigten Änderungen, dies zu ändern.

Daher kam ich auch zum running.coach und habe den ein paar Wochen angeschaut und teilweise umgesetzt, dies aber noch in Konkurrenz zum vicsystem.

Vom Look&Feel ist die Plattform sehr gelungen, insbes. der Austausch von Trainings hat mir im vicsystem gefehlt. Die Videos zum Auf- udn Abwärmen und Kraft sind etwas verspielt aber ganz gut. Mir gefiele hier eine kurze Übersicht im Plan besser.

Der Support ist super, ich habe alle Fragen schnell und ausführlich beantwortet bekommen.

Auffällig ist für mich allerdings, dass die Zeitprognosen etwas lasch sind. Dies liegt wohl daran, dass man pro Halbjahr nur einen Wettkampf als Schwerpunkt setzen kann, alle anderen WK sind dann Vorbereitungsläufe. Die Zeitprognosen werden dabei immer anhand der aktuellen Fünfer WK berechnet, die am Besten einmal alle vier Wochen eingetragen werden. Ich habe das Gefühl, dass dadurch eine Abwärtsspirale begünstigt wird. Meine Zeitprognose für einen aktuell anstehenden Lauf differenziert bei beiden Systemen um über drei Minuten.

Wie die Zeiten aber generell eingeteilt werden, kann ich auch nicht recht nachvollziehen. Wenn ich meine bisherigen Zeiten und Trainings beobachte, bin ich unterfordert und habe nicht das Gefühl, hier einem Formaufbau ausgesetzt zu werden.

Die Einteilung der WK finde ich also etwas unglücklich, da ich der Ansicht bin, mich bspw. auch von einem voll gelaufenen Fünfer oder Zehner schnell erholen zu können. Bei einem Marathon sieht das schon anders aus. Eine andere Einteilung wäre hier besser, ggf. abhängig von der Distanz.

Der Trainingsaufbau ist ansonsten sehr klar und kann schön eingestellt werden (wann lang, wann hart). Ein hartes Training (Intervall) und ein Tempolauf pro Woche sowie der Lange sind die Bausteine.

Eine Abwertung bei Nichterfüllen der Einheiten wird aktuell nicht vorgenommen, das ist bei vic etwas nerviger.

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roadkill hat geschrieben:Die Zeitprognosen werden dabei immer anhand der aktuellen Fünfer WK berechnet, die am Besten einmal alle vier Wochen eingetragen werden.
Das ist meiner Meinung nach noch die grosse Schwäche vom RunningCoach. Sowohl Wettkampfprognose, als auch die komplette Trainingsintensität werden ausschliesslich aufgrund der Einstellungen und der selber eingetragenen Testzeiten über 5K und 10K berechnet. In anderen Worten, man kann Feedback eintragen soviel man will, verwendet werden die Daten derzeit nicht, leider..

Aber die Macher haben Besserung versprochen - oder zumindest in ferne Aussicht gestellt.

Gruss
http://thovo.ch/_blog/

running.COACH

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Hallo zusammen.

Ich meld mich mal wieder. Geb wieder mal einen kurzen Update über den Stand von running.COACH. Ich bin nun seit September dabei und war wie schon mal erwähnt etwas skeptisch am Anfang, da es viele Fehler gab. Nun, das Programm wurde stabil und das Vertrauen in die Pläne stieg. Insbesondere die tolle Interaktion mit den Machern haben mein Vertrauen soweit geweckt, dass ich Ende Jahr tolle Bestleistungen gelaufen bin (natürlich auf meinem Niveau).
Grundsätzlich ist es schon so, dass der Plan auf den eigenen Angaben basiert. Neu ist aber hinzugekommen, dass die Herzfrequenz gekommen ist, auch kann man Bergläufpläne haben, welche es meines Wissens nach nirgendwo anders gibt. Das ist schon ein Plus.
Auch ein Uhrenupload steht in der Entwicklungsliste wie ich gehört habe.. Ja, seis wies wolle, wollte nur sagen, dass sich bei mir der Wechsel gelohnt hat.. ich bin ganz zufrieden. Aber jetzt gemmer trainieren...

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mauki hat geschrieben:Kann man eigentlich Zeitvorgaben für Wettkämpfe beim runningcoach eintragen?
Hallo,

nein, das ist dort nicht möglich. Nachvollziehbare Begründung ist, dass sich bei der Prognose niemand überschätzen soll und dann zu intensiv trainiert mit Verletzungen als Folge.

Aber wenn du es denn gar nicht lassen kannst: dann trag eben einen Testlauf ein, der umgerechnet deinem Zielzeitwunsch entspricht. Ist zwar nicht im Sinne des Erfinders, aber nun ja...

Gruß
stardust
Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen.
K.Tucholsky

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mauki hat geschrieben:Na dann macht das doch keinen Sinn.
Wie trainiert man den damit auf ne bestimmte Zeit?
Es ist wohl hier der klassische Ablauf: Du trainierst, was Du aktuell kannst (mit dem einen oder anderen Abschlag für die schnellen, kurzen Anteile oder Zuschlag für die langsamen, langen Anteile) und weil Du trainierst, wirst Du schneller. Dann Helm ab zum Gebet, dieses ausführen und dann hoffen, dass es etwas schneller ist als "beim letzten mal".

