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…von der Peinlichkeit, nackt zu laufen!

…von der Peinlichkeit, nackt zu laufen!

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Irgendetwas stimmte nicht! Ich stand da inmitten all dieser vielen Menschen. „Noch eine Minute bis zum Start“, verkündete der Sprecher. Und da fiel es mir wie Fischhaut von den Augen:

ICH WAR NACKT!

Noch eine Minute! Zu spät, da war nichts mehr zu machen. Das Beste wäre es, jetzt einfach aus dem Startblock zu treten und 500 km Anfahrt zur Veranstaltung abzuschreiben. Nackt! Daran war nur diese verdammte Kälte schuld. Mit Trainingsanzug hatte ich mich eingelaufen, beim Ausziehen dann hatte ich es vergessen. Und so stand ich o-h-n-e S-t-i-r-n-b-a-n-d da. Ich laufe immer mit Stirnband. Ohne geht nicht, das ist Ritual und mehr! Ohne Laufsocken: okay; ohne T-Shirt, ohne Laufhose: kein Problem; ohne Schuhe: machbar; ohne Startnummer: schon ausprobiert. Aber ohne Stirnband? Nimmer. Das ist wie beim Politiker, der auf wichtigen Versammlungen nie ohne roten Schal gesehen wird. Oder beim Profi-Fußballer, der auch heute noch zu jedem Spiel die Windel anzieht, mit der er als kleiner Bambino sein erstes Tor geschossen hat – ungereinigt, versteht sich.

Ich fühlte Hektoliter salzdurchtränkten Schweißes meinen Kopf herunter strömen, säuregleich erst Augenbrauen, dann Iris, Pupillen wegätzen, Nase und Lippen in einer zischenden, brodelnden Breimasse zurücklassen, Knochen und Knorpel zersieden, bis ein sich schließlich in Nichts auflösender Schleimhaufen eine Läufer-Vita ausgelöscht haben würde.

In dieses schreckliche, gleichwohl realistische Szenario hinein donnerte plötzlich eine mächtige Stimme: SEI EIN MANN, KEINE MEMME! – Oh je, wären diese Worte doch auf ewig ungesagt geblieben. Denn sofort erfolgte die Reaktion: „… jahrtausendealte Unterdrückung der Memmen … geharnischte Beschwerde bei der Memmenförderbeauftragten … Zeitalter des Memmariats ist gekommen … Hosianna… memma mia… Hosimemma…“. - Ich kannte diese Litanei, wollte ausweichen, versuchte, mein Stirnband über die Ohren zu ziehen, um doch nur festzustellen, dass ja gerade das Fehlen desselben eben diese Misere ausgelöst hatte.
„…3, 2, 1, Schuss“ – Stille – PÄNG! Apathisch und lediglich dem Herdenreflex folgend, setzte ich mich mit der Masse in Bewegung. „Nacktheit ist etwas ganz Natürliches!“, „Unbedingt etwas anhaben zu müssen, ist eigentlich etwas Zwanghaftes, das braucht man gar nicht!“ – So und ähnlich lenkte ich meine Gedanken um, und siehe da: Es lief auch nackt ganz gut. Ich kam in einen recht ordentlichen Laufrhythmus hinein und spürte, dass dies ein guter Lauf werden könnte. Es war mein 7. Lauf beim Itzehoer Störlauf und der 4. Halbmarathon dort. Ich kannte also die Strecke ziemlich gut und wusste, dass sie nicht ganz einfach zu laufen ist, sondern eine Vielzahl leichterer Aufs und Abs beinhaltet.

