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Welches Buch von Steffny ist die Laufbibel?

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Nightblaster hat geschrieben:Hallo,

er hat ja viele Bücher geschrieben. Welches ist die Bibel?

Magnus
DAS hier :nick:
LG Rennschnecke
_____________________________________________
Schnecken haben keine Rekorde, aber sie kommen an :daumen:
Rainer Waszkiewitz

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Rennschnecke_Walking hat geschrieben:DAS hier :nick:
Habe das Buch auch. Toll und witzig geschrieben. Eigentlich alles drin was man wissen muss. Marquart wirkt in den Interviews immer irgendwie schleimig, weswegen ich das Buch nie angefasst habe.

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Rennschnecke_Walking hat geschrieben:DAS hier :nick:
:dito:

und auch sehr gut... :daumen:
Best times:
10 Km --- 43:57
HM --- 1:39:29 (Frankfurt 2013)
Marathon --- 3:56:14 (Barcelona 2012)
Triathlon-Volksdistanz ---- 1:21:52 (Indeland Triathlon 2014)
Triathlon-Kurzdistanz ----- 3:21:35 (Indeland Triathlon 2015)


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frittenkrieger hat geschrieben: Eigentlich alles drin was man wissen muss.
Bei weitem nicht. Steffnys großes Laufbuch wird oft als Grundlagenwerk bezeichnet, aber imo wird es diesem Anspruch bei weitem nicht gerecht.

Gruß
C.

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

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Die Bezeichnung verdient nur eines:


MARATHONTRAINING

von MANFRED Steffny

(Da muß sein Bruder noch lange für üben ... )

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DanielaN hat geschrieben:Die Bezeichnung verdient nur eines:


MARATHONTRAINING

von MANFRED Steffny

(Da muß sein Bruder noch lange für üben ... )
Nö, das habe ich auch. Ist auch kein Standardwerk und keine Bibel. Wurde aber immerhin sogar mal auf Englisch übersetzt.

Das Problem bei Herbert ist ja möglicherweise, dass er beim Manfred "in die Schule gegangen" ist. Der hat ja mal den kleinen Bruder trainiert. Und da hat der Herbert halt manches nicht so richtig gelernt, weil es der große Bruder schon nicht besser wusste (oder vielleicht eher "wissen wollte"), und das ist dann natürlich ein Problem bei beiden Autoren.

Manfred kann besser schreiben als Herbert, aber das reicht ja nicht für ein wirkliches Grundlagenwerk. Da muss man schon etwas mehr Wissen über das Laufen und das Training verarbeiten.

Übrigens denke ich, dass beide sehr viel mehr übers Laufen wissen, als sie in ihren Büchern schreiben, ich halte die beide für sehr clever. Aber sie wissen schon, warum sie (nur) das schreiben, was sie schreiben ... :teufel:

Gruß
C.

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

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DerC hat geschrieben:Nö, das habe ich auch. Ist auch kein Standardwerk und keine Bibel. Wurde aber immerhin sogar mal auf Englisch übersetzt.

Das Problem bei Herbert ist ja möglicherweise, dass er beim Manfred "in die Schule gegangen" ist. Der hat ja mal den kleinen Bruder trainiert. Und da hat der Herbert halt manches nicht so richtig gelernt, weil es der große Bruder schon nicht besser wusste (oder vielleicht eher "wissen wollte"), und das ist dann natürlich ein Problem bei beiden Autoren.

Manfred kann besser schreiben als Herbert, aber das reicht ja nicht für ein wirkliches Grundlagenwerk. Da muss man schon etwas mehr Wissen über das Laufen und das Training verarbeiten.

Übrigens denke ich, dass beide sehr viel mehr übers Laufen wissen, als sie in ihren Büchern schreiben, ich halte die beide für sehr clever. Aber sie wissen schon, warum sie (nur) das schreiben, was sie schreiben ... :teufel:

Gruß
C.
JA natürlich ist das auch kein vollständiges Buch. Gibt es das überhaupt ?
Gut Daniels ist schon super.

Wo wir gerade bei Klassikern sind .. kennst Du James F. Fixx "Das große Buch vom Laufen" ? Das war ja mal DER US-Klassiker schlechthin.

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Hallo,

also so ca. 10 Lauf-Bücher habe ich auch. Die unterscheiden sich alle garnicht sooo gewaltig. Und wenn man dann noch Laufzeitungen im Abo hat, dann kommt man vor lauter Lesen garnicht mehr zum Trainieren.
Vielleicht sollte einer diese Bücher mal als Hörbücher für den MP3-Player für unterwegs rausbringen. Dann kann man direkt beim Trainieren erfahren, ob man's auch richtig macht.

Mein Tipp: Zwei oder maximal drei Bücher lesen es müssen auch nicht die ganz dicken sein, egal von wem und sich dann spezielle Fragen hier im Forum beantworten lassen.