So in etwa hat es mir ein Crack aus der Schweiz, nicht der Röthlin, vor vielen Jahren in einer elektronischen Post geschrieben - da war ich zunächst auch recht verdattert :nick: . Der Name des Schreibers ist mir entfallen - beginnende Altersdemenz?

Knippi

2Peak

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Hallo liebe Trainingswilligen...

Was ich bei meiner Recherche zu einem geeigneten Trainingsplan für mich interessant finde, ist dass 2peak hier kaum ein Thema ist...

Ich habe im Moment ein Probeabo für running.coach und 2peak am Testen und möchte mir auch VicSystem anschauen, kriege aber dort noch nicht mal eine Antwort auf meine Frage bez. einem Probeabo, was diese Lösung schon mal auf Platz 3 setzt....

Bei 2peek ist ja diese oft geforderte dynamische Anpassung fast bis zum Anschlag ausgereizt: Jede Eingabe oder Verpasste Einheit generiert einen neuen Plan.

Was mir persönlich zudem sehr gefällt ist, dass ich meine Trainingslängen auf Grund meiner beschränkten Trainingszeit genau definieren kann, und nicht nur auf Grund meiner Ziele für mich unrealistische Trainingslängen "aufgehalst" bekomme.

Wie gut der Algorythmus dahinter ist, kann ich auf Grund mangelnder Erfahrung allerdings nicht sagen

Also, habt ihr diese Lösung einfach noch nicht entdeckt, oder ist sie euch einfach zu teuer um hier ein Thema zu sein, der Preis ist ja wirklich deftig...???


Keep running!

Tomcad
Keep on running!

Tomcad

Meine FR-History: 201, 305, 405, 610, 620

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Tomcad hat geschrieben: Was ich bei meiner Recherche zu einem geeigneten Trainingsplan für mich interessant finde, ist dass 2peak hier kaum ein Thema ist...

Bei 2peek ist ja diese oft geforderte dynamische Anpassung fast bis zum Anschlag ausgereizt: Jede Eingabe oder Verpasste Einheit generiert einen neuen Plan.
Das hört sich gut an, so sollte es sein.

Kann man dort auch Zeiten für WK angeben oder wie werden die errechnet? Wieviele WK kann man dort eingeben?
Mauki läuft den Marathon

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mauki hat geschrieben:Das hört sich gut an, so sollte es sein.

Kann man dort auch Zeiten für WK angeben oder wie werden die errechnet? Wieviele WK kann man dort eingeben?
Hallo Mauki

Ja, man kann Zeiten für den Wettkampf eingeben, aber die werden meiner Meinung nach nicht ausgewertet, es gibt auch keine Prognose.

Ich werde aber gleich mal den Support testen, zu diesen Fragen, und mich wieder mit den Antworten melden.

In der Zwischenzeit kannst Du mal die Wettkampf-Phylosophie von 2peak (Auszug aus der Hilfe) lesen. Sieht für mich sehr vernünftig aus.

Aber eben: Die Preisliste liest sich wie ein Audi-Konfigurator: Alles hat seinen (Auf)-) Preis!

Der Hilfe Auszug:
Der oder die Hauptwettkämpfe sind der Dreh- und Angelpunkt der ganzen Trainingsplanung. Man muss sich überlegen, wann und wo man in Bestform sein will. Diese lässt sich dann für 4-6 Wochen konservieren. Um bei zeitlich weit auseinander liegenden Wettkämpfen gut zu laufen, bietet sich eine zweigipfelige Periodisierung an: So kann zum Beispiel der erste Saisonhöhepunkt im Frühjahr liegen und nach einer ruhigeren Phase im Sommer der zweite Gipfel durch die Herbstläufe erfolgen. Erfolgreiche Läufer verfahren nach dieser Methode.

2PEAK trägt dem mit dem Konzept der Hauptwettkämpfe Rechnung. Diese Wettkämpfe markieren die Saisonhöhepunkte und werden über einen Zeitraum von vier Wochen vor- und einer Woche nachbereitet. In dieser Zeitphase greift eine spezielle Planung, die die Form auf den Punkt bringt. Charakteristisches Merkmal ist ein ausgeprägter Ausdauerblock - meist die längsten Belastungen im ganzen Jahr - gefolgt von einem Intensitätsblock, der etwas weniger Volumen aber dafür höchste Anforderungen an die Intensität stellt. Diese Phase endet etwa 10 Tage vor dem Hauptwettkampf. Danach wird die Trainingsbeanspruchung deutlich gesenkt. Ziel ist es nun, den Körper von den vorangegangenen Trainingsanstrengungen vollständig zu erholen. Das ergibt dann die Form für den Hauptwettkampf. Wer in den letzten Tagen vor dem Wettkampf nervös wird und noch mal richtig hart trainiert, verschenkt die Mühen des Trainings, denn er wird nicht voll erholt am Start stehen.rn

rn Im Anschluss an den Hauptwettkampf gilt es nun natürlich die langsam aufgebaute Form zu nutzen. Zum Beispiel durch einen oder mehrere B-Wettkämpfe. Sie unterscheiden sich von Hauptwettkämpfen durch eine auf vier Tage verkürzte Vorbereitungsphase und eine zweitägige Nachbereitung. Es können beliebig viele B-Wettkämpfe verplant werden. Sinnvoll ist es aber auch hier, sich auf die wirklich wichtigen Rennen zu beschränken - zum Beispiel auf drei oder vier Rennen in Folge des Hauptwettkampfs. Für die Rennen, die im wesentlichen dem intensiven Training unter Wettkampfbedingungen dienen, bietet 2PEAK Trainingswettkämpfe: die Trainingswettkämpfe verursachen keine Änderung der Mikrozyklen. Das heißt, dass die Trainingswettkämpfe einfach nur als Trainingseinheiten mitgenommen und überhaupt nicht speziell vorbereitet werden. Sie sollten vorzugsweise in Intensitätsphasen gelegt werden - so bringen sie die Trainingsplanung garantiert nicht durcheinander:

Wettkampftypen auf 2PEAK in der Übersicht:

Hauptwettkämpfe (HW):
Der D-Day! Hier zählt's, hier wollen Sie in Bestform sein. Die HW sind die Ankerpunkte der Periodisierung und benötigen vier Wochen Vor- und eine Woche Nachbereitung. Hauptwettkämpfe sollten sparsam dosiert werden. 1-2 pro Saisongipfel reichen.

B-Wettkämpfe (BW):
Wichtige Wettkämpfe, aber mit niedrigerer Priorität als der/die HW. BW werden 4 Tage vor- und 2 Tage nachbereitet. Sie bieten sich an für Wettkämpfe in Folge des Hauptwettkampfs oder mindestens 4 Wochen vor dem Hauptwettkampf - um nicht den Aufbau zum HW zu stören.

Trainingswettkämpfe (TW):
Der Name ist Programm: TW dienen dem (intensiven) Training unter Wettkampfbedingungen und ändern nicht die Struktur der Trainingsplanung. Die Tage an denen Trainingswettkämpfe geplant werden, werden vom Plan wie normale Trainingstage behandelt. Siege sind auch hier nicht ausgeschlossen (Sprint!), aber sie sind nicht das primäre Ziel.

Wie sieht also ganz praktisch eine gute Saisonplanung aus? Sie beginnen mit der Definition des ersten Hauptwettkampfs und lassen den Plan zunächst neu berechnen. Jetzt sehen Sie die Intensitätsverteilung. Trainingswettkämpfe legen Sie nun möglichst in die Intensitätsphasen vor dem Wettkampf. Dann gehen Sie daran B-Wettkämpfe zu platzieren. Trainingslager enden am besten mindestens 6 Wochen vor dem Hauptwettkampf. Ausdauerphasen können Sie besonders ausprägen, indem Sie Wochenenden um einen Trainingstag verlängern. 2PEAK plant nach Ihren Vorgaben zwar immer eine optimale Struktur, aber die kann nur so gut werden, wie Ihre Vorgaben das zulassen. Indem Sie Trainingstage und Wettkämpfe clever planen und Trainingslager gut platzieren, unterstützen Sie eine Optimierung der Saisonplanung. Die Dynamik des Trainingsplans hält Sie bei Abweichungen auf Kurs.

Keep running!

Tomcad
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Tomcad

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Wie versprochen hier noch die Antwort vom Support, die nach genau 3,5 h eingetroffen ist; meiner Meinung nach eine sehr gute Reaktionsszeit.

besten dank für deine anfrage und das interesse an 2PEAK!

.... vor allem eben, weil sich der 2PEAK plan dir anpasst und dir folgt, anstatt du einer vorgabe nachlaufen musst die auf andere besser passen mag.

... das eingegebene wettkampfprofil und dazu gehört die erwartete dauer, ergibt die zielrichtung des planes.

... durch die eingabe des MAS test unter > tools, dann laufsport leistungstest, kann die anzustrebende WK zeit ziemlich zuverlässig errechnet werden.

wir würden uns freuen dein training zu begleiten!
Keep on running!

Tomcad

Meine FR-History: 201, 305, 405, 610, 620

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Das hört sich echt klasse an. Bin fast am überlegen ob ich das ab August mal testen soll. Bis dahin bin ich mit einem Plan ausgestattet.

Mich würde auch mal interessieren was der so an Trainings ausspuckt. Ich nehmen an die Tage kann man sich auswählen und auch definieren, wann z.b ein langer Lauf stattfinden soll?
Mauki läuft den Marathon

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Wollte mal nachfragen, ob es neue Erfahrungen gibt, oder sich vielleicht jemand über das Thema Running Coach unterhalten möchte. Bin seit heute angemeldet und stelle mir gerade die Frage ob denn die Eingaben im Trainingsprotokoll tatsächlich Auswirkungen auf den Plan haben.

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Nein, das eingetragene Feedback hat beim Running Coach keinen Einfluss auf den weiteren Trainingsplan. Änderungen ergeben sich nur, wenn man Wettkämpfe ändert oder neu einträgt oder die Testlaufzeit verändert. Ansonsten bleibt der Plan so wie er ist, egal was man als Feedback eingibt.

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Hallo Mondscheinläufer!

Ich nutze seit etwa 2 Monaten den running coach und bin aktuell sehr zufrieden. Hatte erst überlegt, bei Vicsystem einen neuen Jahresplan zu kaufen (da war ich vor Jahren mal). Allerdings fand ich dann den Umgang mit der Umstellung auf die 2.0 Version ehrlich gesagt unseriös und wenig professionell. Daher dann eben mal running coach getestet.