Ich hatte sogar mal wieder 8 Wochen lang einen richtigen kleinen Trainingsplan durchgezogen mit bis zu 80 km pro Woche. Heuer, nach den ersten Kilometern lag ich knapp über einem 4-er Schnitt; die 5 km-Marke passierte ich mit 20:12 min. Ähnlich ging es weiter, und als der erste Zehner hinter mir lag, las ich 40:29 min auf dem Forerunner ab. Würde das zu einer neuen Jahresbestzeit reichen? Nun ja, das klingt reichlich hochgestochen, aber für mich hieß es, ob ich die Zeit von exakt 1:25 h in Düsseldorf-Benrath vor 4 Wochen würde toppen können. Sollte man eigentlich meinen, denn immerhin lagen weitere 4 Trainingswochen dazwischen, und getapert hatte ich diesmal auch. Aber die Strecke dort war topfeben gewesen, und – von einem Vereinskollegen gezogen - war ich so ziemlich an der Grenze meiner Möglichkeiten gelandet. Die Zehnerzwischenzeit sprach gegen eine Verbesserung heute.

Hinter der nächsten Linksbiegung begann der Teil der Strecke, auf dem vor 3 Jahren der heftige Regen sich in eine wahre Sintflut verwandelt hatte und Laufen in Wassertreten mutiert war. Nichts dergleichen diesmal! Es ging durch den Stadtteil Ölixdorf, und hier hatten sich viele Dorfbewohner zum Anfeuern der Läufer versammelt; das war auch gut so, denn es ging erneut leicht bergauf.

Seit geraumer Zeit schon sackte ich Läufergruppen aus 2, manchmal 3 oder 4 Läufern ein. Das ging auch weiterhin so, und so überholte ich ziemlich genau beim km-Schild 15 eine Dreiergruppe mit der führenden Frau in ihrer Mitte. Bald danach ging es durch eine Zuschauerhochburg beim Durchqueren der Ortschaft Münsterdorf. Hier ist tatsächlich das ganze Dorf auf den Beinen und verleiht der Veranstaltung ein bisschen Volksfestcharakter. Es ging mir nach wie vor blendend – trotz Nacktheit, die ich weitgehend verdrängt hatte. Nun ja, all zu viel Schweiß wollte bei diesen kalten Temperaturen auch nicht fließen. Dafür war’s mir an der Stirn teilweise kalt. Ich tat einigen Knirpsen den Gefallen und klatschte sie mit ihren überdimensionierten Plastikhänden ab.

Km 16 und 17 hatte ich innerhalb des Dorfes durchlaufen und kam nun auf den, wie ich ihn immer wahrnehme, „Weg der Wahrheit“. Das ist ein Stück von 2 ½ km Länge direkt unterhalb des Deiches, dem Flussverlauf folgend, der sich, wie es Flüsse nun mal so an sich haben, einer Sinuskurve ähnelnd nach links und rechts dahin schlängelt. Hier hat man kaum Orientierungspunkte und weiß, von den km-Markierungen abgesehen, nie so recht, was man schon hinter sich und was man noch vor sich hat. Auf diesem Stück habe ich bei früheren Läufen schon so manche Position gut gemacht, aber mich auch arg, arg gequält und Zeit verloren.

Heute war ich „im Flow“, schon sah ich den Anstieg zur Delftor-Brücke vor mir, die das Ende dieses Abschnitts einläutet und auf deren anderer Seite das km-Schild 20 steht. Links vor der Delftor-Brücke stand früher eine Volksschule, die ich in den Fünfzigerjahren eine Zeitlang besucht hatte. Nach den Pausen wurde draußen angetreten, und die Klassen marschierten unter Leitung ihrer Lehrer in die Klassenzimmer ein. Lang ist’s her! - Nicht mehr lang dagegen war die verbleibende Strecke heute für mich. Die letzten 1,1 km verlaufen entlang des anderen Störufers auf einem Kiesweg, bis es in den Park hinein geht. In gebührendem, sich nur unmerklich verringerndem Abstand war eine Dreiergruppe vor mir unterwegs, die zum Ende zu zerfallen schien. Den ersten, abgefallenen Läufer musste ich überholen, wollte ich nicht auflaufen. Die anderen Zwei kämpften etwa 500 m vor dem Ziel um die Vormachtstellung und wechselten sich in der Führung ab. Nur schienen sie die Entscheidung zu früh eingeläutet zu haben, denn kurz vor der letzten Biegung wurden sie langsamer. Schon war ich an dem Hinteren vorbei und bremste, weil es gerade in die Biegung ging, etwas ab, um dahinter noch mal zum Schlussspurt anzusetzen.

