Wie lauft ihr Trainingspläne bzw Intervalle?

Mich würde mal interessieren wie ihr Trainingsplänge oder Intervalle lauft. Wie wisst ihr, wie schnell ihr lauft.

Habt ihr das im Gefühl oder schaut ihr die ganze Zeit auf eure GPS-Uhr?

mauki hat geschrieben:Mich würde mal interessieren wie ihr Trainingsplänge oder Intervalle lauft. Wie wisst ihr, wie schnell ihr lauft.

Habt ihr das im Gefühl oder schaut ihr die ganze Zeit auf eure GPS-Uhr?

Hallo, ich schaue immer mal wieder auf den FR, versuche aber, das bewusst zu reduzieren, um mehr Gefühl für die Belastung zu bekommen. Das klappt auch immer besser, ausser, dass ich häufig zu schnell losrausche (wer nicht?). Wenn ich mich mal "einjustiert" habe, funktioniert es.

Grüße,
3fach

Hab schon überlegt für sowas den Virtual Partner zu nutzen, der kann aber bei Intervallen nicht genutzt werden.

mauki hat geschrieben:Mich würde mal interessieren wie ihr Trainingsplänge oder Intervalle lauft. Wie wisst ihr, wie schnell ihr lauft.

Habt ihr das im Gefühl oder schaut ihr die ganze Zeit auf eure GPS-Uhr?

Früher ist man für Intervalltraining auf die Bahn gegangen, da kann man alle 200 m (oder sogar alle 100 m) das Tempo kontrollieren.

Aber seit ich den Forerunner habe, war ich nicht mehr auf der Bahn. Natürlich schaue ich nicht ständig auf die Uhr, nur gelegentlich - Häufigkeit abhängig von der Länge der Teilstücke. In der Anzeige habe ich dann Pace pro Runde (nicht Pace) und die gelaufene Strecke pro Runde (Reststrecke pro Runde würde natürlich auch gehen). Meistens programmiere ich die Einheit vorher ein.

Gruß Matthias

MatthiasR hat geschrieben:Früher ist man für Intervalltraining auf die Bahn gegangen, da kann man alle 200 m (oder sogar alle 100 m) das Tempo kontrollieren.

Aber seit ich den Forerunner habe, war ich nicht mehr auf der Bahn. Natürlich schaue ich nicht ständig auf die Uhr, nur gelegentlich - Häufigkeit abhängig von der Länge der Teilstücke. In der Anzeige habe ich dann Pace pro Runde (nicht Pace) und die gelaufene Strecke pro Runde (Reststrecke pro Runde würde natürlich auch gehen). Meistens programmiere ich die Einheit vorher ein.

Gruß Matthias

Kurze IVs laufe ich gerne auf der Bahn, ab 2000m nicht mehr oder nur selten, für 3x4k braucht es dann schon reichlich mentale Härte, und nicht jeder ist ein Hennes

Ich habe auch Pace/Runde eingestellt, aber ich bin zu faul zum programmieren. Also drücke ich die Teilstücke von Hand ab. Gegen Ende des IVs blicke ich also wieder häufiger auf den FR ...

Bei programmierten IVs kann man sich per Piepser erinnern lassen, wenn man zu schnell oder zu langsam ist, das kann von Vorteil sein, wenn man die Pace nicht gleichmäßig halten kann.

Grüße,
3fach

MatthiasR hat geschrieben:Früher ist man für Intervalltraining auf die Bahn gegangen,

Was heißt früher?
So mach ich das immer noch. Beispiel gestern: 2000 m in 7:40 min, Alarm am FR auf 23 sek gestellt, der agiert wie ein Taktgeber, nach 100, spät. 200 m hat sich die Geschwindigkeit eingependelt, und die Strecke kann mit 100%-iger Genauigkeit abgespult werden.

Warum ich auf die Bahn gehe? Der FR zeigt mir für die Strecke (Bahnen haben exakte Länge, da sind 2000 m auch wirklich 2000 m) 2120 m an, so wird aus einem Tempo von 3:50 min/km plötzlich 3:37 min/km. 13 sek Unterschied sind bei einem Zehner-Wettkampf schon mal über 2 Minuten!

Bernd

Warum ich auf die Bahn gehe? Der FR zeigt mir für die Strecke (Bahnen haben exakte Länge, da sind 2000 m auch wirklich 2000 m) 2120 m an

...diese extreme Ungenauigkeit trifft aber nur auf die Bahn zu, da verlasse ich mich auch nur auf die Markierungen und nicht auf die Pace der Uhr.