Mit den Plänen bin ich zufrieden und konnte damit gut trainieren. Allerdings ist der große Unterschied zum Vicsystem eben schon, um deine Frage von oben zu beantworten, dass Eingaben im Protokoll KEINE Auswirkungen auf den Plan haben! Die Steuerung erfolgt nur aufgrund deiner aktuellen 5km Zeit, die dann eben von Zeit zu Zeit aktualisiert werden sollte - hierzu fordert das Programm dann aber auch in regelmäßigen Abständen (glaube alle 4 Wochen) auf.

Aber sonst ist das Protokoll mehr Dokumentation (es gibt auch einige Auswertungen). Einzig der Button "Erholung" ist vielleicht noch von Interesse. Dort kann man wählen, wie erholt man in das Training gestartet ist. Ist der Wert regelmäßig schlecht, sinkt ein Durchschnittwert, anhand dem running coach eine grobe Empfehlung gibt, ob das Training so okay ist.

Keep on running,

stardust
Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen.
K.Tucholsky

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Da kann ich mich stardust nur anschließen, mit dem Plan bin ich sehr zufrieden und es bereitet einen gut auf einen Wettkampf vor. Im Unterschied zum Vicsystem gefällt mir, dass gerade die Intervalleinheiten relativ einfach strukturiert sind (beim Vicsystem musste ich mir die teilweise ausdrucken und mitnehmen!) und sowohl in Minuten als Fahrtspiel als auch in Metern angegeben werden. Außerdem wird für das Tempo immer ein Bereich vorgegeben, nicht eine starre Vorgabe, womit man besser auf die jeweilige Tagesform reagieren kann.
Unglücklich gelöst finde ich nur, dass man für die Planerstellung zwei Zeiten (5000 und 10000 m) angeben muss, von denen dann für die Berechnung der Trainingsintensitäten ausschließlich die 5000m-Zeit und für die Zielzeitprognose des Wettkampfes aber die 10000m-Zeit herangezogen wird. Das hat auch schon im Programmeigenen Forum zu Verwirrung und Ungereimtheiten im Trainingsplan geführt, wenn die beiden Zeiten nicht ganz zusammen passen (das Programm benutzt für die Umrechnung den Riegel-Faktor). Wenn man davon ausgeht, dass die wenigsten speziell für 5000m trainieren und in einem Testlauf schon gar nicht eine optimale Zeit laufen können, dürfte bei den meisten die 5000m Zeit vom Programm im Vergleich zur 10000m-Zeit zu schlecht bewertet werden. Konkret bedeutet das: Das Programm gibt dir z.B. für die Tempodauerläufe ein Tempo vor, das langsamer ist als dein prognostiziertes Marathonrenntempo. Bei mir war es so, dass die Intervalle im 10km-Training langsamer waren als meine schon gelaufene und eingegebene 10km-Zeit. Deshalb rechne ich mir die 5000m-Zeit nun anhand meiner 10er-Zeit nach dem Riegelfaktor selbst um.

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Ich finde das eigentlich okay, für Entwicklung in den schnellen Einheiten die 5k Zeit zu nehmen und für die Prognose der ja meist längeren Hauptwettkämpfe die 10k-Zeit. Ich halte es aber dann auch für legitim die 5k-Zeit zu schätzen, um sich nicht zu unterfordern, mache ich auch so. Der Aufbau über einen längeren Zeitraum finde ich auch recht gelungen und ich finde es sehr gut, dass das System nicht unmittelbar auf das Trainingsfeedback reagiert.

Ziel ist es ja im Wettkampf schneller zu werden und wenn man das schafft, kann man die Intensitäten anpassen. So macht man das bei Greif ja auch, in dem man manuell eine neue Steuerzeit meldet. Automatische Anpassungen finde ich nicht gut...

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Ich denke, dies ist eine großartige Idee, einige Wettbewerbe zwischen den Turnhallen zu halten. So wird es wie ein Stimulation für Menschen zu trainieren härter und besser arbeiten.

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Ich trainiere seit längerer Zeit mit dem Running.Coach und bin absolut zufrieden. Das Programm ist sehr abwechslungsreich und leicht zu verstehen. Wer Fragen zu dem Programm hat kann mich gerne Kontaktieren. Gerne würde ich auch andere Running.Coachis kennen lernen zwecks Erfahrungsaustausch.

SlowManRun

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JensR hat geschrieben:ich stehe dir gerne zur Verfügung :-) auch wenn ich meine 38k heute auf 34 gekürzt habe :peinlich: dafür aber 8 statt 5k EB....
Oh, Oh, dann bin ich ja ein Weichei. Auf welches spezielles Ziel trainierst Du hin ?

von miCoach zu running.Coach, welche Uhr, Synch etc.

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Hallo zusammen,

ich laufe nun seit über einem Jahr regelmässig 4 x die Woche. Habe bis jetzt mit miCoach von Adidas trainiert. Ich konnte meine Leistung massiv steigern und erreichte meine bisherigen Ziele. Nun habe ich jedoch je länger je mehr das Gefühl, dass miCoach wirklich nur etwas für Anfänger ist. Die Trainingspläne haben folgende Probleme:

1. Bauen sie lediglich auf der gewünschten Zielzeit auf.
2. Sind nicht interaktiv. Verändern sich nicht
3. Wenn ich ein Training auslasse o. verschiebe, ändert das den Plan nicht. Er geht einfach stur weiter.
4. Ich frage mich bezüglich der Genauigkeit der Daten. Lediglich Schrittsensor kein GPS.