Ich rechnete zwar damit, dass mich beide einfangen würden, aber Kraft war noch vorhanden, und die wollte ich für eine gute Zeit einsetzen. Mir kam dabei zugute, dass ich 4 Tage zuvor noch 3 schnelle 1000-er gelaufen war, den letzten davon in 3:32, ein für mich ziemlich schnelles Tempo. Es gab mir die Zuversicht, dass ich auch eine hohe Geschwindigkeit halten konnte, und genau so stellte es sich nun auch dar. Von den Zweien war nichts zu hören; später sah ich, dass sie 4 bzw. 9 Sekunden hinter mir einliefen. Zurück zum Geschehen: Ich bog ein letztes Mal nach rechts ab und sah das Ziel unmittelbar vor mir: noch 40 oder 50 Meter, und war völlig überrascht, als ich auf der großen Uhr die Anzeige 1:24:wechselwechsel erkannte.

Die 10 km-Zeit war die letzte gewesen, die ich abgelesen hatte. Danach hatte ich zwar brav meine km abgedrückt, mich ansonsten auf den Lauf konzentriert und angenommen, dass die Sekunden über dem 4:er-Schnitt sich zu mindestens einer Minute, eher mehr, aufsummiert hätten. Nun gab mir die Anzeige einen letzten Kick, und bedenkenlos erhöhte ich noch einmal die Sauerstoffschuld. Im Ziel angekommen, reichte ich der freundlichen Helferin meine rechte Hand, nicht aus Höflichkeit oder um Glückwünsche entgegen zu nehmen, sondern um meine offizielle Zeit festzuhalten. Die Itzehoer arbeiten mit einem Chipsystem, bei dem der Chip am Handgelenk getragen und im Ziel gescannt wird. Nun aber ab zum Verpflegungsbereich! Ich trank, und ich spürte erneut die Kälte sich in mir ausbreiten. Meine Hände waren sogar während des gesamten Laufes kalt geblieben.

„Na siehste! Viel zu kalt für nen Lauf. Hab ich von vornherein gesagt! Und überhaupt…“ Die Memme in mir meldete sich zurück. Diesmal ließ ich ihr keine Chance. Prompt, blitzschnell und unparierbar kam mein Gegenschlag. Beide Hände von oben aufstützend, legte ich mein ganzes Gewicht in einen mächtigen Stoß und katapultierte sie auf diese Weise tief in den Schlund des Hades hinab, vorbei an einem verdutzt dreinschauenden Höllenhund Kerberos, direkt vor den Füßen des ob der einmaligen verpassten Chance im Laufe der Jahrhunderte trübsinnig gewordenen Orpheus aufklatschend, der sie wegen des quäkelnd-mäkeligen Tonfalls zunächst mit Dieter Bohlen verwechselte, den er sehnsüchtig erwartete, um sich in der kommenden Supershow HSDS mit Eurydike zusammen als Cindy-und-Bert-Revivalband zu bewerben. Und dieses Mal, das hatte er sich geschworen, würde er es bestimmt nicht wieder vermasseln.

Endlich Ruhe! Wobei: um mich herum tobte der Park, also relative Ruhe! Wär’ aber auch noch schöner gewesen! Ich wollte mir doch mein schönes Ergebnis nicht kaputt reden lassen. Die offizielle Ergebnisliste bestätigte mir dann auch mit 1:24:25 h eine neue Jahresbestzeit, in der Wertung hatte ich mich auf den 15. Gesamtplatz vorgearbeitet. Es geht also auch nackt!