Gruß vom
Sauerlandrenner
Bestzeiten
Marathon: Hamburg 2002 - 3:10
Halbmarathon: Bad Wünnenberg 2002 - 1:28

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Ich finde, dass es das eine Laufbuch nicht gibt. Das Wissen sollte man sich dann doch durch mehrere Bücher und vor allem eigenen Erfahrungen aneignen. Denn was nützt es, wenn man ein tolles Buch hat und man nichts davon umsetzen kann...

Also ein Buch reicht bei Weitem nicht.

Grützi
PB: 3k 9:53; 5k 16:57; 10k 35:39
:P

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DerC hat geschrieben: Übrigens denke ich, dass beide sehr viel mehr übers Laufen wissen, als sie in ihren Büchern schreiben, ich halte die beide für sehr clever. Aber sie wissen schon, warum sie (nur) das schreiben, was sie schreiben ... :teufel:

Gruß
C.
Eine Sache finde ich erstaunlich: Warum arbeiten die beiden nicht als Trainer, um junge Talente in die Weltspitze zu führen.
Statt dessen wird in Büchern, auf Seminaren und in Magazinen irgendwelchen Mitvierzigern die immer gleiche Leier vom lustigen Laufen erzählt. Thomas Wessinghage ist auch so ein Kandidat, der gerne mal einen Promi in 3 Stunden über HM hievt oder in TV Dokus mitspielt.

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Santander hat geschrieben:Eine Sache finde ich erstaunlich: Warum arbeiten die beiden nicht als Trainer, um junge Talente in die Weltspitze zu führen.
Statt dessen wird in Büchern, auf Seminaren und in Magazinen irgendwelchen Mitvierzigern die immer gleiche Leier vom lustigen Laufen erzählt. Thomas Wessinghage ist auch so ein Kandidat, der gerne mal einen Promi in 3 Stunden über HM hievt oder in TV Dokus mitspielt.
Es sind halt keine richtigen Trainer (mehr). :teufel: Manfred Steffny hat afair früher Christa Vahlensieck trainiert, und die war deutsche Spitze und im noch jungen Frauenmarathon auch international weit vorne, lief 1975 mit 2:40 und 1977 mit 2:34 Weltbestzeit (als es noch keine Weltrekorde gab).

Aber ehrlich gesagt bin ich ganz froh, dass die Steffnys nicht (mehr) als Elite-Trainer arbeiten. Die Zeit ist ja nicht stehen geblieben. An der Spitze stehen heute zu Recht andere Trainingskonzepte.

Gruß
C.

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

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Santander hat geschrieben:Eine Sache finde ich erstaunlich: Warum arbeiten die beiden nicht als Trainer, um junge Talente in die Weltspitze zu führen.
DerC hat geschrieben:Es sind halt keine richtigen Trainer (mehr). :teufel: Manfred Steffny hat afair früher Christa Vahlensieck trainiert, und die war deutsche Spitze und im noch jungen Frauenmarathon auch international weit vorne, lief 1975 mit 2:40 und 1977 mit 2:34 Weltbestzeit (als es noch keine Weltrekorde gab).

Aber ehrlich gesagt bin ich ganz froh, dass die Steffnys nicht (mehr) als Elite-Trainer arbeiten. Die Zeit ist ja nicht stehen geblieben. An der Spitze stehen heute zu Recht andere Trainingskonzepte.

Gruß
C.
Das stimmt so nicht ganz, seit Frühjahr 2009 trainiert Herbert Steffny Sandra Wallenhorst

Sandra Wallenhorst

Nur kurz zu Sandra Wallenhorst, für die, die sie nicht kennen.

Jüngste ERFOLGE
Saison 2010:
2. Platz Ironman 70.3 South Africa

Saison 2009:
8. Platz WM Ironman Hawaii 2009
1. Platz Europameisterschaft Ironman Germany 2009
1. Platz Ironman 70.3 Austria 2009

Saison 2008:
3. Platz WM Ironman Hawaii 2008
1. Platz Ironman Austria 2008
1. Platz Mitteldistanz Hannover 2008
3. Platz Ironman 70.3 Austria 2008
Amtierende Weltbestzeithalterin
der IRONMAN-Serie:
IRONMAN Austria 2008 : 8:47:25 h
Ehrungen:
Sportlerin des Jahres 2009 des Landes Niedersachsen
Sportlerin des Jahres 2009 der Stadt Hannover
Triathlon-Award 2008: Shooting Star des Jahres
Sportlerin des Jahres 2008 des Landes Niedersachsen
Sportlerin des Jahres 2008 der Stadt Hannover

..........nur soviel zu "junge Talente in die Weltspitze zu führen"


:hallo:
Cantor

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Cantor hat geschrieben:Das stimmt so nicht ganz, seit Frühjahr 2009 trainiert Herbert Steffny Sandra Wallenhorst

Sandra Wallenhorst
Dann korrigiere ich mich auf Elite-Lauftrainer ... Triathlon interessiert mich nur sehr begrenzt, deswegen habe ich das nicht mit bekommen.