...auf freier Strecke misst sie aber recht exakt, im Wald u.U. etwas zu kurz und auf der Bahn halt zu lang.

Beim Intervalltraining auf freier Strecke, wo ich mich auf die Pace der Uhr verlasse, erreiche ich die gleichen Werte wie auf der Bahn. Wenn die FR grundsätzlich ungenau wäre, müßte das Bahntraining für mich ja härter bzw. das Laufen auf freier Strecke leichter sein, ist es aber nicht.

Ich brauche die Bahn nicht zwingend, habe ein gutes Tempogefühl (welches nur beim Start eines Wettkampfes für ca. 500M ausgeschaltet ist )
LG
Monchi

burny hat geschrieben: Warum ich auf die Bahn gehe? Der FR zeigt mir für die Strecke (Bahnen haben exakte Länge, da sind 2000 m auch wirklich 2000 m) 2120 m an, so wird aus einem Tempo von 3:50 min/km plötzlich 3:37 min/km. 13 sek Unterschied sind bei einem Zehner-Wettkampf schon mal über 2 Minuten!

Wobei der FR auf der Bahn deutlich ungenauer ist als auf einer geraden Strecke. Mit den Kurven kommt er einfach nicht so klar.
Trotzdem gebe ich dir Recht: Intervalle werden auf der Bahn oder auf einer vermessenen Strecke gelaufen. 400er und 1000er mache ich auf der Bahn, 2000-4000m meistens auf einer 3 Kilometer-Runde, auf der jeder Kilometer markiert ist, da ist mir das Rundenrennen mental zu hart.

Für normale Dauerläufe ist die Pace eigentlich egal, aber ich guck trotzdem ständig auf den forerunner

LG
bohne

ich programmiere mir die iv-einheiten im garmin ein und schaue - meistens zu beginn des ersten intervalls - hin und wieder mal drauf... wenn ich viel zu schnell bin (zu langsam kommt fast nie vor), dann gibt's ja noch den warnpiepser, der bei einem paceschnitt von "zielpace-15 sekunden" oder so ähnlich lospfeift...
ansonsten versuche ich - ähnlich wie 3fach - den blick auf die uhr seltener werden zu lassen

zur strecke:
intervalle laufe ich persönlich gern an der oberschleißheimer regattastrecke
vorteil:
die strecke ist relativ eben, asphaltiert, hat eine bekannte länge (eine runde drei meilen oder 4,84 km) und auf beiden seiten der anlage gibt es zudem im abstand von 250 metern markierungstafeln (für die, die weder gps noch footpod haben)
kleiner nachteil:
bei schönem wetter oft viele radler und inliner mit auf der strecke, an wochenenden auch manchmal für wettkämpfe (rudern, kanu, drachenboot, inliner, duathlon, skateathlon) gesperrt
außerdem wurde die anlage in der hauptwindrichtung gebaut, so dass man meistens auf einer der längsbahnen gegenwind hat...
ach ja: im winter oder spät abends kann's einem auch manchmal passieren, dass die tore, die den zielbereich absperrren geschlossen sind. dann wird's nix mit der runde...

burny hat geschrieben: So mach ich das immer noch. Beispiel gestern: 2000 m in 7:40 min, Alarm am FR auf 23 sek gestellt, der agiert wie ein Taktgeber, nach 100, spät. 200 m hat sich die Geschwindigkeit eingependelt, und die Strecke kann mit 100%-iger Genauigkeit abgespult werden.

Wie machst du das mit dem Alarm? Was alarmiert da?

mauki hat geschrieben:Wie machst du das mit dem Alarm? Was alarmiert da?

Training -> Trainingsoptionen -> Alarme -> Zeit/Distanz-Alarm -> Zeit-Alarm, dort "Wiederholen" und gewünschtes Zeitintervall eingeben, z. B. 23 (sek).

Dann piepst alle 23 sek der Zeitalarm; wenn ich das richtige Tempo habe, muss ich also beim Piepsen (wichtig: ie statt u) jeweils an der nächsten Hunderter-Markierung sein (ist bei der Bahn vorhanden). Das ist also quasi mein Taktgeber.

Bernd

burny hat geschrieben: Dann piepst alle 23 sek der Zeitalarm; wenn ich das richtige Tempo habe, muss ich also beim Piepsen (wichtig: ie statt u) jeweils an der nächsten Hunderter-Markierung sein (ist bei der Bahn vorhanden). Das ist also quasi mein Taktgeber.