Nachtrag 1

Nicht nur, um dem Eindruck zu entgehen, hier habe sich einer dem Memmen-Mobbing verschrieben, sondern auch, um einer Anzeigenflut des MSB (Memmenschutzbund) oder gar revolutionären Strafaktionen der Autonomen Memmen Front AMF zuvorzukommen, sei an die gute Alt-Dithmarscher Bauernweisheit erinnert:

Memme, gefangen im Hades im Mai,
nervt alle und ist kurz danach wieder frei.


Nachtrag 2

Am Mittwoch fuhren wir aus der alten Heimat in die neue Heimat zurück. Einige Zeit vorher schon hatte ich mich für den Kölner Nachtlauf angemeldet, und ich kam ins Grübeln, ob ich nicht die neu entdeckte Freiheit des Nackt-Laufens weiter antesten und erneut „oben ohne“ laufen sollte. Am Ende siegte aber die Melange aus angeborenen und in Jahrzehnten erlernten Wertvorstellungen, und ich trat züchtig und oben gleichermaßen verhüllt wie geschützt den Lauf an. Das Endergebnis demonstrierte, dass sowohl bedeckt als auch hüllenlos gute Zeiten erzielt werden können. Muss dann ja wohl doch mehr am Training als am Ritual liegen!

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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:D Klasse geschrieben!!! :daumen: Vielen Dank für eine wunderbare Geschichte am Morgen!

Aber hör mal, es hätte doch eine viel coolere Lösung deines kleinen Probems gegeben: Ein wahrer Mann hätte sich angesichts der Erkenntnis nackt zu sein sofort das Shirt vom Leib gerissen und in Streifen zerfetzt, von denen er sich einen um die Stirn gewunden hätte. :hihi:

Glückwunsch auch zur tollen Jahresbestzeit - jau, Training scheint wirklich zu Helfen gegen die Langsamkeit! :D

LG, gute Erholung,
Anne

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Toller Bericht und super Zeit, gratuliere zur nackten Premiere :teufel: :daumen: :teufel:
Das nächte Mal das ganze ohne Laufschuhe bitte :D :hihi: :D
Grüße
Sven

Das Geheimniss des Könnens ist das Wollen !
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Gut geschrieben und noch besser gelaufen, Bernd!

Herzlichen Glückwunsch zur neuen PB!


Walter
You can only fail if you give up too soon

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War eigentlich klar mit der neuen Jahresbestzeit - lag eindeutig an einigen Gramm weniger Material am Kopf. Gibt es eigentlich Lightweight-Stirnbänder?
Gruß Thomas
PBs: 5km: 19:03 - 5,6km: 21:25 - 10km: 41:25 - HM: 1:26:39 - M: 3:11:15 - 50km: 4:09:09
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Herzlichen Glückwunsch, Bernd,
ich sah dich kurz vor dem Zieleinlauf im Übergangsbereich zwischen Park und Straße und rief dir auch was zu, aber du warst ja in deiner Nacktheit so auf das Schämen konzentriert, dass du mich gar nicht bemerkt hast.
Sah aber gut aus, warst ja auch AK-Sieger, Kollege Chris war noch vor dir, aber der Sieger, Oleg, wie der Ziel ins kam mit 1:08 h, Wahnsinn! Und dabei völlig entspannt.
Konnte selbst leider verletzungsbedingt nicht laufen.

