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Pause machen! Einfach mal so – ohne Verletzung!!!

Pause machen! Einfach mal so – ohne Verletzung!!!

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Hallo zusammen!

Unter dem Gesichtspunkt einer sinnvollen Jahresplanung habe ich mir bereits nach dem Halbmarathon Anfang April überlegt, dass mit dem Ende dieses Monats stattfindenden Hermannslauf (31,1K) als Saisonhöhepunkt für das Frühjahr erst mal Schluss mit Wettkämpfen sein soll. Es ist bisher alles so rund gelaufen; die geplanten Saisonziele sind mehr als erreicht. Ich bin zufrieden und satt!

Nun steht für mich die Frage im Raum: Wie machst Du weiter?

Für den anstehenden Herbst ist der Berlin Marathon ganz klar als Saisonhöhepunkt definiert. Danach sollen evtl. noch ein 10´er und ein HM folgen. Die spezifische Vorbereitung auf Berlin beginnt Anfang / Mitte Juli. Ich habe also etwas mehr als zwei Monate Zeit, mich von den Frühjahreswettkämpfen zu erholen.

Zum Formerhalten habe ich mir vorgenommen, zwar sowohl Umfang als auch Intensität herunter zu fahren, jedoch nicht vollkommen auf Laufveranstaltungen zu verzichten – konkret: 5. Willinger Panoramlauf am 27.06.2010 (Marathon)! Im Klartext habe ich also vor, mich auf einen langsamen, ohne Zeitdruck zu laufenden Marathon vorzubereiten. Das ganze soll locker und ohne konkreten Plan erfolgen. Wochenumfänge bei 0 -75K mit keinen/geringen Tempoanteil - halt einfach so, wie ich Zeit & Lust habe! Den Panoramlauf habe ich gewählt, weil es mir dort letztes Jahr gut gefallen hat und auch, weil ich mal einen Marathon im profilierten Gelände laufen möchte.

Nun zu meiner Frage, die ich hier einmal aufwerfen möchte:
Wie handhabt Ihr das? Hier wird doch nicht jeder, abgesehen von einer ruhigen Phase im Winter, das ganze Jahr voll durchziehen und sich von Wettkampf zu Wettkampf hangeln?

Beste Grüße
Asenberger
Achtung: Manche Artikel enthalten ironische Passagen. Diese sind nicht immer als solche gekennzeichnet!
***5K 17:11 (2011)***10K 34:57 (2011)***15K 55:29 (2011)***21,1K 1:19:57 (2010)***42,2K 2:44:38 (2010)***

25.03.2012 Venloop HM
29.04.2012 Hermannslauf 31,1K

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Ich laufe generell im Vergleich zu anderen wenige Wettkämpfe.

Im Frühjahr war es ein Marathon als Saisonziel und als Vorbereitung im Marathontraining ein HM. Der 10er, den ich auch aus dem Marathontraining heraus vorgehabt hatte, fiel Ostern zum Opfer und ich fand keinen anderen Termin.

Im Moment regeneriere ich noch mit etwas Rumjoggen. Diese Woche (2. Regenerationswoche) drei mal mit einem "Langen" von geplant 18 km und insgesamt so 35 km.

Nächste Woche jogge ich etwas mehr :zwinker2:

Danach werd ich weniger Umfänge als im Marathontraining machen, aber dafür die Intensitäten steigern. Sprich: Ich werd mir ein eher typisches 10er Training geben mit zweimal Tempo / Woche.

Und werd im Sommer die 10er auch laufen. Ich hab zwei davon vor. Vielleicht, aber eher nicht, werden es drei.

Ins Marathontraining steige ich erst im August wieder ein. Ziel dürfte München am 11.10. werden. Ist aber noch nicht 100 % sicher.

Also in einem Satz: Ich mach im Sommer weniger Umfänge aber mehr Tempo.
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http://www.editgrid.com/user/hadesnumb/ ... ll_of_Fame

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Hi,

Ich denke die Frage ist wie man sich seine Ziele steckt. Ich selber habe mir vorgenommen mich von Wettkampf zu Wettkampf zu steigern. D.h. ich habe eher weniger Wettkämpfe ( dieses Jahr drei HM´s, drei 10km, zwei 5km ein Marathon).