Ah jetzt hab ich es verstanden. Garnicht dumm die Idee

Geht halt nur auf der Bahn gut.

Das werd ich bei meinen 1000er Intervallen ausprobieren, die 2000er lauf ich ja nicht auf der Bahn.

Ich habe eine vermessene Strecke und an "krumm-metrischen" Stellen merke ich mir die Durchgangszeiten. Dementsprechend wird korrigiert. Nach 2-3 IV-Einheiten stellt sich ein Belastungsgefühl ein, dass man recht gut reproduzieren kann.
Manchmal benutze ich auch die Polar zur Tempokontrolle (relativ, nicht absolut).

@burny
wie machst du das dann mit den pausen zwischen den Intervallen? Da stimmen ja dann deine 23 Sekunden nicht mehr?

Er macht keine Pausen ...

scnr

3fach hat geschrieben:Er macht keine Pausen ...

scnr

das ist ja schon fast wie chuck norris: der beschleunigt zwischen den intervallen...

3fach hat geschrieben:Er macht keine Pausen ...

und was sagt der burny dazu?

mauki hat geschrieben:und was sagt der burny dazu?

Nix, der kann ja nicht anhalten.

mauki hat geschrieben:und was sagt der burny dazu?

Ich nehme an, er würde sagen, dass es dann halt in den Pausen alle 23 Sekunden piept (mit ie, nicht u ), ohne dass das irgendeine Bedeutung hat. Und dass man dann nur im richtigen Moment wieder anfangen muss.
Zumindest könnte man das so handhaben.

Ok das es piept in den Pausen ist klar. Wie du schon gesagt hast, muß man dann noch den richtigen Moment abpassen um wieder loszusprinten

3fach hat geschrieben:Er macht keine Pausen ...

Stimmt, das mach ich auch öfter: 10 x 1000 m ohne Pausen, diese "Intervalle" finden dann meistens auf der Straße statt.

mauki hat geschrieben:und was sagt der burny dazu?

rote Bohne hat geschrieben:Ich nehme an,... Und dass man dann nur im richtigen Moment wieder anfangen muss.

Ich nutze 2 Varianten:

a) Vor der Startmarke das Tempo so wählen, dass ich sie wenige Sekunden vor dem nächsten Piepser erreiche, und dann stehe ich da wie ein Mittelstreckler, und wenn der Piepser piepst, platze ich los. Das mache ich in der Regel bei ganz runden Tempi, die auf 100 m aufgehen (4:10 -> 25 sek/100 m, 4:00 -> 24, 3:50 -> 23 etc.)

b) Wenn es 5-er Tempi auf 1000 sind (4:05, 3:55, 3:45,...), stelle ich 200-er Zwischenzeiten ein (49 sek, 47, 45,...) und da dann die Warterei an der Startlinie zu lang wird, stoppe ich eben die Uhr, setze auf 0 zurück und starte die Zeitmessung beim nächsten Intervall neu.

Ist eigentlich ganz einfach, egal ob mit ie oder u.

Bernd

Hab meine heutiges Intervall vorher in GTC erstellt und bin das dann abgelaufen.
Geplant waren 3 x 2000 m in 10:20 min.

Beim ersten Intervall war ich ich um einiges zu schnell, was der Garmin mit dauerdem Piepsen signalisiert hat. So bin ich die ersten 2000 m in 10:10 min 05:05/km gelaufen. Das zweite Intervall war etwas langsammer mit 10:28 min 05:14/km und das dritte war wieder schneller 10:10 min 05:05/km.

Auf freier Strecke ist es halt schwer eine genaue Geschwindigkeit/Zeit zu laufen.

mauki hat geschrieben:Hab meine heutiges Intervall vorher in GTC erstellt und bin das dann abgelaufen.
Geplant waren 3 x 2000 m in 10:20 min.

Beim ersten Intervall war ich ich um einiges zu schnell, was der Garmin mit dauerdem Piepsen signalisiert hat. So bin ich die ersten 2000 m in 10:10 min 05:05/km gelaufen. Das zweite Intervall war etwas langsammer mit 10:28 min 05:14/km und das dritte war wieder schneller 10:10 min 05:05/km.

Auf freier Strecke ist es halt schwer eine genaue Geschwindigkeit/Zeit zu laufen.