Nun zu meiner eigentlichen Frage. Ich überlege mir allenfalls auf den running.coach zu wechseln, da ich Fan von Röthlin und Ryffel bin. Dazu müsste ich mir jedoch neue Ausrüstung anschaffen.

1. Die die running.Coach nutzen von euch, welche Uhren verwendet ihr für das Training?
2. Wie funktioniert das mit dem Trainig auf die Uhr laden und umgekehrt von Uhr zu running.Coach (bei miCoach konnte ich einfach synchen und dann waren die nächsten 10 Trainings auf dem Pacer hinterlegt.)
3. Wie weit gehen die Trainingspläne? Kann ich auf ein Jahresziel sagen wir im Dezember trainieren und zwischendurch "Trainingswettkämpfe" einplanen?

Das wärs fürs Erste. Vielen Dank für eure Antworten!

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Unter anderem dank der Hinweise hier, bin ich jetzt schon ein paar Wochen Mitglied bei Running Coach und eigentlich sehr zufrieden.
Allerdings bin ich halt gar kein Kurzstreckenläufer, weshalb ich die 5000 Meter-Zeitangaben immer gschätzt habe.
Nun kann man ja mehrere Distanzen angeben, 5K-10K-HM und M, was uns zeigt, dass die Burschen ständig am Arbeiten sind und unsere Wünsche schnellstmöglich umsetzen, wenn sie sinnvoll sind.

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Habe mich nach langen Überlegungen für den Forerunner 310XT in Kombination mit runningcoach entschieden. Nun werde ich euch in einiger Zeit hier schreiben, was ich für Erfahrungen gemacht habe.

Mit dem 310xt war ich heute zum ersten Mal unterwegs. Er machte einen super Eindruck. Ist übersichtlich und sehr einfach zu bedienen. Hat praktisch intuitiv funktioniert. Was auch super ist, dank ANT+ Technologie kann ich meinen Brustgurt und Schrittsensor von Adidas weiter verwenden. So habe ich jetzt alles doppelt als Ersatz.

Das grosse Display überzeugt auch... auf den ersten Blick bin ich froh, dass ich mich nicht für den 410er entschieden habe.... Zu kleines Display und zuwenig Akkulaufzeit...

gruss :daumen:

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1. Die die running.Coach nutzen von euch, welche Uhren verwendet ihr für das Training?
Polar RS800cx - aber ist Banane derzeit
2. Wie funktioniert das mit dem Trainig auf die Uhr laden und umgekehrt von Uhr zu running.Coach (bei miCoach konnte ich einfach synchen und dann waren die nächsten 10 Trainings auf dem Pacer hinterlegt.)
gar nicht derzeit. Der Import ist aber für das nächste Release geplant.
3. Wie weit gehen die Trainingspläne? Kann ich auf ein Jahresziel sagen wir im Dezember trainieren und zwischendurch "Trainingswettkämpfe" einplanen?
pro Halbjahr einen Hauptwettkampf, x Vorbereitungswettkämpfe und y Fun-WK

Gruss,
Jens

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Habe mich mal 4-Wochen testweise bei running coach registriert. Ansich sieht soweit alles ganz gut aus, gut aufgebaut, sehr verständlich. Trotzdem habe ich ein paar Fragen, die mir hier vielleicht jemand einfach beantworten kann, der schon länger den running coach verwendet.

1.) das Testabo läuft 4 Wochen -> ich gehe davon aus, dass es danach einfach beendet ist und ich es nicht explizit kündigen muss, sprich, es sich dann nicht automtisch kostenpflichtig verlängert?? Dazu habe ich auf running coach nähmlich nichts gefunden.

2.) habe zu beginn meine aktuelle 10km Zeit angegeben und meine HFMax. Bei den Trainingseinheiten passen aber nun die angegebene Pace und der Puls nicht wirklich "zu mir". Morgen zb. sollte ich einen Long Jog über 90min machen, mit einer Pace von 5:50 - 6:10 min/km, Puls bei 125-140. Mein max. Puls liegt bei 200, meine aktuelle 10km Zeit bei 41min (war aber ein leicht hügeliger Lauf). Mein "Problem" ist nun, die 6min/km. So ein Tempo kann ich fast nicht laufen. Bei 135-140 Puls liege ich etwa bei 05:12-05:24.

Oder am Donnerstag lief ich einen "Dauerlauf 2", Tempo mit 05:10 - 05:25 bei Puls 150-160 angegeben. Bei Puls 150 laufe ich aber ca. 04:42-04:54, bei 160 Puls um die 04:30 oder leicht darunter.

Nach was soll ich mich nun richten? Wohl eher nach dem Puls, oder??

Und gibt es eine Möglichkeit, das Program so "anzupassen", dass Pulsvorgabe und Pace besser zu mir passen??

Ich denke nicht, dass ich so ausergewöhnlich komische Werte habe, oder doch??? Und wo kann ich meine aktuelle 10km Zeit aktualisieren, bzw. auch eine 5km Zeit eingeben. Kann dies nicht finden.....oder geht dies beim Testabo gar nicht???