Anyway ... weiß einer ob jemand von den Steffnys überhaupt eine Ausbildung als Trainer hat?

Gruß
C.

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

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DerC hat geschrieben:
Aber ehrlich gesagt bin ich ganz froh, dass die Steffnys nicht (mehr) als Elite-Trainer arbeiten. Die Zeit ist ja nicht stehen geblieben. An der Spitze stehen heute zu Recht andere Trainingskonzepte.

Gruß
C.
Und was haben uns hier in Deutschland diese "neuen" Trainingskonzepte im Bereich Marathon gebracht????

Wenn heute mehr Läufer wieder nach "Marathontraining" von Manfred Steffny trainieren würden, sähen die Deutschen Bestenlisten mit Sicherheit nicht so übel aus.....

Gruß H.


2010

10.01. Winterlaufserie München 15 km 1. M50
14.02. Winterlaufserie München 20 km 1. M50 / 5. Gesamteinlauf Winterlaufserie
08.05. Münchner Kindl Lauf 10 km 1.M50 / 3. Gesamteinlauf
15.05. Keufelskopf Ultratrail 85 km/2800 Hm 1.M50 / 4. Gesamteinlauf
03:07. Alpin Marathon Oberstaufen 42km,1800 hm 1.M50 / 5. Gesamt


Ziele 2010

22.8. Ultra-Trail-Sonthofen 69 km - 3000 hm

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Laufmit hat geschrieben:Und was haben uns hier in Deutschland diese "neuen" Trainingskonzepte im Bereich Marathon gebracht????

Wenn heute mehr Läufer wieder nach "Marathontraining" von Manfred Steffny trainieren würden, sähen die Deutschen Bestenlisten mit Sicherheit nicht so übel aus.....

Gruß H.
Da muss ich zustimmen :nick: !!!

@DerC

Wenn das Ergebnis stimmt, ist es eigentlich egal ob er eine Ausbildung hat. Ohne Lizenz dürfte er aber bestimmt nicht arbeiten. Und solltest Du seine Marathon-Zeiten laufen, dann steht es Dir auch zu solche Fragen zu stellen.

Grüße Ulf :hallo:
http://www.laufsport-liga.de/web/profil.html?u=15581

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PapaBaer hat geschrieben: Und solltest Du seine Marathon-Zeiten laufen, dann steht es Dir auch zu solche Fragen zu stellen.

Grüße Ulf :hallo:
Mir erschliesst sich da der Zusammenhang in keiner Weise. :haeh:
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen

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Cantor hat geschrieben:Das stimmt so nicht ganz, seit Frühjahr 2009 trainiert Herbert Steffny Sandra Wallenhorst ..........nur soviel zu "junge Talente in die Weltspitze zu führen"


Nunu ja.......er ist 'nur' der Lauftrainer und Sandra Wallenhorst als junges Talent zu bezeichnen (sie ist Mitte/Ende 30)? Und auf Hawaii war sie 2009 schlechter als 2008 :teufel: .

Gruß Rono

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Laufmit hat geschrieben:Und was haben uns hier in Deutschland diese "neuen" Trainingskonzepte im Bereich Marathon gebracht????
Wer sagt den, dass die neuen erfolgreichen Konzepte hier umgesetzt werden? ich nicht, und möglicherweise werden sie das nicht. Sie werden aber in Kenia, Äthiopien oder auch USA umgesetzt z. B. Und da werden auf Der Langstrecke auch deutlich schnellere Zeiten angeboten als hier.
Laufmit hat geschrieben: Wenn heute mehr Läufer wieder nach "Marathontraining" von Manfred Steffny trainieren würden, sähen die Deutschen Bestenlisten mit Sicherheit nicht so übel aus.....
Da wäre ich mir nicht so sicher. Manfred Steffny Konzept mag sogar etwas besser sein als Herberts, "State of the Art" sind beide mit Sicherheit nicht. Das waren sie übrigens wahrscheinlich auch nicht, als die erste Auflage der entsprechenden Werk erschien.