Warum stellst du dir eine bestimmte Pace ein, wenn du dich doch nicht daran hältst?

Gestern habe ich mir ein Tempotraining von Daniels programmiert:
5 min I-Pace, 3 min L-Pace, 3 min I-Pace, 3 min L-Pace. Das ganze zwei Mal.
Ohne Forerunner wäre ich damit wahrscheinlich überfordert gewesen.
So hat das ganz gut geklappt. Nur die ersten Sekunden vom schnellen Teil meckert er immer, weil das Tempo angeblich nicht stimmt. Kann man das noch irgendwie unterbinden?
Vielleicht einen 10-Sekunden-Schritt ohne Tempovorgabe einbauen?

Viele Grüße
Doris

funrunner hat geschrieben: Warum stellst du dir eine bestimmte Pace ein, wenn du dich doch nicht daran hältst?

Ich versuch mich ja dran zu halten, nur hat das halt nicht so geklappt. Kann ja auch nicht jeed Sekunden aufs Display schauen ob die Pace passt. So sind halt dann leichte Abweichungen drin.

mauki hat geschrieben:Beim ersten Intervall war ich ich um einiges zu schnell, was der Garmin mit dauerdem Piepsen signalisiert hat.

Du brauchst ja nur aufs Display zu schauen, wenn sich der Forerunner meldet.

Schon klar, dann muß man ein wenig schnell oder langsamer laufen. Ist halt nicht so einfach für mich.

Sicherlich klappt das bei dir problemlos!

Bist du das erste Mal Intervalle gelaufen?
Vielleicht fällt es mir leichter, weil ich schon vorher mal Intervalle geübt habe.
Mit der Zeit bekommt man schon ein bißchen Tempogefühl und das hilft ungemein.
Frag nicht, wie mein erstes Intervalltraining ausgesehen hat.
Am Anfang kommt man wohl nicht dran vorbei, öfter mal aufs Display zu schauen, meine ich.

Hab im Herbst einmal ein Intervalltraining auf der Laufbahn gemacht, sprich bin noch völliger Intervall Neuling

Ich denke auch das man mit der Zeit ein Gefühl für die Geschwindigkeit entwickelt.

Hab mich bisher auch nie nach einem Trainingsplan vorbereitet und bin schon 2 HMs gelaufen. Ehrlich gesagt war es heute auch das erste mal das ich das ich HM-Tempo im Training gelaufen bin.

Ich denke beim nächsten HM bin ich dank Trainingsplan mit Intervallen optimal vorbereitet.

burny hat geschrieben:Training -> Trainingsoptionen -> Alarme -> Zeit/Distanz-Alarm -> Zeit-Alarm, dort "Wiederholen" und gewünschtes Zeitintervall eingeben, z. B. 23 (sek).

Dann piepst alle 23 sek der Zeitalarm; wenn ich das richtige Tempo habe, muss ich also beim Piepsen (wichtig: ie statt u) jeweils an der nächsten Hunderter-Markierung sein (ist bei der Bahn vorhanden). Das ist also quasi mein Taktgeber.

Bernd

Danke für den Tipp, Bernd ! Hab das heute zum ersten Mal so in der Art versucht und es war mir eine große Hilfe!

mauki hat geschrieben:Hab meine heutiges Intervall vorher in GTC erstellt und bin das dann abgelaufen.
Geplant waren 3 x 2000 m in 10:20 min.

Beim ersten Intervall war ich ich um einiges zu schnell, was der Garmin mit dauerdem Piepsen signalisiert hat. So bin ich die ersten 2000 m in 10:10 min 05:05/km gelaufen. Das zweite Intervall war etwas langsammer mit 10:28 min 05:14/km und das dritte war wieder schneller 10:10 min 05:05/km.

Wie programmierst du die Zielpace genau?
Normalerweise gibst du ein Intervall an, in dem die Pace liegen soll.
Ich nehme meist +-5 s/km.
Wenn du das Intervall zu klein einstellst, ist der FR natürlich ständig am Meckern.

Gruß,
Gero

Für die 05:10 hab ich 05:00 - 05:15 eingestellt.

mauki hat geschrieben:Für die 05:10 hab ich 05:00 - 05:15 eingestellt.

Das sollte passen.
Dann mußt du halt üben, üben, üben

Ich programmiere die Intervalle auch meist mit dem GTC. Man entwickelt aber mit der Zeit ein immer besseres Tempogefühl und man trifft die angestrebte Pace meist ziemlich genau.