3.) Ich habe als Hauptwettkampf den Dreiländermarathon am 02.Oktober (HMRT) angegeben. Wo kann ich auf runners coach sehen, welche Zeit mit dem aktuellen Trainingsplan angestrebt wird??

Vielleicht kann mir ja jemand meine Fragen beantworten.

Schöne Grüße,
Max

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ich bin auch erst seit ein paar Tagen bei runningcoach. Was ich zu den Puls und dazugehörige Pace sagen kann, bringt dir nicht viel aber bei mir stimmen die Werte zumindest bei DL1 DL2 Longjog ziemlich exakt. Bei Intervall spielt ja der Puls bekanntlich sowieso keine bzw. untergeordnete Rolle.

Vielleicht stimmt deine HF-Max nicht? Wie hast du die ermittelt? Ruhepuls wie hast du den ermittelt?

gruss

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Meine HFMax passt, habe ich bei einem Stufentest auf dem Laufband ermitteln lassen. Ruhepuls ist geschätzt........wobei ich jetzt mal schnell gemessen habe und nun vorm Laptop mit einem Puls von ca. 64 diese Antwort schreibe. Den Ruhepuls den ich angegeben habe ist 55, denke also, dass ich wenn, dann eher noch niederer liege.......

Werde morgen versuchen, den "Long Jog" im PulsBereich von 130-140 machen, was 65-70% der HFMax entspricht. Pace werde ich dann ja sehen. Ist dieser Prozentwert eigentlich für einen "Long Jog" korrekt? "Dauerlauf 1" ist auch in diesem Pulsbereich angegeben.......dachte immer wenn man die Grundlagenausdauer trainiert läuft man im Bereich von ca. 75% der HFMax :confused:

Aber diese ganzen unterschiedlichen Bezeichnungen verwirren mich so oder so immer......Long Jog, Dauerlauf 1, GA1, Grundlagenausdauer, langsamer Dauerlauf........alles soll dasselbe sein?!? Oder doch nicht :confused: :confused:

Was mich auch noch verwirrt. Direkt vor einem Wettkampf habe ich einen Regenerationslauf über 40min, Pulsfrequenz und Pace ident zum Long Jog und zum Dauerlauf 1.........??????

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So, bin jetzt wie von running coach vorgegeben den "Long Jog" gelaufen. Vorgabe war im Schnitt 06:00min/km bei einem Pulsbereich von 125-140.

Gelaufen bin ich mit einer HF im Durchschnitt von 133 und einer durchschnittlichen Pace von 05:21 min/km. Die 133 Durchschnittspuls entsprechen 66,5% der HFMax. Mein "Verdacht" hat sich bestätigt und ich laufe, in dem Fall, fast 40 sec./min schneller als vom running coach angegeben.

Hat niemand dasselbe "Problem" beim running coach?? Ansich ist es mir aber egal, ich richte mich so oder so immer mehr nach der HF als nach der Pace.

Alles in allem aber gefällt mir das Program.

Nur eine Frage wäre ich froh, wenn die noch jemand sinnvoll beantworten könnte. Warum ist beim running coach der Long Jog, der Dauerlauf 1 und der Regenerationslauf im identen Bereich (idente HF und Pace)???

Gruß Max

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RunnersMax hat geschrieben:So, bin jetzt wie von running coach vorgegeben den "Long Jog" gelaufen. Vorgabe war im Schnitt 06:00min/km bei einem Pulsbereich von 125-140.

Gelaufen bin ich mit einer HF im Durchschnitt von 133 und einer durchschnittlichen Pace von 05:21 min/km. Die 133 Durchschnittspuls entsprechen 66,5% der HFMax. Mein "Verdacht" hat sich bestätigt und ich laufe, in dem Fall, fast 40 sec./min schneller als vom running coach angegeben.

Hat niemand dasselbe "Problem" beim running coach?? Ansich ist es mir aber egal, ich richte mich so oder so immer mehr nach der HF als nach der Pace.

Alles in allem aber gefällt mir das Program.

Nur eine Frage wäre ich froh, wenn die noch jemand sinnvoll beantworten könnte. Warum ist beim running coach der Long Jog, der Dauerlauf 1 und der Regenerationslauf im identen Bereich (idente HF und Pace)???

Gruß Max
Hallo Max

Ich kann dir nicht direkt kompetent Antworten, aber ich hätte dir einen anderen Testvorschlag:

Ich habe vor zwei Monaten auch running.coach getestet (keine Sorge, das Testabo läuft nicht automatisch in ein Bezahlabo über), und mich aber dagegen und für 2peak.com entschieden.

Einer der Gründe war die starre Vorgabe der Trainings nach den Lauftest's.
Das (teurere) 2peak ist hier viel flexibler, und passt den Plan praktisch nach jeder abweichenden Eingabe neu an. Hier machst du zum Einstieg einen sogenannten MAS Test über 2'000 m bei dem Du die Zeit und den Maximalpuls misst.

Dies ergibt dann zusammen mit den gewünschten Trainingsumfängen die einzelnen Trainingsvorgaben (Pulsorientiert). Die zu erwartende Pace kann informativ abgerufen werden

Mich würde nun interessieren, ob dieser Algorithmus eine bessere Eichung deiner Werte ergibt.
Du kannst dort auch ein 20Tage Testabo lösen.
Keep on running!