Wenn du aber sagst du möchtest einfach mal den Panoramalauf mitlaufen ohne Zeitdruck und ohne alles, dann finde ich das garnichtmal so schlecht, für mich aber unvorstellbar.

Ich denke so spiegelt sich auch unser Training wieder. Ich trainiere mind. 5mal die Woche, einmal davon Tempotraining. Ich versuche mich Stramm an meinen Plan zu halten etc.
Lediglich im Januar habe ich vor zu pausieren. D.h. kein Temprotraining, wenige schnelle Läufe, 2 mal die Woche.

Da sich unser Alter aber um Generationen unterscheidet sind auch die Erwartungen anders.
Wenn du Läufst weil du Spaß daran hast und gesund bleiben möchtest, dann ist gegen eine etwas länger Pause wohl nichts einzusetzen!

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Schon mal schönen Dank für Eure Beiträge!
TomX hat geschrieben:Also in einem Satz: Ich mach im Sommer weniger Umfänge aber mehr Tempo.
... das könnte bei mir, dann noch mal zum Saisonende anstehen. So ab Ende Oktober, nachdem man sich vom letzten Marathon erholt hat, nochmal versuchen, einen schönen 10´er oder HM mitzunehmen! Im Sommer habe ich im Rahmen der M-Vorbereitung zwar auch Test-WK´s eingeplant; ist mir dann aber meistens auch für die Unterdistanzen etwas zu warm.
Dan96 hat geschrieben:Da sich unser Alter aber um Generationen unterscheidet sind auch die Erwartungen anders.
Wenn du Läufst weil du Spaß daran hast und gesund bleiben möchtest, dann ist gegen eine etwas länger Pause wohl nichts einzusetzen!
Generationen :haeh: ??? Sehe ich auf dem Ava wirklich so alt aus? Ich laufe z.Zt. M35, also bitte! :zwinker5:

Natürlich laufe ich, weil ich Spass am Laufen habe - bin sozusagen ein Genussläufer... also ein Wettkampfgenussläufer, der gesund bleiben möchte: So wie es aktuell aussieht, werde ich mich auf Berlin mit dem 10W-Plan von Steffny (2:45 - 2:50h) vorbereiten. Wichtig ist mir, dass ich bei Trainingsbeginn fit und erholt bin - sonst habe ich die Befürchtung, dass das alles etwas too much werden könnte! Durch den bewußt langsamen Marathon im Vorfeld möchte ich einfach Grundlagenausdauer aufrecht erhalten, dann kann ich die langen Läufe wirklich locker angehen - gerade im Sommer!

Grüße
Asenberger
Achtung: Manche Artikel enthalten ironische Passagen. Diese sind nicht immer als solche gekennzeichnet!
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25.03.2012 Venloop HM
29.04.2012 Hermannslauf 31,1K

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Die deutsche Laufsicherung hat meinen Laufbetrieb bis auf weiteres gesperrt. Grund ist eine vulkanische Aschewolke.

Spaß beiseite; es ist auch im Frühjahr sinnvoll eine Regeneration zu machen. Bei mir ist es alles andere als rund gelaufen und gerade dann sollte man mal nix machen. Ich werd diese Woche so auf 5 Kilometer kommen. Dazu kommt daß ich auch gar keine Lust habe. Vielleicht trainiere ich auch mal ein Vierteljahr gar nicht und laufe nur bei Veranstaltungen mit. Damit sollte es möglich sein die "Form" zu halten und danach erholt einen Neuaufbau zu wagen.

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oh :-D da habe ich dich tatsächlich etwas falsch auf dem Bild eingeschätzt. Und 2:50 ist auch eine klasse Zeit. Da kann ich eine allzu lange Pause aber eher nicht empfehlen...