Gruß,
Gero

Ja üben üben üben werd ich tun. hab ja noch ein paar Wochen Trainingsplan vor mir

Interessanter Tread, will jetzt auch verstärkt ins Intervalltraining einsteigen
Tempogefühl ist noch nicht besonderst ausgeprägt.
FR ist aber vorhanden und ich werde in Zukunft auch öfters auf die Bahn gehen um mein sub 40 Ziel bzw sub 1:30 zu erreichen.
Hoffe das sich dadurch mein Tempogefühl trainieren lässt.
Allen anderen wünsch ich viel Spaß und Erfolg beim trainieren und im Wettkampf

funrunner hat geschrieben:Du brauchst ja nur aufs Display zu schauen, wenn sich der Forerunner meldet.

noch nicht mal das ist unbedingt nötig, weil die signale für "zu schnell" (aufsteigende tonfolge) und "zu langsam" (absteigende tonfolge) unterschiedlich sind

mauki hat geschrieben:Für die 05:10 hab ich 05:00 - 05:15 eingestellt.

stell den bereich enger, da reicht eigentlich 5:09 bis 5:11, da das warnsignal erst kommt, wenn du etwa 10-15 sekunden vom eingestellten wert abweichst...

BassTian hat geschrieben:noch nicht mal das ist unbedingt nötig, weil die signale für "zu schnell" (aufsteigende tonfolge) und "zu langsam" (absteigende tonfolge) unterschiedlich sind

stell den bereich enger, da reicht eigentlich 5:09 bis 5:11, da das warnsignal erst kommt, wenn du etwa 10-15 sekunden vom eingestellten wert abweichst...

Schon wieder was gelernt.

Das war mir gänzlich unbekannt. Muß mal auf die Tonfolge hören. Den Bereich werd ich auch mal enger einstellen.

Ja, so genau habe ich da auch noch nicht hingehört. Vielen Dank für den Hinweis!
Was mich allerdings immer noch etwas stört ist, dass der FR eine Weile braucht das richtige Tempo zu ermitteln und man zu Beginn der Tempoeinheit fälschlicherweise alamiert wird. Ich passe mein Tempo schon vor Beginn der Belastungseinhait an. Das scheint aber noch nicht auszureichen. Vielleicht sollte ich da noch eine kurze Dauer ohne Zeitvorgabe programmieren bis der FR das richtige Tempo anzeigt?! Oder kann man da noch irgendetwas am FR einstellen?
Wie macht ihr das?

Viele Grüße
Doris

also ich erstelle meine Intervalle mit dem Fitness feature von Sport Tracks. Klappt auch sehr gut. Da ich weiß das mein FR auf der Bahn zu ungenau ist, stell ich den immer nach Zeit ein und die Stelle an der ich loslaufe merk ich mir (ist eig easy, außer ab der 13 Wdh) Pausen werden auch eingegeben und Tempokorrektur per Signal funktioniert auch ganz gut (nur wird hier wieder das GPS_Signal als Grundlage genommen, was ja auf der Bahn etwas verfälscht wir.... daher nicht ganz für vall nehmen)

So heute bin ich mal ganz ohne Garmin Unterstützung gelaufen, da ich ausversehen das heutige Training gelöscht habe. War dann zu faul, das umständlich auf dem Gerät zu erstellen. War aber eigentlich egal. Eigentlich war das für die Geschwindigkeit garnicht schlecht. Hab ne Anzeige wo nur die Durchschnittspace der aktuellen Runde angezeigt wird und die gelaufene Zeit der Runde. So kann man mehr gleichmäßiger laufen, als mit einem vordefinierten Training. Der einzige Nachteil ist, das man ab und zu auch auf die KM schauen sollen, um nach 1000 m die Pausentaste zu drücken. So bin ich halt mal 1100 m gelaufen und anstatt 400 m Trabpause waren es mal 600 m.

Vorgabe war heute 4 x 1000 m in 04:51/min und das kam raus.

1. Runde 04:54 min
2. Runde 04:46 min
3. Runde 04:48 min
4. Runde 04:50 min

So heute hat es perfekt geklappt. 7 KM in 38:30 was einer geplanten Pace von genau 05:30/KM entspricht.

Perfekt!

Heut war es fast perfekt. 4 x 2000 min jeweils 10:20 min

2000 m in 10:16 min
2000 m in 10:19 min
2000 m in 10:29 min
2000 m in 10:26 min