Tomcad

Meine FR-History: 201, 305, 405, 610, 620

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RunnersMax hat geschrieben:Mein max. Puls liegt bei 200, meine aktuelle 10km Zeit bei 41min (war aber ein leicht hügeliger Lauf). Mein "Problem" ist nun, die 6min/km. So ein Tempo kann ich fast nicht laufen. Bei 135-140 Puls liege ich etwa bei 05:12-05:24.
trage die 10k-Zeit ein, die auf einer idealen Strecke rausgekommen wäre. Für deine angegebene 10k-Zeit stimmen die Zeit- und Pulsangaben ganz gut. Ändern kannst du das über "Einstellungen ändern".

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RunnersMax hat geschrieben: Werde morgen versuchen, den "Long Jog" im PulsBereich von 130-140 machen, was 65-70% der HFMax entspricht. Pace werde ich dann ja sehen. Ist dieser Prozentwert eigentlich für einen "Long Jog" korrekt? "Dauerlauf 1" ist auch in diesem Pulsbereich angegeben.......dachte immer wenn man die Grundlagenausdauer trainiert läuft man im Bereich von ca. 75% der HFMax :confused:

Aber diese ganzen unterschiedlichen Bezeichnungen verwirren mich so oder so immer......Long Jog, Dauerlauf 1, GA1, Grundlagenausdauer, langsamer Dauerlauf........alles soll dasselbe sein?!? Oder doch nicht :confused: :confused:

Was mich auch noch verwirrt. Direkt vor einem Wettkampf habe ich einen Regenerationslauf über 40min, Pulsfrequenz und Pace ident zum Long Jog und zum Dauerlauf 1.........??????
Nach der Trainingslehre von Herbert Steffeny liegt der Regenerationslauf und der langsame Dauerlauf (entspricht DL1 bei runningcoach) bei 70 und weniger der HF-Max.

Der normale Dauerlauf (DL2) und der lange Dauerlauf liegt bei 70 - 80 % HF-Max.

Tempodauerlauf u. Langintervalle bei ca. 80 - 90 %

Kurzintervalle bei 90 und mehr

Bei mir deckt sich das ziemlich exakt mit den Pulsvorgaben von runningcoach, wobei ich diese nur sekundär beachte....

Deshalb habe ich auch das Gefühl, dass deine 10km-Testzeit einfacht nicht richtig ist. Vermutlich liegt die bei ca. 38min. Du kannst ja mal einfach als Test deine 10km Zeit verändern und schauen wann sich deine Pulsbereiche mit deinem Tempo decken. Vermutlich wird dort etwa deine richtige Zeit liegen.

Wobei für das tägliche Training würde ich die Zeit natürlich schon korrekt ermitteln

Gruss :winken:

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ritters17 hat geschrieben: Deshalb habe ich auch das Gefühl, dass deine 10km-Testzeit einfacht nicht richtig ist. Vermutlich liegt die bei ca. 38min. Du kannst ja mal einfach als Test deine 10km Zeit verändern und schauen wann sich deine Pulsbereiche mit deinem Tempo decken. Vermutlich wird dort etwa deine richtige Zeit liegen.
Dem stimme ich voll zu!

Du (RunnersMax) schriebst "meine aktuelle 10km Zeit bei 41min (war aber ein leicht hügeliger Lauf)".
Die Steuerzeit beim running.Coach geht aber meines Erachtens von einer optimal ebenen Strecke wie auf einer Laufbahn aus.
Die 41 min entsprechen deshalb nicht dem tatsächlichen Leistungsstand.

Sportliche Grüße,
Andrea

Ich trainiere seit April nach dem running.Coach-Programm und bin sehr zufrieden. Vorher habe ich meinen Trainingsplan selbst erstellt (angelehnt an die diversen frei verfüglichen Pläne aus dem Netz). Die vorgegebenen Trainingseinheiten mit ihren Vorgaben (Geschwindigkeit und Herzfrequenz) passen ziemlich exakt, besser geht es nicht. Aber ich muss damit das so bleibt die Steuerzeit (bei mir die 5 km-Zeit) alle paar Wochen neu festlegen, sprich 'runterschrauben).

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So, trainiere nun ja auch schon länger mit dem Running Coach, gefällt mir soweit wirklich sehr gut. Trainingsplan ist für mich ziemlich perfekt.

Trotzdem nochmals zu dem Thema Puls vs. Pace. Aber bitte ganz unabhängig von Running Coach sehen.

Klar, die Pace ist für die Trainingssteuerung sicherlich auch wichtig. Aber ganz generell geht man im Training do so vor, dass man an unterschiedlichen Tagen mit unterschiedlichen Intensitäten trainiert, also immer wieder abwechselnd unterschiedliche "Reize" setzt. Und die Intensität einer Belastung kann ich doch relativ gut über die HF steuern.

Daher gibt es doch auch für die verschiedenen Arten der Läufe, sei es ein LongJog, ein Dauerlauf1, Dauerlauf 2, Intervalle, Schwellenlauf und wie sie so alle heißen mögen, die Anabge, mit welcher HF die jeweilige Belastung in etwa gelaufen werden sollte.

Macht es da nicht grundsätzlich mehr Sinn, sich nach der HF zu richten, um unterschiedliche Belastungsintensitäten zu steuern?