Grüße von Traveläufer und Fritzi2

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kobold hat geschrieben:Ein wahrer Mann hätte sich angesichts der Erkenntnis nackt zu sein sofort das Shirt vom Leib gerissen und in Streifen zerfetzt, von denen er sich einen um die Stirn gewunden hätte.
Anne, das ist wahrscheinlich der Unterschied zwischen dem wahren Mann und dem Memmenmann. :D Obwohl: Lösungen sind mir hinterher ja auch eingefallen, z. B. Schnürsenkel als Ultra Thin Stirnband. Aber: Panik hemmt Kreativität!
Sven1965 hat geschrieben: Das nächte Mal das ganze ohne Laufschuhe bitte
…eine meiner leichtesten Nummern.
viermaerker hat geschrieben: Herzlichen Glückwunsch zur neuen PB!
Ich danke dir, Walter, eine absolute PB ist allerdings mittlerweile nicht mehr drin, aber mit einer Jahres-PB kann ich mich auch ganz gut abfinden.
Melrose hat geschrieben:Gibt es eigentlich Lightweight-Stirnbänder?
Das wäre eigentlich eine eigene Unterkategorie bei „Ausrüstung“ wert.

Traveläufer hat geschrieben:ich sah dich kurz vor dem Zieleinlauf im Übergangsbereich zwischen Park und Straße und rief dir auch was zu,
Dann hab ich mich doch nicht verhört, ich meinte nämlich, was gehört zu haben, führte es allerdings auf den aufgedruckten Namen und einen Anonymus zurück (weiß auch nicht so genau, ob ich das Original oder eine Koseform hörte…)
Traveläufer hat geschrieben: Konnte selbst leider verletzungsbedingt nicht laufen.
Was ist es denn? Hoffentlich nichts längerfristiges! Jedenfalls schon mal gute Besserung!

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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Fast wäre mir dieser Laufbericht durch die Lappen gegangen.
Hat mir sehr gut gefallen und natürlich Glückwunsch zu der sehr guten Leistung!

arai :winken:

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Hallo Burny!


Zitat:

ich sah dich kurz vor dem Zieleinlauf im Übergangsbereich zwischen Park und Straße und rief dir auch was zu,

Vor dem Start sahen wir dich nicht, sonsr wäre es dir klar gewesen, dass ich dich gegrüßt habe, aber nicht mit: Du A, oder OA

Dann hab ich mich doch nicht verhört, ich meinte nämlich, was gehört zu haben, führte es allerdings auf den aufgedruckten Namen und einen Anonymus zurück (weiß auch nicht so genau, ob ich das Original oder eine Koseform hörte…)

Zitat:

Konnte selbst leider verletzungsbedingt nicht laufen.

Was ist es denn? Hoffentlich nichts längerfristiges! Jedenfalls schon mal gute Besserung!

Wie immer: Rücken, der an dem Tag sich in der Hüfte meldete ;-), später dann in den Oberschenkeln, auch mal im Fußbereich!
Bin jetzt vorsichtiger, habe die läuferischen Tätigkeiten etwas gedrosselt und ... es wird allmählich besser. Und wenn ich mal ganz viel Zeit habe, gibt´s da noch nen guten Physio!
Wünsch dir was, Traveläufer!


Bernd
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burny hat geschrieben:Und so stand ich o-h-n-e S-t-i-r-n-b-a-n-d da.
Früher nannten wir das immer Klapsband, aber das war in den 80-ern und da trug man sowas nie beim Laufen :D .
Ansonsten sehen Deine Zeiten so aus, als ob Du wieder ausser Rand und Band :hihi: gelaufen bist.
Renn-Schnecke

... von 2 auf 100 in 11 Jahren ...

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Renn-Schnecke hat geschrieben:Früher nannten wir das immer Klapsband, aber das war in den 80-ern und da trug man sowas nie beim Laufen
Hat das etwa was mit der gleichnamigen Mühle zu tun?
Dann gibt's aber nen Klaps auf den Hintern. :D

Bernd
Das Remake
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burny hat geschrieben:Hat das etwa was mit der gleichnamigen Mühle zu tun?
:giveme5:
burny hat geschrieben:Dann gibt's aber nen Klaps auf den Hintern.
Mit oder ohne Band :zwinker4: ?
Renn-Schnecke

... von 2 auf 100 in 11 Jahren ...
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