PapaBaer hat geschrieben:Wenn das Ergebnis stimmt, ist es eigentlich egal ob er eine Ausbildung hat.
Ja klar. Wenn das Ergebnis stimmt. Der Vorteil von so einer Lizenz ist, dass man da für die Verlängerung der Lizenz Fortbildungen zu machen hat und so vielleicht einige neue Entwicklungen mehr mitbekommt. Aber man kann natürlich auch 30 Jahre denselben Sermon runterbeten und so tun, als hätte es in der Zeit keine neue Entwicklungen gegeben. So lange genug Leute den Sermon dann kaufen, ist es ja egal. :teufel:
PapaBaer hat geschrieben: Ohne Lizenz dürfte er aber bestimmt nicht arbeiten.
Natürlich darf er ohne Lizenz arbeiten. Er kann nur kein Kader- oder Bundestrainer werden ohne die entsprechende TrainerLizenz (A-Schein für Bundestrainer) gemacht oder ein Sportstudium abgeschlossen zu haben. Du hast offensichtlich nicht viel Ahnung von der Sache, wie wäre es da mit etwas Zurückhaltung von deiner Seite? :D
PapaBaer hat geschrieben: Und solltest Du seine Marathon-Zeiten laufen, dann steht es Dir auch zu solche Fragen zu stellen.
Ich kann fragen stellen so viel ich will, ganz egal, wie meine Marathonzeit aussieht. Es gibt seltsamerweise sogar Trainer, die nie einen Marathon gelaufen sind und Marathonläufer in die Weltspitze gebracht haben. :teufel:

Gruß
C.

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

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Santander hat geschrieben:Eine Sache finde ich erstaunlich: Warum arbeiten die beiden nicht als Trainer, um junge Talente in die Weltspitze zu führen.
Statt dessen wird in Büchern, auf Seminaren und in Magazinen irgendwelchen Mitvierzigern die immer gleiche Leier vom lustigen Laufen erzählt. Thomas Wessinghage ist auch so ein Kandidat, der gerne mal einen Promi in 3 Stunden über HM hievt oder in TV Dokus mitspielt.
Ganz einfach: Promis zu coachen bringt eben mehr Kohle!

Und deshalb..
Cantor hat geschrieben:..seit Frühjahr 2009 trainiert Herbert Steffny Sandra Wallenhorst

Sandra WallenhorstCantor
Nach dem (wieder)
fetten Joschka muß jetzt mal ´ne knackige Triathletin ran!
DerC hat geschrieben: Anyway ... weiß einer ob jemand von den Steffnys überhaupt eine Ausbildung als Trainer hat?

C.
Herbert ist Dipl. Biol. was er niemals müde wird zu erwähnen, ebenso wie die Tatsache, daß er sowieso ein ganz toller Hecht ist und IMMER schon der GRÖßTE war!
PapaBaer hat geschrieben:.... Und solltest Du seine Marathon-Zeiten laufen, dann steht es Dir auch zu solche Fragen zu stellen.

Grüße Ulf :hallo:
:teufel: Welche Blasphemie, ein Genie wie Steffny, der ja schließlich vor 20 Jahren beim NY- Marathon Dritter wurde in Frage zu stellen!! :teufel:

Für mich ist der Steffny nichts weiter als ein Angeber, der besser was Richtiges arbeiten sollte!

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Plattfuß hat geschrieben: Für mich ist der Steffny nichts weiter als ein Angeber, der besser was Richtiges arbeiten sollte!
Definiere "was richtiges arbeiten". Ein Profisportler arbeitet ja auch nicht was richtiges.

Man kann zur Persoenlichkeit Herbert Steffny stehen wie man will, ich empfinde ihn auch nicht gerade als Sympathietraeger, trotzdem hat er sportlich einiges erreicht
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen

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romawi hat geschrieben:Definiere "was richtiges arbeiten". Ein Profisportler arbeitet ja auch nicht was richtiges.
Na zum Beispiel als Biologe arbeiten, seine Profikariere ist ja lang vorbei.

Offenbar hat er als Biologe nicht die gleiche Qualität wie als Läufer.
Man kann zur Persoenlichkeit Herbert Steffny stehen wie man will, ich empfinde ihn auch nicht gerade als Sympathietraeger, trotzdem hat er sportlich einiges erreicht
Das stimmt er war ein TOP- Läufer.

Wenn aber alle Spitzenläufer so auf die Sahne hauen würden wie der gute Herbert Steffny, dann gäb es ein unerhörtes Geschrei!

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Um noch mal auf den Herrn Fixx zurückzukommen ..... :haeh: ,
dass war mein erstes Laufbuch und befindet sich immer noch in meinen Besitz.
Allerdings schon etwas vergilbt, naja der Ersteller ist ja auch schon in der Grube
(trotz Langstreckenlauf).

Ich hab mit "Bibeln" so meine Probleme und stehe da mehr für Individualität bzw.
Eigenerfahrung. Sicher kann man da ggf. vieles für sich rausziehen.
Aber hier, wie im wahren Leben, ist es immer besser unterschiedliche Meinungen
zu hören und dann für sich den eigenen Weg zu finden.
Meine Trainingseinheiten: http://forum.runnersworld.de/forum/tage ... ost1253620
Gesperrt

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