Was nutzt es mir, wenn die Pace für einen Tempodauerlauf ein Temp X vorgibt, es aber so heiß ist, dass ich von der Belastung her viel zu hoch liegen würde, oder die Strecke einfach nicht eben sondern extrem hügelig ist, oder ich einen "extrem schlechten Tag" habe, oder oder oder. Richte ich mich nach dem Bereich in welchem sich die HF befinden sollte, damit die Intensität einem Tempdauerlauf entspricht, so wären solche variablen Umstände doch quasi unerheblich.

Oder bin ich da jetzt auf dem Holzweg und meine einfache Logik haut in der Form nicht hin..... :confused:

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Nun ich denke das ganze ist eine Frage der Philosophie. Ich muss trotzdem wieder auf RunningCoach zu sprechen kommen. Grundsätzlich denke ich, dass das Trainingsprogramm für ambionierte Hobbyläufer gemacht ist, welche gerne mal für mal ihre Wettkampfzeiten verbessern. Nun ist es genau so wie du es am Schluss geschildert hast. Wetter, Form, Terrain etc. hat alles Einfluss auf deine HF. Wenn du nach Pace trainierst, trainierst du das genau mit und kannst dich somit für einen Wettkampf besser vorbereiten.

Zudem bin ich der Meinung das bspw. ein höhere HF durch enorme Temperatur nicht das gleiche ist für den Körper wie eine höhere HF durch eine höhere Pace.

Und zum guten Schluss: Wenn interessiert deine HF im Ziel wenn du dir vornimmst einen HM in unter 1:30h zu schaffen. Weder dich noch irgendjemand sonst. Das einzige im Bezug auf einen Wettkampf und HF was mich interessiert ist mein Körpergefühl... Ich merke mittlerweile ziemlich gut wenn ich an der Schwelle laufe. Dafür brauche ich keine HF.

Übrigens schau mal im runningcoach Forum. Dort wurde das Thema erst gerade kürzlich von Valentin Belz behandelt...

Hoffe konnte dir helfen....

Gruss

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RunnersMax hat geschrieben:So, trainiere nun ja auch schon länger mit dem Running Coach, gefällt mir soweit wirklich sehr gut. Trainingsplan ist für mich ziemlich perfekt.

Trotzdem nochmals zu dem Thema Puls vs. Pace. Aber bitte ganz unabhängig von Running Coach sehen.

Klar, die Pace ist für die Trainingssteuerung sicherlich auch wichtig. Aber ganz generell geht man im Training do so vor, dass man an unterschiedlichen Tagen mit unterschiedlichen Intensitäten trainiert, also immer wieder abwechselnd unterschiedliche "Reize" setzt. Und die Intensität einer Belastung kann ich doch relativ gut über die HF steuern.

Daher gibt es doch auch für die verschiedenen Arten der Läufe, sei es ein LongJog, ein Dauerlauf1, Dauerlauf 2, Intervalle, Schwellenlauf und wie sie so alle heißen mögen, die Anabge, mit welcher HF die jeweilige Belastung in etwa gelaufen werden sollte.

Macht es da nicht grundsätzlich mehr Sinn, sich nach der HF zu richten, um unterschiedliche Belastungsintensitäten zu steuern?

Was nutzt es mir, wenn die Pace für einen Tempodauerlauf ein Temp X vorgibt, es aber so heiß ist, dass ich von der Belastung her viel zu hoch liegen würde, oder die Strecke einfach nicht eben sondern extrem hügelig ist, oder ich einen "extrem schlechten Tag" habe, oder oder oder. Richte ich mich nach dem Bereich in welchem sich die HF befinden sollte, damit die Intensität einem Tempdauerlauf entspricht, so wären solche variablen Umstände doch quasi unerheblich.
...dem ist nichts hinzuzufügen: Alles Richtig!

Deshalb trainiere ich nach 2peak.com (sehr teuer) bzw. trainingsplan.com (gratis), weil die mit pulsorientierten Trainingsplänen arbeiten.
Keep on running!

Tomcad

Meine FR-History: 201, 305, 405, 610, 620

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Ich find es bei running.COACH echt gut. Gestern hab ich den letzten richtigen Lauf vor Bonn-Marathon am Sonntag gemacht. Ich freu mich aufs Rennen!

Und dann 4 Wochen praktisch Lauffrei bis auf den wöchentlichen regenerativen Lauf. Das gefällt mir und da freu ich mich auch drauf! :D

Ich glaub so kann man eine ganze Weile gesund Marathons laufen, oder?

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Christof hat geschrieben:Und dann 4 Wochen praktisch Lauffrei bis auf den wöchentlichen regenerativen Lauf. Das gefällt mir und da freu ich mich auch drauf! :D
Viele schonen sich deutlich zu wenig nach einem WK und gerade auch nach einem M. Periodisieren zu wenig und machen keine echte Übergangsperiode.

das ist schlecht -- für die Gesundheit und langfristiges gutes Training besonders.

Aber vier Wochen mit nur einem reg. Lauf/Woche, das muss finde ich auch nicht sein. Mir wäre es zu wenig und dass die Form völlig zum Teufel geht, das wäre es mir zu Schade um die viele Arbeit, die ich geleistet habe. :idee:
Bild
Was ist Folding@home?:geil: Mach doch mit in unserem Folding@home-Team!:geil:

Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06 :)
13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33
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