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Asenberger hat geschrieben: So wie es aktuell aussieht, werde ich mich auf Berlin mit dem 10W-Plan von Steffny (2:45 - 2:50h) vorbereiten.
In diesem Fall dürfte dein regeneratives Rumschlappen in etwa dem Tempo meiner Tempoläufe entsprechen :D

Dann mach das mal so wie geplant :zwinker2:
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Asenberger hat geschrieben:Zum Formerhalten habe ich mir vorgenommen, zwar sowohl Umfang als auch Intensität herunter zu fahren, jedoch nicht vollkommen auf Laufveranstaltungen zu verzichten
Im Winter habe ich SEHR gute Erfahrungen mit aus Laufsicht "Crosstraining" gemacht. Allerdings zwickt mich nach Wiedereinsteig und Umfangsteigerung jetzt die Wade ein wenig. Kommenden Winter werde ich auf jeden Fall die Wochenkilometer hoeher halten, als Faustregel stelle ich mir vor, die Haelfte der Wochenkilometer als Massstab zu nehmen.

Konkret: 2009 total 3200km und 350 Stunden Sport in Summe, Jan+Feb 150km Laufen und ~800km Skilanglauf, im Maerz die Wochenkilometer von 40 auf 80 hochgefahren und im Ostertrainingslager 120km.
So ein "Loch" im Jan+Feb werde ich nicht mehr entstehen lassen. Die Kraftausdauer war im Maerz DEUTLICH vermindert.

Ich wuerde an Deiner Stelle also mind. 50+/Woche laufen. Damit der Einsteig ins Marathon-Training gelingt.

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Ich laufe eher viele Wettkämpfe, 15 - 20 pro Jahr - die meisten allerdings nicht mit dem expliziten Ziel einer Bestzeit oder zumindest Verbesserung meiner Zeit aus dem/den Vorjahr(en), sondern gerne auch einfach als langen Lauf in einer angenehmen (Wettkampf)umgebung, in schöner Landschaft oder einfach mit netten Leuten.
Dahe mache ich eigentlich keine Laufpausen während des Jahres, sondern variiere lediglich meine Wochenkilometer.

Ich glaube ich bin ein wenig süchtig :D

Aber Ende November, Anfang Dezember mache ich für 3-4 Wochen wirklich wenig, d. h. vielleicht 30 Wochenkilometer.

Asenberger hat geschrieben:
... konkret: 5. Willinger Panoramlauf am 27.06.2010 (Marathon)! Im Klartext habe ich also vor, mich auf einen langsamen, ohne Zeitdruck zu laufenden Marathon vorzubereiten. Das ganze soll locker und ohne konkreten Plan erfolgen. Wochenumfänge bei 0 -75K mit keinen/geringen Tempoanteil - halt einfach so, wie ich Zeit & Lust habe! Den Panoramlauf habe ich gewählt, weil es mir dort letztes Jahr gut gefallen hat und auch, weil ich mal einen Marathon im profilierten Gelände laufen möchte.


Falls ich nicht zum Aletsch fahre (der ist am selben WE) dann sehen wir uns dort.
Hat mir letztes Jahr auch gut gefallen, obwohl ich wegen einer vorherigen Erkrankung deutlich suboptimal unterwegs war und es mir eigentlich zu heiß gewesen ist. Bin nur den 30er gelaufen.

Nun zu meiner Frage, die ich hier einmal aufwerfen möchte:
Asenberger hat geschrieben: Hier wird doch nicht jeder, abgesehen von einer ruhigen Phase im Winter, das ganze Jahr voll durchziehen und sich von Wettkampf zu Wettkampf hangeln?
Beste Grüße
Asenberger

Von "Durchhangeln" würde ich nicht sprechen. Einige ruhige Tage, evt. bis zu eine Woche nach einem WK und dann geht's weiter.

Walter
You can only fail if you give up too soon

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Hallo,

ja Asenberger, ich finde, du hast recht. Mit hat es auch immer gut getan, mich nicht das ganze jahr über irgendwelchen Trainingsplänen zu unterwerfen. Habe immer wieder Phasen eingebaut, wo ich einfach nur das gemacht habe, worauf ich Lust hatte, dann auch verstärkt mal Montainbike gefahren bin oder die Inliner raus geholt habe.
Das hat meiner Form nie groß geschadet und meine Motivation, mich vor einem wichtigen Saisonziel mal wieder mit hartem Training zu quälen erhöht (auch wenn ich mich ab und zu auch mal gern schinde).

Auch mal einen Lauf sehr stressfrei und langsam nur zum Genuss anzugehen finde ich psychisch sehr erfrischend. Ich habe das dann immer dazu genutzt, um z.B. mal Bekannten bei Ihrer Wettkampfpremiere beizustehen.

By the way: Ein toller profilierter Marathon, den viele als Saisonausklang auch "nur zum genießen" laufen, ist der Advent-Marathon in Bad Arolsen.

Gruß
Martin

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Dan96 hat geschrieben:oh :-D da habe ich dich tatsächlich etwas falsch auf dem Bild eingeschätzt. Und 2:50 ist auch eine klasse Zeit. Da kann ich eine allzu lange Pause aber eher nicht empfehlen...
Ganz still halten kann ich meine Füße ja eh nicht! Es geht einfach um eine ruhige Zeit, wobei die Grundlagenausdauer erhalten werden soll! :zwinker5:
cpr hat geschrieben:Im Winter habe ich SEHR gute Erfahrungen mit aus Laufsicht "Crosstraining" gemacht. [...] Ich wuerde an Deiner Stelle also mind. 50+/Woche laufen. Damit der Einsteig ins Marathon-Training gelingt.
Dass Du viel auf Skiern unterwegs warst habe ich schon in anderen Threads mitbekommen: Bestimmt eine schöne Alternative - gerade diesen Winter, wo wir ja endlich auch mal Schnee hatten :teufel: . Auf die 50K/W kann das gut hinauslaufen, da ich wohl an den Wochenenden mir öfters mal einen Langen gönnen werde... wenn ich Lust drauf habe :zwinker5: !
viermaerker hat geschrieben:Falls ich nicht zum Aletsch fahre (der ist am selben WE) dann sehen wir uns dort. Hat mir letztes Jahr auch gut gefallen, obwohl ich wegen einer vorherigen Erkrankung deutlich suboptimal unterwegs war und es mir eigentlich zu heiß gewesen ist. Bin nur den 30er gelaufen.
... dann dürften wir beim Start ja fast nebeneinander gestanden haben. Letztes Jahr habe ich auch den 30´er gelaufen. Übrigens auch relativ unvorbereitet, hatte 2009 ein mieses erstes Halbjahr.

Wettkämpfe nur so als Trainingseinheiten mitzunehmen finde ich sehr interessant. Habe auch die Erfahrung gemacht, dass so eine Veranstaltung dann einen ganz anderen Charakter bekommt, weil man selbst viel lockerer, "kommunikativer" ist :zwinker2: . Von daher... man sieht sich... wahrscheinlich schon Sonntag beim Hermann (da aber noch angespannt)!

Sauerlandrenner hat geschrieben:Auch mal einen Lauf sehr stressfrei und langsam nur zum Genuss anzugehen finde ich psychisch sehr erfrischend. Ich habe das dann immer dazu genutzt, um z.B. mal Bekannten bei Ihrer Wettkampfpremiere beizustehen.
... :daumen: Da bin ich voll bei Dir!

Was mir bei der Erstellung dieses Fadens aufgefallen ist: Wenn ich die SuFu mit "pause" füttere, kommt fast NIX ohne Verletzungen (siehe auch unten / ähnliche Themen)! Das Thema Pause scheint von wenigen Ausnahmen abgesehen immer nur dann relevant zu werden, wenn es irgendwo richtig weh tut - Schade eigentlich...

Danke für Euren Senf!
Asenberger
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Das liegt auch daran, dass Menschen den Begriff Pause mit unterschiedlichen Inhalten belegt haben. Als ich die Überschrift las, rastete bei mir automatsch "der läuft dann nicht" ein. So ist das halt, oder wie verplauschte sich eine Prominente bei einer Talkshow so schön: "Zum Entspannen lege ich mich auf die Couch und mache die Beine breit" -statt lang.

Würde ich Deiner Einstellung folgen, wäre meine Pause dieses Jahr ca. 365 Tage lang. Die 3 Monate Vorbereitung für meinen einzigen offiziellen Lauf wäre ja auch "nur Training". Meiner Einstellung nach scheine ich diese Woche eine Pause zu machen. Montag und Dienstag keine Lust. Am Mittwoch wieder keine Lust, trotzdem raus - manchmal kommt sie ja bei der Ausübung, Irrtum - die ganze Zeit schlechte Laune gehabt. Donnerstag und Freitag keine Lust. Heute werde ich noch mal schauen, was los ist, kommt da keine Freude auf, drehe ich um, bevor ich zu Schwitzen beginne - dann spare ich wenigstens 1 x das Duschen. Und wenn es heute wieder nichts wird, dann habe ich morgen keine Zeit - schon aus Prinzip, so :sauer: .

Philosophisch betrachtet läuft so etwas unter "man muss 'ne Fünf auch mal 'ne Vier sein lassen", in dieser Woche dann vielleicht sogar 'ne Eins. Pseudowissenschaftlich läuft so etwas unter "Körper und Seele im Einklang", wobei der Körper klammheimlich, ohne dass die anderen Systeme es merken, eine Pause ( :wink: ) anfragt und diese ganz simpel bekommt. Mal schauen, ob das alles "stimmig" ist - die nächste Woche sollte es anzeigen.

Knippi

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Was viele vielleicht nicht glauben:
Viele hochklassige Sportler machen 2,3 oder gar 4 Wochen gar keinen Sport nach dem Saisonhöhepunkt
Stichwort ist "Übergangsperiode"

Üblich sind oft 2 Wochen gar kein Training und dann langsam mit dem Training wieder einzusteigen. Auch mal alternativ trainieren, vom Radfahren, Schwimmen bis zu Fussball und Basketball

Es geht um körperlich als auch geistige Regeneration

-running-

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Moin!

@hardlooper: Danke für den Beitrag, Knippi - sehr erfrischend! Habe mich da gerade an die weiße Jahreszeit und den Faden vom Traveläufer erinnert...
hardlooper hat geschrieben:[...] Eigentlich wollte ich ja noch mehr km laufen, aber nachdem in einem Supermarkt das Personal nicht in der Lage war, mir eine warme halbe Ente vom Grill zu verkaufen, weil der Metzger momentan nicht anwesend war, haben ich laut FR 205 nach weiteren 60 m eine Grübelpause von 1:15 eingelegt, dabei geschaut ob der Bus kommt, weil an der Haltestelle ein junger Mann scheinbar auf ihn wartete - das war aber ein Irrtum, der hat sich dort nur eine Zigarette gedreht, damit das Papier nicht naß wird :hihi: - und habe den Heimkehrschwung ausgeübt :nick: .
Versuch´ doch jetzt bei schönem Wetter nochmal die Supermarktrunde; vielleicht ist gibt´s heute Mittag ja gegrillte Ente? ... nur so mal zur Motivation :zwinker5: !
-running- hat geschrieben:[...]Viele hochklassige Sportler machen 2,3 oder gar 4 Wochen gar keinen Sport nach dem Saisonhöhepunkt
Stichwort ist "Übergangsperiode" Üblich sind oft 2 Wochen gar kein Training und dann langsam mit dem Training wieder einzusteigen. Auch mal alternativ trainieren, vom Radfahren, Schwimmen bis zu Fussball und Basketball [...]
... das könnte ich mir schon so vorstellen. Werde mich da einfach "treiben" lassen; mal gucken, was sich so ergibt!

Grüße
Asenberger
Achtung: Manche Artikel enthalten ironische Passagen. Diese sind nicht immer als solche gekennzeichnet!
***5K 17:11 (2011)***10K 34:57 (2011)***15K 55:29 (2011)***21,1K 1:19:57 (2010)***42,2K 2:44:38 (2010)***

25.03.2012 Venloop HM
29.04.2012 Hermannslauf 31,1K
Gesperrt

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